Die Kataloge der Berliner Akademie-Ausstellungen 1786-1850. Quellen und Schriften zur bildenden Kunst ; 4.
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9783776901016 - Börsch-Supan, Helmut: Die Kataloge der Berliner Akademie-Ausstellungen 1786-1850. Quellen und Schriften zur bildenden Kunst 4.
Börsch-Supan, Helmut

Die Kataloge der Berliner Akademie-Ausstellungen 1786-1850. Quellen und Schriften zur bildenden Kunst 4. (1971)

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quer-8. Lw.Ein gutes und sauberes Exemplar. - Band 2. - Ereignisbilder und Einzelfiguren (außer Porträts und Allegorien) -- Biblische Geschichte und Heiligenleben -- Antike und germanische Mythologie und Sagen -- Profane Geschichte (außer Kunst-, Literatur- und Musikgeschichte) -- Kunst-, Literatur- und Musikgeschichte -- Literarische Stoffe (nach Schriftstellern) -- b) Allegorien -- Begriffe -- Historische Ereignisse, Personen und Staaten -- c) Porträts -- d) Topographie -- III Sammler // Die Kataloge wurden, wie das Reglement von 1790 bestimmte, vom Lehrer der Theorie und Altertumskunde zusammengestellt, und zwar vermutlich nach Angaben, die die Künstler lieferten, denn nur so erklärt sich die Uneinheitlichkeit der Texte, von denen manche ausführliche Beschreibungen und Erklärungen, vereinzelt auch Maßangaben, enthalten. Die ersten drei Kataloge hat vermutlich Chodowiecki redigiert. Das Prinzip einer Gliederung des Kataloges nach der Rangordnung der Teilnehmer wurde von 1786 bis 1822 im wesentlichen beibehalten, jedoch entwickelte sich außerdem eine Gliederung nach Gattungen. 1787 hat man bereits die Bildhauer am Schluß aufgeführt, da man ihre Arbeiten damals zuerst in einem gesonderten Raum vereinigte. Im folgenden Jahr wurde am Ende des Kataloges eine Sammlung von Porzellanen der Königlichen Porzellanmanufaktur verzeichnet. Die kunstgewerblichen Arbeiten bildeten später eine eigene Abteilung. Für die Gliederung der Kataloge galt bis in die zwanziger Jahre nur ein ganz allgemeines Schema. Die im einzelnen wechselnde Gruppierung der Objekte scheint auch von dem jeweiligen Arrangement der Ausstellung beeinflußt zu sein. 1824 wurde erstmals wegen der Unübersichtlichkeit innerhalb der einzelnen Rangstufen eine alphabetische Ordnung eingeführt, jedoch nur bei den Malern und mit Ausnahme der ersten Gruppe mit den Mitgliedern des akademischen Senates, die weiterhin in ihrer Rangfolge genannt werden. Ab 1830 schließlich erscheinen die Künstler innerhalb der fünf Abteilungen "Gemälde und Zeichnungen", "Bildwerke", "Architektur", "Kupferstiche, Holzschnitte und Lithographien" und "Kunstindustrie" in alphabetischer Ordnung. Wichtige Informationen vermitteln die Texte, die dem eigentlichen Katalogteil vorangestellt sind. Einige Vorreden der Kataloge des 18. Jahrhunderts sagen als reine Huldigungsadressen an den König zwar wenig aus, andere enthalten jedoch programmatische Äußerungen übet die Ziele der Akademie (1786, 1789). Für die Geschichte ihrer Erneuerung ist der ausführliche Nekrolog für den Freiherrn von Heinitz im Katalog von 1802 aufschlußreich. Den Katalogen von 1814 und 1818 ist eine übet insgesamt 79 Seiten gehende von Conrad Levezow verfaßte Chronik der Akademie von ihrer Gründung 1696 bis zum Jahre 1818 beigegeben. In den folgenden Verzeichnissen setzt die Einleitung diese Chronik jeweils für den Zeitraum seit dem Erscheinen des letzten Kataloges fort. (Einleitung Registerband) // Die Preußische Akademie der Künste wurde 1694/1696 in Berlin durch den brandenburgischen Kurfürsten und späteren König in Preußen Friedrich I. gestiftet und hatte während ihres fast 300-jährigen Bestehens entscheidenden Einfluss auf Kunst und Kunstentwicklung im deutschsprachigen Raum. Zwischen 1786-1824 hieß sie "Königlich-Preussische Akademie der Künste und mechanischen Wissenschaften" und ab 1790-1809 "Königliche Akademie der bildenden Künste und mechanischen Wissenschaften zu Berlin" und ab 1809: "Königlich Preussische Akademie der Künste". ISBN 3776901012.
