Zweihundert Jahre zusammen: Die russisch-jüdische Geschichte 1795-1916. Band 1
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3776622873 - Solschenizyn, Alexander: Zweihundert Jahre zusammen - Die russisch-jüdische Geschichte 1795-1916. Band 1.
Solschenizyn, Alexander

Zweihundert Jahre zusammen - Die russisch-jüdische Geschichte 1795-1916. Band 1. (2002)

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ISBN: 3776622873 bzw. 9783776622874, Band: 1, in Deutsch, München, Herbig Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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""Ich bin aufrichtig bemüht, beide Seiten zu verstehen. Deshalb tauche ich in die Ereignisse ein, nicht in eine Polemik.". Betrug ihre Zahl zunächst etwa eine Million, hatte sie sich Ende des 19. Ansiedlungsrayon und die allmähliche Befreiung der Juden aus dessen wirtschaftlichen und kulturellen Grenzen, und auch über die Abhängigkeit der russischen - bis 1861 leibeigenen - Bauern von den jüdischen Händlern. Zweihundert Jahre zusammen - Die russisch-jüdische Geschichte 1795-1916.  Band 1. Von Alexander Solschenizyn ""Ich bin aufrichtig bemüht, beide Seiten zu verstehen. Deshalb tauche ich in die Ereignisse ein, nicht in eine Polemik." Diesem Credo einer ausgewogenen Betrachtungsweise folgend, widmet sich Alexander Solschenizyn in vorliegendem Buch der Geschichte der 'jüdischen Frage' in Russland. Er greift damit ein Thema auf, das ihm durch seine jahrzehntelange literarische Auseinandersetzung mit der Geschichte der russischen Revolution begleitete und im Romanszyklus 'Das rote Rad' (1971-1987) seinen Niederschlag fand. Mit der 'Russisch-jüdischen Geschichte' legt der Autor nun erstmals eine historische Dokumentation vor. Durch die Teilung Polens (1772, 1793, 1795) kamen große Teile der ostjüdischen Bevölkerung zu Russland, die sich zu einem 'unaufhörlich wachsenden und eigenwilligen Organismus im Körper des Russischen Reiches' entwickelten und zu einem unlösbaren Problem zu werden drohten. Betrug ihre Zahl zunächst etwa eine Million, hatte sie sich Ende des 19. Jahrhunderts mehr als verfünffacht: Das russische Judentum machte nun über 50 Prozent der jüdischen Weltbevölkerung aus. Der Autor schildert in vorliegender Publikation das wechselvolle Zusammenleben von Russen und Juden innerhalb eines Staates. Wir erfahren über den Alltag im sog. Ansiedlungsrayon und die allmähliche Befreiung der Juden aus dessen wirtschaftlichen und kulturellen Grenzen, und auch über die Abhängigkeit der russischen - bis 1861 leibeigenen - Bauern von den jüdischen Händlern. Ausführlich wird auf die fehlgeschlagene Kolonisierung Neurusslands als Maßnahme zur 'Umgestaltung der jüdischen Lebensweise in Russland' eingegangen, für die im Laufe der Zeit zehn hochrangig besetzte 'Jüdische Komitees' von der zaristischen Regierung gebildet wurden. Die Arbeit dieser Komitees schlug sich nieder in einem Reigen von Unterdrückungen - wie Umsiedlungen, Rekrutenpflicht, Numerus clausus -, aber auch deren Lockerungen, und führte schließlich, insbesondere nach den Progromwellen ab den 1880er-Jahren, zum radikal-revolutionären Kampf um Gleichberechtigung vor allem unter der russisch-jüdischen Jugend. Erst Ministerpräsident Pjotr Stolypin setzte nach der Revolution von 1905 für die Entwicklung des nun parlamentarisch-autokratischen Staates wichtige Veränderungen durch, die auch die Gleichstellung der jüdischen Bürger vorsahen. Doch gerade er fiel 1911 einem politischen Attentat zum Opfer - verübt von dem Kiewer Juden Bogrow. Um dem Vorwurf des Antisemitismus zu entgehen, suchte man bei den Ermittlungen die Herkunft des Attentäters zu verschweigen. Mit Stolypin, so die Meinung des Autors, hätte Russland das Ende der Monarchie und die Katastrophe des Umsturzes vielleicht abwenden können. Der Erste Weltkrieg stellte das russisch-jüdische Zusammenleben vor eine neuerliche Zerreißprobe. Es begannen Aussiedlungsaktionen aus den frontnahen Gebieten im Westen. Obwohl sich die russische Intelligenzija mit der jüdischen Bevölkerung solidarisierte, stempelte man diese als Feinde des Vaterlandes ab und erklärte alle Integrationsversuche für gescheitert. Zur Gleichberechtigung schien für die Juden jetzt nur noch ein Weg zu führen: Die Revolution. In seinem neuesten Werk, dessen erster Band - für den Zeitraum 1795 bis 1916 - nun auch in deutscher Sprache vorliegt, löst der Nobelpreisträger wiederum das Prinzip ein, mit dem er sich einst dem totalitären Sowjetstaat entgegenstellte: 'Nicht nach der Lüge leben!'" gebundene Ausgabe ohne Schutzumschlag, Herbig Verlag 2002, 560 Seiten Zustand: guter sauberer Zustand - ohne Schutzumschlag , Gut, Festpreisangebot, Artikelzustand: Gut, Produktart: Bücher, Thematik: Judentum, Politikgeschichte, Religionsgeschichte, Weltgeschichte, Format: Gebundene Ausgabe, Sprache: Deutsch, Literarische Gattung: Sachbuch, Buchtitel: Zweihundert Jahre zusammen - Die russisch-jüdische Geschichte 17, Buchreihe: Zweihundert Jahre zusammen.
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9783776622874 - Alexander Solschenizyn (Autor) Kislowodsk Nobelpreis für Literatur Sowjetunion ausgewiesen Zürich USA Russland, Andrea Wöhr , Peter Nordqvist: Zweihundert Jahre zusammen: Die russisch-jüdische Geschichte 1795-1916 Band 1 [Gebundene Ausgabe] von
Alexander Solschenizyn (Autor) Kislowodsk Nobelpreis für Literatur Sowjetunion ausgewiesen Zürich USA Russland, Andrea Wöhr , Peter Nordqvist

Zweihundert Jahre zusammen: Die russisch-jüdische Geschichte 1795-1916 Band 1 [Gebundene Ausgabe] von (2002)

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2002 Hardcover 560 S. 23 x 16,2 x 5,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Ein faszinierendes Buch, geschrieben mit des Autors ganzer Begeisterung und sprachlicher Erfindungsgabe , ein starkes und aufschlussreiches Buch. (Times Literary Supplement) Die Blüten, die die Debatte treibt, bestätigen, wie dringend ein solches Buch gebraucht wurde und welche Wissenslücken geschlossen werden müssen. (Die Welt) Der Dicher wagt sich weit auf verminte Gebiete der Geschichtsschreibung. (Der Spiegel) Auf über tausend Seiten hat Solschenizyn historische Fakten, Irritationen und Vorurteile zusammengetragen, wie sie das Zusammenleben von Russen und Juden seit jeher belasteten. Ein löbliches Unterfangen, zumal eine solche Zusammenschau längst überfällig war. (Der Tagesspiegel) Autorenkommentar "Ich bemühe mich aufrichtig, beide Seiten zu verstehen. Zu diesem Zweck tauche ich in die Vergangenheit ein und ergehe mich nicht in Polemik. Ich bin bestrebt zu zeigen." Klappentext: "Ich bin aufrichtig bemüht, beide Seiten zu verstehen. Deshalb tauche ich in die Ereignisse ein, nicht in eine Polemik." Diesem Credo einer ausgewogenen Betrachtungsweise folgend, widmet sich Alexander Solschenizyn in vorliegendem Buch der Geschichte der `jüdischen Frage` in Russland. Er greift damit ein Thema auf, das ihm durch seine jahrzehntelange literarische Auseinandersetzung mit der Geschichte der russischen Revolution begleitete und im Romanszyklus `Das rote Rad` (1971-1987) seinen Niederschlag fand. Mit der `Russisch-jüdischen Geschichte` legt der Autor nun erstmals eine historische Dokumentation vor. Durch die Teilung Polens (1772, 1793, 1795) kamen große Teile der ostjüdischen Bevölkerung zu Russland, die sich zu einem `unaufhörlich wachsenden und eigenwilligen Organismus im Körper des Russischen Reiches` entwickelten und zu einem unlösbaren Problem zu werden drohten. Betrug ihre Zahl zunächst etwa eine Million, hatte sie sich Ende des 19. Jahrhunderts mehr als verfünffacht: Das russische Judentum machte nun über 50 Prozent der jüdischen Weltbevölkerung aus. Der Autor schildert in vorliegender Publikation das wechselvolle Zusammenleben von Russen und Juden innerhalb eines Staates. Wir erfahren über den Alltag im sog. Ansiedlungsrayon und die allmähliche Befreiung der Juden aus dessen wirtschaftlichen und kulturellen Grenzen, und auch über die Abhängigkeit der russischen - bis 1861 leibeigenen - Bauern von den jüdischen Händlern. Ausführlich wird auf die fehlgeschlagene Kolonisierung Neurusslands als Maßnahme zur `Umgestaltung der jüdischen Lebensweise in Russland` eingegangen, für die im Laufe der Zeit zehn hochrangig besetzte `Jüdische Komitees` von der zaristischen Regierung gebildet wurden. Die Arbeit dieser Komitees schlug sich nieder in einem Reigen von Unterdrückungen - wie Umsiedlungen, Rekrutenpflicht, Numerus clausus -, aber auch deren Lockerungen, und führte schließlich, insbesondere nach den Progromwellen ab den 1880er-Jahren, zum radikal-revolutionären Kampf um Gleichberechtigung vor allem unter der russisch-jüdischen Jugend. Erst Ministerpräsident Pjotr Stolypin setzte nach der Revolution von 1905 für die Entwicklung des nun parlamentarisch-autokratischen Staates wichtige Veränderungen durch, die auch die Gleichstellung der jüdischen Bürger vorsahen. Doch gerade er fiel 1911 einem politischen Attentat zum Opfer - verübt von dem Kiewer Juden Bogrow. Um dem Vorwurf des Antisemitismus zu entgehen, suchte man bei den Ermittlungen die Herkunft des Attentäters zu verschweigen. Mit Stolypin, so die Meinung des Autors, hätte Russland das Ende der Monarchie und die Katastrophe des Umsturzes vielleicht abwenden können. Der Erste Weltkrieg stellte das russisch-jüdische Zusammenleben vor eine neuerliche Zerreißprobe. Es begannen Aussiedlungsaktionen aus den frontnahen Gebieten im Westen. Obwohl sich die russische Intelligenzija mit der jüdischen Bevölkerung solidarisierte, stempelte man diese als Feinde des Vaterlandes ab und erklärte alle Integrationsversuche für gescheitert. Zur Gleichberechtigung schien für die Juden jetzt nur noch ein Weg zu führen: Die Revolution. In seinem neuesten Werk, dessen erster Band - für den Zeitraum 1795 bis 1916 - nun auch in deutscher Sprache vorliegt, löst der Nobelpreisträger wiederum das Prinzip ein, mit dem er sich einst dem totalitären Sowjetstaat entgegenstellte: `Nicht nach der Lüge leben!` Autorenporträt: Alexander Solschenizyn wurde 1918 in Kislowodsk geboren. 1970 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn. Alexander Solschenizyn, geb. 1918 in Kislowodsk, erhielt 1970 den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn. Away from commissars in the candle`s light we read samizdats pages of this Great Humanist writer with hope to get into hands few more typewriten following pages (in 1960`s) and now few decades later, few time zones west we are back to candle`s light in regard of Solzhenitsyn`s work. This is mine inquiry to the book distributors and medium: Dear friends! I am very thankful for your`s services, which I appreciate, it is completely new age of access to information, communication & You are part of this corporate chain. I would like to ask You about corporate abuse, conspiracy, censorship (Thought Police) in regard of Alexander Solzhenitsyn`s books "Two hundred years together" still not published in English (lingua franca) after more then 10 years. Solzhenitsyn and his books including "200 years together" should be part of educational curriculum pointing to man who stand-up to the evils of totalitarian oppression, .and opening window to those events. Commissars of Thought Police in the forefather`s footsteps as in early years of last century Great Russia regions are mostly giving literary reviews to the contemporary goyims, as the historians, professors in higher learning. With Solzhenitsyn`s publication it is in conflict with there`s interpretation of some events, as documented in Wikipedia. Behind accusation of "anti semitism" they are imposing their supreme judge newspeak correctness via ownership of media. Solzhenitsyn`s "200 years together" is not on book shells of "free press" distributors. Alexander Solzhenitsyn wrote not because of Nobel Price, but as human being who stand-up to the evils of totalitarian oppression with their Gulags and Thought Police.These western commissars at the time of Cold War priced Solzhenitsyn`s bravery, admired underground samizdats of forbidden literature and smuggling Bibles and other books into USSR. But now, because of Solzhenitnyn`s "200 years together" they missed to burn him as Jan Hus was in 1415; maybe they will unearth his bones and burn as heretic,with ashes into Jordan river-Death Sea(thoughts), it was done with John Wycliffe`s bones in 1428; .. or just burn books as the 7th Century BC when Jehoiakim, King of Judah, burned part of the prophet Jeremiah`s scroll, (Jeremiah 36). To the present day, the burning of books has a long history as a tool wielded by authorities in efforts to suppress dissenting or heretical views that are perceived as posing a threat tothe prevailing commissars of Thought Police. But better ways is even not to allow to be this heretical book publishedplebeians don`t deserve it. As was done in Chinese and Moslem world for several centuries without Gutenberg`s modern printing press.No press,no heretical prints to censor. Zealous "Newspeak" tribe gained English publishing rights for the purpose to actually completely block globally printing of Solzhenitsyn`s books. Maybe we should ask Mr.Putin to samizdat Alexander Solzhenitsyn`s "200 years together" in English and underground smuggling into "free press" our world.This is "free press" witch is lecturing others all over the world. In these case, will You provide space on book shells for these smuggled Mr.Putins English samizdats? Please I would like to have one. You know, there should be room for two more books on the shells of "free press" distributors, when You offering selection of thousands, or are we really free from this new correctness, or in Dark Age under totalitarian Thought Police? Because You are part of this information chain (corporation), are You involve in this conspiracy ? I hope, You are not hiding behind the screens of new correctness as "human rights, women rights, gay rights, anti-semitism, ." with black list, white list of forbidden literature, which can corrupt plebeian`s mind. We, as human being are different, we have different opinions, different goals, just look at election of any developed country. I believe there are people who don`t like interpretation of contents in Alexander Solzhenitsyn`s "200 years together" books, I would not argue, but facts are facts in some events. Taboo discourse addressed by Solzhenitsyn`s books was well documented in the writings of 1920`s, 30`s, (as Winston Churchill)..but it was pronounced as anti-semite, lunatic and sealed in "Taboo box" by these historians, professors of higher learning commissars, it did not fit in theirs interpretation of "Official History".Now, we entered with English non publication of Solzhenitsyn`s books into another stage of "Pandora Taboo Box" to be kept closed. P.S. I red 50-70% of this book in Czech PDF ,but I would like have English edition of books. Czech books are not available and reediting got into International Tribe of Thought Police death hole. What coincidence ? I admire Alexander Solzhenitsyn for his bravery,spirit,..to stand for free thought. Thank You. To keep Alexander Solzhenitsyn`s spirit alive! Solschenizyn schildert in seiner detaillierten historischen Dokumentation die Geschichte des Zusammenlebens von Russen und Juden zwischen 1795 und 1995. Der vorliegende erste Band beginnt mit der dritten polnischen Teilung, durch die weite Teile der ostjüdischen Bevölkerung Untertanen des russischen Reiches wurden. Er beschreibt ihren Weg zwischen Isolation, Verfolgung und Assimilierung und untersucht die Rolle der Juden in der russischen revolutionären Bewegung bis zum Vorabend der Februarrevolution 1917. Zweihundert Jahre zusammenDie Juden in der Sowjetunion [Gebundene Ausgabe] Alexander Solschenizyn (Autor), Andrea Wöhr (Übersetzer), Peter Nordqvist (Übersetzer) ein faszinierendes Buch, geschrieben mit des Autors ganzer Begeisterung und sprachlicher Erfindungsgabe , ein starkes und aufschlussreiches Buch." (Times Literary Supplement) "Die Blüten, die die Debatte treibt, bestätigen, wie dringend ein solches Buch gebraucht wurde und welche Wissenslücken geschlossen werden müssen." (Die Welt) "Der Dicher wagt sich weit auf verminte Gebiete der Geschichtsschreibung." (Der Spiegel) "Auf über tausend Seiten hat Solschenizyn historische Fakten, Irritationen und Vorurteile zusammengetragen, wie sie das Zusammenleben von Russen und Juden seit jeher belasteten. Ein löbliches Unterfangen, zumal eine solche Zusammenschau längst überfällig war." (Der Tagesspiegel) Autorenkommentar "Ich bemühe mich aufrichtig, beide Seiten zu verstehen. Zu diesem Zweck tauche ich in die Vergangenheit ein und ergehe mich nicht in Polemik. Ich bin bestrebt zu zeigen." Hat man das doppelbändige Werk über das Leben der Juden im russischen bzw. sowjetischen Reich zwischen 1800 und 2000 gelesen, möchte natürlich auch die Meinung anderer Leser dazu kennenlernen. Merkwürdigerweise findet sich zur deutschen Ausgabe nur eine kommentierende Stimme, die sich zudem speziell mit dem ersten Band befasst. Man sieht sich die Dinge ein wenig näher an und stellt fest, dass in manchen Ländern der Autor überhaupt irgendwie ausgedient zu haben scheint, so haben offenbar in den USA seine nach 1975 geschriebenen Werke wenig Anklang gefunden, obwohl diese ja gerade in Bezug auf die Geschichte Rußlands und der späteren Sowjetunion eine wesentliche Bereicherung der historischen Literatur darstellen und dem Leser bei der Beurteilung der politischen Verhältnisse im so turbulenten 20. Jahrhundert sehr nützlich sind. Auch das vorliegende zweibändige Werk ist anscheinend bis heute noch nicht in englischer Sprache erschienen. Im ersten Band des Werkes wird die Lage des jüdischen Volkes innerhalb des russischen Reiches bis zum Ende der Zarenherrschaft beleuchtet, wobei dem Leser vor Augen geführt wird, dass die große Masse dieses Volkes historisch dort erst durch die Teilungen Polens am Ausgang des 18. Jahrhunderts hineingeworfen wurde und mit welchen Schwierigkeiten ihre Integration in diesen Vielvölkerstaat einherging. Der zweite Band schildert in vielen Einzelheiten das Schicksal der russischen Juden im Sowjetreich durch die verschiedenen Stadien seines Aufstiegs und seines Verfalls hindurch, in denen die Juden dauernd am Wechselspiel der poltischen Strömungen aktiv und passiv beteiligt waren, bis sie sich dann in der dritten Generation geistig vom sowjetischen Staate trennten und so gut sie konnten das Land verließen – zunächst um nach Israel zu gehen, dann aber auch zunehmend mit anderen Zielen. Solschenizyn beleuchtet in allen Kapiteln des Buches den Zwiespalt, in welchem sich die sowjetischen Juden permanent befandender Bolschewismus mit seinem Ziel eines Neuen Menschen, wie er allen Hindernissen zum Trotz als Ziel der Revolution geschaffen werden sollte, bot ihnen zwar nach einem Jahrhundert der Einengung im Russischen Reich die Aussicht auf eine freie persönliche Entfaltung, verlangte jedoch gleichzeitig von ihnen die Preisgabe ihrer traditionellen Identität, wie sich diese bislang in der Religion ausdrückte. Da der jüdische Glaube für den aufstrebenden Sowjetstaat schon zahlenmäßig weit weniger gefährich war als die Orthodoxe Kirche, waren seine Vertreter den ansonsten üblichen Verfolgungen weniger stark ausgesetzt. Vielen war offenbar anfangs dieses Dilemma zwischen Freiheit und Religion nicht bewusst oder der geforderte Preis dünkte ihnen angemessen für die entscheidende Verbesserung ihrer gesellschaftlichen Position, wie sie ihnen künftig zuteil werden sollte in einem politischen System, das ohnehin auf völlig anderen Füßen stand, als alle anderen Modelle, und an dessen Formgebung sie aktiv teilnehmen konnten. Die ihnen innewohnende Aktivität führte sie dazu, sich intensiv zu engagieren, doch die Folge war auch, dass sie mehr als manche anderen Völker Rußlands zum Spielball der politischen Kursänderungen wurden, welche die frühe Sowjetunion so entscheidend prägten. Erst als nach dem 2. Weltkrieg der Zustand der Welt im allgemeinen in ein etwas weniger turbulentes Fahrwasser und die innenpolitische Situation ebenfalls ein wenig zur Ruhe gekommen war, bot die Existenz des Staates Israel den Juden in der Sowjetunion eine Alternative und im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts wirkte sich dies zusehends stärker aus und ermöglichte vielen die Auswanderung. Jedoch war auch diese Möglichkeit kein reines Geschenk, sagt uns der religiös denkende Mensch Solschenizynwenn sich erstmals in der 2000-jährigen jüdischen Geschichte seit der Vertreibung durch die Römer nun endlich die Möglichkeit einer Rückkehr ins Gelobte Land bot, so war es auf alle Fälle für jeden, der sich für eine Auswanderung in einen anderen Staat entschied, im Grunde genommen eine Absage an die Religion, auf die er sich die ganze Zeit gestützt hatte. Das vorliegende Buch behandelt das unsichere Zusammenspiel der drei Ideologien, die das 20. Jahrhundert geprägt haben. Jeder, der sich näher mit diesen unheilvollen Ereignissen näher befassen will, sollte Solschenyzins Werk lesen. Prof. Dr. Ulrich M. Schmid schrieb in der Neuen Zürcher Zeitung: "Bei Solschenizyn lässt sich auch ein Ressentiment gegen das nichtorthodoxe Christentum feststellen. So seien Ritualmordprozesse im Russland des 19. Jahrhunderts «meist auf katholischem Boden» aufgetreten. Mit dieser Argumentationsfigur versucht Solschenizyn den Vorwurf zu entkräften, der berüchtigte Bejlis-Prozess von 1911 stelle eine spezifisch russische Spielart des Antisemitismus dar. Allerdings vergisst Solschenizyn zu erwähnen, dass gerade in diesem Prozess die Ritualmordthese durch den orthodoxen Priester Pawel Florenski und den Religionsphilosophen Wasili Rosanow gestützt wurde." Eine drastische Wendung zum Schlechteren trat für die jüdische Bevölkerung nach der Ermordung des Zaren Alexander II. 1881 ein: Nachdem bekannt geworden war, dass sich unter den Terroristen eine Jüdin befand, brachen in vielen südrussischen Städten Pogrome los. Vom Thronfolger Alexander III. ist das Diktum überliefert: «Ich muss zugeben, dass ich mich freue, wenn man die Juden verprügelt!» Solschenizyn bezeichnet dieses Zitat als «üble Verleumdung», ohne freilich den Nachweis für die Richtigkeit seiner Behauptung führen zu können. Ausserdem verlegt sich Solschenizyn bei der Darstellung der Pogrome auf eine kleinliche Rechenübung und versucht darzulegen, dass die Opferzahlen in jüdischen Publikationen künstlich aufgebauscht worden seien. Wirklich bedenklich ist aber Solschenizyns mystische Historiosophie, die für das Schicksal jedes Volks einen Zusammenhang von Schuld und Sühne postuliert. 