Die moderne Utopie und ihr Verhältnis zur Antike Heft 2
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Die moderne Utopie und ihr Verhältnis zur Antike, Heft 2 (2014)
DE PB NWISBN: 9783777610924 bzw. 3777610925, Band: 2, in Deutsch, Hirzel S. Verlag, Taschenbuch, neu.
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Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Das Verhältnis der neuzeitlichen Utopie zu den überlieferten antiken Quellen, die der jeweils kritisch betrachteten Gegenwart das Bild einer besseren gesellschaftlichen Alternative gegenüberstellten, ist umstritten. Die eine 'Schule' hält es für ausgemacht, dass das utopische Denken in der Nachfolge Morus nichts weiter ist als eine elaborierte Fußnote zu Platons 'Politea'. Die andere Richtung geht von der Annahme aus, dass es weder in der griechischen noch in der römischen Antike Denkmuster gegeben hat, die identisch mit der frühneuzeitlichen Utopie seien, wie Morus sie in klassischer Weise konzipierte. So hat Moses I. Finley dezidiert darauf hingewiesen, dass von antiken Utopien nur reden könne, wer diese mit Mythen gleichsetze: eine Identifikation, die jeder Grundlage entbehre... -, Taschenbuch.
Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Das Verhältnis der neuzeitlichen Utopie zu den überlieferten antiken Quellen, die der jeweils kritisch betrachteten Gegenwart das Bild einer besseren gesellschaftlichen Alternative gegenüberstellten, ist umstritten. Die eine 'Schule' hält es für ausgemacht, dass das utopische Denken in der Nachfolge Morus nichts weiter ist als eine elaborierte Fußnote zu Platons 'Politea'. Die andere Richtung geht von der Annahme aus, dass es weder in der griechischen noch in der römischen Antike Denkmuster gegeben hat, die identisch mit der frühneuzeitlichen Utopie seien, wie Morus sie in klassischer Weise konzipierte. So hat Moses I. Finley dezidiert darauf hingewiesen, dass von antiken Utopien nur reden könne, wer diese mit Mythen gleichsetze: eine Identifikation, die jeder Grundlage entbehre... -, Taschenbuch.
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Die moderne Utopie und ihr Verhältnis zur Antike
DE NW ABISBN: 9783777610924 bzw. 3777610925, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Das Verhältnis der neuzeitlichen Utopie zu den überlieferten antiken Quellen, die der jeweils kritisch betrachteten Gegenwart das Bild einer besseren gesellschaftlichen Alternative gegenüberstellten, ist umstritten. Die eine "Schule" hält es für ausgemacht, dass das utopische Denken in der Nachfolge Morus´ nichts weiter ist als eine elaborierte Fußnote zu Platons "Politea". Die andere Richtung geht von der Annahme aus, dass es weder in der griechischen noch in der römischen Antike Denkmuster gegeben hat, die identisch mit der frühneuzeitlichen Utopie seien, wie Morus sie in klassischer Weise konzipierte. So hat Moses I. Finley dezidiert darauf hingewiesen, dass von antiken Utopien nur reden könne, wer diese mit Mythen gleichsetze: eine Identifikation, die jeder Grundlage entbehre...
Das Verhältnis der neuzeitlichen Utopie zu den überlieferten antiken Quellen, die der jeweils kritisch betrachteten Gegenwart das Bild einer besseren gesellschaftlichen Alternative gegenüberstellten, ist umstritten. Die eine "Schule" hält es für ausgemacht, dass das utopische Denken in der Nachfolge Morus´ nichts weiter ist als eine elaborierte Fußnote zu Platons "Politea". Die andere Richtung geht von der Annahme aus, dass es weder in der griechischen noch in der römischen Antike Denkmuster gegeben hat, die identisch mit der frühneuzeitlichen Utopie seien, wie Morus sie in klassischer Weise konzipierte. So hat Moses I. Finley dezidiert darauf hingewiesen, dass von antiken Utopien nur reden könne, wer diese mit Mythen gleichsetze: eine Identifikation, die jeder Grundlage entbehre...
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Die moderne Utopie und ihr Verhältnis zur Antike, Heft 2
DE NWISBN: 9783777610924 bzw. 3777610925, Band: 2, in Deutsch, neu.
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Sitzungsberichte der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Philologisch-historische Klasse, Das Verhältnis der neuzeitlichen Utopie zu den überlieferten antiken Quellen, die der jeweils kritisch betrachteten Gegenwart das Bild einer besseren gesellschaftlichen Alternative gegenüberstellten, ist umstritten. Die eine "Schule" hält es für ausgemacht, dass das utopische Denken in der Nachfolge Morus¿ nichts weiter ist als eine elaborierte Fußnote zu Platons "Politea". Die andere Richtung geht von der Annahme aus, dass es weder in der griechischen noch in der römischen Antike Denkmuster gegeben hat, die identisch mit der frühneuzeitlichen Utopie seien, wie Morus sie in klassischer Weise konzipierte. So hat Moses I. Finley dezidiert darauf hingewiesen, dass von antiken Utopien nur reden könne, wer diese mit Mythen gleichsetze: eine Identifikation, die jeder Grundlage entbehre...
