Mission Afghanistan: Erfahrungen Eines Uno-Diplomaten: Mit Zahlreichen Dokumenten
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9783776622690 - Holl, Norbert Heinrich: Mission Afghanistan, Erfahrungen einen UNO-Diplomaten
Holl, Norbert Heinrich

Mission Afghanistan, Erfahrungen einen UNO-Diplomaten (2002)

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Sofort lieferbar! Ungelesenes Mängelexemplar mit Lagerspuren. Rechnung mit MwSt. Knapp zwei Jahre lang (1996/97) hat der Autor als bislang einziger Deutscher eine Friedensmission der Vereinten Nationen in Afghanistan geleitet. Als UN-Botschafter verhandelte er mit allen wichtigen politischen Akteuren, mit führenden Taliban, Präsident Rabbani, General Dostum, Kommandant Massud und vermittelte zwischen den Parteien. In seinem Buch legt er die inneren Zusammenhänge eines Konflikts offen, die vom Abzug der Sowjets, dem Sturz und der Ermordung des von ihnen eingesetzten Präsidenten Najibullah, der Eroberung Kabuls und der Errichtung eines radikal-islamischen Regimes durch die Taliban in teuflischer Logik zu dem Inferno vom 11. September 2001 geführt haben. Pappe.
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9783776622690 - Norbert Heinrich Holl: Mission Afghanistan - Erfahrungen eines UN-Diplomaten
Norbert Heinrich Holl

Mission Afghanistan - Erfahrungen eines UN-Diplomaten (2001)

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Als UNO-Sonderbeauftragter verhandelte Holl mit allen wichtigen politischen Akteuren. In seinem Buch legt er die inneren Zusammenhänge eines Konflikts offen, die vom Abzug der Sowjets, dem Sturz und der Ermordung von Präsident Najibullah, der Eroberung Kabuls und der Errichtung eines radikal-islamischen Regimes durch die Taliban in verhängnisvoller Logik zu dem Inferno vom 11. September 2001 geführt haben., 320 Seiten, Format 14 x 22 cm, gebunden. (M) Buch - Top-Zustand, gebraucht.
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9783776622690 - HOLL, Norbert Heinrich: Mission Afghanistan. Erfahrungen eines UNO-Diplomaten
HOLL, Norbert Heinrich

Mission Afghanistan. Erfahrungen eines UNO-Diplomaten (2002)