1911 wurde der russische Ministerpräsident Stolypin in Kiew von einem jüdischen Terroristen ermordet. Solschenizyn errichtet auf dieser Tatsache eine empörende Spekulation und deutet das Massaker der Nazis an den Kiewer Juden 1941 als metaphysische Strafe für die Ermordung Stolypins." Nach der Hälfte des Buches mußte ich es wütend in die Ecke schleudern Ich persönlich halte Solschenizyns letztes Werk für ein übles Machwerk, das es fast unmöglich macht ihn weiterhin als großen Autor zu würdigen. Sprache deutsch Maße 153 x 230 mm Einbandart gebunden Themenwelt Geisteswissenschaften 19. Jahrhundert Juden Neuere Geschichte Judentum Geschichte Jüdisch-russische Beziehungen Russland Geschichte Rußland Geschichte Russland Neuere Geschichte ISBN-10 3-7766-2287-3 / 3776622873 ISBN-13 978-3-7766-2287-4 / 9783776622874 Literatur Romane Erzählungen Judentum Geschichte Sowjetunion Geschichte Sowjetunion Politik Zeitgeschehen Zweihundert Jahre zusammen: Die russisch-jüdische Geschichte 1795-1916 Band 1 [Gebundene Ausgabe] von Alexander Solschenizyn (Autor) Kislowodsk Nobelpreis für Literatur Sowjetunion ausgewiesen Zürich USA Russland, Andrea Wöhr (Übersetzer), Peter Nordqvist (Übersetzer) Geisteswissenschaften Geschichte 19. Jahrhundert Juden Neuere Geschichte Judentum Jüdisch-russische Beziehungen Rußland Zweihundert Jahre zusammen Die russisch-juedische Geschichte 1795-1916 Band I "Zweihundert Jahre gemeinsam (1795-1995) Versand D: 6,99 EUR UDSSR Sowjetunion Geschichte 19. Jahrhundert Juden Neuere Geschichte Judentum Jüdisch-russische Beziehungen Soviet Union Rußland Russland Geisteswissenschaften ein faszinierendes Buch, geschrieben mit des Autors ganzer Begeisterung und sprachlicher Erfindungsgabe , ein starkes und aufschlussreiches Buch. (Times Literary Supplement) Die Blüten, die die Debatte treibt, bestätigen, wie dringend ein solches Buch gebraucht wurde und welche Wissenslücken geschlossen werden müssen. (Die Welt) Der Dicher wagt sich weit auf verminte Gebiete der Geschichtsschreibung. (Der Spiegel) Auf über tausend Seiten hat Solschenizyn historische Fakten, Irritationen und Vorurteile zusammengetragen, wie sie das Zusammenleben von Russen und Juden seit jeher belasteten. Ein löbliches Unterfangen, zumal eine solche Zusammenschau längst überfällig war. (Der Tagesspiegel) Autorenkommentar "Ich bemühe mich aufrichtig, beide Seiten zu verstehen. Zu diesem Zweck tauche ich in die Vergangenheit ein und ergehe mich nicht in Polemik. Ich bin bestrebt zu zeigen." Klappentext: "Ich bin aufrichtig bemüht, beide Seiten zu verstehen. Deshalb tauche ich in die Ereignisse ein, nicht in eine Polemik." Diesem Credo einer ausgewogenen Betrachtungsweise folgend, widmet sich Alexander Solschenizyn in vorliegendem Buch der Geschichte der `jüdischen Frage` in Russland. Er greift damit ein Thema auf, das ihm durch seine jahrzehntelange literarische Auseinandersetzung mit der Geschichte der russischen Revolution begleitete und im Romanszyklus `Das rote Rad` (1971-1987) seinen Niederschlag fand. Mit der `Russisch-jüdischen Geschichte` legt der Autor nun erstmals eine historische Dokumentation vor. Durch die Teilung Polens (1772, 1793, 1795) kamen große Teile der ostjüdischen Bevölkerung zu Russland, die sich zu einem `unaufhörlich wachsenden und eigenwilligen Organismus im Körper des Russischen Reiches` entwickelten und zu einem unlösbaren Problem zu werden drohten. Betrug ihre Zahl zunächst etwa eine Million, hatte sie sich Ende des 19. Jahrhunderts mehr als verfünffacht: Das russische Judentum machte nun über 50 Prozent der jüdischen Weltbevölkerung aus. Der Autor schildert in vorliegender Publikation das wechselvolle Zusammenleben von Russen und Juden innerhalb eines Staates. Wir erfahren über den Alltag im sog. Ansiedlungsrayon und die allmähliche Befreiung der Juden aus dessen wirtschaftlichen und kulturellen Grenzen, und auch über die Abhängigkeit der russischen - bis 1861 leibeigenen - Bauern von den jüdischen Händlern. Ausführlich wird auf die fehlgeschlagene Kolonisierung Neurusslands als Maßnahme zur `Umgestaltung der jüdischen Lebensweise in Russland` eingegangen, für die im Laufe der Zeit zehn hochrangig besetzte `Jüdische Komitees` von der zaristischen Regierung gebildet wurden. Die Arbeit dieser Komitees schlug sich nieder in einem Reigen von Unterdrückungen - wie Umsiedlungen, Rekrutenpflicht, Numerus clausus -, aber auch deren Lockerungen, und führte schließlich, insbesondere nach den Progromwellen ab den 1880er-Jahren, zum radikal-revolutionären Kampf um Gleichberechtigung vor allem unter der russisch-jüdischen Jugend. Erst Ministerpräsident Pjotr Stolypin setzte nach der Revolution von 1905 für die Entwicklung des nun parlamentarisch-autokratischen Staates wichtige Veränderungen durch, die auch die Gleichstellung der jüdischen Bürger vorsahen. Doch gerade er fiel 1911 einem politischen Attentat zum Opfer - verübt von dem Kiewer Juden Bogrow. Um dem Vorwurf des Antisemitismus zu entgehen, suchte man bei den Ermittlungen die Herkunft des Attentäters zu verschweigen. Mit Stolypin, so die Meinung des Autors, hätte Russland das Ende der Monarchie und die Katastrophe des Umsturzes vielleicht abwenden können. Der Erste Weltkrieg stellte das russisch-jüdische Zusammenleben vor eine neuerliche Zerreißprobe. Es begannen Aussiedlungsaktionen aus den frontnahen Gebieten im Westen. Obwohl sich die russische Intelligenzija mit der jüdischen Bevölkerung solidarisierte, stempelte man diese als Feinde des Vaterlandes ab und erklärte alle Integrationsversuche für gescheitert. Zur Gleichberechtigung schien für die Juden jetzt nur noch ein Weg zu führen: Die Revolution. In seinem neuesten Werk, dessen erster Band - für den Zeitraum 1795 bis 1916 - nun auch in deutscher Sprache vorliegt, löst der Nobelpreisträger wiederum das Prinzip ein, mit dem er sich einst dem totalitären Sowjetstaat entgegenstellte: `Nicht nach der Lüge leben!` Autorenporträt: Alexander Solschenizyn wurde 1918 in Kislowodsk geboren. 1970 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn. Alexander Solschenizyn, geb. 1918 in Kislowodsk, erhielt 1970 den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn. Away from commissars in the candle`s light we read samizdats pages of this Great Humanist writer with hope to get into hands few more typewriten following pages (in 1960`s) and now few decades later, few time zones west we are back to candle`s light in regard of Solzhenitsyn`s work. This is mine inquiry to the book distributors and medium: Dear friends! I am very thankful for your`s services, which I appreciate, it is completely new age of access to information, communication & You are part of this corporate chain. I would like to ask You about corporate abuse, conspiracy, censorship (Thought Police) in regard of Alexander Solzhenitsyn`s books "Two hundred years together" still not published in English (lingua franca) after more then 10 years. Solzhenitsyn and his books including "200 years together" should be part of educational curriculum pointing to man who stand-up to the evils of totalitarian oppression, .and opening window to those events. Commissars of Thought Police in the forefather`s footsteps as in early years of last century Great Russia regions are mostly giving literary reviews to the contemporary goyims, as the historians, professors in higher learning. With Solzhenitsyn`s publication it is in conflict with there`s interpretation of some events, as documented in Wikipedia. Behind accusation of "anti semitism" they are imposing their supreme judge newspeak correctness via ownership of media. Solzhenitsyn`s "200 years together" is not on book shells of "free press" distributors. Alexander Solzhenitsyn wrote not because of Nobel Price, but as human being who stand-up to the evils of totalitarian oppression with their Gulags and Thought Police.These western commissars at the time of Cold War priced Solzhenitsyn`s bravery, admired underground samizdats of forbidden literature and smuggling Bibles and other books into USSR. But now, because of Solzhenitnyn`s "200 years together" they missed to burn him as Jan Hus was in 1415; maybe they will unearth his bones and burn as heretic,with ashes into Jordan river-Death Sea(thoughts), it was done with John Wycliffe`s bones in 1428; .. or just burn books as the 7th Century BC when Jehoiakim, King of Judah, burned part of the prophet Jeremiah`s scroll, (Jeremiah 36). To the present day, the burning of books has a long history as a tool wielded by authorities in efforts to suppress dissenting or heretical views that are perceived as posing a threat tothe prevailing commissars of Thought Police. But better ways is even not to allow to be this heretical book publishedplebeians don`t deserve it. As was done in Chinese and Moslem world for several centuries without Gutenberg`s modern printing press.No press,no heretical prints to censor. Zealous "Newspeak" tribe gained English publishing rights for the purpose to actually completely block globally printing of Solzhenitsyn`s books. Maybe we should ask Mr.Putin to samizdat Alexander Solzhenitsyn`s "200 years together" in English and underground smuggling into "free press" our world.This is "free press" witch is lecturing others all over the world. In these case, will You provide space on book shells for these smuggled Mr.Putins English samizdats? Please I would like to have one. You know, there should be room for two more books on the shells of "free press" distributors, when You offering selection of thousands, or are we really free from this new correctness, or in Dark Age under totalitarian Thought Police? Because You are part of this information chain (corporation), are You involve in this conspiracy ? I hope, You are not hiding behind the screens of new correctness as "human rights, women rights, gay rights, anti-semitism, ." with black list, white list of forbidden literature, which can corrupt plebeian`s mind. We, as human being are different, we have different opinions, different goals, just look at election of any developed country. I believe there are people who don`t like interpretation of contents in Alexander Solzhenitsyn`s "200 years together" books, I would not argue, but facts are facts in some events. Taboo discourse addressed by Solzhenitsyn`s books was well documented in the writings of 1920`s, 30`s, (as Winston Churchill)..but it was pronounced as anti-semite, lunatic and sealed in "Taboo box" by these historians, professors of higher learning commissars, it did not fit in theirs interpretation of "Official History".Now, we entered with English non publication of Solzhenitsyn`s books into another stage of "Pandora Taboo Box" to be kept closed. P.S. I red 50-70% of this book in Czech PDF ,but I would like have English edition of books. Czech books are not available and reediting got into International Tribe of Thought Police death hole. What coincidence ? I admire Alexander Solzhenitsyn for his bravery,spirit,..to stand for free thought. Thank You. To keep Alexander Solzhenitsyn`s spirit alive! Solschenizyn schildert in seiner detaillierten historischen Dokumentation die Geschichte des Zusammenlebens von Russen und Juden zwischen 1795 und 1995. Der vorliegende erste Band beginnt mit der dritten polnischen Teilung, durch die weite Teile der ostjüdischen Bevölkerung Untertanen des russischen Reiches wurden. Er beschreibt ihren Weg zwischen Isolation, Verfolgung und Assimilierung und untersucht die Rolle der Juden in der russischen revolutionären Bewegung bis zum Vorabend der Februarrevolution 1917. Zweihundert Jahre zusammenDie Juden in der Sowjetunion [Gebundene Ausgabe] Alexander Solschenizyn (Autor), Andrea Wöhr (Übersetzer), Peter Nordqvist (Übersetzer) ein faszinierendes Buch, geschrieben mit des Autors ganzer Begeisterung und sprachlicher Erfindungsgabe , ein starkes und aufschlussreiches Buch." (Times Literary Supplement) "Die Blüten, die die Debatte treibt, bestätigen, wie dringend ein solches Buch gebraucht wurde und welche Wissenslücken geschlossen werden müssen." (Die Welt) "Der Dicher wagt sich weit auf verminte Gebiete der Geschichtsschreibung." (Der Spiegel) "Auf über tausend Seiten hat Solschenizyn historische Fakten, Irritationen und Vorurteile zusammengetragen, wie sie das Zusammenleben von Russen und Juden seit jeher belasteten. Ein löbliches Unterfangen, zumal eine solche Zusammenschau längst überfällig war." (Der Tagesspiegel) Autorenkommentar "Ich bemühe mich aufrichtig, beide Seiten zu verstehen. Zu diesem Zweck tauche ich in die Vergangenheit ein und ergehe mich nicht in Polemik. Ich bin bestrebt zu zeigen." Hat man das doppelbändige Werk über das Leben der Juden im russischen bzw. sowjetischen Reich zwischen 1800 und 2000 gelesen, möchte natürlich auch die Meinung anderer Leser dazu kennenlernen. Merkwürdigerweise findet sich zur deutschen Ausgabe nur eine kommentierende Stimme, die sich zudem speziell mit dem ersten Band befasst. Man sieht sich die Dinge ein wenig näher an und stellt fest, dass in manchen Ländern der Autor überhaupt irgendwie ausgedient zu haben scheint, so haben offenbar in den USA seine nach 1975 geschriebenen Werke wenig Anklang gefunden, obwohl diese ja gerade in Bezug auf die Geschichte Rußlands und der späteren Sowjetunion eine wesentliche Bereicherung der historischen Literatur darstellen und dem Leser bei der Beurteilung der politischen Verhältnisse im so turbulenten 20. Jahrhundert sehr nützlich sind. Auch das vorliegende zweibändige Werk ist anscheinend bis heute noch nicht in englischer Sprache erschienen. Im ersten Band des Werkes wird die Lage des jüdischen Volkes innerhalb des russischen Reiches bis zum Ende der Zarenherrschaft beleuchtet, wobei dem Leser vor Augen geführt wird, dass die große Masse dieses Volkes historisch dort erst durch die Teilungen Polens am Ausgang des 18. Jahrhunderts hineingeworfen wurde und mit welchen Schwierigkeiten ihre Integration in diesen Vielvölkerstaat einherging. Der zweite Band schildert in vielen Einzelheiten das Schicksal der russischen Juden im Sowjetreich durch die verschiedenen Stadien seines Aufstiegs und seines Verfalls hindurch, in denen die Juden dauernd am Wechselspiel der poltischen Strömungen aktiv und passiv beteiligt waren, bis sie sich dann in der dritten Generation geistig vom sowjetischen Staate trennten und so gut sie konnten das Land verließen – zunächst um nach Israel zu gehen, dann aber auch zunehmend mit anderen Zielen. Solschenizyn beleuchtet in allen Kapiteln des Buches den Zwiespalt, in welchem sich die sowjetischen Juden permanent befandender Bolschewismus mit seinem Ziel eines Neuen Menschen, wie er allen Hindernissen zum Trotz als Ziel der Revolution geschaffen werden sollte, bot ihnen zwar nach einem Jahrhundert der Einengung im Russischen Reich die Aussicht auf eine freie persönliche Entfaltung, verlangte jedoch gleichzeitig von ihnen die Preisgabe ihrer traditionellen Identität, wie sich diese bislang in der Religion ausdrückte. Da der jüdische Glaube für den aufstrebenden Sowjetstaat schon zahlenmäßig weit weniger gefährich war als die Orthodoxe Kirche, waren seine Vertreter den ansonsten üblichen Verfolgungen weniger stark ausgesetzt. Vielen war offenbar anfangs dieses Dilemma zwischen Freiheit und Religion nicht bewusst oder der geforderte Preis dünkte ihnen angemessen für die entscheidende Verbesserung ihrer gesellschaftlichen Position, wie sie ihnen künftig zuteil werden sollte in einem politischen System, das ohnehin auf völlig anderen Füßen stand, als alle anderen Modelle, und an dessen Formgebung sie aktiv teilnehmen konnten. Die ihnen innewohnende Aktivität führte sie dazu, sich intensiv zu engagieren, doch die Folge war auch, dass sie mehr als manche anderen Völker Rußlands zum Spielball der politischen Kursänderungen wurden, welche die frühe Sowjetunion so entscheidend prägten. Erst als nach dem 2. Weltkrieg der Zustand der Welt im allgemeinen in ein etwas weniger turbulentes Fahrwasser und die innenpolitische Situation ebenfalls ein wenig zur Ruhe gekommen war, bot die Existenz des Staates Israel den Juden in der Sowjetunion eine Alternative und im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts wirkte sich dies zusehends stärker aus und ermöglichte vielen die Auswanderung. Jedoch war auch diese Möglichkeit kein reines Geschenk, sagt uns der religiös denkende Mensch Solschenizynwenn sich erstmals in der 2000-jährigen jüdischen Geschichte seit der Vertreibung durch die Römer nun endlich die Möglichkeit einer Rückkehr ins Gelobte Land bot, so war es auf alle Fälle für jeden, der sich für eine Auswanderung in einen anderen Staat entschied, im Grunde genommen eine Absage an die Religion, auf die er sich die ganze Zeit gestützt hatte. Das vorliegende Buch behandelt das unsichere Zusammenspiel der drei Ideologien, die das 20. Jahrhundert geprägt haben. Jeder, der sich näher mit diesen unheilvollen Ereignissen näher befassen will, sollte Solschenyzins Werk lesen. Prof. Dr. Ulrich M. Schmid schrieb in der Neuen Zürcher Zeitung: "Bei Solschenizyn lässt sich auch ein Ressentiment gegen das nichtorthodoxe Christentum feststellen. So seien Ritualmordprozesse im Russland des 19. Jahrhunderts «meist auf katholischem Boden» aufgetreten. Mit dieser Argumentationsfigur versucht Solschenizyn den Vorwurf zu entkräften, der berüchtigte Bejlis-Prozess von 1911 stelle eine spezifisch russische Spielart des Antisemitismus dar. Allerdings vergisst Solschenizyn zu erwähnen, dass gerade in diesem Prozess die Ritualmordthese durch den orthodoxen Priester Pawel Florenski und den Religionsphilosophen Wasili Rosanow gestützt wurde." Eine drastische Wendung zum Schlechteren trat für die jüdische Bevölkerung nach der Ermordung des Zaren Alexander II. 1881 ein: Nachdem bekannt geworden war, dass sich unter den Terroristen eine Jüdin befand, brachen in viel.
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9783776622874 - Alexander Solschenizyn (Autor) Kislowodsk Nobelpreis für Literatur Sowjetunion ausgewiesen Zürich USA Russland, Andrea Wöhr , Peter Nordqvist: Zweihundert Jahre zusammen: Die russisch-jüdische Geschichte 1795-1916 Band 1 [Gebundene Ausgabe] von
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Alexander Solschenizyn (Autor) Kislowodsk Nobelpreis für Literatur Sowjetunion ausgewiesen Zürich USA Russland, Andrea Wöhr , Peter Nordqvist

