Im Schatten der Macht [Gebundene Ausgabe] GUS Konfliktregionen Prawda Politbüro UdSSR Terrorismus Politik
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9783776622584 - Jewgenij Primakow: Im Schatten der Macht [Gebundene Ausgabe] GUS Konfliktregionen Prawda Politbüro UdSSR Terrorismus Politik
Jewgenij Primakow

Im Schatten der Macht [Gebundene Ausgabe] GUS Konfliktregionen Prawda Politbüro UdSSR Terrorismus Politik (2001)

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"Politik ist die Kunst des Möglichen." So äußerte einst Otto von Bismarck gegenüber einem Redakteur der St. Petersburger ZeitungAuch Jewgenij Primakow, acht Monate lang russischer Premierminister unter Boris Jelzin, machte diesen Satz zu seinem Leitspruch, wie er in seiner politischen Autobiografie eindrucksvoll schildert.Primakow ist Wirtschaftswissenschaftler und Spezialist für den Nahen Osten. In allen seinen Funktionen - als Journalist der "Prawda", als Mitglied des Politbüros der UdSSR und nach das Wende als Leiter des russischen Aufklärungsdienstes, dann als Außenminister und schließlich Premierminister der Russischen Föderation - stand er an allen Fronten. Seine Reisen führten den gefragten Vermittler an alle Brennpunkte und brachten ihn in engen Kontakt mit den politischen Führern dieser Konfliktregionen. Aus unmittelbarer Nähe berichtet Primakow, wie er den Zerfall der Sowjetunion und den anschließenden Kampf der GUS um innen- und außenpolitische Integration erlebte. Als Politiker eingebunden in die Gegnerschaft zweier Systeme zeigt er die wechselvolle Annährung an den früheren großen Gegenspieler, die mächtigen Vereinigten Staaten von Amerika. Doch erst die Blutspur des Terrorismus machten sie zu Partnern im Kampf um den "immer währenden Frieden" In deutscher Sprache. 472 pages. Books.
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"Politik ist die Kunst des Möglichen." So äußerte einst Otto von Bismarck gegenüber einem Redakteur der St. Petersburger ZeitungAuch Jewgenij Primakow, acht Monate lang russischer Premierminister unter Boris Jelzin, machte diesen Satz zu seinem Leitspruch, wie er in seiner politischen Autobiografie eindrucksvoll schildert.Primakow ist Wirtschaftswissenschaftler und Spezialist für den Nahen Osten. In allen seinen Funktionen - als Journalist der "Prawda", als Mitglied des Politbüros der UdSSR und nach das Wende als Leiter des russischen Aufklärungsdienstes, dann als Außenminister und schließlich Premierminister der Russischen Föderation - stand er an allen Fronten. Seine Reisen führten den gefragten Vermittler an alle Brennpunkte und brachten ihn in engen Kontakt mit den politischen Führern dieser Konfliktregionen. Aus unmittelbarer Nähe berichtet Primakow, wie er den Zerfall der Sowjetunion und den anschließenden Kampf der GUS um innen- und außenpolitische Integration erlebte. Als Politiker eingebunden in die Gegnerschaft zweier Systeme zeigt er die wechselvolle Annährung an den früheren großen Gegenspieler, die mächtigen Vereinigten Staaten von Amerika. Doch erst die Blutspur des Terrorismus machten sie zu Partnern im Kampf um den "immer währenden Frieden" In deutscher Sprache. 472 pages. Books.
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"Politik ist die Kunst des Möglichen." So äußerte einst Otto von Bismarck gegenüber einem Redakteur der St. Petersburger ZeitungAuch Jewgenij Primakow, acht Monate lang russischer Premierminister unter Boris Jelzin, machte diesen Satz zu seinem Leitspruch, wie er in seiner politischen Autobiografie eindrucksvoll schildert.Primakow ist Wirtschaftswissenschaftler und Spezialist für den Nahen Osten. In allen seinen Funktionen - als Journalist der "Prawda", als Mitglied des Politbüros der UdSSR und nach das Wende als Leiter des russischen Aufklärungsdienstes, dann als Außenminister und schließlich Premierminister der Russischen Föderation - stand er an allen Fronten. Seine Reisen führten den gefragten Vermittler an alle Brennpunkte und brachten ihn in engen Kontakt mit den politischen Führern dieser Konfliktregionen. Aus unmittelbarer Nähe berichtet Primakow, wie er den Zerfall der Sowjetunion und den anschließenden Kampf der GUS um innen- und außenpolitische Integration erlebte. Als Politiker eingebunden in die Gegnerschaft zweier Systeme zeigt er die wechselvolle Annährung an den früheren großen Gegenspieler, die mächtigen Vereinigten Staaten von Amerika. Doch erst die Blutspur des Terrorismus machten sie zu Partnern im Kampf um den "immer währenden Frieden" In deutscher Sprache. 472 pages.