Sitzungsberichte der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Philologisch-historische Klasse, Das Verhältnis der neuzeitlichen Utopie zu den überlieferten antiken Quellen, die der jeweils kritisch betrachteten Gegenwart das Bild einer besseren gesellschaftlichen Alternative gegenüberstellten, ist umstritten. Die eine "Schule" hält es für ausgemacht, dass das utopische Denken in der Nachfolge Morus¿ nichts weiter ist als eine elaborierte Fußnote zu Platons "Politea". Die andere Richtung geht von der Annahme aus, dass es weder in der griechischen noch in der römischen Antike Denkmuster gegeben hat, die identisch mit der frühneuzeitlichen Utopie seien, wie Morus sie in klassischer Weise konzipierte. So hat Moses I. Finley dezidiert darauf hingewiesen, dass von antiken Utopien nur reden könne, wer diese mit Mythen gleichsetze: eine Identifikation, die jeder Grundlage entbehre...
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Die moderne Utopie und ihr Verhältnis zur Antike, Heft 2
DE NWISBN: 9783777610924 bzw. 3777610925, Band: 219, in Deutsch, neu.
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Sitzungsberichte der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Philologisch-historische Klasse, Das Verhältnis der neuzeitlichen Utopie zu den überlieferten antiken Quellen, die der jeweils kritisch betrachteten Gegenwart das Bild einer besseren gesellschaftlichen Alternative gegenüberstellten, ist umstritten. Die eine "Schule" hält es für ausgemacht, dass das utopische Denken in der Nachfolge Morus¿ nichts weiter ist als eine elaborierte Fussnote zu Platons "Politea". Die andere Richtung geht von der Annahme aus, dass es weder in der griechischen noch in der römischen Antike Denkmuster gegeben hat, die identisch mit der frühneuzeitlichen Utopie seien, wie Morus sie in klassischer Weise konzipierte. So hat Moses I. Finley dezidiert darauf hingewiesen, dass von antiken Utopien nur reden könne, wer diese mit Mythen gleichsetze: eine Identifikation, die jeder Grundlage entbehre...
Sitzungsberichte der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Philologisch-historische Klasse, Das Verhältnis der neuzeitlichen Utopie zu den überlieferten antiken Quellen, die der jeweils kritisch betrachteten Gegenwart das Bild einer besseren gesellschaftlichen Alternative gegenüberstellten, ist umstritten. Die eine "Schule" hält es für ausgemacht, dass das utopische Denken in der Nachfolge Morus¿ nichts weiter ist als eine elaborierte Fussnote zu Platons "Politea". Die andere Richtung geht von der Annahme aus, dass es weder in der griechischen noch in der römischen Antike Denkmuster gegeben hat, die identisch mit der frühneuzeitlichen Utopie seien, wie Morus sie in klassischer Weise konzipierte. So hat Moses I. Finley dezidiert darauf hingewiesen, dass von antiken Utopien nur reden könne, wer diese mit Mythen gleichsetze: eine Identifikation, die jeder Grundlage entbehre...
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Die moderne Utopie und ihr Verhältnis zur Antike, Heft 2 (2001)
~DE PB NWISBN: 9783777610924 bzw. 3777610925, Band: 2, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 01.02.2001, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die moderne Utopie und ihr Verhältnis zur Antike, Heft 2, Titelzusatz: Sitzungsberichte der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Philologisch-historische Klasse, Autor: Saage, Richard, Verlag: Hirzel S. Verlag // Hirzel, S., Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Literaturwissenschaft // Politik // Politikwissenschaft // Politologie // Utopie, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 33, Reihe: DAV-SERIE-122 (Nr. 137), Gewicht: 80 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 01.02.2001, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die moderne Utopie und ihr Verhältnis zur Antike, Heft 2, Titelzusatz: Sitzungsberichte der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Philologisch-historische Klasse, Autor: Saage, Richard, Verlag: Hirzel S. Verlag // Hirzel, S., Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Literaturwissenschaft // Politik // Politikwissenschaft // Politologie // Utopie, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 33, Reihe: DAV-SERIE-122 (Nr. 137), Gewicht: 80 gr, Verkäufer: averdo.
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Die moderne Utopie und ihr Verhältnis zur Antike Heft 2
~DE PB NWISBN: 3777610925 bzw. 9783777610924, Band: 2, vermutlich in Deutsch, Hirzel S. Verlag, Taschenbuch, neu.
Die moderne Utopie und ihr Verhältnis zur Antike Heft 2 ab 14.3 € als Taschenbuch: Sitzungsberichte der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Philologisch-historische Klasse. Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft,.
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Die moderne Utopie und ihr Verhältnis zur Antike Heft 2
~DE NWISBN: 3777610925 bzw. 9783777610924, Band: 2143, vermutlich in Deutsch, neu.
Die moderne Utopie und ihr Verhältnis zur Antike Heft 2 ab 14.3 EURO Sitzungsberichte der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Philologisch-historische Klasse.
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