Zweihundert Jahre zusammen: Die russisch-jüdische Geschichte 1795-1916 Band 1 [Gebundene Ausgabe] von (2002)

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Herbig, 2002. 2002. Hardcover. 23 x 16,2 x 5,6 cm. Ein faszinierendes Buch, geschrieben mit des Autors ganzer Begeisterung und sprachlicher Erfindungsgabe , ein starkes und aufschlussreiches Buch. (Times Literary Supplement) Die Blüten, die die Debatte treibt, bestätigen, wie dringend ein solches Buch gebraucht wurde und welche Wissenslücken geschlossen werden müssen. (Die Welt) Der Dicher wagt sich weit auf verminte Gebiete der Geschichtsschreibung. (Der Spiegel) Auf über tausend Seiten hat Solschenizyn historische Fakten, Irritationen und Vorurteile zusammengetragen, wie sie das Zusammenleben von Russen und Juden seit jeher belasteten. Ein löbliches Unterfangen, zumal eine solche Zusammenschau längst überfällig war. (Der Tagesspiegel) Autorenkommentar "Ich bemühe mich aufrichtig, beide Seiten zu verstehen. Zu diesem Zweck tauche ich in die Vergangenheit ein und ergehe mich nicht in Polemik. Ich bin bestrebt zu zeigen." Klappentext: "Ich bin aufrichtig bemüht, beide Seiten zu verstehen. Deshalb tauche ich in die Ereignisse ein, nicht in eine Polemik." Diesem Credo einer ausgewogenen Betrachtungsweise folgend, widmet sich Alexander Solschenizyn in vorliegendem Buch der Geschichte der 'jüdischen Frage' in Russland. Er greift damit ein Thema auf, das ihm durch seine jahrzehntelange literarische Auseinandersetzung mit der Geschichte der russischen Revolution begleitete und im Romanszyklus 'Das rote Rad' (1971-1987) seinen Niederschlag fand. Mit der 'Russisch-jüdischen Geschichte' legt der Autor nun erstmals eine historische Dokumentation vor. Durch die Teilung Polens (1772, 1793, 1795) kamen große Teile der ostjüdischen Bevölkerung zu Russland, die sich zu einem 'unaufhörlich wachsenden und eigenwilligen Organismus im Körper des Russischen Reiches' entwickelten und zu einem unlösbaren Problem zu werden drohten. Betrug ihre Zahl zunächst etwa eine Million, hatte sie sich Ende des 19. Jahrhunderts mehr als verfünffacht: Das russische Judentum machte nun über 50 Prozent der jüdischen Weltbevölkerung aus. Der Autor schildert in vorliegender Publikation das wechselvolle Zusammenleben von Russen und Juden innerhalb eines Staates. Wir erfahren über den Alltag im sog. Ansiedlungsrayon und die allmähliche Befreiung der Juden aus dessen wirtschaftlichen und kulturellen Grenzen, und auch über die Abhängigkeit der russischen - bis 1861 leibeigenen - Bauern von den jüdischen Händlern. Ausführlich wird auf die fehlgeschlagene Kolonisierung Neurusslands als Maßnahme zur 'Umgestaltung der jüdischen Lebensweise in Russland' eingegangen, für die im Laufe der Zeit zehn hochrangig besetzte 'Jüdische Komitees' von der zaristischen Regierung gebildet wurden. Die Arbeit dieser Komitees schlug sich nieder in einem Reigen von Unterdrückungen - wie Umsiedlungen, Rekrutenpflicht, Numerus clausus -, aber auch deren Lockerungen, und führte schließlich, insbesondere nach den Progromwellen ab den 1880er-Jahren, zum radikal-revolutionären Kampf um Gleichberechtigung vor allem unter der russisch-jüdischen Jugend. Erst Ministerpräsident Pjotr Stolypin setzte nach der Revolution von 1905 für die Entwicklung des nun parlamentarisch-autokratischen Staates wichtige Veränderungen durch, die auch die Gleichstellung der jüdischen Bürger vorsahen. Doch gerade er fiel 1911 einem politischen Attentat zum Opfer - verübt von dem Kiewer Juden Bogrow. Um dem Vorwurf des Antisemitismus zu entgehen, suchte man bei den Ermittlungen die Herkunft des Attentäters zu verschweigen. Mit Stolypin, so die Meinung des Autors, hätte Russland das Ende der Monarchie und die Katastrophe des Umsturzes vielleicht abwenden können. Der Erste Weltkrieg stellte das russisch-jüdische Zusammenleben vor eine neuerliche Zerreißprobe. Es begannen Aussiedlungsaktionen aus den frontnahen Gebieten im Westen. Obwohl sich die russische Intelligenzija mit der jüdischen Bevölkerung solidarisierte, stempelte man diese als Feinde des Vaterlandes ab und erklärte alle Integrationsversuche für gescheitert. Zur Gleichberechtigung schien für die Juden jetzt nur noch ein Weg zu führen: Die Revolution. In seinem neuesten Werk, dessen erster Band - für den Zeitraum 1795 bis 1916 - nun auch in deutscher Sprache vorliegt, löst der Nobelpreisträger wiederum das Prinzip ein, mit dem er sich einst dem totalitären Sowjetstaat entgegenstellte: 'Nicht nach der Lüge leben!' Autorenporträt: Alexander Solschenizyn wurde 1918 in Kislowodsk geboren. 1970 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn. Alexander Solschenizyn, geb. 1918 in Kislowodsk, erhielt 1970 den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn. Away from commissars in the candle's light we read samizdats pages of this Great Humanist writer with hope to get into hands few more typewriten following pages (in 1960's) and now few decades later, few time zones west we are back to candle's light in regard of Solzhenitsyn's work. This is mine inquiry to the book distributors and medium: Dear friends! I am very thankful for your's services, which I appreciate, it is completely new age of access to information, communication & You are part of this corporate chain. I would like to ask You about corporate abuse, conspiracy, censorship (Thought Police) in regard of Alexander Solzhenitsyn's books "Two hundred years together" still not published in English (lingua franca) after more then 10 years. Solzhenitsyn and his books including "200 years together" should be part of educational curriculum pointing to man who stand-up to the evils of totalitarian oppression, .and opening window to those events. Commissars of Thought Police in the forefather's footsteps as in early years of last century Great Russia regions are mostly giving literary reviews to the contemporary goyims, as the historians, professors in higher learning. With Solzhenitsyn's publication it is in conflict with there's interpretation of some events, as documented in Wikipedia. Behind accusation of "anti semitism" they are imposing their supreme judge newspeak correctness via ownership of media. Solzhenitsyn's "200 years together" is not on book shells of "free press" distributors. Alexander Solzhenitsyn wrote not because of Nobel Price, but as human being who stand-up to the evils of totalitarian oppression with their Gulags and Thought Police.These western commissars at the time of Cold War priced Solzhenitsyn's bravery, admired underground samizdats of forbidden literature and smuggling Bibles and other books into USSR. But now, because of Solzhenitnyn's "200 years together" they missed to burn him as Jan Hus was in 1415; maybe they will unearth his bones and burn as heretic,with ashes into Jordan river-Death Sea(thoughts), it was done with John Wycliffe's bones in 1428; .. or just burn books as the 7th Century BC when Jehoiakim, King of Judah, burned part of the prophet Jeremiah's scroll, (Jeremiah 36). To the present day, the burning of books has a long history as a tool wielded by authorities in efforts to suppress dissenting or heretical views that are perceived as posing a threat tothe prevailing commissars of Thought Police. But better ways is even not to allow to be this heretical book publishedplebeians don't deserve it. As was done in Chinese and Moslem world for several centuries without Gutenberg's modern printing press.No press,no heretical prints to censor. Zealous "Newspeak" tribe gained English publishing rights for the purpose to actually completely block globally printing of Solzhenitsyn's books. Maybe we should ask Mr.Putin to samizdat Alexander Solzhenitsyn's "200 years together" in English and underground smuggling into "free press" our world.This is "free press" witch is lecturing others all over the world. In these case, will You provide space on book shells for these smuggled Mr.Putins English samizdats? Please I would like to have one. You know, there should be room for two more books on the shells of "free press" distributors, when You offering selection of thousands, or are we really free from this new correctness, or in Dark Age under totalitarian Thought Police? Because You are part of this information chain (corporation), are You involve in this conspiracy ? I hope, You are not hiding behind the screens of new correctness as "human rights, women rights, gay rights, anti-semitism, ." with black list, white list of forbidden literature, which can corrupt plebeian's mind. We, as human being are different, we have different opinions, different goals, just look at election of any developed country. I believe there are people who don't like interpretation of contents in Alexander Solzhenitsyn's "200 years together" books, I would not argue, but facts are facts in some events. Taboo discourse addressed by Solzhenitsyn's books was well documented in the writings of 1920's, 30's, (as Winston Churchill)..but it was pronounced as anti-semite, lunatic and sealed in "Taboo box" by these historians, professors of higher learning commissars, it did not fit in theirs interpretation of "Official History".Now, we entered with English non publication of Solzhenitsyn's books into another stage of "Pandora Taboo Box" to be kept closed. P.S. I red 50-70% of this book in Czech PDF ,but I would like have English edition of books. Czech books are not available and reediting got into International Tribe of Thought Police death hole. What coincidence ? I admire Alexander Solzhenitsyn for his bravery,spirit,..to stand for free thought. Thank You. To keep Alexander Solzhenitsyn's spirit alive! Solschenizyn schildert in seiner detaillierten historischen Dokumentation die Geschichte des Zusammenlebens von Russen und Juden zwischen 1795 und 1995. Der vorliegende erste Band beginnt mit der dritten polnischen Teilung, durch die weite Teile der ostjüdischen Bevölkerung Untertanen des russischen Reiches wurden. Er beschreibt ihren Weg zwischen Isolation, Verfolgung und Assimilierung und untersucht die Rolle der Juden in der russischen revolutionären Bewegung bis zum Vorabend der Februarrevolution 1917. Zweihundert Jahre zusammenDie Juden in der Sowjetunion [Gebundene Ausgabe] Alexander Solschenizyn (Autor), Andrea Wöhr (Übersetzer), Peter Nordqvist (Übersetzer) ein faszinierendes Buch, geschrieben mit des Autors ganzer Begeisterung und sprachlicher Erfindungsgabe , ein starkes und aufschlussreiches Buch." (Times Literary Supplement) "Die Blüten, die die Debatte treibt, bestätigen, wie dringend ein solches Buch gebraucht wurde und welche Wissenslücken geschlossen werden müssen." (Die Welt) "Der Dicher wagt sich weit auf verminte Gebiete der Geschichtsschreibung." (Der Spiegel) "Auf über tausend Seiten hat Solschenizyn historische Fakten, Irritationen und Vorurteile zusammengetragen, wie sie das Zusammenleben von Russen und Juden seit jeher belasteten. Ein löbliches Unterfangen, zumal eine solche Zusammenschau längst überfällig war." (Der Tagesspiegel) Autorenkommentar "Ich bemühe mich aufrichtig, beide Seiten zu verstehen. Zu diesem Zweck tauche ich in die Vergangenheit ein und ergehe mich nicht in Polemik. Ich bin bestrebt zu zeigen." Hat man das doppelbändige Werk über das Leben der Juden im russischen bzw. sowjetischen Reich zwischen 1800 und 2000 gelesen, möchte natürlich auch die Meinung anderer Leser dazu kennenlernen. Merkwürdigerweise findet sich zur deutschen Ausgabe nur eine kommentierende Stimme, die sich zudem speziell mit dem ersten Band befasst. Man sieht sich die Dinge ein wenig näher an und stellt fest, dass in manchen Ländern der Autor überhaupt irgendwie ausgedient zu haben scheint, so haben offenbar in den USA seine nach 1975 geschriebenen Werke wenig Anklang gefunden, obwohl diese ja gerade in Bezug auf die Geschichte Rußlands und der späteren Sowjetunion eine wesentliche Bereicherung der historischen Literatur darstellen und dem Leser bei der Beurteilung der politischen Verhältnisse im so turbulenten 20. Jahrhundert sehr nützlich sind. Auch das vorliegende zweibändige Werk ist anscheinend bis heute noch nicht in englischer Sprache erschienen. Im ersten Band des Werkes wird die Lage des jüdischen Volkes innerhalb des russischen Reiches bis zum Ende der Zarenherrschaft beleuchtet, wobei dem Leser vor Augen geführt wird, dass die große Masse dieses Volkes historisch dort erst durch die Teilungen Polens am Ausgang des 18. Jahrhunderts hineingeworfen wurde und mit welchen Schwierigkeiten ihre Integration in diesen Vielvölkerstaat einherging. Der zweite Band schildert in vielen Einzelheiten das Schicksal der russischen Juden im Sowjetreich durch die verschiedenen Stadien seines Aufstiegs und seines Verfalls hindurch, in denen die Juden dauernd am Wechselspiel der poltischen Strömungen aktiv und passiv beteiligt waren, bis sie sich dann in der dritten Generation geistig vom sowjetischen Staate trennten und so gut sie konnten das Land verließen – zunächst um nach Israel zu gehen, dann aber auch zunehmend mit anderen Zielen. Solschenizyn beleuchtet in allen Kapiteln des Buches den Zwiespalt, in welchem sich die sowjetischen Juden permanent befandender Bolschewismus mit seinem Ziel eines Neuen Menschen, wie er allen Hindernissen zum Trotz als Ziel der Revolution geschaffen werden sollte, bot ihnen zwar nach einem Jahrhundert der Einengung im Russischen Reich die Aussicht auf eine freie persönliche Entfaltung, verlangte jedoch gleichzeitig von ihnen die Preisgabe ihrer traditionellen Identität, wie sich diese bislang in der Religion ausdrückte. Da der jüdische Glaube für den aufstrebenden Sowjetstaat schon zahlenmäßig weit weniger gefährich war als die Orthodoxe Kirche, waren seine Vertreter den ansonsten üblichen Verfolgungen weniger stark ausgesetzt. Vielen war offenbar anfangs dieses Dilemma zwischen Freiheit und Religion nicht bewusst oder der geforderte Preis dünkte ihnen angemessen für die entscheidende Verbesserung ihrer gesellschaftlichen Position, wie sie ihnen künftig zuteil werden sollte in einem politischen System, das ohnehin auf völlig anderen Füßen stand, als alle anderen Modelle, und an dessen Formgebung sie aktiv teilnehmen konnten. Die ihnen innewohnende Aktivität führte sie dazu, sich intensiv zu engagieren, doch die Folge war auch, dass sie mehr als manche anderen Völker Rußlands zum Spielball der politischen Kursänderungen wurden, welche die frühe Sowjetunion so entscheidend prägten. Erst als nach dem 2. Weltkrieg der Zustand der Welt im allgemeinen in ein etwas weniger turbulentes Fahrwasser und die innenpolitische Situation ebenfalls ein wenig zur Ruhe gekommen war, bot die Existenz des Staates Israel den Juden in der Sowjetunion eine Alternative und im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts wirkte sich dies zusehends stärker aus und ermöglichte vielen die Auswanderung. Jedoch war auch diese Möglichkeit kein reines Geschenk, sagt uns der religiös denkende Mensch Solschenizynwenn sich erstmals in der 2000-jährigen jüdischen Geschichte seit der Vertreibung durch die Römer nun endlich die Möglichkeit einer Rückkehr ins Gelobte Land bot, so war es auf alle Fälle für jeden, der sich für eine Auswanderung in einen anderen Staat entschied, im Grunde genommen eine Absage an die Religion, auf die er sich die ganze Zeit gestützt hatte. Das vorliegende Buch behandelt das unsichere Zusammenspiel der drei Ideologien, die das 20. Jahrhundert geprägt haben. Jeder, der sich näher mit diesen unheilvollen Ereignissen näher befassen will, sollte Solschenyzins Werk lesen. Prof. Dr. Ulrich M. Schmid schrieb in der Neuen Zürcher Zeitung: "Bei Solschenizyn lässt sich auch ein Ressentiment gegen das nichtorthodoxe Christentum feststellen. So seien Ritualmordprozesse im Russland des 19. Jahrhunderts «meist auf katholischem Boden» aufgetreten. Mit dieser Argumentationsfigur versucht Solschenizyn den Vorwurf zu entkräften, der berüchtigte Bejlis-Prozess von 1911 stelle eine spezifisch russische Spielart des Antisemitismus dar. Allerdings vergisst Solschenizyn zu erwähnen, dass gerade in diesem Prozess die Ritualmordthese durch den orthodoxen Priester Pawel Florenski und den Religionsphilosophen Wasili Rosanow gestützt wurde." Eine drastische Wendung zum Schlechteren trat für die jüdische Bevölkerung nach der Ermordung des Zaren Alexander II. 1881 ein: Nachdem bekannt geworden war, dass sich unter den Terroristen eine Jüdin befand, brachen in vielen südrussischen Städten Pogrome los. Vom Thronfolger Alexander III. ist das Diktum überliefert: «Ich muss zugeben, dass ich mich freue, wenn man die Juden verprügelt!» Solschenizyn bezeichnet dieses Zitat als «üble Verleumdung», ohne freilich den Nachweis für die Richtigkeit seiner Behauptung führen zu können. Ausserdem verlegt sich Solschenizyn bei der Darstellung der Pogrome auf eine kleinliche Rechenübung und versucht darzulegen, dass die Opferzahlen in jüdischen Publikationen künstlich aufgebauscht worden seien. Wirklich bedenklich ist aber Solschenizyns mystische Historiosophie, die für das Schicksal jedes Volks einen Zusammenhang von Schuld und Sühne postuliert. 1911 wurde der russische Ministerpräsident Stolypin in Kiew von einem jüdischen Terroristen ermordet. Solschenizyn errichtet auf dieser Tatsache eine empörende Spekulation und deutet das Massaker der Nazis an den Kiewer Juden 1941 als metaphysische Strafe für die Ermordung Stolypins." Nach der Hälfte des Buches mußte ich es wütend in die Ecke schleudern Ich persönlich halte Solschenizyns letztes Werk für ein übles Machwerk, das es fast unmöglich macht ihn weiterhin als großen Autor zu würdigen. Sprache deutsch Maße 153 x 230 mm Einbandart gebunden Themenwelt Geisteswissenschaften 19. Jahrhundert Juden Neuere Geschichte Judentum Geschichte Jüdisch-russische Beziehungen Russland Geschichte Rußland Geschichte Russland Neuere Geschichte ISBN-10 3-7766-2287-3 / 3776622873 ISBN-13 978-3-7766-2287-4 / 9783776622874 Literatur Romane Erzählungen Judentum Geschichte Sowjetunion Geschichte Sowjetunion Politik Zeitgeschehen Zweihundert Jahre zusammen: Die russisch-jüdische Geschichte 1795-1916 Band 1 [Gebundene Ausgabe] von Alexander Solschenizyn (Autor) Kislowodsk Nobelpreis für Literatur Sowjetunion ausgewiesen Zürich USA Russland, Andrea Wöhr (Übersetzer), Peter Nordqvist (Übersetzer) Geisteswissenschaften Geschichte 19. Jahrhundert Juden Neuere Geschichte Judentum Jüdisch-russische Beziehungen Rußland Zweihundert Jahre zusammen Die russisch-juedische Geschichte 1795-1916 Band I "Zweihundert Jahre gemeinsam (1795-1995) UDSSR Sowjetunion Geschichte 19. Jahrhundert Juden Neuere Geschichte Judentum Jüdisch-russische Beziehungen Soviet Union Rußland Russland Geisteswissenschaften ein faszinierendes Buch, geschrieben mit des Autors ganzer Begeisterung und sprachlicher Erfindungsgabe , ein starkes und aufschlussreiches Buch. (Times Literary Supplement) Die Blüten, die die Debatte treibt, bestätigen, wie dringend ein solches Buch gebraucht wurde und welche Wissenslücken geschlossen werden müssen. (Die Welt) Der Dicher wagt sich weit auf verminte Gebiete der Geschichtsschreibung. (Der Spiegel) Auf über tausend Seiten hat Solschenizyn historische Fakten, Irritationen und Vorurteile zusammengetragen, wie sie das Zusammenleben von Russen und Juden seit jeher belasteten. Ein löbliches Unterfangen, zumal eine solche Zusammenschau längst überfällig war. (Der Tagesspiegel) Autorenkommentar "Ich bemühe mich aufrichtig, beide Seiten zu verstehen. Zu diesem Zweck tauche ich in die Vergangenheit ein und ergehe mich nicht in Polemik. Ich bin bestrebt zu zeigen." Klappentext: "Ich bin aufrichtig bemüht, beide Seiten zu verstehen. Deshalb tauche ich in die Ereignisse ein, nicht in eine Polemik." Diesem Credo einer ausgewogenen Betrachtungsweise folgend, widmet sich Alexander Solschenizyn in vorliegendem Buch der Geschichte der 'jüdischen Frage' in Russland. Er greift damit ein Thema auf, das ihm durch seine jahrzehntelange literarische Auseinandersetzung mit der Geschichte der russischen Revolution begleitete und im Romanszyklus 'Das rote Rad' (1971-1987) seinen Niederschlag fand. Mit der 'Russisch-jüdischen Geschichte' legt der Autor nun erstmals eine historische Dokumentation vor. Durch die Teilung Polens (1772, 1793, 1795) kamen große Teile der ostjüdischen Bevölkerung zu Russland, die sich zu einem 'unaufhörlich wachsenden und eigenwilligen Organismus im Körper des Russischen Reiches' entwickelten und zu einem unlösbaren Problem zu werden drohten. Betrug ihre Zahl zunächst etwa eine Million, hatte sie sich Ende des 19. Jahrhunderts mehr als verfünffacht: Das russische Judentum machte nun über 50 Prozent der jüdischen Weltbevölkerung aus. Der Autor schildert in vorliegender Publikation das wechselvolle Zusammenleben von Russen und Juden innerhalb eines Staates. Wir erfahren über den Alltag im sog. Ansiedlungsrayon und die allmähliche Befreiung der Juden aus dessen wirtschaftlichen und kulturellen Grenzen, und auch über die Abhängigkeit der russischen - bis 1861 leibeigenen - Bauern von den jüdischen Händlern. Ausführlich wird auf die fehlgeschlagene Kolonisierung Neurusslands als Maßnahme zur 'Umgestaltung der jüdischen Lebensweise in Russland' eingegangen, für die im Laufe der Zeit zehn hochrangig besetzte 'Jüdische Komitees' von der zaristischen Regierung gebildet wurden. Die Arbeit dieser Komitees schlug sich nieder in einem Reigen von Unterdrückungen - wie Umsiedlungen, Rekrutenpflicht, Numerus clausus -, aber auch deren Lockerungen, und führte schließlich, insbesondere nach den Progromwellen ab den 1880er-Jahren, zum radikal-revolutionären Kampf um Gleichberechtigung vor allem unter der russisch-jüdischen Jugend. Erst Ministerpräsident Pjotr Stolypin setzte nach der Revolution von 1905 für die Entwicklung des nun parlamentarisch-autokratischen Staates wichtige Veränderungen durch, die auch die Gleichstellung der jüdischen Bürger vorsahen. Doch gerade er fiel 1911 einem politischen Attentat zum Opfer - verübt von dem Kiewer Juden Bogrow. Um dem Vorwurf des Antisemitismus zu entgehen, suchte man bei den Ermittlungen die Herkunft des Attentäters zu verschweigen. Mit Stolypin, so die Meinung des Autors, hätte Russland das Ende der Monarchie und die Katastrophe des Umsturzes vielleicht abwenden können. Der Erste Weltkrieg stellte das russisch-jüdische Zusammenleben vor eine neuerliche Zerreißprobe. Es begannen Aussiedlungsaktionen aus den frontnahen Gebieten im Westen. Obwohl sich die russische Intelligenzija mit der jüdischen Bevölkerung solidarisierte, stempelte man diese als Feinde des Vaterlandes ab und erklärte alle Integrationsversuche für gescheitert. Zur Gleichberechtigung schien für die Juden jetzt nur noch ein Weg zu führen: Die Revolution. In seinem neuesten Werk, dessen erster Band - für den Zeitraum 1795 bis 1916 - nun auch in deutscher Sprache vorliegt, löst der Nobelpreisträger wiederum das Prinzip ein, mit dem er sich einst dem totalitären Sowjetstaat entgegenstellte: 'Nicht nach der Lüge leben!' Autorenporträt: Alexander Solschenizyn wurde 1918 in Kislowodsk geboren. 1970 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn. Alexander Solschenizyn, geb. 1918 in Kislowodsk, erhielt 1970 den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn. Away from commissars in the candle's light we read samizdats pages of this Great Humanist writer with hope to get into hands few more typewriten following pages (in 1960's) and now few decades later, few time zones west we are back to candle's light in regard of Solzhenitsyn's work. This is mine inquiry to the book distributors and medium: Dear friends! I am very thankful for your's services, which I appreciate, it is completely new age of access to information, communication & You are part of this corporate chain. I would like to ask You about corporate abuse, conspiracy, censorship (Thought Police) in regard of Alexander Solzhenitsyn's books "Two hundred years together" still not published in English (lingua franca) after more then 10 years. Solzhenitsyn and his books including "200 years together" should be part of educational curriculum pointing to man who stand-up to the evils of totalitarian oppression, .and opening window to those events. Commissars of Thought Police in the forefather's footsteps as in early years of last century Great Russia regions are mostly giving literary reviews to the contemporary goyims, as the historians, professors in higher learning. With Solzhenitsyn's publication it is in conflict with there's interpretation of some events, as documented in Wikipedia. Behind accusation of "anti semitism" they are imposing their supreme judge newspeak correctness via ownership of media. Solzhenitsyn's "200 years together" is not on book shells of "free press" distributors. Alexander Solzhenitsyn wrote not because of Nobel Price, but as human being who stand-up to the evils of totalitarian oppression with their Gulags and Thought Police.These western commissars at the time of Cold War priced Solzhenitsyn's bravery, admired underground samizdats of forbidden literature and smuggling Bibles and other books into USSR. But now, because of Solzhenitnyn's "200 years together" they missed to burn him as Jan Hus was in 1415; maybe they will unearth his bones and burn as heretic,with ashes into Jordan river-Death Sea(thoughts), it was done with John Wycliffe's bones in 1428; .. or just burn books as the 7th Century BC when Jehoiakim, King of Judah, burned part of the prophet Jeremiah's scroll, (Jeremiah 36). To the present day, the burning of books has a long history as a tool wielded by authorities in efforts to suppress dissenting or heretical views that are perceived as posing a threat tothe prevailing commissars of Thought Police. But better ways is even not to allow to be this heretical book publishedplebeians don't deserve it. As was done in Chinese and Moslem world for several centuries without Gutenberg's modern printing press.No press,no heretical prints to censor. Zealous "Newspeak" tribe gained English publishing rights for the purpose to actually completely block globally printing of Solzhenitsyn's books. Maybe we should ask Mr.Putin to samizdat Alexander Solzhenitsyn's "200 years together" in English and underground smuggling into "free press" our world.This is "free press" witch is lecturing others all over the world. In these case, will You provide space on book shells for these smuggled Mr.Putins English samizdats? Please I would like to have one. You know, there should be room for two more books on the shells of "free press" distributors, when You offering selection of thousands, or are we really free from this new correctness, or in Dark Age under totalitarian Thought Police? Because You are part of this information chain (corporation), are You involve in this conspiracy ? I hope, You are not hiding behind the screens of new correctness as "human rights, women rights, gay rights, anti-semitism, ." with black list, white list of forbidden literature, which can corrupt plebeian's mind. We, as human being are different, we have different opinions, different goals, just look at election of any developed country. I believe there are people who don't like interpretation of contents in Alexander Solzhenitsyn's "200 years together" books, I would not argue, but facts are facts in some events. Taboo discourse addressed by Solzhenitsyn's books was well documented in the writings of 1920's, 30's, (as Winston Churchill)..but it was pronounced as anti-semite, lunatic and sealed in "Taboo box" by these historians, professors of higher learning commissars, it did not fit in theirs interpretation of "Official History".Now, we entered with English non publication of Solzhenitsyn's books into another stage of "Pandora Taboo Box" to be kept closed. P.S. I red 50-70% of this book in Czech PDF ,but I would like have English edition of books. Czech books are not available and reediting got into International Tribe of Thought Police death hole. What coincidence ? I admire Alexander Solzhenitsyn for his bravery,spirit,..to stand for free thought. Thank You. To keep Alexander Solzhenitsyn's spirit alive! Solschenizyn schildert in seiner detaillierten historischen Dokumentation die Geschichte des Zusammenlebens von Russen und Juden zwischen 1795 und 1995. Der vorliegende erste Band beginnt mit der dritten polnischen Teilung, durch die weite Teile der ostjüdischen Bevölkerung Untertanen des russischen Reiches wurden. Er beschreibt ihren Weg zwischen Isolation, Verfolgung und Assimilierung und untersucht die Rolle der Juden in der russischen revolutionären Bewegung bis zum Vorabend der Februarrevolution 1917. Zweihundert Jahre zusammenDie Juden in der Sowjetunion [Gebundene Ausgabe] Alexander Solschenizyn (Autor), Andrea Wöhr (Übersetzer), Peter Nordqvist (Übersetzer) ein faszinierendes Buch, geschrieben mit des Autors ganzer Begeisterung und sprachlicher Erfindungsgabe , ein starkes und aufschlussreiches Buch." (Times Literary Supplement) "Die Blüten, die die Debatte treibt, bestätigen, wie dringend ein solches Buch gebraucht wurde und welche Wissenslücken geschlossen werden müssen." (Die Welt) "Der Dicher wagt sich weit auf verminte Gebiete der Geschichtsschreibung." (Der Spiegel) "Auf über tausend Seiten hat Solschenizyn historische Fakten, Irritationen und Vorurteile zusammengetragen, wie sie das Zusammenleben von Russen und Juden seit jeher belasteten. Ein löbliches Unterfangen, zumal eine solche Zusammenschau längst überfällig war." (Der Tagesspiegel) Autorenkommentar "Ich bemühe mich aufrichtig, beide Seiten zu verstehen. Zu diesem Zweck tauche ich in die Vergangenheit ein und ergehe mich nicht in Polemik. Ich bin bestrebt zu zeigen." Hat man das doppelbändige Werk über das Leben der Juden im russischen bzw. sowjetischen Reich zwischen 1800 und 2000 gelesen, möchte natürlich auch die Meinung anderer Leser dazu kennenlernen. Merkwürdigerweise findet sich zur deutschen Ausgabe nur eine kommentierende Stimme, die sich zudem speziell mit dem ersten Band befasst. Man sieht sich die Dinge ein wenig näher an und stellt fest, dass in manchen Ländern der Autor überhaupt irgendwie ausgedient zu haben scheint, so haben offenbar in den USA seine nach 1975 geschriebenen Werke wenig Anklang gefunden, obwohl diese ja gerade in Bezug auf die Geschichte Rußlands und der späteren Sowjetunion eine wesentliche Bereicherung der historischen Literatur darstellen und dem Leser bei der Beurteilung der politischen Verhältnisse im so turbulenten 20. Jahrhundert sehr nützlich sind. Auch das vorliegende zweibändige Werk ist anscheinend bis heute noch nicht in englischer Sprache erschienen. Im ersten Band des Werkes wird die Lage des jüdischen Volkes innerhalb des russischen Reiches bis zum Ende der Zarenherrschaft beleuchtet, wobei dem Leser vor Augen geführt wird, dass die große Masse dieses Volkes historisch dort erst durch die Teilungen Polens am Ausgang des 18. Jahrhunderts hineingeworfen wurde und mit welchen Schwierigkeiten ihre Integration in diesen Vielvölkerstaat einherging. Der zweite Band schildert in vielen Einzelheiten das Schicksal der russischen Juden im Sowjetreich durch die verschiedenen Stadien seines Aufstiegs und seines Verfalls hindurch, in denen die Juden dauernd am Wechselspiel der poltischen Strömungen aktiv und passiv beteiligt waren, bis sie sich dann in der dritten Generation geistig vom sowjetischen Staate trennten und so gut sie konnten das Land verließen – zunächst um nach Israel zu gehen, dann aber auch zunehmend mit anderen Zielen. Solschenizyn beleuchtet in allen Kapiteln des Buches den Zwiespalt, in welchem sich die sowjetischen Juden permanent befandender Bolschewismus mit seinem Ziel eines Neuen Menschen, wie er allen Hindernissen zum Trotz als Ziel der Revolution geschaffen werden sollte, bot ihnen zwar nach einem Jahrhundert der Einengung im Russischen Reich die Aussicht auf eine freie persönliche Entfaltung, verlangte jedoch gleichzeitig von ihnen die Preisgabe ihrer traditionellen Identität, wie sich diese bislang in der Religion ausdrückte. Da der jüdische Glaube für den aufstrebenden Sowjetstaat schon zahlenmäßig weit weniger gefährich war als die Orthodoxe Kirche, waren seine Vertreter den ansonsten üblichen Verfolgungen weniger stark ausgesetzt. Vielen war offenbar anfangs dieses Dilemma zwischen Freiheit und Religion nicht bewusst oder der geforderte Preis dünkte ihnen angemessen für die entscheidende Verbesserung ihrer gesellschaftlichen Position, wie sie ihnen künftig zuteil werden sollte in einem politischen System, das ohnehin auf völlig anderen Füßen stand, als alle anderen Modelle, und an dessen Formgebung sie aktiv teilnehmen konnten. Die ihnen innewohnende Aktivität führte sie dazu, sich intensiv zu engagieren, doch die Folge war auch, dass sie mehr als manche anderen Völker Rußlands zum Spielball der politischen Kursänderungen wurden, welche die frühe Sowjetunion so entscheidend prägten. Erst als nach dem 2. Weltkrieg der Zustand der Welt im allgemeinen in ein etwas weniger turbulentes Fahrwasser und die innenpolitische Situation ebenfalls ein wenig zur Ruhe gekommen war, bot die Existenz des Staates Israel den Juden in der Sowjetunion eine Alternative und im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts wirkte sich dies zusehends stärker aus und ermöglichte vielen die Auswanderung. Jedoch war auch diese Möglichkeit kein reines Geschenk, sagt uns der religiös denkende Mensch Solschenizynwenn sich erstmals in der 2000-jährigen jüdischen Geschichte seit der Vertreibung durch die Römer nun endlich die Möglichkeit einer Rückkehr ins Gelobte Land bot, so war es auf alle Fälle für jeden, der sich für eine Auswanderung in einen anderen Staat entschied, im Grunde genommen eine Absage an die Religion, auf die er sich die ganze Zeit gestützt hatte. Das vorliegende Buch behandelt das unsichere Zusammenspiel der drei Ideologien, die das 20. Jahrhundert geprägt haben. Jeder, der sich näher mit diesen unheilvollen Ereignissen näher befassen will, sollte Solschenyzins Werk lesen. Prof. Dr. Ulrich M. Schmid schrieb in der Neuen Zürcher Zeitung: "Bei Solschenizyn lässt sich auch ein Ressentiment gegen das nichtorthodoxe Christentum feststellen. So seien Ritualmordprozesse im Russland des 19. Jahrhunderts «meist auf katholischem Boden» aufgetreten. Mit dieser Argumentationsfigur versucht Solschenizyn den Vorwurf zu entkräften, der berüchtigte Bejlis-Prozess von 1911 stelle eine spezifisch russische Spielart des Antisemitismus dar. Allerdings vergisst Solschenizyn zu erwähnen, dass gerade in diesem Prozess die Ritualmordthese durch den orthodoxen Priester Pawel Florenski und den Religionsphilosophen Wasili Rosanow gestützt wurde." Eine drastische Wendung zum Schlechteren trat für die jüdische Bevölkerung nach der Ermordung des Zaren Alexander II. 1881 ein: Nachdem bekannt geworden war, dass sich unter den Terroristen eine Jüdin befand, brachen in vielen südrussischen Städten Pogrome los. V.
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9783776622874 - Alexander Solschenizyn (Autor) Kislowodsk Nobelpreis für Literatur Sowjetunion ausgewiesen Zürich USA Russland, Andrea Wöhr , Peter Nordqvist: Zweihundert Jahre zusammen: Die russisch-jüdische Geschichte 1795-1916 Band 1 [Gebundene Ausgabe] von
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Alexander Solschenizyn (Autor) Kislowodsk Nobelpreis für Literatur Sowjetunion ausgewiesen Zürich USA Russland, Andrea Wöhr , Peter Nordqvist