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quer-8°. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Band 2. - Ereignisbilder und Einzelfiguren (außer Porträts und Allegorien) -- Biblische Geschichte und Heiligenleben -- Antike und germanische Mythologie und Sagen -- Profane Geschichte (außer Kunst-, Literatur- und Musikgeschichte) -- Kunst-, Literatur- und Musikgeschichte -- Literarische Stoffe (nach Schriftstellern) -- b) Allegorien -- Begriffe -- Historische Ereignisse, Personen und Staaten -- c) Porträts -- d) Topographie -- III Sammler // Die Kataloge wurden, wie das Reglement von 1790 bestimmte, vom Lehrer der Theorie und Altertumskunde zusammengestellt, und zwar vermutlich nach Angaben, die die Künstler lieferten, denn nur so erklärt sich die Uneinheitlichkeit der Texte, von denen manche ausführliche Beschreibungen und Erklärungen, vereinzelt auch Maßangaben, enthalten. Die ersten drei Kataloge hat vermutlich Chodowiecki redigiert. Das Prinzip einer Gliederung des Kataloges nach der Rangordnung der Teilnehmer wurde von 1786 bis 1822 im wesentlichen beibehalten, jedoch entwickelte sich außerdem eine Gliederung nach Gattungen. 1787 hat man bereits die Bildhauer am Schluß aufgeführt, da man ihre Arbeiten damals zuerst in einem gesonderten Raum vereinigte. Im folgenden Jahr wurde am Ende des Kataloges eine Sammlung von Porzellanen der Königlichen Porzellanmanufaktur verzeichnet. Die kunstgewerblichen Arbeiten bildeten später eine eigene Abteilung. Für die Gliederung der Kataloge galt bis in die zwanziger Jahre nur ein ganz allgemeines Schema. Die im einzelnen wechselnde Gruppierung der Objekte scheint auch von dem jeweiligen Arrangement der Ausstellung beeinflußt zu sein. 1824 wurde erstmals wegen der Unübersichtlichkeit innerhalb der einzelnen Rangstufen eine alphabetische Ordnung eingeführt, jedoch nur bei den Malern und mit Ausnahme der ersten Gruppe mit den Mitgliedern des akademischen Senates, die weiterhin in ihrer Rangfolge genannt werden. Ab 1830 schließlich erscheinen die Künstler innerhalb der fünf Abteilungen "Gemälde und Zeichnungen", "Bildwerke", "Architektur", "Kupferstiche, Holzschnitte und Lithographien" und "Kunstindustrie" in alphabetischer Ordnung. Wichtige Informationen vermitteln die Texte, die dem eigentlichen Katalogteil vorangestellt sind. Einige Vorreden der Kataloge des 18. Jahrhunderts sagen als reine Huldigungsadressen an den König zwar wenig aus, andere enthalten jedoch programmatische Äußerungen übet die Ziele der Akademie (1786, 1789). Für die Geschichte ihrer Erneuerung ist der ausführliche Nekrolog für den Freiherrn von Heinitz im Katalog von 1802 aufschlußreich. Den Katalogen von 1814 und 1818 ist eine übet insgesamt 79 Seiten gehende von Conrad Levezow verfaßte Chronik der Akademie von ihrer Gründung 1696 bis zum Jahre 1818 beigegeben. In den folgenden Verzeichnissen setzt die Einleitung diese Chronik jeweils für den Zeitraum seit dem Erscheinen des letzten Kataloges fort. (Einleitung; Registerband) // Die Preußische Akademie der Künste wurde 1694/1696 in Berlin durch den brandenburgischen Kurfürsten und späteren König in Preußen Friedrich I. gestiftet und hatte während ihres fast 300-jährigen Bestehens entscheidenden Einfluss auf Kunst und Kunstentwicklung im deutschsprachigen Raum. Zwischen 1786-1824 hieß sie "Königlich-Preussische Akademie der Künste und mechanischen Wissenschaften" und ab 1790-1809 "Königliche Akademie der bildenden Künste und mechanischen Wissenschaften zu Berlin" und ab 1809: "Königlich Preussische Akademie der Künste". ISBN 3776901012 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
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Die Kataloge der Berliner Akademie-Ausstellungen 1786-1850. Quellen und Schriften zur bildenden Kunst ; 4. (1971)

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9783776901016 - Börsch-Supan, Helmut: Die Kataloge der Berliner Akademie-Ausstellungen 1786-1850. Quellen und Schriften zur bildenden Kunst ; 4.
Symbolbild
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