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NORBERT HEINRICH HOLL - MISSION AFGHANISTAN - ERFAHRUNGEN EINES UNO-DIPLOMATEN - HERBIG VERLAG - FORMAT ca. 22 x 13,5 x 3 cm - GEBUNDENES EXEMPLAR MIT SCHUTZUMSCHLAG WIE ABGEBILDET - DAS EXEMPLAR IST UNBENUTZT, UNGELESEN UND NOCH ORIGINAL VERPACKT (IN FOLIE EINGESCHWEISST - Folie geringfügig offen) - SORGFÄLTIGER VERSAND - LIEFERZEIT/BRD ca. 7 TAGE nach Zahlungseingang (manchmal schneller) - ANFRAGEN WERDEN GERN BEANTWORTET! (a/b - 2 j14) -Afghanistans TragödieRückblick eines früheren Uno-DiplomatenNachdem die Sowjets 1989 abgezogen waren, wurde der Afghanistankonflikt von der Weltöffentlichkeit weitgehend ignoriert. Dabei war er mit dem Sieg der fundamentalistischen Mujahedin keineswegs beigelegt. Es änderte sich, als die frömmliche Barbarei der Taliban zutage trat. Doch erst die geistige Schandtat der Zerstörung der Buddha-Figuren von Bamian im März 2001 brachte die Welt in Rage. Dabei kam dieser Akt manchem vor wie ein seltsamer Hilfeschrei. 1996 hatten die vom Westen zuvor noch gegen die Sowjets aufgerüsteten Taliban zum Sturm auf Kabul angesetzt. Der frühere Präsident Najibullah, ein Kollaborateur der Sowjets, wurde ermordet. Der Usbeken-General Dostom, der schon Najibullah gedient hatte, wurde durch einen Vertrauten, General Malik, entmachtet. Malik soll dafür verantwortlich sein, dass im Mai 1997 in Mazar e-Sharif Hunderte, wenn nicht Tausende von Taliban-Soldaten exekutiert wurden. Bald leistet in der zersplitterten Allianz nur noch Shah Ahmad Masud Widerstand. Bis er unmittelbar vor dem 11. September 2001 ermordet wird. Der deutsche Diplomat Norbert Heinrich Holl, 1936 geboren, 1990-96 Südasien-Spezialist im Auswärtigen Amt und anschliessend Leiter der Uno-Mission für Afghanistan (UNSMA) mit Sitz in Jalalabad, stand nicht im Rampenlicht. Doch was er über seine fast dreijährige Tätigkeit - er folgte dem tunesischen Aussenminister Mestiri - als Uno-Vermittler zwischen den zerstrittenen Kriegsparteien niederschrieb, verdient die Aufmerksamkeit aller Interessierten. Das Buch enthält eine teilweise minuziöse Schilderung der letzten zehn Jahre. Es geht um das schwierige Verhältnis zu Pakistan, gegen dessen Unabhängigkeit (1948) allein Afghanistan auftrat, um alte und neue Machthaber in Kabul und um all die im Sande verlaufenen Bemühungen, das ethnisch vielfältige Bergland im Frieden zu einen. Holl kannte viele Personen, die mitspielten, solche, die in der durchaus unrühmlichen Nordallianz aufgingen, und auch einige derer, die inzwischen tot sind, wie Masud oder der Paschtunen-Kommandant Abdul Haq, den die Taliban als Verräter hinrichteten. Holl kannte auch nahezu alle führenden Personen, die heute im Kabinett sind, den früheren Präsidenten Rabbani ebenso wie den jetzigen, Karzai, Masuds Nachfolger Fahim, Verteidigungsminister, Aussenminister Abdullah oder Innenminister Kanuni. Kontaktsuche USA - Taliban Der Autor will die Koranschüler verstehen, sich nicht bloss an der Entrüstungskampagne gegen die warlords am Hindukusch beteiligen. Sie muten an wie irregeleitete Kinder, sagte ihm der Paschtunenführer Sayyaf, der selbst dieser Denkweise nicht fern stand. Erben einer an Gewalt überreichen Geschichte. - Usama bin Ladin ist nur ein kleines Kapitel gewidmet. Dabei hält der frühere Diplomat fest, dass die USA noch bis Anfang 1998 einen Modus Vivendi mit den Taliban anstrebten, obwohl seit 1996 bekannt war, dass Usama bin Ladin Zuflucht in Afghanistan gefunden hatte. Die Taliban ihrerseits hätten zu Beginn um offizielle Anerkennung durch die USA geworben. Zeitweise habe sich gar eine Zusammenarbeit beim Bau einer Erdgasleitung durch die kalifornische Erdölgesellschaft Unocal abgezeichnet. Erst die Terroranschläge auf die Botschaften der USA in Dar es Salaam und Nairobi, hinter denen bin Ladin vermutet wird, brachten Washington vollends auf. Holl ist es durchaus rätselhaft, weshalb sich die Taliban auf Gedeih und Verderb mit den arabischen Berufsterroristen solidarisierten. Geld und verwandtschaftliche Bande allein können es nicht gewesen sein, mutmasst er. Während wir längst gehört haben von traditioneller Korruption im Land, von Warlords, die wohlgefällig die Seiten wechseln, während wir angezogen und abgestossen zugleich sind von dieser malerischen Kaste bärtiger, freundlich lächelnder und doch jeder Gewalttat fähiger Krieger, stellt Holl das Folgende fest: Es hat unter den Taliban keinen Verrat, keine Überläufer, keine ideologische Infiltration von aussen gegeben. Konrad Watrin -- Neue Zürcher Zeitung, Hardcover/gebunden.
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3776622695 - Holl, Norbert Heinrich: Mission Afghanistan. Erfahrungen eines UNO-Diplomaten.
Symbolbild
Holl, Norbert Heinrich

Mission Afghanistan. Erfahrungen eines UNO-Diplomaten. (2002)

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9783776622690 - Holl Norbert Heinrich: Mission Afghanistan
Holl Norbert Heinrich

Mission Afghanistan

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Erfahrungen einen UNO-Diplomaten. 1., Aufl. Erfahrungen einen UNO-Diplomaten. 1., Aufl.
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