Zweihundert Jahre zusammen: Die russisch-jüdische Geschichte 1795-1916 Band 1 [Gebundene Ausgabe] von (2002)

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Herbig, 2002. 2002. Hardcover. 23 x 16,2 x 5,6 cm. Ein faszinierendes Buch, geschrieben mit des Autors ganzer Begeisterung und sprachlicher Erfindungsgabe , ein starkes und aufschlussreiches Buch. (Times Literary Supplement) Die Blüten, die die Debatte treibt, bestätigen, wie dringend ein solches Buch gebraucht wurde und welche Wissenslücken geschlossen werden müssen. (Die Welt) Der Dicher wagt sich weit auf verminte Gebiete der Geschichtsschreibung. (Der Spiegel) Auf über tausend Seiten hat Solschenizyn historische Fakten, Irritationen und Vorurteile zusammengetragen, wie sie das Zusammenleben von Russen und Juden seit jeher belasteten. Ein löbliches Unterfangen, zumal eine solche Zusammenschau längst überfällig war. (Der Tagesspiegel) Autorenkommentar "Ich bemühe mich aufrichtig, beide Seiten zu verstehen. Zu diesem Zweck tauche ich in die Vergangenheit ein und ergehe mich nicht in Polemik. Ich bin bestrebt zu zeigen." Klappentext: "Ich bin aufrichtig bemüht, beide Seiten zu verstehen. Deshalb tauche ich in die Ereignisse ein, nicht in eine Polemik." Diesem Credo einer ausgewogenen Betrachtungsweise folgend, widmet sich Alexander Solschenizyn in vorliegendem Buch der Geschichte der 'jüdischen Frage' in Russland. Er greift damit ein Thema auf, das ihm durch seine jahrzehntelange literarische Auseinandersetzung mit der Geschichte der russischen Revolution begleitete und im Romanszyklus 'Das rote Rad' (1971-1987) seinen Niederschlag fand. Mit der 'Russisch-jüdischen Geschichte' legt der Autor nun erstmals eine historische Dokumentation vor. Durch die Teilung Polens (1772, 1793, 1795) kamen große Teile der ostjüdischen Bevölkerung zu Russland, die sich zu einem 'unaufhörlich wachsenden und eigenwilligen Organismus im Körper des Russischen Reiches' entwickelten und zu einem unlösbaren Problem zu werden drohten. Betrug ihre Zahl zunächst etwa eine Million, hatte sie sich Ende des 19. Jahrhunderts mehr als verfünffacht: Das russische Judentum machte nun über 50 Prozent der jüdischen Weltbevölkerung aus. Der Autor schildert in vorliegender Publikation das wechselvolle Zusammenleben von Russen und Juden innerhalb eines Staates. Wir erfahren über den Alltag im sog. Ansiedlungsrayon und die allmähliche Befreiung der Juden aus dessen wirtschaftlichen und kulturellen Grenzen, und auch über die Abhängigkeit der russischen - bis 1861 leibeigenen - Bauern von den jüdischen Händlern. Ausführlich wird auf die fehlgeschlagene Kolonisierung Neurusslands als Maßnahme zur 'Umgestaltung der jüdischen Lebensweise in Russland' eingegangen, für die im Laufe der Zeit zehn hochrangig besetzte 'Jüdische Komitees' von der zaristischen Regierung gebildet wurden. Die Arbeit dieser Komitees schlug sich nieder in einem Reigen von Unterdrückungen - wie Umsiedlungen, Rekrutenpflicht, Numerus clausus -, aber auch deren Lockerungen, und führte schließlich, insbesondere nach den Progromwellen ab den 1880er-Jahren, zum radikal-revolutionären Kampf um Gleichberechtigung vor allem unter der russisch-jüdischen Jugend. Erst Ministerpräsident Pjotr Stolypin setzte nach der Revolution von 1905 für die Entwicklung des nun parlamentarisch-autokratischen Staates wichtige Veränderungen durch, die auch die Gleichstellung der jüdischen Bürger vorsahen. Doch gerade er fiel 1911 einem politischen Attentat zum Opfer - verübt von dem Kiewer Juden Bogrow. Um dem Vorwurf des Antisemitismus zu entgehen, suchte man bei den Ermittlungen die Herkunft des Attentäters zu verschweigen. Mit Stolypin, so die Meinung des Autors, hätte Russland das Ende der Monarchie und die Katastrophe des Umsturzes vielleicht abwenden können. Der Erste Weltkrieg stellte das russisch-jüdische Zusammenleben vor eine neuerliche Zerreißprobe. Es begannen Aussiedlungsaktionen aus den frontnahen Gebieten im Westen. Obwohl sich die russische Intelligenzija mit der jüdischen Bevölkerung solidarisierte, stempelte man diese als Feinde des Vaterlandes ab und erklärte alle Integrationsversuche für gescheitert. Zur Gleichberechtigung schien für die Juden jetzt nur noch ein Weg zu führen: Die Revolution. In seinem neuesten Werk, dessen erster Band - für den Zeitraum 1795 bis 1916 - nun auch in deutscher Sprache vorliegt, löst der Nobelpreisträger wiederum das Prinzip ein, mit dem er sich einst dem totalitären Sowjetstaat entgegenstellte: 'Nicht nach der Lüge leben!' Autorenporträt: Alexander Solschenizyn wurde 1918 in Kislowodsk geboren. 1970 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn. Alexander Solschenizyn, geb. 1918 in Kislowodsk, erhielt 1970 den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn. Away from commissars in the candle's light we read samizdats pages of this Great Humanist writer with hope to get into hands few more typewriten following pages (in 1960's) and now few decades later, few time zones west we are back to candle's light in regard of Solzhenitsyn's work. This is mine inquiry to the book distributors and medium: Dear friends! I am very thankful for your's services, which I appreciate, it is completely new age of access to information, communication & You are part of this corporate chain. I would like to ask You about corporate abuse, conspiracy, censorship (Thought Police) in regard of Alexander Solzhenitsyn's books "Two hundred years together" still not published in English (lingua franca) after more then 10 years. Solzhenitsyn and his books including "200 years together" should be part of educational curriculum pointing to man who stand-up to the evils of totalitarian oppression, .and opening window to those events. Commissars of Thought Police in the forefather's footsteps as in early years of last century Great Russia regions are mostly giving literary reviews to the contemporary goyims, as the historians, professors in higher learning. With Solzhenitsyn's publication it is in conflict with there's interpretation of some events, as documented in Wikipedia. Behind accusation of "anti semitism" they are imposing their supreme judge newspeak correctness via ownership of media. Solzhenitsyn's "200 years together" is not on book shells of "free press" distributors. Alexander Solzhenitsyn wrote not because of Nobel Price, but as human being who stand-up to the evils of totalitarian oppression with their Gulags and Thought Police.These western commissars at the time of Cold War priced Solzhenitsyn's bravery, admired underground samizdats of forbidden literature and smuggling Bibles and other books into USSR. But now, because of Solzhenitnyn's "200 years together" they missed to burn him as Jan Hus was in 1415; maybe they will unearth his bones and burn as heretic,with ashes into Jordan river-Death Sea(thoughts), it was done with John Wycliffe's bones in 1428; .. or just burn books as the 7th Century BC when Jehoiakim, King of Judah, burned part of the prophet Jeremiah's scroll, (Jeremiah 36). To the present day, the burning of books has a long history as a tool wielded by authorities in efforts to suppress dissenting or heretical views that are perceived as posing a threat tothe prevailing commissars of Thought Police. But better ways is even not to allow to be this heretical book publishedplebeians don't deserve it. As was done in Chinese and Moslem world for several centuries without Gutenberg's modern printing press.No press,no heretical prints to censor. Zealous "Newspeak" tribe gained English publishing rights for the purpose to actually completely block globally printing of Solzhenitsyn's books. Maybe we should ask Mr.Putin to samizdat Alexander Solzhenitsyn's "200 years together" in English and underground smuggling into "free press" our world.This is "free press" witch is lecturing others all over the world. In these case, will You provide space on book shells for these smuggled Mr.Putins English samizdats? Please I would like to have one. You know, there should be room for two more books on the shells of "free press" distributors, when You offering selection of thousands, or are we really free from this new correctness, or in Dark Age under totalitarian Thought Police? Because You are part of this information chain (corporation), are You involve in this conspiracy ? I hope, You are not hiding behind the screens of new correctness as "human rights, women rights, gay rights, anti-semitism, ." with black list, white list of forbidden literature, which can corrupt plebeian's mind. We, as human being are different, we have different opinions, different goals, just look at election of any developed country. I believe there are people who don't like interpretation of contents in Alexander Solzhenitsyn's "200 years together" books, I would not argue, but facts are facts in some events. Taboo discourse addressed by Solzhenitsyn's books was well documented in the writings of 1920's, 30's, (as Winston Churchill)..but it was pronounced as anti-semite, lunatic and sealed in "Taboo box" by these historians, professors of higher learning commissars, it did not fit in theirs interpretation of "Official History".Now, we entered with English non publication of Solzhenitsyn's books into another stage of "Pandora Taboo Box" to be kept closed. P.S. I red 50-70% of this book in Czech PDF ,but I would like have English edition of books. Czech books are not available and reediting got into International Tribe of Thought Police death hole. What coincidence ? I admire Alexander Solzhenitsyn for his bravery,spirit,..to stand for free thought. Thank You. To keep Alexander Solzhenitsyn's spirit alive! Solschenizyn schildert in seiner detaillierten historischen Dokumentation die Geschichte des Zusammenlebens von Russen und Juden zwischen 1795 und 1995. Der vorliegende erste Band beginnt mit der dritten polnischen Teilung, durch die weite Teile der ostjüdischen Bevölkerung Untertanen des russischen Reiches wurden. Er beschreibt ihren Weg zwischen Isolation, Verfolgung und Assimilierung und untersucht die Rolle der Juden in der russischen revolutionären Bewegung bis zum Vorabend der Februarrevolution 1917. Zweihundert Jahre zusammenDie Juden in der Sowjetunion [Gebundene Ausgabe] Alexander Solschenizyn (Autor), Andrea Wöhr (Übersetzer), Peter Nordqvist (Übersetzer) ein faszinierendes Buch, geschrieben mit des Autors ganzer Begeisterung und sprachlicher Erfindungsgabe , ein starkes und aufschlussreiches Buch." (Times Literary Supplement) "Die Blüten, die die Debatte treibt, bestätigen, wie dringend ein solches Buch gebraucht wurde und welche Wissenslücken geschlossen werden müssen." (Die Welt) "Der Dicher wagt sich weit auf verminte Gebiete der Geschichtsschreibung." (Der Spiegel) "Auf über tausend Seiten hat Solschenizyn historische Fakten, Irritationen und Vorurteile zusammengetragen, wie sie das Zusammenleben von Russen und Juden seit jeher belasteten. Ein löbliches Unterfangen, zumal eine solche Zusammenschau längst überfällig war." (Der Tagesspiegel) Autorenkommentar "Ich bemühe mich aufrichtig, beide Seiten zu verstehen. Zu diesem Zweck tauche ich in die Vergangenheit ein und ergehe mich nicht in Polemik. Ich bin bestrebt zu zeigen." Hat man das doppelbändige Werk über das Leben der Juden im russischen bzw. sowjetischen Reich zwischen 1800 und 2000 gelesen, möchte natürlich auch die Meinung anderer Leser dazu kennenlernen. Merkwürdigerweise findet sich zur deutschen Ausgabe nur eine kommentierende Stimme, die sich zudem speziell mit dem ersten Band befasst. Man sieht sich die Dinge ein wenig näher an und stellt fest, dass in manchen Ländern der Autor überhaupt irgendwie ausgedient zu haben scheint, so haben offenbar in den USA seine nach 1975 geschriebenen Werke wenig Anklang gefunden, obwohl diese ja gerade in Bezug auf die Geschichte Rußlands und der späteren Sowjetunion eine wesentliche Bereicherung der historischen Literatur darstellen und dem Leser bei der Beurteilung der politischen Verhältnisse im so turbulenten 20. Jahrhundert sehr nützlich sind. Auch das vorliegende zweibändige Werk ist anscheinend bis heute noch nicht in englischer Sprache erschienen. Im ersten Band des Werkes wird die Lage des jüdischen Volkes innerhalb des russischen Reiches bis zum Ende der Zarenherrschaft beleuchtet, wobei dem Leser vor Augen geführt wird, dass die große Masse dieses Volkes historisch dort erst durch die Teilungen Polens am Ausgang des 18. Jahrhunderts hineingeworfen wurde und mit welchen Schwierigkeiten ihre Integration in diesen Vielvölkerstaat einherging. Der zweite Band schildert in vielen Einzelheiten das Schicksal der russischen Juden im Sowjetreich durch die verschiedenen Stadien seines Aufstiegs und seines Verfalls hindurch, in denen die Juden dauernd am Wechselspiel der poltischen Strömungen aktiv und passiv beteiligt waren, bis sie sich dann in der dritten Generation geistig vom sowjetischen Staate trennten und so gut sie konnten das Land verließen – zunächst um nach Israel zu gehen, dann aber auch zunehmend mit anderen Zielen. Solschenizyn beleuchtet in allen Kapiteln des Buches den Zwiespalt, in welchem sich die sowjetischen Juden permanent befandender Bolschewismus mit seinem Ziel eines Neuen Menschen, wie er allen Hindernissen zum Trotz als Ziel der Revolution geschaffen werden sollte, bot ihnen zwar nach einem Jahrhundert der Einengung im Russischen Reich die Aussicht auf eine freie persönliche Entfaltung, verlangte jedoch gleichzeitig von ihnen die Preisgabe ihrer traditionellen Identität, wie sich diese bislang in der Religion ausdrückte. Da der jüdische Glaube für den aufstrebenden Sowjetstaat schon zahlenmäßig weit weniger gefährich war als die Orthodoxe Kirche, waren seine Vertreter den ansonsten üblichen Verfolgungen weniger stark ausgesetzt. Vielen war offenbar anfangs dieses Dilemma zwischen Freiheit und Religion nicht bewusst oder der geforderte Preis dünkte ihnen angemessen für die entscheidende Verbesserung ihrer gesellschaftlichen Position, wie sie ihnen künftig zuteil werden sollte in einem politischen System, das ohnehin auf völlig anderen Füßen stand, als alle anderen Modelle, und an dessen Formgebung sie aktiv teilnehmen konnten. Die ihnen innewohnende Aktivität führte sie dazu, sich intensiv zu engagieren, doch die Folge war auch, dass sie mehr als manche anderen Völker Rußlands zum Spielball der politischen Kursänderungen wurden, welche die frühe Sowjetunion so entscheidend prägten. Erst als nach dem 2. Weltkrieg der Zustand der Welt im allgemeinen in ein etwas weniger turbulentes Fahrwasser und die innenpolitische Situation ebenfalls ein wenig zur Ruhe gekommen war, bot die Existenz des Staates Israel den Juden in der Sowjetunion eine Alternative und im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts wirkte sich dies zusehends stärker aus und ermöglichte vielen die Auswanderung. Jedoch war auch diese Möglichkeit kein reines Geschenk, sagt uns der religiös denkende Mensch Solschenizynwenn sich erstmals in der 2000-jährigen jüdischen Geschichte seit der Vertreibung durch die Römer nun endlich die Möglichkeit einer Rückkehr ins Gelobte Land bot, so war es auf alle Fälle für jeden, der sich für eine Auswanderung in einen anderen Staat entschied, im Grunde genommen eine Absage an die Religion, auf die er sich die ganze Zeit gestützt hatte. Das vorliegende Buch behandelt das unsichere Zusammenspiel der drei Ideologien, die das 20. Jahrhundert geprägt haben. Jeder, der sich näher mit diesen unheilvollen Ereignissen näher befassen will, sollte Solschenyzins Werk lesen. Prof. Dr. Ulrich M. Schmid schrieb in der Neuen Zürcher Zeitung: "Bei Solschenizyn lässt sich auch ein Ressentiment gegen das nichtorthodoxe Christentum feststellen. So seien Ritualmordprozesse im Russland des 19. Jahrhunderts «meist auf katholischem Boden» aufgetreten. Mit dieser Argumentationsfigur versucht Solschenizyn den Vorwurf zu entkräften, der berüchtigte Bejlis-Prozess von 1911 stelle eine spezifisch russische Spielart des Antisemitismus dar. Allerdings vergisst Solschenizyn zu erwähnen, dass gerade in diesem Prozess die Ritualmordthese durch den orthodoxen Priester Pawel Florenski und den Religionsphilosophen Wasili Rosanow gestützt wurde." Eine drastische Wendung zum Schlechteren trat für die jüdische Bevölkerung nach der Ermordung des Zaren Alexander II. 1881 ein: Nachdem bekannt geworden war, dass sich unter den Terroristen eine Jüdin befand, brachen in vielen südrussischen Städten Pogrome los. Vom Thronfolger Alexander III. ist das Diktum überliefert: «Ich muss zugeben, dass ich mich freue, wenn man die Juden verprügelt!» Solschenizyn bezeichnet dieses Zitat als «üble Verleumdung», ohne freilich den Nachweis für die Richtigkeit seiner Behauptung führen zu können. Ausserdem verlegt sich Solschenizyn bei der Darstellung der Pogrome auf eine kleinliche Rechenübung und versucht darzulegen, dass die Opferzahlen in jüdischen Publikationen künstlich aufgebauscht worden seien. Wirklich bedenklich ist aber Solschenizyns mystische Historiosophie, die für das Schicksal jedes Volks einen Zusammenhang von Schuld und Sühne postuliert. 1911 wurde der russische Ministerpräsident Stolypin in Kiew von einem jüdischen Terroristen ermordet. Solschenizyn errichtet auf dieser Tatsache eine empörende Spekulation und deutet das Massaker der Nazis an den Kiewer Juden 1941 als metaphysische Strafe für die Ermordung Stolypins." Nach der Hälfte des Buches mußte ich es wütend in die Ecke schleudern Ich persönlich halte Solschenizyns letztes Werk für ein übles Machwerk, das es fast unmöglich macht ihn weiterhin als großen Autor zu würdigen. Sprache deutsch Maße 153 x 230 mm Einbandart gebunden Themenwelt Geisteswissenschaften 19. Jahrhundert Juden Neuere Geschichte Judentum Geschichte Jüdisch-russische Beziehungen Russland Geschichte Rußland Geschichte Russland Neuere Geschichte ISBN-10 3-7766-2287-3 / 3776622873 ISBN-13 978-3-7766-2287-4 / 9783776622874 Literatur Romane Erzählungen Judentum Geschichte Sowjetunion Geschichte Sowjetunion Politik Zeitgeschehen Zweihundert Jahre zusammen: Die russisch-jüdische Geschichte 1795-1916 Band 1 [Gebundene Ausgabe] von Alexander Solschenizyn (Autor) Kislowodsk Nobelpreis für Literatur Sowjetunion ausgewiesen Zürich USA Russland, Andrea Wöhr (Übersetzer), Peter Nordqvist (Übersetzer) Geisteswissenschaften Geschichte 19. Jahrhundert Juden Neuere Geschichte Judentum Jüdisch-russische Beziehungen Rußland Zweihundert Jahre zusammen Die russisch-juedische Geschichte 1795-1916 Band I "Zweihundert Jahre gemeinsam (1795-1995) UDSSR Sowjetunion Geschichte 19. Jahrhundert Juden Neuere Geschichte Judentum Jüdisch-russische Beziehungen Soviet Union Rußland Russland Geisteswissenschaften ein faszinierendes Buch, geschrieben mit des Autors ganzer Begeisterung und sprachlicher Erfindungsgabe , ein starkes und aufschlussreiches Buch. (Times Literary Supplement) Die Blüten, die die Debatte treibt, bestätigen, wie dringend ein solches Buch gebraucht wurde und welche Wissenslücken geschlossen werden müssen. (Die Welt) Der Dicher wagt sich weit auf verminte Gebiete der Geschichtsschreibung. (Der Spiegel) Auf über tausend Seiten hat Solschenizyn historische Fakten, Irritationen und Vorurteile zusammengetragen, wie sie das Zusammenleben von Russen und Juden seit jeher belasteten. Ein löbliches Unterfangen, zumal eine solche Zusammenschau längst überfällig war. (Der Tagesspiegel) Autorenkommentar "Ich bemühe mich aufrichtig, beide Seiten zu verstehen. Zu diesem Zweck tauche ich in die Vergangenheit ein und ergehe mich nicht in Polemik. Ich bin bestrebt zu zeigen." Klappentext: "Ich bin aufrichtig bemüht, beide Seiten zu verstehen. Deshalb tauche ich in die Ereignisse ein, nicht in eine Polemik." Diesem Credo einer ausgewogenen Betrachtungsweise folgend, widmet sich Alexander Solschenizyn in vorliegendem Buch der Geschichte der 'jüdischen Frage' in Russland. Er greift damit ein Thema auf, das ihm durch seine jahrzehntelange literarische Auseinandersetzung mit der Geschichte der russischen Revolution begleitete und im Romanszyklus 'Das rote Rad' (1971-1987) seinen Niederschlag fand. Mit der 'Russisch-jüdischen Geschichte' legt der Autor nun erstmals eine historische Dokumentation vor. Durch die Teilung Polens (1772, 1793, 1795) kamen große Teile der ostjüdischen Bevölkerung zu Russland, die sich zu einem 'unaufhörlich wachsenden und eigenwilligen Organismus im Körper des Russischen Reiches' entwickelten und zu einem unlösbaren Problem zu werden drohten. Betrug ihre Zahl zunächst etwa eine Million, hatte sie sich Ende des 19. Jahrhunderts mehr als verfünffacht: Das russische Judentum machte nun über 50 Prozent der jüdischen Weltbevölkerung aus. Der Autor schildert in vorliegender Publikation das wechselvolle Zusammenleben von Russen und Juden innerhalb eines Staates. Wir erfahren über den Alltag im sog. Ansiedlungsrayon und die allmähliche Befreiung der Juden aus dessen wirtschaftlichen und kulturellen Grenzen, und auch über die Abhängigkeit der russischen - bis 1861 leibeigenen - Bauern von den jüdischen Händlern. Ausführlich wird auf die fehlgeschlagene Kolonisierung Neurusslands als Maßnahme zur 'Umgestaltung der jüdischen Lebensweise in Russland' eingegangen, für die im Laufe der Zeit zehn hochrangig besetzte 'Jüdische Komitees' von der zaristischen Regierung gebildet wurden. Die Arbeit dieser Komitees schlug sich nieder in einem Reigen von Unterdrückungen - wie Umsiedlungen, Rekrutenpflicht, Numerus clausus -, aber auch deren Lockerungen, und führte schließlich, insbesondere nach den Progromwellen ab den 1880er-Jahren, zum radikal-revolutionären Kampf um Gleichberechtigung vor allem unter der russisch-jüdischen Jugend. Erst Ministerpräsident Pjotr Stolypin setzte nach der Revolution von 1905 für die Entwicklung des nun parlamentarisch-autokratischen Staates wichtige Veränderungen durch, die auch die Gleichstellung der jüdischen Bürger vorsahen. Doch gerade er fiel 1911 einem politischen Attentat zum Opfer - verübt von dem Kiewer Juden Bogrow. Um dem Vorwurf des Antisemitismus zu entgehen, suchte man bei den Ermittlungen die Herkunft des Attentäters zu verschweigen. Mit Stolypin, so die Meinung des Autors, hätte Russland das Ende der Monarchie und die Katastrophe des Umsturzes vielleicht abwenden können. Der Erste Weltkrieg stellte das russisch-jüdische Zusammenleben vor eine neuerliche Zerreißprobe. Es begannen Aussiedlungsaktionen aus den frontnahen Gebieten im Westen. Obwohl sich die russische Intelligenzija mit der jüdischen Bevölkerung solidarisierte, stempelte man diese als Feinde des Vaterlandes ab und erklärte alle Integrationsversuche für gescheitert. Zur Gleichberechtigung schien für die Juden jetzt nur noch ein Weg zu führen: Die Revolution. In seinem neuesten Werk, dessen erster Band - für den Zeitraum 1795 bis 1916 - nun auch in deutscher Sprache vorliegt, löst der Nobelpreisträger wiederum das Prinzip ein, mit dem er sich einst dem totalitären Sowjetstaat entgegenstellte: 'Nicht nach der Lüge leben!' Autorenporträt: Alexander Solschenizyn wurde 1918 in Kislowodsk geboren. 1970 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn. Alexander Solschenizyn, geb. 1918 in Kislowodsk, erhielt 1970 den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn. Away from commissars in the candle's light we read samizdats pages of this Great Humanist writer with hope to get into hands few more typewriten following pages (in 1960's) and now few decades later, few time zones west we are back to candle's light in regard of Solzhenitsyn's work. This is mine inquiry to the book distributors and medium: Dear friends! I am very thankful for your's services, which I appreciate, it is completely new age of access to information, communication & You are part of this corporate chain. I would like to ask You about corporate abuse, conspiracy, censorship (Thought Police) in regard of Alexander Solzhenitsyn's books "Two hundred years together" still not published in English (lingua franca) after more then 10 years. Solzhenitsyn and his books including "200 years together" should be part of educational curriculum pointing to man who stand-up to the evils of totalitarian oppression, .and opening window to those events. Commissars of Thought Police in the forefather's footsteps as in early years of last century Great Russia regions are mostly giving literary reviews to the contemporary goyims, as the historians, professors in higher learning. With Solzhenitsyn's publication it is in conflict with there's interpretation of some events, as documented in Wikipedia. Behind accusation of "anti semitism" they are imposing their supreme judge newspeak correctness via ownership of media. Solzhenitsyn's "200 years together" is not on book shells of "free press" distributors. Alexander Solzhenitsyn wrote not because of Nobel Price, but as human being who stand-up to the evils of totalitarian oppression with their Gulags and Thought Police.These western commissars at the time of Cold War priced Solzhenitsyn's bravery, admired underground samizdats of forbidden literature and smuggling Bibles and other books into USSR. But now, because of Solzhenitnyn's "200 years together" they missed to burn him as Jan Hus was in 1415; maybe they will unearth his bones and burn as heretic,with ashes into Jordan river-Death Sea(thoughts), it was done with John Wycliffe's bones in 1428; .. or just burn books as the 7th Century BC when Jehoiakim, King of Judah, burned part of the prophet Jeremiah's scroll, (Jeremiah 36). To the present day, the burning of books has a long history as a tool wielded by authorities in efforts to suppress dissenting or heretical views that are perceived as posing a threat tothe prevailing commissars of Thought Police. But better ways is even not to allow to be this heretical book publishedplebeians don't deserve it. As was done in Chinese and Moslem world for several centuries without Gutenberg's modern printing press.No press,no heretical prints to censor. Zealous "Newspeak" tribe gained English publishing rights for the purpose to actually completely block globally printing of Solzhenitsyn's books. Maybe we should ask Mr.Putin to samizdat Alexander Solzhenitsyn's "200 years together" in English and underground smuggling into "free press" our world.This is "free press" witch is lecturing others all over the world. In these case, will You provide space on book shells for these smuggled Mr.Putins English samizdats? Please I would like to have one. You know, there should be room for two more books on the shells of "free press" distributors, when You offering selection of thousands, or are we really free from this new correctness, or in Dark Age under totalitarian Thought Police? Because You are part of this information chain (corporation), are You involve in this conspiracy ? I hope, You are not hiding behind the screens of new correctness as "human rights, women rights, gay rights, anti-semitism, ." with black list, white list of forbidden literature, which can corrupt plebeian's mind. We, as human being are different, we have different opinions, different goals, just look at election of any developed country. I believe there are people who don't like interpretation of contents in Alexander Solzhenitsyn's "200 years together" books, I would not argue, but facts are facts in some events. Taboo discourse addressed by Solzhenitsyn's books was well documented in the writings of 1920's, 30's, (as Winston Churchill)..but it was pronounced as anti-semite, lunatic and sealed in "Taboo box" by these historians, professors of higher learning commissars, it did not fit in theirs interpretation of "Official History".Now, we entered with English non publication of Solzhenitsyn's books into another stage of "Pandora Taboo Box" to be kept closed. P.S. I red 50-70% of this book in Czech PDF ,but I would like have English edition of books. Czech books are not available and reediting got into International Tribe of Thought Police death hole. What coincidence ? I admire Alexander Solzhenitsyn for his bravery,spirit,..to stand for free thought. Thank You. To keep Alexander Solzhenitsyn's spirit alive! Solschenizyn schildert in seiner detaillierten historischen Dokumentation die Geschichte des Zusammenlebens von Russen und Juden zwischen 1795 und 1995. Der vorliegende erste Band beginnt mit der dritten polnischen Teilung, durch die weite Teile der ostjüdischen Bevölkerung Untertanen des russischen Reiches wurden. Er beschreibt ihren Weg zwischen Isolation, Verfolgung und Assimilierung und untersucht die Rolle der Juden in der russischen revolutionären Bewegung bis zum Vorabend der Februarrevolution 1917. Zweihundert Jahre zusammenDie Juden in der Sowjetunion [Gebundene Ausgabe] Alexander Solschenizyn (Autor), Andrea Wöhr (Übersetzer), Peter Nordqvist (Übersetzer) ein faszinierendes Buch, geschrieben mit des Autors ganzer Begeisterung und sprachlicher Erfindungsgabe , ein starkes und aufschlussreiches Buch." (Times Literary Supplement) "Die Blüten, die die Debatte treibt, bestätigen, wie dringend ein solches Buch gebraucht wurde und welche Wissenslücken geschlossen werden müssen." (Die Welt) "Der Dicher wagt sich weit auf verminte Gebiete der Geschichtsschreibung." (Der Spiegel) "Auf über tausend Seiten hat Solschenizyn historische Fakten, Irritationen und Vorurteile zusammengetragen, wie sie das Zusammenleben von Russen und Juden seit jeher belasteten. Ein löbliches Unterfangen, zumal eine solche Zusammenschau längst überfällig war." (Der Tagesspiegel) Autorenkommentar "Ich bemühe mich aufrichtig, beide Seiten zu verstehen. Zu diesem Zweck tauche ich in die Vergangenheit ein und ergehe mich nicht in Polemik. Ich bin bestrebt zu zeigen." Hat man das doppelbändige Werk über das Leben der Juden im russischen bzw. sowjetischen Reich zwischen 1800 und 2000 gelesen, möchte natürlich auch die Meinung anderer Leser dazu kennenlernen. Merkwürdigerweise findet sich zur deutschen Ausgabe nur eine kommentierende Stimme, die sich zudem speziell mit dem ersten Band befasst. Man sieht sich die Dinge ein wenig näher an und stellt fest, dass in manchen Ländern der Autor überhaupt irgendwie ausgedient zu haben scheint, so haben offenbar in den USA seine nach 1975 geschriebenen Werke wenig Anklang gefunden, obwohl diese ja gerade in Bezug auf die Geschichte Rußlands und der späteren Sowjetunion eine wesentliche Bereicherung der historischen Literatur darstellen und dem Leser bei der Beurteilung der politischen Verhältnisse im so turbulenten 20. Jahrhundert sehr nützlich sind. Auch das vorliegende zweibändige Werk ist anscheinend bis heute noch nicht in englischer Sprache erschienen. Im ersten Band des Werkes wird die Lage des jüdischen Volkes innerhalb des russischen Reiches bis zum Ende der Zarenherrschaft beleuchtet, wobei dem Leser vor Augen geführt wird, dass die große Masse dieses Volkes historisch dort erst durch die Teilungen Polens am Ausgang des 18. Jahrhunderts hineingeworfen wurde und mit welchen Schwierigkeiten ihre Integration in diesen Vielvölkerstaat einherging. Der zweite Band schildert in vielen Einzelheiten das Schicksal der russischen Juden im Sowjetreich durch die verschiedenen Stadien seines Aufstiegs und seines Verfalls hindurch, in denen die Juden dauernd am Wechselspiel der poltischen Strömungen aktiv und passiv beteiligt waren, bis sie sich dann in der dritten Generation geistig vom sowjetischen Staate trennten und so gut sie konnten das Land verließen – zunächst um nach Israel zu gehen, dann aber auch zunehmend mit anderen Zielen. Solschenizyn beleuchtet in allen Kapiteln des Buches den Zwiespalt, in welchem sich die sowjetischen Juden permanent befandender Bolschewismus mit seinem Ziel eines Neuen Menschen, wie er allen Hindernissen zum Trotz als Ziel der Revolution geschaffen werden sollte, bot ihnen zwar nach einem Jahrhundert der Einengung im Russischen Reich die Aussicht auf eine freie persönliche Entfaltung, verlangte jedoch gleichzeitig von ihnen die Preisgabe ihrer traditionellen Identität, wie sich diese bislang in der Religion ausdrückte. Da der jüdische Glaube für den aufstrebenden Sowjetstaat schon zahlenmäßig weit weniger gefährich war als die Orthodoxe Kirche, waren seine Vertreter den ansonsten üblichen Verfolgungen weniger stark ausgesetzt. Vielen war offenbar anfangs dieses Dilemma zwischen Freiheit und Religion nicht bewusst oder der geforderte Preis dünkte ihnen angemessen für die entscheidende Verbesserung ihrer gesellschaftlichen Position, wie sie ihnen künftig zuteil werden sollte in einem politischen System, das ohnehin auf völlig anderen Füßen stand, als alle anderen Modelle, und an dessen Formgebung sie aktiv teilnehmen konnten. Die ihnen innewohnende Aktivität führte sie dazu, sich intensiv zu engagieren, doch die Folge war auch, dass sie mehr als manche anderen Völker Rußlands zum Spielball der politischen Kursänderungen wurden, welche die frühe Sowjetunion so entscheidend prägten. Erst als nach dem 2. Weltkrieg der Zustand der Welt im allgemeinen in ein etwas weniger turbulentes Fahrwasser und die innenpolitische Situation ebenfalls ein wenig zur Ruhe gekommen war, bot die Existenz des Staates Israel den Juden in der Sowjetunion eine Alternative und im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts wirkte sich dies zusehends stärker aus und ermöglichte vielen die Auswanderung. Jedoch war auch diese Möglichkeit kein reines Geschenk, sagt uns der religiös denkende Mensch Solschenizynwenn sich erstmals in der 2000-jährigen jüdischen Geschichte seit der Vertreibung durch die Römer nun endlich die Möglichkeit einer Rückkehr ins Gelobte Land bot, so war es auf alle Fälle für jeden, der sich für eine Auswanderung in einen anderen Staat entschied, im Grunde genommen eine Absage an die Religion, auf die er sich die ganze Zeit gestützt hatte. Das vorliegende Buch behandelt das unsichere Zusammenspiel der drei Ideologien, die das 20. Jahrhundert geprägt haben. Jeder, der sich näher mit diesen unheilvollen Ereignissen näher befassen will, sollte Solschenyzins Werk lesen. Prof. Dr. Ulrich M. Schmid schrieb in der Neuen Zürcher Zeitung: "Bei Solschenizyn lässt sich auch ein Ressentiment gegen das nichtorthodoxe Christentum feststellen. So seien Ritualmordprozesse im Russland des 19. Jahrhunderts «meist auf katholischem Boden» aufgetreten. Mit dieser Argumentationsfigur versucht Solschenizyn den Vorwurf zu entkräften, der berüchtigte Bejlis-Prozess von 1911 stelle eine spezifisch russische Spielart des Antisemitismus dar. Allerdings vergisst Solschenizyn zu erwähnen, dass gerade in diesem Prozess die Ritualmordthese durch den orthodoxen Priester Pawel Florenski und den Religionsphilosophen Wasili Rosanow gestützt wurde." Eine drastische Wendung zum Schlechteren trat für die jüdische Bevölkerung nach der Ermordung des Zaren Alexander II. 1881 ein: Nachdem bekannt geworden war, dass sich unter den Terroristen eine Jüdin befand, brachen in vielen südrussischen Städten Pogrome los. V.
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9783776622874 - Alexander Solschenizyn (Autor) Kislowodsk Nobelpreis für Literatur Sowjetunion ausgewiesen Zürich USA Russland, Andrea Wöhr , Peter Nordqvist: Zweihundert Jahre zusammen: Die russisch-jüdische Geschichte 1795-1916 Band 1 [Gebundene Ausgabe] von
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Alexander Solschenizyn (Autor) Kislowodsk Nobelpreis für Literatur Sowjetunion ausgewiesen Zürich USA Russland, Andrea Wöhr , Peter Nordqvist

Zweihundert Jahre zusammen: Die russisch-jüdische Geschichte 1795-1916 Band 1 [Gebundene Ausgabe] von (2002)

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Herbig, 2002. 2002. Hardcover. 23 x 16,2 x 5,6 cm. Ein faszinierendes Buch, geschrieben mit des Autors ganzer Begeisterung und sprachlicher Erfindungsgabe , ein starkes und aufschlussreiches Buch. (Times Literary Supplement) Die Blüten, die die Debatte treibt, bestätigen, wie dringend ein solches Buch gebraucht wurde und welche Wissenslücken geschlossen werden müssen. (Die Welt) Der Dicher wagt sich weit auf verminte Gebiete der Geschichtsschreibung. (Der Spiegel) Auf über tausend Seiten hat Solschenizyn historische Fakten, Irritationen und Vorurteile zusammengetragen, wie sie das Zusammenleben von Russen und Juden seit jeher belasteten. Ein löbliches Unterfangen, zumal eine solche Zusammenschau längst überfällig war. (Der Tagesspiegel) Autorenkommentar "Ich bemühe mich aufrichtig, beide Seiten zu verstehen. Zu diesem Zweck tauche ich in die Vergangenheit ein und ergehe mich nicht in Polemik. Ich bin bestrebt zu zeigen." Klappentext: "Ich bin aufrichtig bemüht, beide Seiten zu verstehen. Deshalb tauche ich in die Ereignisse ein, nicht in eine Polemik." Diesem Credo einer ausgewogenen Betrachtungsweise folgend, widmet sich Alexander Solschenizyn in vorliegendem Buch der Geschichte der 'jüdischen Frage' in Russland. Er greift damit ein Thema auf, das ihm durch seine jahrzehntelange literarische Auseinandersetzung mit der Geschichte der russischen Revolution begleitete und im Romanszyklus 'Das rote Rad' (1971-1987) seinen Niederschlag fand. Mit der 'Russisch-jüdischen Geschichte' legt der Autor nun erstmals eine historische Dokumentation vor. Durch die Teilung Polens (1772, 1793, 1795) kamen große Teile der ostjüdischen Bevölkerung zu Russland, die sich zu einem 'unaufhörlich wachsenden und eigenwilligen Organismus im Körper des Russischen Reiches' entwickelten und zu einem unlösbaren Problem zu werden drohten. Betrug ihre Zahl zunächst etwa eine Million, hatte sie sich Ende des 19. Jahrhunderts mehr als verfünffacht: Das russische Judentum machte nun über 50 Prozent der jüdischen Weltbevölkerung aus. Der Autor schildert in vorliegender Publikation das wechselvolle Zusammenleben von Russen und Juden innerhalb eines Staates. Wir erfahren über den Alltag im sog. Ansiedlungsrayon und die allmähliche Befreiung der Juden aus dessen wirtschaftlichen und kulturellen Grenzen, und auch über die Abhängigkeit der russischen - bis 1861 leibeigenen - Bauern von den jüdischen Händlern. Ausführlich wird auf die fehlgeschlagene Kolonisierung Neurusslands als Maßnahme zur 'Umgestaltung der jüdischen Lebensweise in Russland' eingegangen, für die im Laufe der Zeit zehn hochrangig besetzte 'Jüdische Komitees' von der zaristischen Regierung gebildet wurden. Die Arbeit dieser Komitees schlug sich nieder in einem Reigen von Unterdrückungen - wie Umsiedlungen, Rekrutenpflicht, Numerus clausus -, aber auch deren Lockerungen, und führte schließlich, insbesondere nach den Progromwellen ab den 1880er-Jahren, zum radikal-revolutionären Kampf um Gleichberechtigung vor allem unter der russisch-jüdischen Jugend. Erst Ministerpräsident Pjotr Stolypin setzte nach der Revolution von 1905 für die Entwicklung des nun parlamentarisch-autokratischen Staates wichtige Veränderungen durch, die auch die Gleichstellung der jüdischen Bürger vorsahen. Doch gerade er fiel 1911 einem politischen Attentat zum Opfer - verübt von dem Kiewer Juden Bogrow. Um dem Vorwurf des Antisemitismus zu entgehen, suchte man bei den Ermittlungen die Herkunft des Attentäters zu verschweigen. Mit Stolypin, so die Meinung des Autors, hätte Russland das Ende der Monarchie und die Katastrophe des Umsturzes vielleicht abwenden können. Der Erste Weltkrieg stellte das russisch-jüdische Zusammenleben vor eine neuerliche Zerreißprobe. Es begannen Aussiedlungsaktionen aus den frontnahen Gebieten im Westen. Obwohl sich die russische Intelligenzija mit der jüdischen Bevölkerung solidarisierte, stempelte man diese als Feinde des Vaterlandes ab und erklärte alle Integrationsversuche für gescheitert. Zur Gleichberechtigung schien für die Juden jetzt nur noch ein Weg zu führen: Die Revolution. In seinem neuesten Werk, dessen erster Band - für den Zeitraum 1795 bis 1916 - nun auch in deutscher Sprache vorliegt, löst der Nobelpreisträger wiederum das Prinzip ein, mit dem er sich einst dem totalitären Sowjetstaat entgegenstellte: 'Nicht nach der Lüge leben!' Autorenporträt: Alexander Solschenizyn wurde 1918 in Kislowodsk geboren. 1970 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn. Alexander Solschenizyn, geb. 1918 in Kislowodsk, erhielt 1970 den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn. Away from commissars in the candle's light we read samizdats pages of this Great Humanist writer with hope to get into hands few more typewriten following pages (in 1960's) and now few decades later, few time zones west we are back to candle's light in regard of Solzhenitsyn's work. This is mine inquiry to the book distributors and medium: Dear friends! I am very thankful for your's services, which I appreciate, it is completely new age of access to information, communication & You are part of this corporate chain. I would like to ask You about corporate abuse, conspiracy, censorship (Thought Police) in regard of Alexander Solzhenitsyn's books "Two hundred years together" still not published in English (lingua franca) after more then 10 years. Solzhenitsyn and his books including "200 years together" should be part of educational curriculum pointing to man who stand-up to the evils of totalitarian oppression, .and opening window to those events. Commissars of Thought Police in the forefather's footsteps as in early years of last century Great Russia regions are mostly giving literary reviews to the contemporary goyims, as the historians, professors in higher learning. With Solzhenitsyn's publication it is in conflict with there's interpretation of some events, as documented in Wikipedia. Behind accusation of "anti semitism" they are imposing their supreme judge newspeak correctness via ownership of media. Solzhenitsyn's "200 years together" is not on book shells of "free press" distributors. Alexander Solzhenitsyn wrote not because of Nobel Price, but as human being who stand-up to the evils of totalitarian oppression with their Gulags and Thought Police.These western commissars at the time of Cold War priced Solzhenitsyn's bravery, admired underground samizdats of forbidden literature and smuggling Bibles and other books into USSR. But now, because of Solzhenitnyn's "200 years together" they missed to burn him as Jan Hus was in 1415; maybe they will unearth his bones and burn as heretic,with ashes into Jordan river-Death Sea(thoughts), it was done with John Wycliffe's bones in 1428; .. or just burn books as the 7th Century BC when Jehoiakim, King of Judah, burned part of the prophet Jeremiah's scroll, (Jeremiah 36). To the present day, the burning of books has a long history as a tool wielded by authorities in efforts to suppress dissenting or heretical views that are perceived as posing a threat tothe prevailing commissars of Thought Police. But better ways is even not to allow to be this heretical book publishedplebeians don't deserve it. As was done in Chinese and Moslem world for several centuries without Gutenberg's modern printing press.No press,no heretical prints to censor. Zealous "Newspeak" tribe gained English publishing rights for the purpose to actually completely block globally printing of Solzhenitsyn's books. Maybe we should ask Mr.Putin to samizdat Alexander Solzhenitsyn's "200 years together" in English and underground smuggling into "free press" our world.This is "free press" witch is lecturing others all over the world. In these case, will You provide space on book shells for these smuggled Mr.Putins English samizdats? Please I would like to have one. You know, there should be room for two more books on the shells of "free press" distributors, when You offering selection of thousands, or are we really free from this new correctness, or in Dark Age under totalitarian Thought Police? Because You are part of this information chain (corporation), are You involve in this conspiracy ? I hope, You are not hiding behind the screens of new correctness as "human rights, women rights, gay rights, anti-semitism, ." with black list, white list of forbidden literature, which can corrupt plebeian's mind. We, as human being are different, we have different opinions, different goals, just look at election of any developed country. I believe there are people who don't like interpretation of contents in Alexander Solzhenitsyn's "200 years together" books, I would not argue, but facts are facts in some events. Taboo discourse addressed by Solzhenitsyn's books was well documented in the writings of 1920's, 30's, (as Winston Churchill)..but it was pronounced as anti-semite, lunatic and sealed in "Taboo box" by these historians, professors of higher learning commissars, it did not fit in theirs interpretation of "Official History".Now, we entered with English non publication of Solzhenitsyn's books into another stage of "Pandora Taboo Box" to be kept closed. P.S. I red 50-70% of this book in Czech PDF ,but I would like have English edition of books. Czech books are not available and reediting got into International Tribe of Thought Police death hole. What coincidence ? I admire Alexander Solzhenitsyn for his bravery,spirit,..to stand for free thought. Thank You. To keep Alexander Solzhenitsyn's spirit alive! Solschenizyn schildert in seiner detaillierten historischen Dokumentation die Geschichte des Zusammenlebens von Russen und Juden zwischen 1795 und 1995. Der vorliegende erste Band beginnt mit der dritten polnischen Teilung, durch die weite Teile der ostjüdischen Bevölkerung Untertanen des russischen Reiches wurden. Er beschreibt ihren Weg zwischen Isolation, Verfolgung und Assimilierung und untersucht die Rolle der Juden in der russischen revolutionären Bewegung bis zum Vorabend der Februarrevolution 1917. Zweihundert Jahre zusammenDie Juden in der Sowjetunion [Gebundene Ausgabe] Alexander Solschenizyn (Autor), Andrea Wöhr (Übersetzer), Peter Nordqvist (Übersetzer) ein faszinierendes Buch, geschrieben mit des Autors ganzer Begeisterung und sprachlicher Erfindungsgabe , ein starkes und aufschlussreiches Buch." (Times Literary Supplement) "Die Blüten, die die Debatte treibt, bestätigen, wie dringend ein solches Buch gebraucht wurde und welche Wissenslücken geschlossen werden müssen." (Die Welt) "Der Dicher wagt sich weit auf verminte Gebiete der Geschichtsschreibung." (Der Spiegel) "Auf über tausend Seiten hat Solschenizyn historische Fakten, Irritationen und Vorurteile zusammengetragen, wie sie das Zusammenleben von Russen und Juden seit jeher belasteten. Ein löbliches Unterfangen, zumal eine solche Zusammenschau längst überfällig war." (Der Tagesspiegel) Autorenkommentar "Ich bemühe mich aufrichtig, beide Seiten zu verstehen. Zu diesem Zweck tauche ich in die Vergangenheit ein und ergehe mich nicht in Polemik. Ich bin bestrebt zu zeigen." Hat man das doppelbändige Werk über das Leben der Juden im russischen bzw. sowjetischen Reich zwischen 1800 und 2000 gelesen, möchte natürlich auch die Meinung anderer Leser dazu kennenlernen. Merkwürdigerweise findet sich zur deutschen Ausgabe nur eine kommentierende Stimme, die sich zudem speziell mit dem ersten Band befasst. Man sieht sich die Dinge ein wenig näher an und stellt fest, dass in manchen Ländern der Autor überhaupt irgendwie ausgedient zu haben scheint, so haben offenbar in den USA seine nach 1975 geschriebenen Werke wenig Anklang gefunden, obwohl diese ja gerade in Bezug auf die Geschichte Rußlands und der späteren Sowjetunion eine wesentliche Bereicherung der historischen Literatur darstellen und dem Leser bei der Beurteilung der politischen Verhältnisse im so turbulenten 20. Jahrhundert sehr nützlich sind. Auch das vorliegende zweibändige Werk ist anscheinend bis heute noch nicht in englischer Sprache erschienen. Im ersten Band des Werkes wird die Lage des jüdischen Volkes innerhalb des russischen Reiches bis zum Ende der Zarenherrschaft beleuchtet, wobei dem Leser vor Augen geführt wird, dass die große Masse dieses Volkes historisch dort erst durch die Teilungen Polens am Ausgang des 18. Jahrhunderts hineingeworfen wurde und mit welchen Schwierigkeiten ihre Integration in diesen Vielvölkerstaat einherging. Der zweite Band schildert in vielen Einzelheiten das Schicksal der russischen Juden im Sowjetreich durch die verschiedenen Stadien seines Aufstiegs und seines Verfalls hindurch, in denen die Juden dauernd am Wechselspiel der poltischen Strömungen aktiv und passiv beteiligt waren, bis sie sich dann in der dritten Generation geistig vom sowjetischen Staate trennten und so gut sie konnten das Land verließen – zunächst um nach Israel zu gehen, dann aber auch zunehmend mit anderen Zielen. Solschenizyn beleuchtet in allen Kapiteln des Buches den Zwiespalt, in welchem sich die sowjetischen Juden permanent befandender Bolschewismus mit seinem Ziel eines Neuen Menschen, wie er allen Hindernissen zum Trotz als Ziel der Revolution geschaffen werden sollte, bot ihnen zwar nach einem Jahrhundert der Einengung im Russischen Reich die Aussicht auf eine freie persönliche Entfaltung, verlangte jedoch gleichzeitig von ihnen die Preisgabe ihrer traditionellen Identität, wie sich diese bislang in der Religion ausdrückte. Da der jüdische Glaube für den aufstrebenden Sowjetstaat schon zahlenmäßig weit weniger gefährich war als die Orthodoxe Kirche, waren seine Vertreter den ansonsten üblichen Verfolgungen weniger stark ausgesetzt. Vielen war offenbar anfangs dieses Dilemma zwischen Freiheit und Religion nicht bewusst oder der geforderte Preis dünkte ihnen angemessen für die entscheidende Verbesserung ihrer gesellschaftlichen Position, wie sie ihnen künftig zuteil werden sollte in einem politischen System, das ohnehin auf völlig anderen Füßen stand, als alle anderen Modelle, und an dessen Formgebung sie aktiv teilnehmen konnten. Die ihnen innewohnende Aktivität führte sie dazu, sich intensiv zu engagieren, doch die Folge war auch, dass sie mehr als manche anderen Völker Rußlands zum Spielball der politischen Kursänderungen wurden, welche die frühe Sowjetunion so entscheidend prägten. Erst als nach dem 2. Weltkrieg der Zustand der Welt im allgemeinen in ein etwas weniger turbulentes Fahrwasser und die innenpolitische Situation ebenfalls ein wenig zur Ruhe gekommen war, bot die Existenz des Staates Israel den Juden in der Sowjetunion eine Alternative und im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts wirkte sich dies zusehends stärker aus und ermöglichte vielen die Auswanderung. Jedoch war auch diese Möglichkeit kein reines Geschenk, sagt uns der religiös denkende Mensch Solschenizynwenn sich erstmals in der 2000-jährigen jüdischen Geschichte seit der Vertreibung durch die Römer nun endlich die Möglichkeit einer Rückkehr ins Gelobte Land bot, so war es auf alle Fälle für jeden, der sich für eine Auswanderung in einen anderen Staat entschied, im Grunde genommen eine Absage an die Religion, auf die er sich die ganze Zeit gestützt hatte. Das vorliegende Buch behandelt das unsichere Zusammenspiel der drei Ideologien, die das 20. Jahrhundert geprägt haben. Jeder, der sich näher mit diesen unheilvollen Ereignissen näher befassen will, sollte Solschenyzins Werk lesen. Prof. Dr. Ulrich M. Schmid schrieb in der Neuen Zürcher Zeitung: "Bei Solschenizyn lässt sich auch ein Ressentiment gegen das nichtorthodoxe Christentum feststellen. So seien Ritualmordprozesse im Russland des 19. Jahrhunderts «meist auf katholischem Boden» aufgetreten. Mit dieser Argumentationsfigur versucht Solschenizyn den Vorwurf zu entkräften, der berüchtigte Bejlis-Prozess von 1911 stelle eine spezifisch russische Spielart des Antisemitismus dar. Allerdings vergisst Solschenizyn zu erwähnen, dass gerade in diesem Prozess die Ritualmordthese durch den orthodoxen Priester Pawel Florenski und den Religionsphilosophen Wasili Rosanow gestützt wurde." Eine drastische Wendung zum Schlechteren trat für die jüdische Bevölkerung nach der Ermordung des Zaren Alexander II. 1881 ein: Nachdem bekannt geworden war, dass sich unter den Terroristen eine Jüdin befand, brachen in vielen südrussischen Städten Pogrome los. Vom Thronfolger Alexander III. ist das Diktum überliefert: «Ich muss zugeben, dass ich mich freue, wenn man die Juden verprügelt!» Solschenizyn bezeichnet dieses Zitat als «üble Verleumdung», ohne freilich den Nachweis für die Richtigkeit seiner Behauptung führen zu können. Ausserdem verlegt sich Solschenizyn bei der Darstellung der Pogrome auf eine kleinliche Rechenübung und versucht darzulegen, dass die Opferzahlen in jüdischen Publikationen künstlich aufgebauscht worden seien. Wirklich bedenklich ist aber Solschenizyns mystische Historiosophie, die für das Schicksal jedes Volks einen Zusammenhang von Schuld und Sühne postuliert. 1911 wurde der russische Ministerpräsident Stolypin in Kiew von einem jüdischen Terroristen ermordet. Solschenizyn errichtet auf dieser Tatsache eine empörende Spekulation und deutet das Massaker der Nazis an den Kiewer Juden 1941 als metaphysische Strafe für die Ermordung Stolypins." Nach der Hälfte des Buches mußte ich es wütend in die Ecke schleudern Ich persönlich halte Solschenizyns letztes Werk für ein übles Machwerk, das es fast unmöglich macht ihn weiterhin als großen Autor zu würdigen. Sprache deutsch Maße 153 x 230 mm Einbandart gebunden Themenwelt Geisteswissenschaften 19. Jahrhundert Juden Neuere Geschichte Judentum Geschichte Jüdisch-russische Beziehungen Russland Geschichte Rußland Geschichte Russland Neuere Geschichte ISBN-10 3-7766-2287-3 / 3776622873 ISBN-13 978-3-7766-2287-4 / 9783776622874 Literatur Romane Erzählungen Judentum Geschichte Sowjetunion Geschichte Sowjetunion Politik Zeitgeschehen Zweihundert Jahre zusammen: Die russisch-jüdische Geschichte 1795-1916 Band 1 [Gebundene Ausgabe] von Alexander Solschenizyn (Autor) Kislowodsk Nobelpreis für Literatur Sowjetunion ausgewiesen Zürich USA Russland, Andrea Wöhr (Übersetzer), Peter Nordqvist (Übersetzer) Geisteswissenschaften Geschichte 19. Jahrhundert Juden Neuere Geschichte Judentum Jüdisch-russische Beziehungen Rußland Zweihundert Jahre zusammen Die russisch-juedische Geschichte 1795-1916 Band I "Zweihundert Jahre gemeinsam (1795-1995) UDSSR Sowjetunion Geschichte 19. Jahrhundert Juden Neuere Geschichte Judentum Jüdisch-russische Beziehungen Soviet Union Rußland Russland Geisteswissenschaften ein faszinierendes Buch, geschrieben mit des Autors ganzer Begeisterung und sprachlicher Erfindungsgabe , ein starkes und aufschlussreiches Buch. (Times Literary Supplement) Die Blüten, die die Debatte treibt, bestätigen, wie dringend ein solches Buch gebraucht wurde und welche Wissenslücken geschlossen werden müssen. (Die Welt) Der Dicher wagt sich weit auf verminte Gebiete der Geschichtsschreibung. (Der Spiegel) Auf über tausend Seiten hat Solschenizyn historische Fakten, Irritationen und Vorurteile zusammengetragen, wie sie das Zusammenleben von Russen und Juden seit jeher belasteten. Ein löbliches Unterfangen, zumal eine solche Zusammenschau längst überfällig war. (Der Tagesspiegel) Autorenkommentar "Ich bemühe mich aufrichtig, beide Seiten zu verstehen. Zu diesem Zweck tauche ich in die Vergangenheit ein und ergehe mich nicht in Polemik. Ich bin bestrebt zu zeigen." Klappentext: "Ich bin aufrichtig bemüht, beide Seiten zu verstehen. Deshalb tauche ich in die Ereignisse ein, nicht in eine Polemik." Diesem Credo einer ausgewogenen Betrachtungsweise folgend, widmet sich Alexander Solschenizyn in vorliegendem Buch der Geschichte der 'jüdischen Frage' in Russland. Er greift damit ein Thema auf, das ihm durch seine jahrzehntelange literarische Auseinandersetzung mit der Geschichte der russischen Revolution begleitete und im Romanszyklus 'Das rote Rad' (1971-1987) seinen Niederschlag fand. Mit der 'Russisch-jüdischen Geschichte' legt der Autor nun erstmals eine historische Dokumentation vor. Durch die Teilung Polens (1772, 1793, 1795) kamen große Teile der ostjüdischen Bevölkerung zu Russland, die sich zu einem 'unaufhörlich wachsenden und eigenwilligen Organismus im Körper des Russischen Reiches' entwickelten und zu einem unlösbaren Problem zu werden drohten. Betrug ihre Zahl zunächst etwa eine Million, hatte sie sich Ende des 19. Jahrhunderts mehr als verfünffacht: Das russische Judentum machte nun über 50 Prozent der jüdischen Weltbevölkerung aus. Der Autor schildert in vorliegender Publikation das wechselvolle Zusammenleben von Russen und Juden innerhalb eines Staates. Wir erfahren über den Alltag im sog. Ansiedlungsrayon und die allmähliche Befreiung der Juden aus dessen wirtschaftlichen und kulturellen Grenzen, und auch über die Abhängigkeit der russischen - bis 1861 leibeigenen - Bauern von den jüdischen Händlern. Ausführlich wird auf die fehlgeschlagene Kolonisierung Neurusslands als Maßnahme zur 'Umgestaltung der jüdischen Lebensweise in Russland' eingegangen, für die im Laufe der Zeit zehn hochrangig besetzte 'Jüdische Komitees' von der zaristischen Regierung gebildet wurden. Die Arbeit dieser Komitees schlug sich nieder in einem Reigen von Unterdrückungen - wie Umsiedlungen, Rekrutenpflicht, Numerus clausus -, aber auch deren Lockerungen, und führte schließlich, insbesondere nach den Progromwellen ab den 1880er-Jahren, zum radikal-revolutionären Kampf um Gleichberechtigung vor allem unter der russisch-jüdischen Jugend. Erst Ministerpräsident Pjotr Stolypin setzte nach der Revolution von 1905 für die Entwicklung des nun parlamentarisch-autokratischen Staates wichtige Veränderungen durch, die auch die Gleichstellung der jüdischen Bürger vorsahen. Doch gerade er fiel 1911 einem politischen Attentat zum Opfer - verübt von dem Kiewer Juden Bogrow. Um dem Vorwurf des Antisemitismus zu entgehen, suchte man bei den Ermittlungen die Herkunft des Attentäters zu verschweigen. Mit Stolypin, so die Meinung des Autors, hätte Russland das Ende der Monarchie und die Katastrophe des Umsturzes vielleicht abwenden können. Der Erste Weltkrieg stellte das russisch-jüdische Zusammenleben vor eine neuerliche Zerreißprobe. Es begannen Aussiedlungsaktionen aus den frontnahen Gebieten im Westen. Obwohl sich die russische Intelligenzija mit der jüdischen Bevölkerung solidarisierte, stempelte man diese als Feinde des Vaterlandes ab und erklärte alle Integrationsversuche für gescheitert. Zur Gleichberechtigung schien für die Juden jetzt nur noch ein Weg zu führen: Die Revolution. In seinem neuesten Werk, dessen erster Band - für den Zeitraum 1795 bis 1916 - nun auch in deutscher Sprache vorliegt, löst der Nobelpreisträger wiederum das Prinzip ein, mit dem er sich einst dem totalitären Sowjetstaat entgegenstellte: 'Nicht nach der Lüge leben!' Autorenporträt: Alexander Solschenizyn wurde 1918 in Kislowodsk geboren. 1970 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn. Alexander Solschenizyn, geb. 1918 in Kislowodsk, erhielt 1970 den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn. Away from commissars in the candle's light we read samizdats pages of this Great Humanist writer with hope to get into hands few more typewriten following pages (in 1960's) and now few decades later, few time zones west we are back to candle's light in regard of Solzhenitsyn's work. This is mine inquiry to the book distributors and medium: Dear friends! I am very thankful for your's services, which I appreciate, it is completely new age of access to information, communication & You are part of this corporate chain. I would like to ask You about corporate abuse, conspiracy, censorship (Thought Police) in regard of Alexander Solzhenitsyn's books "Two hundred years together" still not published in English (lingua franca) after more then 10 years. Solzhenitsyn and his books including "200 years together" should be part of educational curriculum pointing to man who stand-up to the evils of totalitarian oppression, .and opening window to those events. Commissars of Thought Police in the forefather's footsteps as in early years of last century Great Russia regions are mostly giving literary reviews to the contemporary goyims, as the historians, professors in higher learning. With Solzhenitsyn's publication it is in conflict with there's interpretation of some events, as documented in Wikipedia. Behind accusation of "anti semitism" they are imposing their supreme judge newspeak correctness via ownership of media. Solzhenitsyn's "200 years together" is not on book shells of "free press" distributors. Alexander Solzhenitsyn wrote not because of Nobel Price, but as human being who stand-up to the evils of totalitarian oppression with their Gulags and Thought Police.These western commissars at the time of Cold War priced Solzhenitsyn's bravery, admired underground samizdats of forbidden literature and smuggling Bibles and other books into USSR. But now, because of Solzhenitnyn's "200 years together" they missed to burn him as Jan Hus was in 1415; maybe they will unearth his bones and burn as heretic,with ashes into Jordan river-Death Sea(thoughts), it was done with John Wycliffe's bones in 1428; .. or just burn books as the 7th Century BC when Jehoiakim, King of Judah, burned part of the prophet Jeremiah's scroll, (Jeremiah 36). To the present day, the burning of books has a long history as a tool wielded by authorities in efforts to suppress dissenting or heretical views that are perceived as posing a threat tothe prevailing commissars of Thought Police. But better ways is even not to allow to be this heretical book publishedplebeians don't deserve it. As was done in Chinese and Moslem world for several centuries without Gutenberg's modern printing press.No press,no heretical prints to censor. Zealous "Newspeak" tribe gained English publishing rights for the purpose to actually completely block globally printing of Solzhenitsyn's books. Maybe we should ask Mr.Putin to samizdat Alexander Solzhenitsyn's "200 years together" in English and underground smuggling into "free press" our world.This is "free press" witch is lecturing others all over the world. In these case, will You provide space on book shells for these smuggled Mr.Putins English samizdats? Please I would like to have one. You know, there should be room for two more books on the shells of "free press" distributors, when You offering selection of thousands, or are we really free from this new correctness, or in Dark Age under totalitarian Thought Police? Because You are part of this information chain (corporation), are You involve in this conspiracy ? I hope, You are not hiding behind the screens of new correctness as "human rights, women rights, gay rights, anti-semitism, ." with black list, white list of forbidden literature, which can corrupt plebeian's mind. We, as human being are different, we have different opinions, different goals, just look at election of any developed country. I believe there are people who don't like interpretation of contents in Alexander Solzhenitsyn's "200 years together" books, I would not argue, but facts are facts in some events. Taboo discourse addressed by Solzhenitsyn's books was well documented in the writings of 1920's, 30's, (as Winston Churchill)..but it was pronounced as anti-semite, lunatic and sealed in "Taboo box" by these historians, professors of higher learning commissars, it did not fit in theirs interpretation of "Official History".Now, we entered with English non publication of Solzhenitsyn's books into another stage of "Pandora Taboo Box" to be kept closed. P.S. I red 50-70% of this book in Czech PDF ,but I would like have English edition of books. Czech books are not available and reediting got into International Tribe of Thought Police death hole. What coincidence ? I admire Alexander Solzhenitsyn for his bravery,spirit,..to stand for free thought. Thank You. To keep Alexander Solzhenitsyn's spirit alive! Solschenizyn schildert in seiner detaillierten historischen Dokumentation die Geschichte des Zusammenlebens von Russen und Juden zwischen 1795 und 1995. Der vorliegende erste Band beginnt mit der dritten polnischen Teilung, durch die weite Teile der ostjüdischen Bevölkerung Untertanen des russischen Reiches wurden. Er beschreibt ihren Weg zwischen Isolation, Verfolgung und Assimilierung und untersucht die Rolle der Juden in der russischen revolutionären Bewegung bis zum Vorabend der Februarrevolution 1917. Zweihundert Jahre zusammenDie Juden in der Sowjetunion [Gebundene Ausgabe] Alexander Solschenizyn (Autor), Andrea Wöhr (Übersetzer), Peter Nordqvist (Übersetzer) ein faszinierendes Buch, geschrieben mit des Autors ganzer Begeisterung und sprachlicher Erfindungsgabe , ein starkes und aufschlussreiches Buch." (Times Literary Supplement) "Die Blüten, die die Debatte treibt, bestätigen, wie dringend ein solches Buch gebraucht wurde und welche Wissenslücken geschlossen werden müssen." (Die Welt) "Der Dicher wagt sich weit auf verminte Gebiete der Geschichtsschreibung." (Der Spiegel) "Auf über tausend Seiten hat Solschenizyn historische Fakten, Irritationen und Vorurteile zusammengetragen, wie sie das Zusammenleben von Russen und Juden seit jeher belasteten. Ein löbliches Unterfangen, zumal eine solche Zusammenschau längst überfällig war." (Der Tagesspiegel) Autorenkommentar "Ich bemühe mich aufrichtig, beide Seiten zu verstehen. Zu diesem Zweck tauche ich in die Vergangenheit ein und ergehe mich nicht in Polemik. Ich bin bestrebt zu zeigen." Hat man das doppelbändige Werk über das Leben der Juden im russischen bzw. sowjetischen Reich zwischen 1800 und 2000 gelesen, möchte natürlich auch die Meinung anderer Leser dazu kennenlernen. Merkwürdigerweise findet sich zur deutschen Ausgabe nur eine kommentierende Stimme, die sich zudem speziell mit dem ersten Band befasst. Man sieht sich die Dinge ein wenig näher an und stellt fest, dass in manchen Ländern der Autor überhaupt irgendwie ausgedient zu haben scheint, so haben offenbar in den USA seine nach 1975 geschriebenen Werke wenig Anklang gefunden, obwohl diese ja gerade in Bezug auf die Geschichte Rußlands und der späteren Sowjetunion eine wesentliche Bereicherung der historischen Literatur darstellen und dem Leser bei der Beurteilung der politischen Verhältnisse im so turbulenten 20. Jahrhundert sehr nützlich sind. Auch das vorliegende zweibändige Werk ist anscheinend bis heute noch nicht in englischer Sprache erschienen. Im ersten Band des Werkes wird die Lage des jüdischen Volkes innerhalb des russischen Reiches bis zum Ende der Zarenherrschaft beleuchtet, wobei dem Leser vor Augen geführt wird, dass die große Masse dieses Volkes historisch dort erst durch die Teilungen Polens am Ausgang des 18. Jahrhunderts hineingeworfen wurde und mit welchen Schwierigkeiten ihre Integration in diesen Vielvölkerstaat einherging. Der zweite Band schildert in vielen Einzelheiten das Schicksal der russischen Juden im Sowjetreich durch die verschiedenen Stadien seines Aufstiegs und seines Verfalls hindurch, in denen die Juden dauernd am Wechselspiel der poltischen Strömungen aktiv und passiv beteiligt waren, bis sie sich dann in der dritten Generation geistig vom sowjetischen Staate trennten und so gut sie konnten das Land verließen – zunächst um nach Israel zu gehen, dann aber auch zunehmend mit anderen Zielen. Solschenizyn beleuchtet in allen Kapiteln des Buches den Zwiespalt, in welchem sich die sowjetischen Juden permanent befandender Bolschewismus mit seinem Ziel eines Neuen Menschen, wie er allen Hindernissen zum Trotz als Ziel der Revolution geschaffen werden sollte, bot ihnen zwar nach einem Jahrhundert der Einengung im Russischen Reich die Aussicht auf eine freie persönliche Entfaltung, verlangte jedoch gleichzeitig von ihnen die Preisgabe ihrer traditionellen Identität, wie sich diese bislang in der Religion ausdrückte. Da der jüdische Glaube für den aufstrebenden Sowjetstaat schon zahlenmäßig weit weniger gefährich war als die Orthodoxe Kirche, waren seine Vertreter den ansonsten üblichen Verfolgungen weniger stark ausgesetzt. Vielen war offenbar anfangs dieses Dilemma zwischen Freiheit und Religion nicht bewusst oder der geforderte Preis dünkte ihnen angemessen für die entscheidende Verbesserung ihrer gesellschaftlichen Position, wie sie ihnen künftig zuteil werden sollte in einem politischen System, das ohnehin auf völlig anderen Füßen stand, als alle anderen Modelle, und an dessen Formgebung sie aktiv teilnehmen konnten. Die ihnen innewohnende Aktivität führte sie dazu, sich intensiv zu engagieren, doch die Folge war auch, dass sie mehr als manche anderen Völker Rußlands zum Spielball der politischen Kursänderungen wurden, welche die frühe Sowjetunion so entscheidend prägten. Erst als nach dem 2. Weltkrieg der Zustand der Welt im allgemeinen in ein etwas weniger turbulentes Fahrwasser und die innenpolitische Situation ebenfalls ein wenig zur Ruhe gekommen war, bot die Existenz des Staates Israel den Juden in der Sowjetunion eine Alternative und im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts wirkte sich dies zusehends stärker aus und ermöglichte vielen die Auswanderung. Jedoch war auch diese Möglichkeit kein reines Geschenk, sagt uns der religiös denkende Mensch Solschenizynwenn sich erstmals in der 2000-jährigen jüdischen Geschichte seit der Vertreibung durch die Römer nun endlich die Möglichkeit einer Rückkehr ins Gelobte Land bot, so war es auf alle Fälle für jeden, der sich für eine Auswanderung in einen anderen Staat entschied, im Grunde genommen eine Absage an die Religion, auf die er sich die ganze Zeit gestützt hatte. Das vorliegende Buch behandelt das unsichere Zusammenspiel der drei Ideologien, die das 20. Jahrhundert geprägt haben. Jeder, der sich näher mit diesen unheilvollen Ereignissen näher befassen will, sollte Solschenyzins Werk lesen. Prof. Dr. Ulrich M. Schmid schrieb in der Neuen Zürcher Zeitung: "Bei Solschenizyn lässt sich auch ein Ressentiment gegen das nichtorthodoxe Christentum feststellen. So seien Ritualmordprozesse im Russland des 19. Jahrhunderts «meist auf katholischem Boden» aufgetreten. Mit dieser Argumentationsfigur versucht Solschenizyn den Vorwurf zu entkräften, der berüchtigte Bejlis-Prozess von 1911 stelle eine spezifisch russische Spielart des Antisemitismus dar. Allerdings vergisst Solschenizyn zu erwähnen, dass gerade in diesem Prozess die Ritualmordthese durch den orthodoxen Priester Pawel Florenski und den Religionsphilosophen Wasili Rosanow gestützt wurde." Eine drastische Wendung zum Schlechteren trat für die jüdische Bevölkerung nach der Ermordung des Zaren Alexander II. 1881 ein: Nachdem bekannt geworden war, dass sich unter den Terroristen eine Jüdin befand, brachen in vielen südrussischen Städten Pogrome los. V.
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9783776622874 - Alexander Solschenizyn (Autor) Kislowodsk Nobelpreis für Literatur Sowjetunion ausgewiesen Zürich USA Russland, Andrea Wöhr , Peter Nordqvist: Zweihundert Jahre zusammen: Die russisch-jüdische Geschichte 1795-1916 Band 1 [Gebundene Ausgabe] von
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Alexander Solschenizyn (Autor) Kislowodsk Nobelpreis für Literatur Sowjetunion ausgewiesen Zürich USA Russland, Andrea Wöhr , Peter Nordqvist

Zweihundert Jahre zusammen: Die russisch-jüdische Geschichte 1795-1916 Band 1 [Gebundene Ausgabe] von (2002)

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Herbig, 2002. 2002. Hardcover. 23 x 16,2 x 5,6 cm. Ein faszinierendes Buch, geschrieben mit des Autors ganzer Begeisterung und sprachlicher Erfindungsgabe , ein starkes und aufschlussreiches Buch. (Times Literary Supplement) Die Blüten, die die Debatte treibt, bestätigen, wie dringend ein solches Buch gebraucht wurde und welche Wissenslücken geschlossen werden müssen. (Die Welt) Der Dicher wagt sich weit auf verminte Gebiete der Geschichtsschreibung. (Der Spiegel) Auf über tausend Seiten hat Solschenizyn historische Fakten, Irritationen und Vorurteile zusammengetragen, wie sie das Zusammenleben von Russen und Juden seit jeher belasteten. Ein löbliches Unterfangen, zumal eine solche Zusammenschau längst überfällig war. (Der Tagesspiegel) Autorenkommentar "Ich bemühe mich aufrichtig, beide Seiten zu verstehen. Zu diesem Zweck tauche ich in die Vergangenheit ein und ergehe mich nicht in Polemik. Ich bin bestrebt zu zeigen." Klappentext: "Ich bin aufrichtig bemüht, beide Seiten zu verstehen. Deshalb tauche ich in die Ereignisse ein, nicht in eine Polemik." Diesem Credo einer ausgewogenen Betrachtungsweise folgend, widmet sich Alexander Solschenizyn in vorliegendem Buch der Geschichte der 'jüdischen Frage' in Russland. Er greift damit ein Thema auf, das ihm durch seine jahrzehntelange literarische Auseinandersetzung mit der Geschichte der russischen Revolution begleitete und im Romanszyklus 'Das rote Rad' (1971-1987) seinen Niederschlag fand. Mit der 'Russisch-jüdischen Geschichte' legt der Autor nun erstmals eine historische Dokumentation vor. Durch die Teilung Polens (1772, 1793, 1795) kamen große Teile der ostjüdischen Bevölkerung zu Russland, die sich zu einem 'unaufhörlich wachsenden und eigenwilligen Organismus im Körper des Russischen Reiches' entwickelten und zu einem unlösbaren Problem zu werden drohten. Betrug ihre Zahl zunächst etwa eine Million, hatte sie sich Ende des 19. Jahrhunderts mehr als verfünffacht: Das russische Judentum machte nun über 50 Prozent der jüdischen Weltbevölkerung aus. Der Autor schildert in vorliegender Publikation das wechselvolle Zusammenleben von Russen und Juden innerhalb eines Staates. Wir erfahren über den Alltag im sog. Ansiedlungsrayon und die allmähliche Befreiung der Juden aus dessen wirtschaftlichen und kulturellen Grenzen, und auch über die Abhängigkeit der russischen - bis 1861 leibeigenen - Bauern von den jüdischen Händlern. Ausführlich wird auf die fehlgeschlagene Kolonisierung Neurusslands als Maßnahme zur 'Umgestaltung der jüdischen Lebensweise in Russland' eingegangen, für die im Laufe der Zeit zehn hochrangig besetzte 'Jüdische Komitees' von der zaristischen Regierung gebildet wurden. Die Arbeit dieser Komitees schlug sich nieder in einem Reigen von Unterdrückungen - wie Umsiedlungen, Rekrutenpflicht, Numerus clausus -, aber auch deren Lockerungen, und führte schließlich, insbesondere nach den Progromwellen ab den 1880er-Jahren, zum radikal-revolutionären Kampf um Gleichberechtigung vor allem unter der russisch-jüdischen Jugend. Erst Ministerpräsident Pjotr Stolypin setzte nach der Revolution von 1905 für die Entwicklung des nun parlamentarisch-autokratischen Staates wichtige Veränderungen durch, die auch die Gleichstellung der jüdischen Bürger vorsahen. Doch gerade er fiel 1911 einem politischen Attentat zum Opfer - verübt von dem Kiewer Juden Bogrow. Um dem Vorwurf des Antisemitismus zu entgehen, suchte man bei den Ermittlungen die Herkunft des Attentäters zu verschweigen. Mit Stolypin, so die Meinung des Autors, hätte Russland das Ende der Monarchie und die Katastrophe des Umsturzes vielleicht abwenden können. Der Erste Weltkrieg stellte das russisch-jüdische Zusammenleben vor eine neuerliche Zerreißprobe. Es begannen Aussiedlungsaktionen aus den frontnahen Gebieten im Westen. Obwohl sich die russische Intelligenzija mit der jüdischen Bevölkerung solidarisierte, stempelte man diese als Feinde des Vaterlandes ab und erklärte alle Integrationsversuche für gescheitert. Zur Gleichberechtigung schien für die Juden jetzt nur noch ein Weg zu führen: Die Revolution. In seinem neuesten Werk, dessen erster Band - für den Zeitraum 1795 bis 1916 - nun auch in deutscher Sprache vorliegt, löst der Nobelpreisträger wiederum das Prinzip ein, mit dem er sich einst dem totalitären Sowjetstaat entgegenstellte: 'Nicht nach der Lüge leben!' Autorenporträt: Alexander Solschenizyn wurde 1918 in Kislowodsk geboren. 1970 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn. Alexander Solschenizyn, geb. 1918 in Kislowodsk, erhielt 1970 den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn. Away from commissars in the candle's light we read samizdats pages of this Great Humanist writer with hope to get into hands few more typewriten following pages (in 1960's) and now few decades later, few time zones west we are back to candle's light in regard of Solzhenitsyn's work. This is mine inquiry to the book distributors and medium: Dear friends! I am very thankful for your's services, which I appreciate, it is completely new age of access to information, communication & You are part of this corporate chain. I would like to ask You about corporate abuse, conspiracy, censorship (Thought Police) in regard of Alexander Solzhenitsyn's books "Two hundred years together" still not published in English (lingua franca) after more then 10 years. Solzhenitsyn and his books including "200 years together" should be part of educational curriculum pointing to man who stand-up to the evils of totalitarian oppression, .and opening window to those events. Commissars of Thought Police in the forefather's footsteps as in early years of last century Great Russia regions are mostly giving literary reviews to the contemporary goyims, as the historians, professors in higher learning. With Solzhenitsyn's publication it is in conflict with there's interpretation of some events, as documented in Wikipedia. Behind accusation of "anti semitism" they are imposing their supreme judge newspeak correctness via ownership of media. Solzhenitsyn's "200 years together" is not on book shells of "free press" distributors. Alexander Solzhenitsyn wrote not because of Nobel Price, but as human being who stand-up to the evils of totalitarian oppression with their Gulags and Thought Police.These western commissars at the time of Cold War priced Solzhenitsyn's bravery, admired underground samizdats of forbidden literature and smuggling Bibles and other books into USSR. But now, because of Solzhenitnyn's "200 years together" they missed to burn him as Jan Hus was in 1415; maybe they will unearth his bones and burn as heretic,with ashes into Jordan river-Death Sea(thoughts), it was done with John Wycliffe's bones in 1428; .. or just burn books as the 7th Century BC when Jehoiakim, King of Judah, burned part of the prophet Jeremiah's scroll, (Jeremiah 36). To the present day, the burning of books has a long history as a tool wielded by authorities in efforts to suppress dissenting or heretical views that are perceived as posing a threat tothe prevailing commissars of Thought Police. But better ways is even not to allow to be this heretical book publishedplebeians don't deserve it. As was done in Chinese and Moslem world for several centuries without Gutenberg's modern printing press.No press,no heretical prints to censor. Zealous "Newspeak" tribe gained English publishing rights for the purpose to actually completely block globally printing of Solzhenitsyn's books. Maybe we should ask Mr.Putin to samizdat Alexander Solzhenitsyn's "200 years together" in English and underground smuggling into "free press" our world.This is "free press" witch is lecturing others all over the world. In these case, will You provide space on book shells for these smuggled Mr.Putins English samizdats? Please I would like to have one. You know, there should be room for two more books on the shells of "free press" distributors, when You offering selection of thousands, or are we really free from this new correctness, or in Dark Age under totalitarian Thought Police? Because You are part of this information chain (corporation), are You involve in this conspiracy ? I hope, You are not hiding behind the screens of new correctness as "human rights, women rights, gay rights, anti-semitism, ." with black list, white list of forbidden literature, which can corrupt plebeian's mind. We, as human being are different, we have different opinions, different goals, just look at election of any developed country. I believe there are people who don't like interpretation of contents in Alexander Solzhenitsyn's "200 years together" books, I would not argue, but facts are facts in some events. Taboo discourse addressed by Solzhenitsyn's books was well documented in the writings of 1920's, 30's, (as Winston Churchill)..but it was pronounced as anti-semite, lunatic and sealed in "Taboo box" by these historians, professors of higher learning commissars, it did not fit in theirs interpretation of "Official History".Now, we entered with English non publication of Solzhenitsyn's books into another stage of "Pandora Taboo Box" to be kept closed. P.S. I red 50-70% of this book in Czech PDF ,but I would like have English edition of books. Czech books are not available and reediting got into International Tribe of Thought Police death hole. What coincidence ? I admire Alexander Solzhenitsyn for his bravery,spirit,..to stand for free thought. Thank You. To keep Alexander Solzhenitsyn's spirit alive! Solschenizyn schildert in seiner detaillierten historischen Dokumentation die Geschichte des Zusammenlebens von Russen und Juden zwischen 1795 und 1995. Der vorliegende erste Band beginnt mit der dritten polnischen Teilung, durch die weite Teile der ostjüdischen Bevölkerung Untertanen des russischen Reiches wurden. Er beschreibt ihren Weg zwischen Isolation, Verfolgung und Assimilierung und untersucht die Rolle der Juden in der russischen revolutionären Bewegung bis zum Vorabend der Februarrevolution 1917. Zweihundert Jahre zusammenDie Juden in der Sowjetunion [Gebundene Ausgabe] Alexander Solschenizyn (Autor), Andrea Wöhr (Übersetzer), Peter Nordqvist (Übersetzer) ein faszinierendes Buch, geschrieben mit des Autors ganzer Begeisterung und sprachlicher Erfindungsgabe , ein starkes und aufschlussreiches Buch." (Times Literary Supplement) "Die Blüten, die die Debatte treibt, bestätigen, wie dringend ein solches Buch gebraucht wurde und welche Wissenslücken geschlossen werden müssen." (Die Welt) "Der Dicher wagt sich weit auf verminte Gebiete der Geschichtsschreibung." (Der Spiegel) "Auf über tausend Seiten hat Solschenizyn historische Fakten, Irritationen und Vorurteile zusammengetragen, wie sie das Zusammenleben von Russen und Juden seit jeher belasteten. Ein löbliches Unterfangen, zumal eine solche Zusammenschau längst überfällig war." (Der Tagesspiegel) Autorenkommentar "Ich bemühe mich aufrichtig, beide Seiten zu verstehen. Zu diesem Zweck tauche ich in die Vergangenheit ein und ergehe mich nicht in Polemik. Ich bin bestrebt zu zeigen." Hat man das doppelbändige Werk über das Leben der Juden im russischen bzw. sowjetischen Reich zwischen 1800 und 2000 gelesen, möchte natürlich auch die Meinung anderer Leser dazu kennenlernen. Merkwürdigerweise findet sich zur deutschen Ausgabe nur eine kommentierende Stimme, die sich zudem speziell mit dem ersten Band befasst. Man sieht sich die Dinge ein wenig näher an und stellt fest, dass in manchen Ländern der Autor überhaupt irgendwie ausgedient zu haben scheint, so haben offenbar in den USA seine nach 1975 geschriebenen Werke wenig Anklang gefunden, obwohl diese ja gerade in Bezug auf die Geschichte Rußlands und der späteren Sowjetunion eine wesentliche Bereicherung der historischen Literatur darstellen und dem Leser bei der Beurteilung der politischen Verhältnisse im so turbulenten 20. Jahrhundert sehr nützlich sind. Auch das vorliegende zweibändige Werk ist anscheinend bis heute noch nicht in englischer Sprache erschienen. Im ersten Band des Werkes wird die Lage des jüdischen Volkes innerhalb des russischen Reiches bis zum Ende der Zarenherrschaft beleuchtet, wobei dem Leser vor Augen geführt wird, dass die große Masse dieses Volkes historisch dort erst durch die Teilungen Polens am Ausgang des 18. Jahrhunderts hineingeworfen wurde und mit welchen Schwierigkeiten ihre Integration in diesen Vielvölkerstaat einherging. Der zweite Band schildert in vielen Einzelheiten das Schicksal der russischen Juden im Sowjetreich durch die verschiedenen Stadien seines Aufstiegs und seines Verfalls hindurch, in denen die Juden dauernd am Wechselspiel der poltischen Strömungen aktiv und passiv beteiligt waren, bis sie sich dann in der dritten Generation geistig vom sowjetischen Staate trennten und so gut sie konnten das Land verließen – zunächst um nach Israel zu gehen, dann aber auch zunehmend mit anderen Zielen. Solschenizyn beleuchtet in allen Kapiteln des Buches den Zwiespalt, in welchem sich die sowjetischen Juden permanent befandender Bolschewismus mit seinem Ziel eines Neuen Menschen, wie er allen Hindernissen zum Trotz als Ziel der Revolution geschaffen werden sollte, bot ihnen zwar nach einem Jahrhundert der Einengung im Russischen Reich die Aussicht auf eine freie persönliche Entfaltung, verlangte jedoch gleichzeitig von ihnen die Preisgabe ihrer traditionellen Identität, wie sich diese bislang in der Religion ausdrückte. Da der jüdische Glaube für den aufstrebenden Sowjetstaat schon zahlenmäßig weit weniger gefährich war als die Orthodoxe Kirche, waren seine Vertreter den ansonsten üblichen Verfolgungen weniger stark ausgesetzt. Vielen war offenbar anfangs dieses Dilemma zwischen Freiheit und Religion nicht bewusst oder der geforderte Preis dünkte ihnen angemessen für die entscheidende Verbesserung ihrer gesellschaftlichen Position, wie sie ihnen künftig zuteil werden sollte in einem politischen System, das ohnehin auf völlig anderen Füßen stand, als alle anderen Modelle, und an dessen Formgebung sie aktiv teilnehmen konnten. Die ihnen innewohnende Aktivität führte sie dazu, sich intensiv zu engagieren, doch die Folge war auch, dass sie mehr als manche anderen Völker Rußlands zum Spielball der politischen Kursänderungen wurden, welche die frühe Sowjetunion so entscheidend prägten. Erst als nach dem 2. Weltkrieg der Zustand der Welt im allgemeinen in ein etwas weniger turbulentes Fahrwasser und die innenpolitische Situation ebenfalls ein wenig zur Ruhe gekommen war, bot die Existenz des Staates Israel den Juden in der Sowjetunion eine Alternative und im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts wirkte sich dies zusehends stärker aus und ermöglichte vielen die Auswanderung. Jedoch war auch diese Möglichkeit kein reines Geschenk, sagt uns der religiös denkende Mensch Solschenizynwenn sich erstmals in der 2000-jährigen jüdischen Geschichte seit der Vertreibung durch die Römer nun endlich die Möglichkeit einer Rückkehr ins Gelobte Land bot, so war es auf alle Fälle für jeden, der sich für eine Auswanderung in einen anderen Staat entschied, im Grunde genommen eine Absage an die Religion, auf die er sich die ganze Zeit gestützt hatte. Das vorliegende Buch behandelt das unsichere Zusammenspiel der drei Ideologien, die das 20. Jahrhundert geprägt haben. Jeder, der sich näher mit diesen unheilvollen Ereignissen näher befassen will, sollte Solschenyzins Werk lesen. Prof. Dr. Ulrich M. Schmid schrieb in der Neuen Zürcher Zeitung: "Bei Solschenizyn lässt sich auch ein Ressentiment gegen das nichtorthodoxe Christentum feststellen. So seien Ritualmordprozesse im Russland des 19. Jahrhunderts «meist auf katholischem Boden» aufgetreten. Mit dieser Argumentationsfigur versucht Solschenizyn den Vorwurf zu entkräften, der berüchtigte Bejlis-Prozess von 1911 stelle eine spezifisch russische Spielart des Antisemitismus dar. Allerdings vergisst Solschenizyn zu erwähnen, dass gerade in diesem Prozess die Ritualmordthese durch den orthodoxen Priester Pawel Florenski und den Religionsphilosophen Wasili Rosanow gestützt wurde." Eine drastische Wendung zum Schlechteren trat für die jüdische Bevölkerung nach der Ermordung des Zaren Alexander II. 1881 ein: Nachdem bekannt geworden war, dass sich unter den Terroristen eine Jüdin befand, brachen in vielen südrussischen Städten Pogrome los. Vom Thronfolger Alexander III. ist das Diktum überliefert: «Ich muss zugeben, dass ich mich freue, wenn man die Juden verprügelt!» Solschenizyn bezeichnet dieses Zitat als «üble Verleumdung», ohne freilich den Nachweis für die Richtigkeit seiner Behauptung führen zu können. Ausserdem verlegt sich Solschenizyn bei der Darstellung der Pogrome auf eine kleinliche Rechenübung und versucht darzulegen, dass die Opferzahlen in jüdischen Publikationen künstlich aufgebauscht worden seien. Wirklich bedenklich ist aber Solschenizyns mystische Historiosophie, die für das Schicksal jedes Volks einen Zusammenhang von Schuld und Sühne postuliert. 1911 wurde der russische Ministerpräsident Stolypin in Kiew von einem jüdischen Terroristen ermordet. Solschenizyn errichtet auf dieser Tatsache eine empörende Spekulation und deutet das Massaker der Nazis an den Kiewer Juden 1941 als metaphysische Strafe für die Ermordung Stolypins." Nach der Hälfte des Buches mußte ich es wütend in die Ecke schleudern Ich persönlich halte Solschenizyns letztes Werk für ein übles Machwerk, das es fast unmöglich macht ihn weiterhin als großen Autor zu würdigen. Sprache deutsch Maße 153 x 230 mm Einbandart gebunden Themenwelt Geisteswissenschaften 19. Jahrhundert Juden Neuere Geschichte Judentum Geschichte Jüdisch-russische Beziehungen Russland Geschichte Rußland Geschichte Russland Neuere Geschichte ISBN-10 3-7766-2287-3 / 3776622873 ISBN-13 978-3-7766-2287-4 / 9783776622874 Literatur Romane Erzählungen Judentum Geschichte Sowjetunion Geschichte Sowjetunion Politik Zeitgeschehen Zweihundert Jahre zusammen: Die russisch-jüdische Geschichte 1795-1916 Band 1 [Gebundene Ausgabe] von Alexander Solschenizyn (Autor) Kislowodsk Nobelpreis für Literatur Sowjetunion ausgewiesen Zürich USA Russland, Andrea Wöhr (Übersetzer), Peter Nordqvist (Übersetzer) Geisteswissenschaften Geschichte 19. Jahrhundert Juden Neuere Geschichte Judentum Jüdisch-russische Beziehungen Rußland Zweihundert Jahre zusammen Die russisch-juedische Geschichte 1795-1916 Band I "Zweihundert Jahre gemeinsam (1795-1995) UDSSR Sowjetunion Geschichte 19. Jahrhundert Juden Neuere Geschichte Judentum Jüdisch-russische Beziehungen Soviet Union Rußland Russland Geisteswissenschaften ein faszinierendes Buch, geschrieben mit des Autors ganzer Begeisterung und sprachlicher Erfindungsgabe , ein starkes und aufschlussreiches Buch. (Times Literary Supplement) Die Blüten, die die Debatte treibt, bestätigen, wie dringend ein solches Buch gebraucht wurde und welche Wissenslücken geschlossen werden müssen. (Die Welt) Der Dicher wagt sich weit auf verminte Gebiete der Geschichtsschreibung. (Der Spiegel) Auf über tausend Seiten hat Solschenizyn historische Fakten, Irritationen und Vorurteile zusammengetragen, wie sie das Zusammenleben von Russen und Juden seit jeher belasteten. Ein löbliches Unterfangen, zumal eine solche Zusammenschau längst überfällig war. (Der Tagesspiegel) Autorenkommentar "Ich bemühe mich aufrichtig, beide Seiten zu verstehen. Zu diesem Zweck tauche ich in die Vergangenheit ein und ergehe mich nicht in Polemik. Ich bin bestrebt zu zeigen." Klappentext: "Ich bin aufrichtig bemüht, beide Seiten zu verstehen. Deshalb tauche ich in die Ereignisse ein, nicht in eine Polemik." Diesem Credo einer ausgewogenen Betrachtungsweise folgend, widmet sich Alexander Solschenizyn in vorliegendem Buch der Geschichte der 'jüdischen Frage' in Russland. Er greift damit ein Thema auf, das ihm durch seine jahrzehntelange literarische Auseinandersetzung mit der Geschichte der russischen Revolution begleitete und im Romanszyklus 'Das rote Rad' (1971-1987) seinen Niederschlag fand. Mit der 'Russisch-jüdischen Geschichte' legt der Autor nun erstmals eine historische Dokumentation vor. Durch die Teilung Polens (1772, 1793, 1795) kamen große Teile der ostjüdischen Bevölkerung zu Russland, die sich zu einem 'unaufhörlich wachsenden und eigenwilligen Organismus im Körper des Russischen Reiches' entwickelten und zu einem unlösbaren Problem zu werden drohten. Betrug ihre Zahl zunächst etwa eine Million, hatte sie sich Ende des 19. Jahrhunderts mehr als verfünffacht: Das russische Judentum machte nun über 50 Prozent der jüdischen Weltbevölkerung aus. Der Autor schildert in vorliegender Publikation das wechselvolle Zusammenleben von Russen und Juden innerhalb eines Staates. Wir erfahren über den Alltag im sog. Ansiedlungsrayon und die allmähliche Befreiung der Juden aus dessen wirtschaftlichen und kulturellen Grenzen, und auch über die Abhängigkeit der russischen - bis 1861 leibeigenen - Bauern von den jüdischen Händlern. Ausführlich wird auf die fehlgeschlagene Kolonisierung Neurusslands als Maßnahme zur 'Umgestaltung der jüdischen Lebensweise in Russland' eingegangen, für die im Laufe der Zeit zehn hochrangig besetzte 'Jüdische Komitees' von der zaristischen Regierung gebildet wurden. Die Arbeit dieser Komitees schlug sich nieder in einem Reigen von Unterdrückungen - wie Umsiedlungen, Rekrutenpflicht, Numerus clausus -, aber auch deren Lockerungen, und führte schließlich, insbesondere nach den Progromwellen ab den 1880er-Jahren, zum radikal-revolutionären Kampf um Gleichberechtigung vor allem unter der russisch-jüdischen Jugend. Erst Ministerpräsident Pjotr Stolypin setzte nach der Revolution von 1905 für die Entwicklung des nun parlamentarisch-autokratischen Staates wichtige Veränderungen durch, die auch die Gleichstellung der jüdischen Bürger vorsahen. Doch gerade er fiel 1911 einem politischen Attentat zum Opfer - verübt von dem Kiewer Juden Bogrow. Um dem Vorwurf des Antisemitismus zu entgehen, suchte man bei den Ermittlungen die Herkunft des Attentäters zu verschweigen. Mit Stolypin, so die Meinung des Autors, hätte Russland das Ende der Monarchie und die Katastrophe des Umsturzes vielleicht abwenden können. Der Erste Weltkrieg stellte das russisch-jüdische Zusammenleben vor eine neuerliche Zerreißprobe. Es begannen Aussiedlungsaktionen aus den frontnahen Gebieten im Westen. Obwohl sich die russische Intelligenzija mit der jüdischen Bevölkerung solidarisierte, stempelte man diese als Feinde des Vaterlandes ab und erklärte alle Integrationsversuche für gescheitert. Zur Gleichberechtigung schien für die Juden jetzt nur noch ein Weg zu führen: Die Revolution. In seinem neuesten Werk, dessen erster Band - für den Zeitraum 1795 bis 1916 - nun auch in deutscher Sprache vorliegt, löst der Nobelpreisträger wiederum das Prinzip ein, mit dem er sich einst dem totalitären Sowjetstaat entgegenstellte: 'Nicht nach der Lüge leben!' Autorenporträt: Alexander Solschenizyn wurde 1918 in Kislowodsk geboren. 1970 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn. Alexander Solschenizyn, geb. 1918 in Kislowodsk, erhielt 1970 den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn. Away from commissars in the candle's light we read samizdats pages of this Great Humanist writer with hope to get into hands few more typewriten following pages (in 1960's) and now few decades later, few time zones west we are back to candle's light in regard of Solzhenitsyn's work. This is mine inquiry to the book distributors and medium: Dear friends! I am very thankful for your's services, which I appreciate, it is completely new age of access to information, communication & You are part of this corporate chain. I would like to ask You about corporate abuse, conspiracy, censorship (Thought Police) in regard of Alexander Solzhenitsyn's books "Two hundred years together" still not published in English (lingua franca) after more then 10 years. Solzhenitsyn and his books including "200 years together" should be part of educational curriculum pointing to man who stand-up to the evils of totalitarian oppression, .and opening window to those events. Commissars of Thought Police in the forefather's footsteps as in early years of last century Great Russia regions are mostly giving literary reviews to the contemporary goyims, as the historians, professors in higher learning. With Solzhenitsyn's publication it is in conflict with there's interpretation of some events, as documented in Wikipedia. Behind accusation of "anti semitism" they are imposing their supreme judge newspeak correctness via ownership of media. Solzhenitsyn's "200 years together" is not on book shells of "free press" distributors. Alexander Solzhenitsyn wrote not because of Nobel Price, but as human being who stand-up to the evils of totalitarian oppression with their Gulags and Thought Police.These western commissars at the time of Cold War priced Solzhenitsyn's bravery, admired underground samizdats of forbidden literature and smuggling Bibles and other books into USSR. But now, because of Solzhenitnyn's "200 years together" they missed to burn him as Jan Hus was in 1415; maybe they will unearth his bones and burn as heretic,with ashes into Jordan river-Death Sea(thoughts), it was done with John Wycliffe's bones in 1428; .. or just burn books as the 7th Century BC when Jehoiakim, King of Judah, burned part of the prophet Jeremiah's scroll, (Jeremiah 36). To the present day, the burning of books has a long history as a tool wielded by authorities in efforts to suppress dissenting or heretical views that are perceived as posing a threat tothe prevailing commissars of Thought Police. But better ways is even not to allow to be this heretical book publishedplebeians don't deserve it. As was done in Chinese and Moslem world for several centuries without Gutenberg's modern printing press.No press,no heretical prints to censor. Zealous "Newspeak" tribe gained English publishing rights for the purpose to actually completely block globally printing of Solzhenitsyn's books. Maybe we should ask Mr.Putin to samizdat Alexander Solzhenitsyn's "200 years together" in English and underground smuggling into "free press" our world.This is "free press" witch is lecturing others all over the world. In these case, will You provide space on book shells for these smuggled Mr.Putins English samizdats? Please I would like to have one. You know, there should be room for two more books on the shells of "free press" distributors, when You offering selection of thousands, or are we really free from this new correctness, or in Dark Age under totalitarian Thought Police? Because You are part of this information chain (corporation), are You involve in this conspiracy ? I hope, You are not hiding behind the screens of new correctness as "human rights, women rights, gay rights, anti-semitism, ." with black list, white list of forbidden literature, which can corrupt plebeian's mind. We, as human being are different, we have different opinions, different goals, just look at election of any developed country. I believe there are people who don't like interpretation of contents in Alexander Solzhenitsyn's "200 years together" books, I would not argue, but facts are facts in some events. Taboo discourse addressed by Solzhenitsyn's books was well documented in the writings of 1920's, 30's, (as Winston Churchill)..but it was pronounced as anti-semite, lunatic and sealed in "Taboo box" by these historians, professors of higher learning commissars, it did not fit in theirs interpretation of "Official History".Now, we entered with English non publication of Solzhenitsyn's books into another stage of "Pandora Taboo Box" to be kept closed. P.S. I red 50-70% of this book in Czech PDF ,but I would like have English edition of books. Czech books are not available and reediting got into International Tribe of Thought Police death hole. What coincidence ? I admire Alexander Solzhenitsyn for his bravery,spirit,..to stand for free thought. Thank You. To keep Alexander Solzhenitsyn's spirit alive! Solschenizyn schildert in seiner detaillierten historischen Dokumentation die Geschichte des Zusammenlebens von Russen und Juden zwischen 1795 und 1995. Der vorliegende erste Band beginnt mit der dritten polnischen Teilung, durch die weite Teile der ostjüdischen Bevölkerung Untertanen des russischen Reiches wurden. Er beschreibt ihren Weg zwischen Isolation, Verfolgung und Assimilierung und untersucht die Rolle der Juden in der russischen revolutionären Bewegung bis zum Vorabend der Februarrevolution 1917. Zweihundert Jahre zusammenDie Juden in der Sowjetunion [Gebundene Ausgabe] Alexander Solschenizyn (Autor), Andrea Wöhr (Übersetzer), Peter Nordqvist (Übersetzer) ein faszinierendes Buch, geschrieben mit des Autors ganzer Begeisterung und sprachlicher Erfindungsgabe , ein starkes und aufschlussreiches Buch." (Times Literary Supplement) "Die Blüten, die die Debatte treibt, bestätigen, wie dringend ein solches Buch gebraucht wurde und welche Wissenslücken geschlossen werden müssen." (Die Welt) "Der Dicher wagt sich weit auf verminte Gebiete der Geschichtsschreibung." (Der Spiegel) "Auf über tausend Seiten hat Solschenizyn historische Fakten, Irritationen und Vorurteile zusammengetragen, wie sie das Zusammenleben von Russen und Juden seit jeher belasteten. Ein löbliches Unterfangen, zumal eine solche Zusammenschau längst überfällig war." (Der Tagesspiegel) Autorenkommentar "Ich bemühe mich aufrichtig, beide Seiten zu verstehen. Zu diesem Zweck tauche ich in die Vergangenheit ein und ergehe mich nicht in Polemik. Ich bin bestrebt zu zeigen." Hat man das doppelbändige Werk über das Leben der Juden im russischen bzw. sowjetischen Reich zwischen 1800 und 2000 gelesen, möchte natürlich auch die Meinung anderer Leser dazu kennenlernen. Merkwürdigerweise findet sich zur deutschen Ausgabe nur eine kommentierende Stimme, die sich zudem speziell mit dem ersten Band befasst. Man sieht sich die Dinge ein wenig näher an und stellt fest, dass in manchen Ländern der Autor überhaupt irgendwie ausgedient zu haben scheint, so haben offenbar in den USA seine nach 1975 geschriebenen Werke wenig Anklang gefunden, obwohl diese ja gerade in Bezug auf die Geschichte Rußlands und der späteren Sowjetunion eine wesentliche Bereicherung der historischen Literatur darstellen und dem Leser bei der Beurteilung der politischen Verhältnisse im so turbulenten 20. Jahrhundert sehr nützlich sind. Auch das vorliegende zweibändige Werk ist anscheinend bis heute noch nicht in englischer Sprache erschienen. Im ersten Band des Werkes wird die Lage des jüdischen Volkes innerhalb des russischen Reiches bis zum Ende der Zarenherrschaft beleuchtet, wobei dem Leser vor Augen geführt wird, dass die große Masse dieses Volkes historisch dort erst durch die Teilungen Polens am Ausgang des 18. Jahrhunderts hineingeworfen wurde und mit welchen Schwierigkeiten ihre Integration in diesen Vielvölkerstaat einherging. Der zweite Band schildert in vielen Einzelheiten das Schicksal der russischen Juden im Sowjetreich durch die verschiedenen Stadien seines Aufstiegs und seines Verfalls hindurch, in denen die Juden dauernd am Wechselspiel der poltischen Strömungen aktiv und passiv beteiligt waren, bis sie sich dann in der dritten Generation geistig vom sowjetischen Staate trennten und so gut sie konnten das Land verließen – zunächst um nach Israel zu gehen, dann aber auch zunehmend mit anderen Zielen. Solschenizyn beleuchtet in allen Kapiteln des Buches den Zwiespalt, in welchem sich die sowjetischen Juden permanent befandender Bolschewismus mit seinem Ziel eines Neuen Menschen, wie er allen Hindernissen zum Trotz als Ziel der Revolution geschaffen werden sollte, bot ihnen zwar nach einem Jahrhundert der Einengung im Russischen Reich die Aussicht auf eine freie persönliche Entfaltung, verlangte jedoch gleichzeitig von ihnen die Preisgabe ihrer traditionellen Identität, wie sich diese bislang in der Religion ausdrückte. Da der jüdische Glaube für den aufstrebenden Sowjetstaat schon zahlenmäßig weit weniger gefährich war als die Orthodoxe Kirche, waren seine Vertreter den ansonsten üblichen Verfolgungen weniger stark ausgesetzt. Vielen war offenbar anfangs dieses Dilemma zwischen Freiheit und Religion nicht bewusst oder der geforderte Preis dünkte ihnen angemessen für die entscheidende Verbesserung ihrer gesellschaftlichen Position, wie sie ihnen künftig zuteil werden sollte in einem politischen System, das ohnehin auf völlig anderen Füßen stand, als alle anderen Modelle, und an dessen Formgebung sie aktiv teilnehmen konnten. Die ihnen innewohnende Aktivität führte sie dazu, sich intensiv zu engagieren, doch die Folge war auch, dass sie mehr als manche anderen Völker Rußlands zum Spielball der politischen Kursänderungen wurden, welche die frühe Sowjetunion so entscheidend prägten. Erst als nach dem 2. Weltkrieg der Zustand der Welt im allgemeinen in ein etwas weniger turbulentes Fahrwasser und die innenpolitische Situation ebenfalls ein wenig zur Ruhe gekommen war, bot die Existenz des Staates Israel den Juden in der Sowjetunion eine Alternative und im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts wirkte sich dies zusehends stärker aus und ermöglichte vielen die Auswanderung. Jedoch war auch diese Möglichkeit kein reines Geschenk, sagt uns der religiös denkende Mensch Solschenizynwenn sich erstmals in der 2000-jährigen jüdischen Geschichte seit der Vertreibung durch die Römer nun endlich die Möglichkeit einer Rückkehr ins Gelobte Land bot, so war es auf alle Fälle für jeden, der sich für eine Auswanderung in einen anderen Staat entschied, im Grunde genommen eine Absage an die Religion, auf die er sich die ganze Zeit gestützt hatte. Das vorliegende Buch behandelt das unsichere Zusammenspiel der drei Ideologien, die das 20. Jahrhundert geprägt haben. Jeder, der sich näher mit diesen unheilvollen Ereignissen näher befassen will, sollte Solschenyzins Werk lesen. Prof. Dr. Ulrich M. Schmid schrieb in der Neuen Zürcher Zeitung: "Bei Solschenizyn lässt sich auch ein Ressentiment gegen das nichtorthodoxe Christentum feststellen. So seien Ritualmordprozesse im Russland des 19. Jahrhunderts «meist auf katholischem Boden» aufgetreten. Mit dieser Argumentationsfigur versucht Solschenizyn den Vorwurf zu entkräften, der berüchtigte Bejlis-Prozess von 1911 stelle eine spezifisch russische Spielart des Antisemitismus dar. Allerdings vergisst Solschenizyn zu erwähnen, dass gerade in diesem Prozess die Ritualmordthese durch den orthodoxen Priester Pawel Florenski und den Religionsphilosophen Wasili Rosanow gestützt wurde." Eine drastische Wendung zum Schlechteren trat für die jüdische Bevölkerung nach der Ermordung des Zaren Alexander II. 1881 ein: Nachdem bekannt geworden war, dass sich unter den Terroristen eine Jüdin befand, brachen in vielen südrussischen Städten Pogrome los. V.
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9783776622874 - Alexander Solschenizyn (Autor) Kislowodsk Nobelpreis für Literatur Sowjetunion ausgewiesen Zürich USA Russland, Andrea Wöhr , Peter Nordqvist: Zweihundert Jahre zusammen: Die russisch-jüdische Geschichte 1795-1916 Band 1 [Gebundene Ausgabe] von
Symbolbild
Alexander Solschenizyn (Autor) Kislowodsk Nobelpreis für Literatur Sowjetunion ausgewiesen Zürich USA Russland, Andrea Wöhr , Peter Nordqvist

Zweihundert Jahre zusammen: Die russisch-jüdische Geschichte 1795-1916 Band 1 [Gebundene Ausgabe] von (2002)

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Herbig, 2002. 2002. Hardcover. 23 x 16,2 x 5,6 cm. Ein faszinierendes Buch, geschrieben mit des Autors ganzer Begeisterung und sprachlicher Erfindungsgabe , ein starkes und aufschlussreiches Buch. (Times Literary Supplement) Die Blüten, die die Debatte treibt, bestätigen, wie dringend ein solches Buch gebraucht wurde und welche Wissenslücken geschlossen werden müssen. (Die Welt) Der Dicher wagt sich weit auf verminte Gebiete der Geschichtsschreibung. (Der Spiegel) Auf über tausend Seiten hat Solschenizyn historische Fakten, Irritationen und Vorurteile zusammengetragen, wie sie das Zusammenleben von Russen und Juden seit jeher belasteten. Ein löbliches Unterfangen, zumal eine solche Zusammenschau längst überfällig war. (Der Tagesspiegel) Autorenkommentar "Ich bemühe mich aufrichtig, beide Seiten zu verstehen. Zu diesem Zweck tauche ich in die Vergangenheit ein und ergehe mich nicht in Polemik. Ich bin bestrebt zu zeigen." Klappentext: "Ich bin aufrichtig bemüht, beide Seiten zu verstehen. Deshalb tauche ich in die Ereignisse ein, nicht in eine Polemik." Diesem Credo einer ausgewogenen Betrachtungsweise folgend, widmet sich Alexander Solschenizyn in vorliegendem Buch der Geschichte der 'jüdischen Frage' in Russland. Er greift damit ein Thema auf, das ihm durch seine jahrzehntelange literarische Auseinandersetzung mit der Geschichte der russischen Revolution begleitete und im Romanszyklus 'Das rote Rad' (1971-1987) seinen Niederschlag fand. Mit der 'Russisch-jüdischen Geschichte' legt der Autor nun erstmals eine historische Dokumentation vor. Durch die Teilung Polens (1772, 1793, 1795) kamen große Teile der ostjüdischen Bevölkerung zu Russland, die sich zu einem 'unaufhörlich wachsenden und eigenwilligen Organismus im Körper des Russischen Reiches' entwickelten und zu einem unlösbaren Problem zu werden drohten. Betrug ihre Zahl zunächst etwa eine Million, hatte sie sich Ende des 19. Jahrhunderts mehr als verfünffacht: Das russische Judentum machte nun über 50 Prozent der jüdischen Weltbevölkerung aus. Der Autor schildert in vorliegender Publikation das wechselvolle Zusammenleben von Russen und Juden innerhalb eines Staates. Wir erfahren über den Alltag im sog. Ansiedlungsrayon und die allmähliche Befreiung der Juden aus dessen wirtschaftlichen und kulturellen Grenzen, und auch über die Abhängigkeit der russischen - bis 1861 leibeigenen - Bauern von den jüdischen Händlern. Ausführlich wird auf die fehlgeschlagene Kolonisierung Neurusslands als Maßnahme zur 'Umgestaltung der jüdischen Lebensweise in Russland' eingegangen, für die im Laufe der Zeit zehn hochrangig besetzte 'Jüdische Komitees' von der zaristischen Regierung gebildet wurden. Die Arbeit dieser Komitees schlug sich nieder in einem Reigen von Unterdrückungen - wie Umsiedlungen, Rekrutenpflicht, Numerus clausus -, aber auch deren Lockerungen, und führte schließlich, insbesondere nach den Progromwellen ab den 1880er-Jahren, zum radikal-revolutionären Kampf um Gleichberechtigung vor allem unter der russisch-jüdischen Jugend. Erst Ministerpräsident Pjotr Stolypin setzte nach der Revolution von 1905 für die Entwicklung des nun parlamentarisch-autokratischen Staates wichtige Veränderungen durch, die auch die Gleichstellung der jüdischen Bürger vorsahen. Doch gerade er fiel 1911 einem politischen Attentat zum Opfer - verübt von dem Kiewer Juden Bogrow. Um dem Vorwurf des Antisemitismus zu entgehen, suchte man bei den Ermittlungen die Herkunft des Attentäters zu verschweigen. Mit Stolypin, so die Meinung des Autors, hätte Russland das Ende der Monarchie und die Katastrophe des Umsturzes vielleicht abwenden können. Der Erste Weltkrieg stellte das russisch-jüdische Zusammenleben vor eine neuerliche Zerreißprobe. Es begannen Aussiedlungsaktionen aus den frontnahen Gebieten im Westen. Obwohl sich die russische Intelligenzija mit der jüdischen Bevölkerung solidarisierte, stempelte man diese als Feinde des Vaterlandes ab und erklärte alle Integrationsversuche für gescheitert. Zur Gleichberechtigung schien für die Juden jetzt nur noch ein Weg zu führen: Die Revolution. In seinem neuesten Werk, dessen erster Band - für den Zeitraum 1795 bis 1916 - nun auch in deutscher Sprache vorliegt, löst der Nobelpreisträger wiederum das Prinzip ein, mit dem er sich einst dem totalitären Sowjetstaat entgegenstellte: 'Nicht nach der Lüge leben!' Autorenporträt: Alexander Solschenizyn wurde 1918 in Kislowodsk geboren. 1970 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn. Alexander Solschenizyn, geb. 1918 in Kislowodsk, erhielt 1970 den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn. Away from commissars in the candle's light we read samizdats pages of this Great Humanist writer with hope to get into hands few more typewriten following pages (in 1960's) and now few decades later, few time zones west we are back to candle's light in regard of Solzhenitsyn's work. This is mine inquiry to the book distributors and medium: Dear friends! I am very thankful for your's services, which I appreciate, it is completely new age of access to information, communication & You are part of this corporate chain. I would like to ask You about corporate abuse, conspiracy, censorship (Thought Police) in regard of Alexander Solzhenitsyn's books "Two hundred years together" still not published in English (lingua franca) after more then 10 years. Solzhenitsyn and his books including "200 years together" should be part of educational curriculum pointing to man who stand-up to the evils of totalitarian oppression, .and opening window to those events. Commissars of Thought Police in the forefather's footsteps as in early years of last century Great Russia regions are mostly giving literary reviews to the contemporary goyims, as the historians, professors in higher learning. With Solzhenitsyn's publication it is in conflict with there's interpretation of some events, as documented in Wikipedia. Behind accusation of "anti semitism" they are imposing their supreme judge newspeak correctness via ownership of media. Solzhenitsyn's "200 years together" is not on book shells of "free press" distributors. Alexander Solzhenitsyn wrote not because of Nobel Price, but as human being who stand-up to the evils of totalitarian oppression with their Gulags and Thought Police.These western commissars at the time of Cold War priced Solzhenitsyn's bravery, admired underground samizdats of forbidden literature and smuggling Bibles and other books into USSR. But now, because of Solzhenitnyn's "200 years together" they missed to burn him as Jan Hus was in 1415; maybe they will unearth his bones and burn as heretic,with ashes into Jordan river-Death Sea(thoughts), it was done with John Wycliffe's bones in 1428; .. or just burn books as the 7th Century BC when Jehoiakim, King of Judah, burned part of the prophet Jeremiah's scroll, (Jeremiah 36). To the present day, the burning of books has a long history as a tool wielded by authorities in efforts to suppress dissenting or heretical views that are perceived as posing a threat tothe prevailing commissars of Thought Police. But better ways is even not to allow to be this heretical book publishedplebeians don't deserve it. As was done in Chinese and Moslem world for several centuries without Gutenberg's modern printing press.No press,no heretical prints to censor. Zealous "Newspeak" tribe gained English publishing rights for the purpose to actually completely block globally printing of Solzhenitsyn's books. Maybe we should ask Mr.Putin to samizdat Alexander Solzhenitsyn's "200 years together" in English and underground smuggling into "free press" our world.This is "free press" witch is lecturing others all over the world. In these case, will You provide space on book shells for these smuggled Mr.Putins English samizdats? Please I would like to have one. You know, there should be room for two more books on the shells of "free press" distributors, when You offering selection of thousands, or are we really free from this new correctness, or in Dark Age under totalitarian Thought Police? Because You are part of this information chain (corporation), are You involve in this conspiracy ? I hope, You are not hiding behind the screens of new correctness as "human rights, women rights, gay rights, anti-semitism, ." with black list, white list of forbidden literature, which can corrupt plebeian's mind. We, as human being are different, we have different opinions, different goals, just look at election of any developed country. I believe there are people who don't like interpretation of contents in Alexander Solzhenitsyn's "200 years together" books, I would not argue, but facts are facts in some events. Taboo discourse addressed by Solzhenitsyn's books was well documented in the writings of 1920's, 30's, (as Winston Churchill)..but it was pronounced as anti-semite, lunatic and sealed in "Taboo box" by these historians, professors of higher learning commissars, it did not fit in theirs interpretation of "Official History".Now, we entered with English non publication of Solzhenitsyn's books into another stage of "Pandora Taboo Box" to be kept closed. P.S. I red 50-70% of this book in Czech PDF ,but I would like have English edition of books. Czech books are not available and reediting got into International Tribe of Thought Police death hole. What coincidence ? I admire Alexander Solzhenitsyn for his bravery,spirit,..to stand for free thought. Thank You. To keep Alexander Solzhenitsyn's spirit alive! Solschenizyn schildert in seiner detaillierten historischen Dokumentation die Geschichte des Zusammenlebens von Russen und Juden zwischen 1795 und 1995. Der vorliegende erste Band beginnt mit der dritten polnischen Teilung, durch die weite Teile der ostjüdischen Bevölkerung Untertanen des russischen Reiches wurden. Er beschreibt ihren Weg zwischen Isolation, Verfolgung und Assimilierung und untersucht die Rolle der Juden in der russischen revolutionären Bewegung bis zum Vorabend der Februarrevolution 1917. Zweihundert Jahre zusammenDie Juden in der Sowjetunion [Gebundene Ausgabe] Alexander Solschenizyn (Autor), Andrea Wöhr (Übersetzer), Peter Nordqvist (Übersetzer) ein faszinierendes Buch, geschrieben mit des Autors ganzer Begeisterung und sprachlicher Erfindungsgabe , ein starkes und aufschlussreiches Buch." (Times Literary Supplement) "Die Blüten, die die Debatte treibt, bestätigen, wie dringend ein solches Buch gebraucht wurde und welche Wissenslücken geschlossen werden müssen." (Die Welt) "Der Dicher wagt sich weit auf verminte Gebiete der Geschichtsschreibung." (Der Spiegel) "Auf über tausend Seiten hat Solschenizyn historische Fakten, Irritationen und Vorurteile zusammengetragen, wie sie das Zusammenleben von Russen und Juden seit jeher belasteten. Ein löbliches Unterfangen, zumal eine solche Zusammenschau längst überfällig war." (Der Tagesspiegel) Autorenkommentar "Ich bemühe mich aufrichtig, beide Seiten zu verstehen. Zu diesem Zweck tauche ich in die Vergangenheit ein und ergehe mich nicht in Polemik. Ich bin bestrebt zu zeigen." Hat man das doppelbändige Werk über das Leben der Juden im russischen bzw. sowjetischen Reich zwischen 1800 und 2000 gelesen, möchte natürlich auch die Meinung anderer Leser dazu kennenlernen. Merkwürdigerweise findet sich zur deutschen Ausgabe nur eine kommentierende Stimme, die sich zudem speziell mit dem ersten Band befasst. Man sieht sich die Dinge ein wenig näher an und stellt fest, dass in manchen Ländern der Autor überhaupt irgendwie ausgedient zu haben scheint, so haben offenbar in den USA seine nach 1975 geschriebenen Werke wenig Anklang gefunden, obwohl diese ja gerade in Bezug auf die Geschichte Rußlands und der späteren Sowjetunion eine wesentliche Bereicherung der historischen Literatur darstellen und dem Leser bei der Beurteilung der politischen Verhältnisse im so turbulenten 20. Jahrhundert sehr nützlich sind. Auch das vorliegende zweibändige Werk ist anscheinend bis heute noch nicht in englischer Sprache erschienen. Im ersten Band des Werkes wird die Lage des jüdischen Volkes innerhalb des russischen Reiches bis zum Ende der Zarenherrschaft beleuchtet, wobei dem Leser vor Augen geführt wird, dass die große Masse dieses Volkes historisch dort erst durch die Teilungen Polens am Ausgang des 18. Jahrhunderts hineingeworfen wurde und mit welchen Schwierigkeiten ihre Integration in diesen Vielvölkerstaat einherging. Der zweite Band schildert in vielen Einzelheiten das Schicksal der russischen Juden im Sowjetreich durch die verschiedenen Stadien seines Aufstiegs und seines Verfalls hindurch, in denen die Juden dauernd am Wechselspiel der poltischen Strömungen aktiv und passiv beteiligt waren, bis sie sich dann in der dritten Generation geistig vom sowjetischen Staate trennten und so gut sie konnten das Land verließen – zunächst um nach Israel zu gehen, dann aber auch zunehmend mit anderen Zielen. Solschenizyn beleuchtet in allen Kapiteln des Buches den Zwiespalt, in welchem sich die sowjetischen Juden permanent befandender Bolschewismus mit seinem Ziel eines Neuen Menschen, wie er allen Hindernissen zum Trotz als Ziel der Revolution geschaffen werden sollte, bot ihnen zwar nach einem Jahrhundert der Einengung im Russischen Reich die Aussicht auf eine freie persönliche Entfaltung, verlangte jedoch gleichzeitig von ihnen die Preisgabe ihrer traditionellen Identität, wie sich diese bislang in der Religion ausdrückte. Da der jüdische Glaube für den aufstrebenden Sowjetstaat schon zahlenmäßig weit weniger gefährich war als die Orthodoxe Kirche, waren seine Vertreter den ansonsten üblichen Verfolgungen weniger stark ausgesetzt. Vielen war offenbar anfangs dieses Dilemma zwischen Freiheit und Religion nicht bewusst oder der geforderte Preis dünkte ihnen angemessen für die entscheidende Verbesserung ihrer gesellschaftlichen Position, wie sie ihnen künftig zuteil werden sollte in einem politischen System, das ohnehin auf völlig anderen Füßen stand, als alle anderen Modelle, und an dessen Formgebung sie aktiv teilnehmen konnten. Die ihnen innewohnende Aktivität führte sie dazu, sich intensiv zu engagieren, doch die Folge war auch, dass sie mehr als manche anderen Völker Rußlands zum Spielball der politischen Kursänderungen wurden, welche die frühe Sowjetunion so entscheidend prägten. Erst als nach dem 2. Weltkrieg der Zustand der Welt im allgemeinen in ein etwas weniger turbulentes Fahrwasser und die innenpolitische Situation ebenfalls ein wenig zur Ruhe gekommen war, bot die Existenz des Staates Israel den Juden in der Sowjetunion eine Alternative und im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts wirkte sich dies zusehends stärker aus und ermöglichte vielen die Auswanderung. Jedoch war auch diese Möglichkeit kein reines Geschenk, sagt uns der religiös denkende Mensch Solschenizynwenn sich erstmals in der 2000-jährigen jüdischen Geschichte seit der Vertreibung durch die Römer nun endlich die Möglichkeit einer Rückkehr ins Gelobte Land bot, so war es auf alle Fälle für jeden, der sich für eine Auswanderung in einen anderen Staat entschied, im Grunde genommen eine Absage an die Religion, auf die er sich die ganze Zeit gestützt hatte. Das vorliegende Buch behandelt das unsichere Zusammenspiel der drei Ideologien, die das 20. Jahrhundert geprägt haben. Jeder, der sich näher mit diesen unheilvollen Ereignissen näher befassen will, sollte Solschenyzins Werk lesen. Prof. Dr. Ulrich M. Schmid schrieb in der Neuen Zürcher Zeitung: "Bei Solschenizyn lässt sich auch ein Ressentiment gegen das nichtorthodoxe Christentum feststellen. So seien Ritualmordprozesse im Russland des 19. Jahrhunderts «meist auf katholischem Boden» aufgetreten. Mit dieser Argumentationsfigur versucht Solschenizyn den Vorwurf zu entkräften, der berüchtigte Bejlis-Prozess von 1911 stelle eine spezifisch russische Spielart des Antisemitismus dar. Allerdings vergisst Solschenizyn zu erwähnen, dass gerade in diesem Prozess die Ritualmordthese durch den orthodoxen Priester Pawel Florenski und den Religionsphilosophen Wasili Rosanow gestützt wurde." Eine drastische Wendung zum Schlechteren trat für die jüdische Bevölkerung nach der Ermordung des Zaren Alexander II. 1881 ein: Nachdem bekannt geworden war, dass sich unter den Terroristen eine Jüdin befand, brachen in vielen südrussischen Städten Pogrome los. Vom Thronfolger Alexander III. ist das Diktum überliefert: «Ich muss zugeben, dass ich mich freue, wenn man die Juden verprügelt!» Solschenizyn bezeichnet dieses Zitat als «üble Verleumdung», ohne freilich den Nachweis für die Richtigkeit seiner Behauptung führen zu können. Ausserdem verlegt sich Solschenizyn bei der Darstellung der Pogrome auf eine kleinliche Rechenübung und versucht darzulegen, dass die Opferzahlen in jüdischen Publikationen künstlich aufgebauscht worden seien. Wirklich bedenklich ist aber Solschenizyns mystische Historiosophie, die für das Schicksal jedes Volks einen Zusammenhang von Schuld und Sühne postuliert. 1911 wurde der russische Ministerpräsident Stolypin in Kiew von einem jüdischen Terroristen ermordet. Solschenizyn errichtet auf dieser Tatsache eine empörende Spekulation und deutet das Massaker der Nazis an den Kiewer Juden 1941 als metaphysische Strafe für die Ermordung Stolypins." Nach der Hälfte des Buches mußte ich es wütend in die Ecke schleudern Ich persönlich halte Solschenizyns letztes Werk für ein übles Machwerk, das es fast unmöglich macht ihn weiterhin als großen Autor zu würdigen. Sprache deutsch Maße 153 x 230 mm Einbandart gebunden Themenwelt Geisteswissenschaften 19. Jahrhundert Juden Neuere Geschichte Judentum Geschichte Jüdisch-russische Beziehungen Russland Geschichte Rußland Geschichte Russland Neuere Geschichte ISBN-10 3-7766-2287-3 / 3776622873 ISBN-13 978-3-7766-2287-4 / 9783776622874 Literatur Romane Erzählungen Judentum Geschichte Sowjetunion Geschichte Sowjetunion Politik Zeitgeschehen Zweihundert Jahre zusammen: Die russisch-jüdische Geschichte 1795-1916 Band 1 [Gebundene Ausgabe] von Alexander Solschenizyn (Autor) Kislowodsk Nobelpreis für Literatur Sowjetunion ausgewiesen Zürich USA Russland, Andrea Wöhr (Übersetzer), Peter Nordqvist (Übersetzer) Geisteswissenschaften Geschichte 19. Jahrhundert Juden Neuere Geschichte Judentum Jüdisch-russische Beziehungen Rußland Zweihundert Jahre zusammen Die russisch-juedische Geschichte 1795-1916 Band I "Zweihundert Jahre gemeinsam (1795-1995) UDSSR Sowjetunion Geschichte 19. Jahrhundert Juden Neuere Geschichte Judentum Jüdisch-russische Beziehungen Soviet Union Rußland Russland Geisteswissenschaften ein faszinierendes Buch, geschrieben mit des Autors ganzer Begeisterung und sprachlicher Erfindungsgabe , ein starkes und aufschlussreiches Buch. (Times Literary Supplement) Die Blüten, die die Debatte treibt, bestätigen, wie dringend ein solches Buch gebraucht wurde und welche Wissenslücken geschlossen werden müssen. (Die Welt) Der Dicher wagt sich weit auf verminte Gebiete der Geschichtsschreibung. (Der Spiegel) Auf über tausend Seiten hat Solschenizyn historische Fakten, Irritationen und Vorurteile zusammengetragen, wie sie das Zusammenleben von Russen und Juden seit jeher belasteten. Ein löbliches Unterfangen, zumal eine solche Zusammenschau längst überfällig war. (Der Tagesspiegel) Autorenkommentar "Ich bemühe mich aufrichtig, beide Seiten zu verstehen. Zu diesem Zweck tauche ich in die Vergangenheit ein und ergehe mich nicht in Polemik. Ich bin bestrebt zu zeigen." Klappentext: "Ich bin aufrichtig bemüht, beide Seiten zu verstehen. Deshalb tauche ich in die Ereignisse ein, nicht in eine Polemik." Diesem Credo einer ausgewogenen Betrachtungsweise folgend, widmet sich Alexander Solschenizyn in vorliegendem Buch der Geschichte der 'jüdischen Frage' in Russland. Er greift damit ein Thema auf, das ihm durch seine jahrzehntelange literarische Auseinandersetzung mit der Geschichte der russischen Revolution begleitete und im Romanszyklus 'Das rote Rad' (1971-1987) seinen Niederschlag fand. Mit der 'Russisch-jüdischen Geschichte' legt der Autor nun erstmals eine historische Dokumentation vor. Durch die Teilung Polens (1772, 1793, 1795) kamen große Teile der ostjüdischen Bevölkerung zu Russland, die sich zu einem 'unaufhörlich wachsenden und eigenwilligen Organismus im Körper des Russischen Reiches' entwickelten und zu einem unlösbaren Problem zu werden drohten. Betrug ihre Zahl zunächst etwa eine Million, hatte sie sich Ende des 19. Jahrhunderts mehr als verfünffacht: Das russische Judentum machte nun über 50 Prozent der jüdischen Weltbevölkerung aus. Der Autor schildert in vorliegender Publikation das wechselvolle Zusammenleben von Russen und Juden innerhalb eines Staates. Wir erfahren über den Alltag im sog. Ansiedlungsrayon und die allmähliche Befreiung der Juden aus dessen wirtschaftlichen und kulturellen Grenzen, und auch über die Abhängigkeit der russischen - bis 1861 leibeigenen - Bauern von den jüdischen Händlern. Ausführlich wird auf die fehlgeschlagene Kolonisierung Neurusslands als Maßnahme zur 'Umgestaltung der jüdischen Lebensweise in Russland' eingegangen, für die im Laufe der Zeit zehn hochrangig besetzte 'Jüdische Komitees' von der zaristischen Regierung gebildet wurden. Die Arbeit dieser Komitees schlug sich nieder in einem Reigen von Unterdrückungen - wie Umsiedlungen, Rekrutenpflicht, Numerus clausus -, aber auch deren Lockerungen, und führte schließlich, insbesondere nach den Progromwellen ab den 1880er-Jahren, zum radikal-revolutionären Kampf um Gleichberechtigung vor allem unter der russisch-jüdischen Jugend. Erst Ministerpräsident Pjotr Stolypin setzte nach der Revolution von 1905 für die Entwicklung des nun parlamentarisch-autokratischen Staates wichtige Veränderungen durch, die auch die Gleichstellung der jüdischen Bürger vorsahen. Doch gerade er fiel 1911 einem politischen Attentat zum Opfer - verübt von dem Kiewer Juden Bogrow. Um dem Vorwurf des Antisemitismus zu entgehen, suchte man bei den Ermittlungen die Herkunft des Attentäters zu verschweigen. Mit Stolypin, so die Meinung des Autors, hätte Russland das Ende der Monarchie und die Katastrophe des Umsturzes vielleicht abwenden können. Der Erste Weltkrieg stellte das russisch-jüdische Zusammenleben vor eine neuerliche Zerreißprobe. Es begannen Aussiedlungsaktionen aus den frontnahen Gebieten im Westen. Obwohl sich die russische Intelligenzija mit der jüdischen Bevölkerung solidarisierte, stempelte man diese als Feinde des Vaterlandes ab und erklärte alle Integrationsversuche für gescheitert. Zur Gleichberechtigung schien für die Juden jetzt nur noch ein Weg zu führen: Die Revolution. In seinem neuesten Werk, dessen erster Band - für den Zeitraum 1795 bis 1916 - nun auch in deutscher Sprache vorliegt, löst der Nobelpreisträger wiederum das Prinzip ein, mit dem er sich einst dem totalitären Sowjetstaat entgegenstellte: 'Nicht nach der Lüge leben!' Autorenporträt: Alexander Solschenizyn wurde 1918 in Kislowodsk geboren. 1970 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn. Alexander Solschenizyn, geb. 1918 in Kislowodsk, erhielt 1970 den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn. Away from commissars in the candle's light we read samizdats pages of this Great Humanist writer with hope to get into hands few more typewriten following pages (in 1960's) and now few decades later, few time zones west we are back to candle's light in regard of Solzhenitsyn's work. This is mine inquiry to the book distributors and medium: Dear friends! I am very thankful for your's services, which I appreciate, it is completely new age of access to information, communication & You are part of this corporate chain. I would like to ask You about corporate abuse, conspiracy, censorship (Thought Police) in regard of Alexander Solzhenitsyn's books "Two hundred years together" still not published in English (lingua franca) after more then 10 years. Solzhenitsyn and his books including "200 years together" should be part of educational curriculum pointing to man who stand-up to the evils of totalitarian oppression, .and opening window to those events. Commissars of Thought Police in the forefather's footsteps as in early years of last century Great Russia regions are mostly giving literary reviews to the contemporary goyims, as the historians, professors in higher learning. With Solzhenitsyn's publication it is in conflict with there's interpretation of some events, as documented in Wikipedia. Behind accusation of "anti semitism" they are imposing their supreme judge newspeak correctness via ownership of media. Solzhenitsyn's "200 years together" is not on book shells of "free press" distributors. Alexander Solzhenitsyn wrote not because of Nobel Price, but as human being who stand-up to the evils of totalitarian oppression with their Gulags and Thought Police.These western commissars at the time of Cold War priced Solzhenitsyn's bravery, admired underground samizdats of forbidden literature and smuggling Bibles and other books into USSR. But now, because of Solzhenitnyn's "200 years together" they missed to burn him as Jan Hus was in 1415; maybe they will unearth his bones and burn as heretic,with ashes into Jordan river-Death Sea(thoughts), it was done with John Wycliffe's bones in 1428; .. or just burn books as the 7th Century BC when Jehoiakim, King of Judah, burned part of the prophet Jeremiah's scroll, (Jeremiah 36). To the present day, the burning of books has a long history as a tool wielded by authorities in efforts to suppress dissenting or heretical views that are perceived as posing a threat tothe prevailing commissars of Thought Police. But better ways is even not to allow to be this heretical book publishedplebeians don't deserve it. As was done in Chinese and Moslem world for several centuries without Gutenberg's modern printing press.No press,no heretical prints to censor. Zealous "Newspeak" tribe gained English publishing rights for the purpose to actually completely block globally printing of Solzhenitsyn's books. Maybe we should ask Mr.Putin to samizdat Alexander Solzhenitsyn's "200 years together" in English and underground smuggling into "free press" our world.This is "free press" witch is lecturing others all over the world. In these case, will You provide space on book shells for these smuggled Mr.Putins English samizdats? Please I would like to have one. You know, there should be room for two more books on the shells of "free press" distributors, when You offering selection of thousands, or are we really free from this new correctness, or in Dark Age under totalitarian Thought Police? Because You are part of this information chain (corporation), are You involve in this conspiracy ? I hope, You are not hiding behind the screens of new correctness as "human rights, women rights, gay rights, anti-semitism, ." with black list, white list of forbidden literature, which can corrupt plebeian's mind. We, as human being are different, we have different opinions, different goals, just look at election of any developed country. I believe there are people who don't like interpretation of contents in Alexander Solzhenitsyn's "200 years together" books, I would not argue, but facts are facts in some events. Taboo discourse addressed by Solzhenitsyn's books was well documented in the writings of 1920's, 30's, (as Winston Churchill)..but it was pronounced as anti-semite, lunatic and sealed in "Taboo box" by these historians, professors of higher learning commissars, it did not fit in theirs interpretation of "Official History".Now, we entered with English non publication of Solzhenitsyn's books into another stage of "Pandora Taboo Box" to be kept closed. P.S. I red 50-70% of this book in Czech PDF ,but I would like have English edition of books. Czech books are not available and reediting got into International Tribe of Thought Police death hole. What coincidence ? I admire Alexander Solzhenitsyn for his bravery,spirit,..to stand for free thought. Thank You. To keep Alexander Solzhenitsyn's spirit alive! Solschenizyn schildert in seiner detaillierten historischen Dokumentation die Geschichte des Zusammenlebens von Russen und Juden zwischen 1795 und 1995. Der vorliegende erste Band beginnt mit der dritten polnischen Teilung, durch die weite Teile der ostjüdischen Bevölkerung Untertanen des russischen Reiches wurden. Er beschreibt ihren Weg zwischen Isolation, Verfolgung und Assimilierung und untersucht die Rolle der Juden in der russischen revolutionären Bewegung bis zum Vorabend der Februarrevolution 1917. Zweihundert Jahre zusammenDie Juden in der Sowjetunion [Gebundene Ausgabe] Alexander Solschenizyn (Autor), Andrea Wöhr (Übersetzer), Peter Nordqvist (Übersetzer) ein faszinierendes Buch, geschrieben mit des Autors ganzer Begeisterung und sprachlicher Erfindungsgabe , ein starkes und aufschlussreiches Buch." (Times Literary Supplement) "Die Blüten, die die Debatte treibt, bestätigen, wie dringend ein solches Buch gebraucht wurde und welche Wissenslücken geschlossen werden müssen." (Die Welt) "Der Dicher wagt sich weit auf verminte Gebiete der Geschichtsschreibung." (Der Spiegel) "Auf über tausend Seiten hat Solschenizyn historische Fakten, Irritationen und Vorurteile zusammengetragen, wie sie das Zusammenleben von Russen und Juden seit jeher belasteten. Ein löbliches Unterfangen, zumal eine solche Zusammenschau längst überfällig war." (Der Tagesspiegel) Autorenkommentar "Ich bemühe mich aufrichtig, beide Seiten zu verstehen. Zu diesem Zweck tauche ich in die Vergangenheit ein und ergehe mich nicht in Polemik. Ich bin bestrebt zu zeigen." Hat man das doppelbändige Werk über das Leben der Juden im russischen bzw. sowjetischen Reich zwischen 1800 und 2000 gelesen, möchte natürlich auch die Meinung anderer Leser dazu kennenlernen. Merkwürdigerweise findet sich zur deutschen Ausgabe nur eine kommentierende Stimme, die sich zudem speziell mit dem ersten Band befasst. Man sieht sich die Dinge ein wenig näher an und stellt fest, dass in manchen Ländern der Autor überhaupt irgendwie ausgedient zu haben scheint, so haben offenbar in den USA seine nach 1975 geschriebenen Werke wenig Anklang gefunden, obwohl diese ja gerade in Bezug auf die Geschichte Rußlands und der späteren Sowjetunion eine wesentliche Bereicherung der historischen Literatur darstellen und dem Leser bei der Beurteilung der politischen Verhältnisse im so turbulenten 20. Jahrhundert sehr nützlich sind. Auch das vorliegende zweibändige Werk ist anscheinend bis heute noch nicht in englischer Sprache erschienen. Im ersten Band des Werkes wird die Lage des jüdischen Volkes innerhalb des russischen Reiches bis zum Ende der Zarenherrschaft beleuchtet, wobei dem Leser vor Augen geführt wird, dass die große Masse dieses Volkes historisch dort erst durch die Teilungen Polens am Ausgang des 18. Jahrhunderts hineingeworfen wurde und mit welchen Schwierigkeiten ihre Integration in diesen Vielvölkerstaat einherging. Der zweite Band schildert in vielen Einzelheiten das Schicksal der russischen Juden im Sowjetreich durch die verschiedenen Stadien seines Aufstiegs und seines Verfalls hindurch, in denen die Juden dauernd am Wechselspiel der poltischen Strömungen aktiv und passiv beteiligt waren, bis sie sich dann in der dritten Generation geistig vom sowjetischen Staate trennten und so gut sie konnten das Land verließen – zunächst um nach Israel zu gehen, dann aber auch zunehmend mit anderen Zielen. Solschenizyn beleuchtet in allen Kapiteln des Buches den Zwiespalt, in welchem sich die sowjetischen Juden permanent befandender Bolschewismus mit seinem Ziel eines Neuen Menschen, wie er allen Hindernissen zum Trotz als Ziel der Revolution geschaffen werden sollte, bot ihnen zwar nach einem Jahrhundert der Einengung im Russischen Reich die Aussicht auf eine freie persönliche Entfaltung, verlangte jedoch gleichzeitig von ihnen die Preisgabe ihrer traditionellen Identität, wie sich diese bislang in der Religion ausdrückte. Da der jüdische Glaube für den aufstrebenden Sowjetstaat schon zahlenmäßig weit weniger gefährich war als die Orthodoxe Kirche, waren seine Vertreter den ansonsten üblichen Verfolgungen weniger stark ausgesetzt. Vielen war offenbar anfangs dieses Dilemma zwischen Freiheit und Religion nicht bewusst oder der geforderte Preis dünkte ihnen angemessen für die entscheidende Verbesserung ihrer gesellschaftlichen Position, wie sie ihnen künftig zuteil werden sollte in einem politischen System, das ohnehin auf völlig anderen Füßen stand, als alle anderen Modelle, und an dessen Formgebung sie aktiv teilnehmen konnten. Die ihnen innewohnende Aktivität führte sie dazu, sich intensiv zu engagieren, doch die Folge war auch, dass sie mehr als manche anderen Völker Rußlands zum Spielball der politischen Kursänderungen wurden, welche die frühe Sowjetunion so entscheidend prägten. Erst als nach dem 2. Weltkrieg der Zustand der Welt im allgemeinen in ein etwas weniger turbulentes Fahrwasser und die innenpolitische Situation ebenfalls ein wenig zur Ruhe gekommen war, bot die Existenz des Staates Israel den Juden in der Sowjetunion eine Alternative und im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts wirkte sich dies zusehends stärker aus und ermöglichte vielen die Auswanderung. Jedoch war auch diese Möglichkeit kein reines Geschenk, sagt uns der religiös denkende Mensch Solschenizynwenn sich erstmals in der 2000-jährigen jüdischen Geschichte seit der Vertreibung durch die Römer nun endlich die Möglichkeit einer Rückkehr ins Gelobte Land bot, so war es auf alle Fälle für jeden, der sich für eine Auswanderung in einen anderen Staat entschied, im Grunde genommen eine Absage an die Religion, auf die er sich die ganze Zeit gestützt hatte. Das vorliegende Buch behandelt das unsichere Zusammenspiel der drei Ideologien, die das 20. Jahrhundert geprägt haben. Jeder, der sich näher mit diesen unheilvollen Ereignissen näher befassen will, sollte Solschenyzins Werk lesen. Prof. Dr. Ulrich M. Schmid schrieb in der Neuen Zürcher Zeitung: "Bei Solschenizyn lässt sich auch ein Ressentiment gegen das nichtorthodoxe Christentum feststellen. So seien Ritualmordprozesse im Russland des 19. Jahrhunderts «meist auf katholischem Boden» aufgetreten. Mit dieser Argumentationsfigur versucht Solschenizyn den Vorwurf zu entkräften, der berüchtigte Bejlis-Prozess von 1911 stelle eine spezifisch russische Spielart des Antisemitismus dar. Allerdings vergisst Solschenizyn zu erwähnen, dass gerade in diesem Prozess die Ritualmordthese durch den orthodoxen Priester Pawel Florenski und den Religionsphilosophen Wasili Rosanow gestützt wurde." Eine drastische Wendung zum Schlechteren trat für die jüdische Bevölkerung nach der Ermordung des Zaren Alexander II. 1881 ein: Nachdem bekannt geworden war, dass sich unter den Terroristen eine Jüdin befand, brachen in vielen südrussischen Städten Pogrome los. V.
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9783776622874 - Alexander Solschenizyn (Autor) Kislowodsk Nobelpreis für Literatur Sowjetunion ausgewiesen Zürich USA Russland, Andrea Wöhr , Peter Nordqvist: Zweihundert Jahre zusammen: Die russisch-jüdische Geschichte 1795-1916 Band 1 [Gebundene Ausgabe] von
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Alexander Solschenizyn (Autor) Kislowodsk Nobelpreis für Literatur Sowjetunion ausgewiesen Zürich USA Russland, Andrea Wöhr , Peter Nordqvist

Zweihundert Jahre zusammen: Die russisch-jüdische Geschichte 1795-1916 Band 1 [Gebundene Ausgabe] von (2002)

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Herbig, 2002. 2002. Hardcover. 23 x 16,2 x 5,6 cm. Ein faszinierendes Buch, geschrieben mit des Autors ganzer Begeisterung und sprachlicher Erfindungsgabe , ein starkes und aufschlussreiches Buch. (Times Literary Supplement) Die Blüten, die die Debatte treibt, bestätigen, wie dringend ein solches Buch gebraucht wurde und welche Wissenslücken geschlossen werden müssen. (Die Welt) Der Dicher wagt sich weit auf verminte Gebiete der Geschichtsschreibung. (Der Spiegel) Auf über tausend Seiten hat Solschenizyn historische Fakten, Irritationen und Vorurteile zusammengetragen, wie sie das Zusammenleben von Russen und Juden seit jeher belasteten. Ein löbliches Unterfangen, zumal eine solche Zusammenschau längst überfällig war. (Der Tagesspiegel) Autorenkommentar "Ich bemühe mich aufrichtig, beide Seiten zu verstehen. Zu diesem Zweck tauche ich in die Vergangenheit ein und ergehe mich nicht in Polemik. Ich bin bestrebt zu zeigen." Klappentext: "Ich bin aufrichtig bemüht, beide Seiten zu verstehen. Deshalb tauche ich in die Ereignisse ein, nicht in eine Polemik." Diesem Credo einer ausgewogenen Betrachtungsweise folgend, widmet sich Alexander Solschenizyn in vorliegendem Buch der Geschichte der 'jüdischen Frage' in Russland. Er greift damit ein Thema auf, das ihm durch seine jahrzehntelange literarische Auseinandersetzung mit der Geschichte der russischen Revolution begleitete und im Romanszyklus 'Das rote Rad' (1971-1987) seinen Niederschlag fand. Mit der 'Russisch-jüdischen Geschichte' legt der Autor nun erstmals eine historische Dokumentation vor. Durch die Teilung Polens (1772, 1793, 1795) kamen große Teile der ostjüdischen Bevölkerung zu Russland, die sich zu einem 'unaufhörlich wachsenden und eigenwilligen Organismus im Körper des Russischen Reiches' entwickelten und zu einem unlösbaren Problem zu werden drohten. Betrug ihre Zahl zunächst etwa eine Million, hatte sie sich Ende des 19. Jahrhunderts mehr als verfünffacht: Das russische Judentum machte nun über 50 Prozent der jüdischen Weltbevölkerung aus. Der Autor schildert in vorliegender Publikation das wechselvolle Zusammenleben von Russen und Juden innerhalb eines Staates. Wir erfahren über den Alltag im sog. Ansiedlungsrayon und die allmähliche Befreiung der Juden aus dessen wirtschaftlichen und kulturellen Grenzen, und auch über die Abhängigkeit der russischen - bis 1861 leibeigenen - Bauern von den jüdischen Händlern. Ausführlich wird auf die fehlgeschlagene Kolonisierung Neurusslands als Maßnahme zur 'Umgestaltung der jüdischen Lebensweise in Russland' eingegangen, für die im Laufe der Zeit zehn hochrangig besetzte 'Jüdische Komitees' von der zaristischen Regierung gebildet wurden. Die Arbeit dieser Komitees schlug sich nieder in einem Reigen von Unterdrückungen - wie Umsiedlungen, Rekrutenpflicht, Numerus clausus -, aber auch deren Lockerungen, und führte schließlich, insbesondere nach den Progromwellen ab den 1880er-Jahren, zum radikal-revolutionären Kampf um Gleichberechtigung vor allem unter der russisch-jüdischen Jugend. Erst Ministerpräsident Pjotr Stolypin setzte nach der Revolution von 1905 für die Entwicklung des nun parlamentarisch-autokratischen Staates wichtige Veränderungen durch, die auch die Gleichstellung der jüdischen Bürger vorsahen. Doch gerade er fiel 1911 einem politischen Attentat zum Opfer - verübt von dem Kiewer Juden Bogrow. Um dem Vorwurf des Antisemitismus zu entgehen, suchte man bei den Ermittlungen die Herkunft des Attentäters zu verschweigen. Mit Stolypin, so die Meinung des Autors, hätte Russland das Ende der Monarchie und die Katastrophe des Umsturzes vielleicht abwenden können. Der Erste Weltkrieg stellte das russisch-jüdische Zusammenleben vor eine neuerliche Zerreißprobe. Es begannen Aussiedlungsaktionen aus den frontnahen Gebieten im Westen. Obwohl sich die russische Intelligenzija mit der jüdischen Bevölkerung solidarisierte, stempelte man diese als Feinde des Vaterlandes ab und erklärte alle Integrationsversuche für gescheitert. Zur Gleichberechtigung schien für die Juden jetzt nur noch ein Weg zu führen: Die Revolution. In seinem neuesten Werk, dessen erster Band - für den Zeitraum 1795 bis 1916 - nun auch in deutscher Sprache vorliegt, löst der Nobelpreisträger wiederum das Prinzip ein, mit dem er sich einst dem totalitären Sowjetstaat entgegenstellte: 'Nicht nach der Lüge leben!' Autorenporträt: Alexander Solschenizyn wurde 1918 in Kislowodsk geboren. 1970 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn. Alexander Solschenizyn, geb. 1918 in Kislowodsk, erhielt 1970 den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn. Away from commissars in the candle's light we read samizdats pages of this Great Humanist writer with hope to get into hands few more typewriten following pages (in 1960's) and now few decades later, few time zones west we are back to candle's light in regard of Solzhenitsyn's work. This is mine inquiry to the book distributors and medium: Dear friends! I am very thankful for your's services, which I appreciate, it is completely new age of access to information, communication & You are part of this corporate chain. I would like to ask You about corporate abuse, conspiracy, censorship (Thought Police) in regard of Alexander Solzhenitsyn's books "Two hundred years together" still not published in English (lingua franca) after more then 10 years. Solzhenitsyn and his books including "200 years together" should be part of educational curriculum pointing to man who stand-up to the evils of totalitarian oppression, .and opening window to those events. Commissars of Thought Police in the forefather's footsteps as in early years of last century Great Russia regions are mostly giving literary reviews to the contemporary goyims, as the historians, professors in higher learning. With Solzhenitsyn's publication it is in conflict with there's interpretation of some events, as documented in Wikipedia. Behind accusation of "anti semitism" they are imposing their supreme judge newspeak correctness via ownership of media. Solzhenitsyn's "200 years together" is not on book shells of "free press" distributors. Alexander Solzhenitsyn wrote not because of Nobel Price, but as human being who stand-up to the evils of totalitarian oppression with their Gulags and Thought Police.These western commissars at the time of Cold War priced Solzhenitsyn's bravery, admired underground samizdats of forbidden literature and smuggling Bibles and other books into USSR. But now, because of Solzhenitnyn's "200 years together" they missed to burn him as Jan Hus was in 1415; maybe they will unearth his bones and burn as heretic,with ashes into Jordan river-Death Sea(thoughts), it was done with John Wycliffe's bones in 1428; .. or just burn books as the 7th Century BC when Jehoiakim, King of Judah, burned part of the prophet Jeremiah's scroll, (Jeremiah 36). To the present day, the burning of books has a long history as a tool wielded by authorities in efforts to suppress dissenting or heretical views that are perceived as posing a threat tothe prevailing commissars of Thought Police. But better ways is even not to allow to be this heretical book publishedplebeians don't deserve it. As was done in Chinese and Moslem world for several centuries without Gutenberg's modern printing press.No press,no heretical prints to censor. Zealous "Newspeak" tribe gained English publishing rights for the purpose to actually completely block globally printing of Solzhenitsyn's books. Maybe we should ask Mr.Putin to samizdat Alexander Solzhenitsyn's "200 years together" in English and underground smuggling into "free press" our world.This is "free press" witch is lecturing others all over the world. In these case, will You provide space on book shells for these smuggled Mr.Putins English samizdats? Please I would like to have one. You know, there should be room for two more books on the shells of "free press" distributors, when You offering selection of thousands, or are we really free from this new correctness, or in Dark Age under totalitarian Thought Police? Because You are part of this information chain (corporation), are You involve in this conspiracy ? I hope, You are not hiding behind the screens of new correctness as "human rights, women rights, gay rights, anti-semitism, ." with black list, white list of forbidden literature, which can corrupt plebeian's mind. We, as human being are different, we have different opinions, different goals, just look at election of any developed country. I believe there are people who don't like interpretation of contents in Alexander Solzhenitsyn's "200 years together" books, I would not argue, but facts are facts in some events. Taboo discourse addressed by Solzhenitsyn's books was well documented in the writings of 1920's, 30's, (as Winston Churchill)..but it was pronounced as anti-semite, lunatic and sealed in "Taboo box" by these historians, professors of higher learning commissars, it did not fit in theirs interpretation of "Official History".Now, we entered with English non publication of Solzhenitsyn's books into another stage of "Pandora Taboo Box" to be kept closed. P.S. I red 50-70% of this book in Czech PDF ,but I would like have English edition of books. Czech books are not available and reediting got into International Tribe of Thought Police death hole. What coincidence ? I admire Alexander Solzhenitsyn for his bravery,spirit,..to stand for free thought. Thank You. To keep Alexander Solzhenitsyn's spirit alive! Solschenizyn schildert in seiner detaillierten historischen Dokumentation die Geschichte des Zusammenlebens von Russen und Juden zwischen 1795 und 1995. Der vorliegende erste Band beginnt mit der dritten polnischen Teilung, durch die weite Teile der ostjüdischen Bevölkerung Untertanen des russischen Reiches wurden. Er beschreibt ihren Weg zwischen Isolation, Verfolgung und Assimilierung und untersucht die Rolle der Juden in der russischen revolutionären Bewegung bis zum Vorabend der Februarrevolution 1917. Zweihundert Jahre zusammenDie Juden in der Sowjetunion [Gebundene Ausgabe] Alexander Solschenizyn (Autor), Andrea Wöhr (Übersetzer), Peter Nordqvist (Übersetzer) ein faszinierendes Buch, geschrieben mit des Autors ganzer Begeisterung und sprachlicher Erfindungsgabe , ein starkes und aufschlussreiches Buch." (Times Literary Supplement) "Die Blüten, die die Debatte treibt, bestätigen, wie dringend ein solches Buch gebraucht wurde und welche Wissenslücken geschlossen werden müssen." (Die Welt) "Der Dicher wagt sich weit auf verminte Gebiete der Geschichtsschreibung." (Der Spiegel) "Auf über tausend Seiten hat Solschenizyn historische Fakten, Irritationen und Vorurteile zusammengetragen, wie sie das Zusammenleben von Russen und Juden seit jeher belasteten. Ein löbliches Unterfangen, zumal eine solche Zusammenschau längst überfällig war." (Der Tagesspiegel) Autorenkommentar "Ich bemühe mich aufrichtig, beide Seiten zu verstehen. Zu diesem Zweck tauche ich in die Vergangenheit ein und ergehe mich nicht in Polemik. Ich bin bestrebt zu zeigen." Hat man das doppelbändige Werk über das Leben der Juden im russischen bzw. sowjetischen Reich zwischen 1800 und 2000 gelesen, möchte natürlich auch die Meinung anderer Leser dazu kennenlernen. Merkwürdigerweise findet sich zur deutschen Ausgabe nur eine kommentierende Stimme, die sich zudem speziell mit dem ersten Band befasst. Man sieht sich die Dinge ein wenig näher an und stellt fest, dass in manchen Ländern der Autor überhaupt irgendwie ausgedient zu haben scheint, so haben offenbar in den USA seine nach 1975 geschriebenen Werke wenig Anklang gefunden, obwohl diese ja gerade in Bezug auf die Geschichte Rußlands und der späteren Sowjetunion eine wesentliche Bereicherung der historischen Literatur darstellen und dem Leser bei der Beurteilung der politischen Verhältnisse im so turbulenten 20. Jahrhundert sehr nützlich sind. Auch das vorliegende zweibändige Werk ist anscheinend bis heute noch nicht in englischer Sprache erschienen. Im ersten Band des Werkes wird die Lage des jüdischen Volkes innerhalb des russischen Reiches bis zum Ende der Zarenherrschaft beleuchtet, wobei dem Leser vor Augen geführt wird, dass die große Masse dieses Volkes historisch dort erst durch die Teilungen Polens am Ausgang des 18. Jahrhunderts hineingeworfen wurde und mit welchen Schwierigkeiten ihre Integration in diesen Vielvölkerstaat einherging. Der zweite Band schildert in vielen Einzelheiten das Schicksal der russischen Juden im Sowjetreich durch die verschiedenen Stadien seines Aufstiegs und seines Verfalls hindurch, in denen die Juden dauernd am Wechselspiel der poltischen Strömungen aktiv und passiv beteiligt waren, bis sie sich dann in der dritten Generation geistig vom sowjetischen Staate trennten und so gut sie konnten das Land verließen – zunächst um nach Israel zu gehen, dann aber auch zunehmend mit anderen Zielen. Solschenizyn beleuchtet in allen Kapiteln des Buches den Zwiespalt, in welchem sich die sowjetischen Juden permanent befandender Bolschewismus mit seinem Ziel eines Neuen Menschen, wie er allen Hindernissen zum Trotz als Ziel der Revolution geschaffen werden sollte, bot ihnen zwar nach einem Jahrhundert der Einengung im Russischen Reich die Aussicht auf eine freie persönliche Entfaltung, verlangte jedoch gleichzeitig von ihnen die Preisgabe ihrer traditionellen Identität, wie sich diese bislang in der Religion ausdrückte. Da der jüdische Glaube für den aufstrebenden Sowjetstaat schon zahlenmäßig weit weniger gefährich war als die Orthodoxe Kirche, waren seine Vertreter den ansonsten üblichen Verfolgungen weniger stark ausgesetzt. Vielen war offenbar anfangs dieses Dilemma zwischen Freiheit und Religion nicht bewusst oder der geforderte Preis dünkte ihnen angemessen für die entscheidende Verbesserung ihrer gesellschaftlichen Position, wie sie ihnen künftig zuteil werden sollte in einem politischen System, das ohnehin auf völlig anderen Füßen stand, als alle anderen Modelle, und an dessen Formgebung sie aktiv teilnehmen konnten. Die ihnen innewohnende Aktivität führte sie dazu, sich intensiv zu engagieren, doch die Folge war auch, dass sie mehr als manche anderen Völker Rußlands zum Spielball der politischen Kursänderungen wurden, welche die frühe Sowjetunion so entscheidend prägten. Erst als nach dem 2. Weltkrieg der Zustand der Welt im allgemeinen in ein etwas weniger turbulentes Fahrwasser und die innenpolitische Situation ebenfalls ein wenig zur Ruhe gekommen war, bot die Existenz des Staates Israel den Juden in der Sowjetunion eine Alternative und im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts wirkte sich dies zusehends stärker aus und ermöglichte vielen die Auswanderung. Jedoch war auch diese Möglichkeit kein reines Geschenk, sagt uns der religiös denkende Mensch Solschenizynwenn sich erstmals in der 2000-jährigen jüdischen Geschichte seit der Vertreibung durch die Römer nun endlich die Möglichkeit einer Rückkehr ins Gelobte Land bot, so war es auf alle Fälle für jeden, der sich für eine Auswanderung in einen anderen Staat entschied, im Grunde genommen eine Absage an die Religion, auf die er sich die ganze Zeit gestützt hatte. Das vorliegende Buch behandelt das unsichere Zusammenspiel der drei Ideologien, die das 20. Jahrhundert geprägt haben. Jeder, der sich näher mit diesen unheilvollen Ereignissen näher befassen will, sollte Solschenyzins Werk lesen. Prof. Dr. Ulrich M. Schmid schrieb in der Neuen Zürcher Zeitung: "Bei Solschenizyn lässt sich auch ein Ressentiment gegen das nichtorthodoxe Christentum feststellen. So seien Ritualmordprozesse im Russland des 19. Jahrhunderts «meist auf katholischem Boden» aufgetreten. Mit dieser Argumentationsfigur versucht Solschenizyn den Vorwurf zu entkräften, der berüchtigte Bejlis-Prozess von 1911 stelle eine spezifisch russische Spielart des Antisemitismus dar. Allerdings vergisst Solschenizyn zu erwähnen, dass gerade in diesem Prozess die Ritualmordthese durch den orthodoxen Priester Pawel Florenski und den Religionsphilosophen Wasili Rosanow gestützt wurde." Eine drastische Wendung zum Schlechteren trat für die jüdische Bevölkerung nach der Ermordung des Zaren Alexander II. 1881 ein: Nachdem bekannt geworden war, dass sich unter den Terroristen eine Jüdin befand, brachen in vielen südrussischen Städten Pogrome los. Vom Thronfolger Alexander III. ist das Diktum überliefert: «Ich muss zugeben, dass ich mich freue, wenn man die Juden verprügelt!» Solschenizyn bezeichnet dieses Zitat als «üble Verleumdung», ohne freilich den Nachweis für die Richtigkeit seiner Behauptung führen zu können. Ausserdem verlegt sich Solschenizyn bei der Darstellung der Pogrome auf eine kleinliche Rechenübung und versucht darzulegen, dass die Opferzahlen in jüdischen Publikationen künstlich aufgebauscht worden seien. Wirklich bedenklich ist aber Solschenizyns mystische Historiosophie, die für das Schicksal jedes Volks einen Zusammenhang von Schuld und Sühne postuliert. 1911 wurde der russische Ministerpräsident Stolypin in Kiew von einem jüdischen Terroristen ermordet. Solschenizyn errichtet auf dieser Tatsache eine empörende Spekulation und deutet das Massaker der Nazis an den Kiewer Juden 1941 als metaphysische Strafe für die Ermordung Stolypins." Nach der Hälfte des Buches mußte ich es wütend in die Ecke schleudern Ich persönlich halte Solschenizyns letztes Werk für ein übles Machwerk, das es fast unmöglich macht ihn weiterhin als großen Autor zu würdigen. Sprache deutsch Maße 153 x 230 mm Einbandart gebunden Themenwelt Geisteswissenschaften 19. Jahrhundert Juden Neuere Geschichte Judentum Geschichte Jüdisch-russische Beziehungen Russland Geschichte Rußland Geschichte Russland Neuere Geschichte ISBN-10 3-7766-2287-3 / 3776622873 ISBN-13 978-3-7766-2287-4 / 9783776622874 Literatur Romane Erzählungen Judentum Geschichte Sowjetunion Geschichte Sowjetunion Politik Zeitgeschehen Zweihundert Jahre zusammen: Die russisch-jüdische Geschichte 1795-1916 Band 1 [Gebundene Ausgabe] von Alexander Solschenizyn (Autor) Kislowodsk Nobelpreis für Literatur Sowjetunion ausgewiesen Zürich USA Russland, Andrea Wöhr (Übersetzer), Peter Nordqvist (Übersetzer) Geisteswissenschaften Geschichte 19. Jahrhundert Juden Neuere Geschichte Judentum Jüdisch-russische Beziehungen Rußland Zweihundert Jahre zusammen Die russisch-juedische Geschichte 1795-1916 Band I "Zweihundert Jahre gemeinsam (1795-1995) UDSSR Sowjetunion Geschichte 19. Jahrhundert Juden Neuere Geschichte Judentum Jüdisch-russische Beziehungen Soviet Union Rußland Russland Geisteswissenschaften ein faszinierendes Buch, geschrieben mit des Autors ganzer Begeisterung und sprachlicher Erfindungsgabe , ein starkes und aufschlussreiches Buch. (Times Literary Supplement) Die Blüten, die die Debatte treibt, bestätigen, wie dringend ein solches Buch gebraucht wurde und welche Wissenslücken geschlossen werden müssen. (Die Welt) Der Dicher wagt sich weit auf verminte Gebiete der Geschichtsschreibung. (Der Spiegel) Auf über tausend Seiten hat Solschenizyn historische Fakten, Irritationen und Vorurteile zusammengetragen, wie sie das Zusammenleben von Russen und Juden seit jeher belasteten. Ein löbliches Unterfangen, zumal eine solche Zusammenschau längst überfällig war. (Der Tagesspiegel) Autorenkommentar "Ich bemühe mich aufrichtig, beide Seiten zu verstehen. Zu diesem Zweck tauche ich in die Vergangenheit ein und ergehe mich nicht in Polemik. Ich bin bestrebt zu zeigen." Klappentext: "Ich bin aufrichtig bemüht, beide Seiten zu verstehen. Deshalb tauche ich in die Ereignisse ein, nicht in eine Polemik." Diesem Credo einer ausgewogenen Betrachtungsweise folgend, widmet sich Alexander Solschenizyn in vorliegendem Buch der Geschichte der 'jüdischen Frage' in Russland. Er greift damit ein Thema auf, das ihm durch seine jahrzehntelange literarische Auseinandersetzung mit der Geschichte der russischen Revolution begleitete und im Romanszyklus 'Das rote Rad' (1971-1987) seinen Niederschlag fand. Mit der 'Russisch-jüdischen Geschichte' legt der Autor nun erstmals eine historische Dokumentation vor. Durch die Teilung Polens (1772, 1793, 1795) kamen große Teile der ostjüdischen Bevölkerung zu Russland, die sich zu einem 'unaufhörlich wachsenden und eigenwilligen Organismus im Körper des Russischen Reiches' entwickelten und zu einem unlösbaren Problem zu werden drohten. Betrug ihre Zahl zunächst etwa eine Million, hatte sie sich Ende des 19. Jahrhunderts mehr als verfünffacht: Das russische Judentum machte nun über 50 Prozent der jüdischen Weltbevölkerung aus. Der Autor schildert in vorliegender Publikation das wechselvolle Zusammenleben von Russen und Juden innerhalb eines Staates. Wir erfahren über den Alltag im sog. Ansiedlungsrayon und die allmähliche Befreiung der Juden aus dessen wirtschaftlichen und kulturellen Grenzen, und auch über die Abhängigkeit der russischen - bis 1861 leibeigenen - Bauern von den jüdischen Händlern. Ausführlich wird auf die fehlgeschlagene Kolonisierung Neurusslands als Maßnahme zur 'Umgestaltung der jüdischen Lebensweise in Russland' eingegangen, für die im Laufe der Zeit zehn hochrangig besetzte 'Jüdische Komitees' von der zaristischen Regierung gebildet wurden. Die Arbeit dieser Komitees schlug sich nieder in einem Reigen von Unterdrückungen - wie Umsiedlungen, Rekrutenpflicht, Numerus clausus -, aber auch deren Lockerungen, und führte schließlich, insbesondere nach den Progromwellen ab den 1880er-Jahren, zum radikal-revolutionären Kampf um Gleichberechtigung vor allem unter der russisch-jüdischen Jugend. Erst Ministerpräsident Pjotr Stolypin setzte nach der Revolution von 1905 für die Entwicklung des nun parlamentarisch-autokratischen Staates wichtige Veränderungen durch, die auch die Gleichstellung der jüdischen Bürger vorsahen. Doch gerade er fiel 1911 einem politischen Attentat zum Opfer - verübt von dem Kiewer Juden Bogrow. Um dem Vorwurf des Antisemitismus zu entgehen, suchte man bei den Ermittlungen die Herkunft des Attentäters zu verschweigen. Mit Stolypin, so die Meinung des Autors, hätte Russland das Ende der Monarchie und die Katastrophe des Umsturzes vielleicht abwenden können. Der Erste Weltkrieg stellte das russisch-jüdische Zusammenleben vor eine neuerliche Zerreißprobe. Es begannen Aussiedlungsaktionen aus den frontnahen Gebieten im Westen. Obwohl sich die russische Intelligenzija mit der jüdischen Bevölkerung solidarisierte, stempelte man diese als Feinde des Vaterlandes ab und erklärte alle Integrationsversuche für gescheitert. Zur Gleichberechtigung schien für die Juden jetzt nur noch ein Weg zu führen: Die Revolution. In seinem neuesten Werk, dessen erster Band - für den Zeitraum 1795 bis 1916 - nun auch in deutscher Sprache vorliegt, löst der Nobelpreisträger wiederum das Prinzip ein, mit dem er sich einst dem totalitären Sowjetstaat entgegenstellte: 'Nicht nach der Lüge leben!' Autorenporträt: Alexander Solschenizyn wurde 1918 in Kislowodsk geboren. 1970 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn. Alexander Solschenizyn, geb. 1918 in Kislowodsk, erhielt 1970 den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn. Away from commissars in the candle's light we read samizdats pages of this Great Humanist writer with hope to get into hands few more typewriten following pages (in 1960's) and now few decades later, few time zones west we are back to candle's light in regard of Solzhenitsyn's work. This is mine inquiry to the book distributors and medium: Dear friends! I am very thankful for your's services, which I appreciate, it is completely new age of access to information, communication & You are part of this corporate chain. I would like to ask You about corporate abuse, conspiracy, censorship (Thought Police) in regard of Alexander Solzhenitsyn's books "Two hundred years together" still not published in English (lingua franca) after more then 10 years. Solzhenitsyn and his books including "200 years together" should be part of educational curriculum pointing to man who stand-up to the evils of totalitarian oppression, .and opening window to those events. Commissars of Thought Police in the forefather's footsteps as in early years of last century Great Russia regions are mostly giving literary reviews to the contemporary goyims, as the historians, professors in higher learning. With Solzhenitsyn's publication it is in conflict with there's interpretation of some events, as documented in Wikipedia. Behind accusation of "anti semitism" they are imposing their supreme judge newspeak correctness via ownership of media. Solzhenitsyn's "200 years together" is not on book shells of "free press" distributors. Alexander Solzhenitsyn wrote not because of Nobel Price, but as human being who stand-up to the evils of totalitarian oppression with their Gulags and Thought Police.These western commissars at the time of Cold War priced Solzhenitsyn's bravery, admired underground samizdats of forbidden literature and smuggling Bibles and other books into USSR. But now, because of Solzhenitnyn's "200 years together" they missed to burn him as Jan Hus was in 1415; maybe they will unearth his bones and burn as heretic,with ashes into Jordan river-Death Sea(thoughts), it was done with John Wycliffe's bones in 1428; .. or just burn books as the 7th Century BC when Jehoiakim, King of Judah, burned part of the prophet Jeremiah's scroll, (Jeremiah 36). To the present day, the burning of books has a long history as a tool wielded by authorities in efforts to suppress dissenting or heretical views that are perceived as posing a threat tothe prevailing commissars of Thought Police. But better ways is even not to allow to be this heretical book publishedplebeians don't deserve it. As was done in Chinese and Moslem world for several centuries without Gutenberg's modern printing press.No press,no heretical prints to censor. Zealous "Newspeak" tribe gained English publishing rights for the purpose to actually completely block globally printing of Solzhenitsyn's books. Maybe we should ask Mr.Putin to samizdat Alexander Solzhenitsyn's "200 years together" in English and underground smuggling into "free press" our world.This is "free press" witch is lecturing others all over the world. In these case, will You provide space on book shells for these smuggled Mr.Putins English samizdats? Please I would like to have one. You know, there should be room for two more books on the shells of "free press" distributors, when You offering selection of thousands, or are we really free from this new correctness, or in Dark Age under totalitarian Thought Police? Because You are part of this information chain (corporation), are You involve in this conspiracy ? I hope, You are not hiding behind the screens of new correctness as "human rights, women rights, gay rights, anti-semitism, ." with black list, white list of forbidden literature, which can corrupt plebeian's mind. We, as human being are different, we have different opinions, different goals, just look at election of any developed country. I believe there are people who don't like interpretation of contents in Alexander Solzhenitsyn's "200 years together" books, I would not argue, but facts are facts in some events. Taboo discourse addressed by Solzhenitsyn's books was well documented in the writings of 1920's, 30's, (as Winston Churchill)..but it was pronounced as anti-semite, lunatic and sealed in "Taboo box" by these historians, professors of higher learning commissars, it did not fit in theirs interpretation of "Official History".Now, we entered with English non publication of Solzhenitsyn's books into another stage of "Pandora Taboo Box" to be kept closed. P.S. I red 50-70% of this book in Czech PDF ,but I would like have English edition of books. Czech books are not available and reediting got into International Tribe of Thought Police death hole. What coincidence ? I admire Alexander Solzhenitsyn for his bravery,spirit,..to stand for free thought. Thank You. To keep Alexander Solzhenitsyn's spirit alive! Solschenizyn schildert in seiner detaillierten historischen Dokumentation die Geschichte des Zusammenlebens von Russen und Juden zwischen 1795 und 1995. Der vorliegende erste Band beginnt mit der dritten polnischen Teilung, durch die weite Teile der ostjüdischen Bevölkerung Untertanen des russischen Reiches wurden. Er beschreibt ihren Weg zwischen Isolation, Verfolgung und Assimilierung und untersucht die Rolle der Juden in der russischen revolutionären Bewegung bis zum Vorabend der Februarrevolution 1917. Zweihundert Jahre zusammenDie Juden in der Sowjetunion [Gebundene Ausgabe] Alexander Solschenizyn (Autor), Andrea Wöhr (Übersetzer), Peter Nordqvist (Übersetzer) ein faszinierendes Buch, geschrieben mit des Autors ganzer Begeisterung und sprachlicher Erfindungsgabe , ein starkes und aufschlussreiches Buch." (Times Literary Supplement) "Die Blüten, die die Debatte treibt, bestätigen, wie dringend ein solches Buch gebraucht wurde und welche Wissenslücken geschlossen werden müssen." (Die Welt) "Der Dicher wagt sich weit auf verminte Gebiete der Geschichtsschreibung." (Der Spiegel) "Auf über tausend Seiten hat Solschenizyn historische Fakten, Irritationen und Vorurteile zusammengetragen, wie sie das Zusammenleben von Russen und Juden seit jeher belasteten. Ein löbliches Unterfangen, zumal eine solche Zusammenschau längst überfällig war." (Der Tagesspiegel) Autorenkommentar "Ich bemühe mich aufrichtig, beide Seiten zu verstehen. Zu diesem Zweck tauche ich in die Vergangenheit ein und ergehe mich nicht in Polemik. Ich bin bestrebt zu zeigen." Hat man das doppelbändige Werk über das Leben der Juden im russischen bzw. sowjetischen Reich zwischen 1800 und 2000 gelesen, möchte natürlich auch die Meinung anderer Leser dazu kennenlernen. Merkwürdigerweise findet sich zur deutschen Ausgabe nur eine kommentierende Stimme, die sich zudem speziell mit dem ersten Band befasst. Man sieht sich die Dinge ein wenig näher an und stellt fest, dass in manchen Ländern der Autor überhaupt irgendwie ausgedient zu haben scheint, so haben offenbar in den USA seine nach 1975 geschriebenen Werke wenig Anklang gefunden, obwohl diese ja gerade in Bezug auf die Geschichte Rußlands und der späteren Sowjetunion eine wesentliche Bereicherung der historischen Literatur darstellen und dem Leser bei der Beurteilung der politischen Verhältnisse im so turbulenten 20. Jahrhundert sehr nützlich sind. Auch das vorliegende zweibändige Werk ist anscheinend bis heute noch nicht in englischer Sprache erschienen. Im ersten Band des Werkes wird die Lage des jüdischen Volkes innerhalb des russischen Reiches bis zum Ende der Zarenherrschaft beleuchtet, wobei dem Leser vor Augen geführt wird, dass die große Masse dieses Volkes historisch dort erst durch die Teilungen Polens am Ausgang des 18. Jahrhunderts hineingeworfen wurde und mit welchen Schwierigkeiten ihre Integration in diesen Vielvölkerstaat einherging. Der zweite Band schildert in vielen Einzelheiten das Schicksal der russischen Juden im Sowjetreich durch die verschiedenen Stadien seines Aufstiegs und seines Verfalls hindurch, in denen die Juden dauernd am Wechselspiel der poltischen Strömungen aktiv und passiv beteiligt waren, bis sie sich dann in der dritten Generation geistig vom sowjetischen Staate trennten und so gut sie konnten das Land verließen – zunächst um nach Israel zu gehen, dann aber auch zunehmend mit anderen Zielen. Solschenizyn beleuchtet in allen Kapiteln des Buches den Zwiespalt, in welchem sich die sowjetischen Juden permanent befandender Bolschewismus mit seinem Ziel eines Neuen Menschen, wie er allen Hindernissen zum Trotz als Ziel der Revolution geschaffen werden sollte, bot ihnen zwar nach einem Jahrhundert der Einengung im Russischen Reich die Aussicht auf eine freie persönliche Entfaltung, verlangte jedoch gleichzeitig von ihnen die Preisgabe ihrer traditionellen Identität, wie sich diese bislang in der Religion ausdrückte. Da der jüdische Glaube für den aufstrebenden Sowjetstaat schon zahlenmäßig weit weniger gefährich war als die Orthodoxe Kirche, waren seine Vertreter den ansonsten üblichen Verfolgungen weniger stark ausgesetzt. Vielen war offenbar anfangs dieses Dilemma zwischen Freiheit und Religion nicht bewusst oder der geforderte Preis dünkte ihnen angemessen für die entscheidende Verbesserung ihrer gesellschaftlichen Position, wie sie ihnen künftig zuteil werden sollte in einem politischen System, das ohnehin auf völlig anderen Füßen stand, als alle anderen Modelle, und an dessen Formgebung sie aktiv teilnehmen konnten. Die ihnen innewohnende Aktivität führte sie dazu, sich intensiv zu engagieren, doch die Folge war auch, dass sie mehr als manche anderen Völker Rußlands zum Spielball der politischen Kursänderungen wurden, welche die frühe Sowjetunion so entscheidend prägten. Erst als nach dem 2. Weltkrieg der Zustand der Welt im allgemeinen in ein etwas weniger turbulentes Fahrwasser und die innenpolitische Situation ebenfalls ein wenig zur Ruhe gekommen war, bot die Existenz des Staates Israel den Juden in der Sowjetunion eine Alternative und im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts wirkte sich dies zusehends stärker aus und ermöglichte vielen die Auswanderung. Jedoch war auch diese Möglichkeit kein reines Geschenk, sagt uns der religiös denkende Mensch Solschenizynwenn sich erstmals in der 2000-jährigen jüdischen Geschichte seit der Vertreibung durch die Römer nun endlich die Möglichkeit einer Rückkehr ins Gelobte Land bot, so war es auf alle Fälle für jeden, der sich für eine Auswanderung in einen anderen Staat entschied, im Grunde genommen eine Absage an die Religion, auf die er sich die ganze Zeit gestützt hatte. Das vorliegende Buch behandelt das unsichere Zusammenspiel der drei Ideologien, die das 20. Jahrhundert geprägt haben. Jeder, der sich näher mit diesen unheilvollen Ereignissen näher befassen will, sollte Solschenyzins Werk lesen. Prof. Dr. Ulrich M. Schmid schrieb in der Neuen Zürcher Zeitung: "Bei Solschenizyn lässt sich auch ein Ressentiment gegen das nichtorthodoxe Christentum feststellen. So seien Ritualmordprozesse im Russland des 19. Jahrhunderts «meist auf katholischem Boden» aufgetreten. Mit dieser Argumentationsfigur versucht Solschenizyn den Vorwurf zu entkräften, der berüchtigte Bejlis-Prozess von 1911 stelle eine spezifisch russische Spielart des Antisemitismus dar. Allerdings vergisst Solschenizyn zu erwähnen, dass gerade in diesem Prozess die Ritualmordthese durch den orthodoxen Priester Pawel Florenski und den Religionsphilosophen Wasili Rosanow gestützt wurde." Eine drastische Wendung zum Schlechteren trat für die jüdische Bevölkerung nach der Ermordung des Zaren Alexander II. 1881 ein: Nachdem bekannt geworden war, dass sich unter den Terroristen eine Jüdin befand, brachen in vielen südrussischen Städten Pogrome los. V.
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