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Herbig, 2001. 2001. Hardcover. "Politik ist die Kunst des Möglichen." So äußerte einst Otto von Bismarck gegenüber einem Redakteur der St. Petersburger ZeitungAuch Jewgenij Primakow, acht Monate lang russischer Premierminister unter Boris Jelzin, machte diesen Satz zu seinem Leitspruch, wie er in seiner politischen Autobiografie eindrucksvoll schildert.Primakow ist Wirtschaftswissenschaftler und Spezialist für den Nahen Osten. In allen seinen Funktionen - als Journalist der "Prawda", als Mitglied des Politbüros der UdSSR und nach das Wende als Leiter des russischen Aufklärungsdienstes, dann als Außenminister und schließlich Premierminister der Russischen Föderation - stand er an allen Fronten. Seine Reisen führten den gefragten Vermittler an alle Brennpunkte und brachten ihn in engen Kontakt mit den politischen Führern dieser Konfliktregionen. Aus unmittelbarer Nähe berichtet Primakow, wie er den Zerfall der Sowjetunion und den anschließenden Kampf der GUS um innen- und außenpolitische Integration erlebte. Als Politiker eingebunden in die Gegnerschaft zweier Systeme zeigt er die wechselvolle Annährung an den früheren großen Gegenspieler, die mächtigen Vereinigten Staaten von Amerika. Doch erst die Blutspur des Terrorismus machten sie zu Partnern im Kampf um den "immer währenden Frieden" "Politik ist die Kunst des Möglichen." So äußerte einst Otto von Bismarck gegenüber einem Redakteur der St. Petersburger ZeitungAuch Jewgenij Primakow, acht Monate lang russischer Premierminister unter Boris Jelzin, machte diesen Satz zu seinem Leitspruch, wie er in seiner politischen Autobiografie eindrucksvoll schildert.Primakow ist Wirtschaftswissenschaftler und Spezialist für den Nahen Osten. In allen seinen Funktionen - als Journalist der "Prawda", als Mitglied des Politbüros der UdSSR und nach das Wende als Leiter des russischen Aufklärungsdienstes, dann als Außenminister und schließlich Premierminister der Russischen Föderation - stand er an allen Fronten. Seine Reisen führten den gefragten Vermittler an alle Brennpunkte und brachten ihn in engen Kontakt mit den politischen Führern dieser Konfliktregionen. Aus unmittelbarer Nähe berichtet Primakow, wie er den Zerfall der Sowjetunion und den anschließenden Kampf der GUS um innen- und außenpolitische Integration erlebte. Als Politiker eingebunden in die Gegnerschaft zweier Systeme zeigt er die wechselvolle Annährung an den früheren großen Gegenspieler, die mächtigen Vereinigten Staaten von Amerika. Doch erst die Blutspur des Terrorismus machten sie zu Partnern im Kampf um den "immer währenden Frieden".
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2001 Hardcover 472 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Politik ist die Kunst des Möglichen." So äußerte einst Otto von Bismarck gegenüber einem Redakteur der St. Petersburger ZeitungAuch Jewgenij Primakow, acht Monate lang russischer Premierminister unter Boris Jelzin, machte diesen Satz zu seinem Leitspruch, wie er in seiner politischen Autobiografie eindrucksvoll schildert.Primakow ist Wirtschaftswissenschaftler und Spezialist für den Nahen Osten. In allen seinen Funktionen - als Journalist der "Prawda", als Mitglied des Politbüros der UdSSR und nach das Wende als Leiter des russischen Aufklärungsdienstes, dann als Außenminister und schließlich Premierminister der Russischen Föderation - stand er an allen Fronten. Seine Reisen führten den gefragten Vermittler an alle Brennpunkte und brachten ihn in engen Kontakt mit den politischen Führern dieser Konfliktregionen. Aus unmittelbarer Nähe berichtet Primakow, wie er den Zerfall der Sowjetunion und den anschließenden Kampf der GUS um innen- und außenpolitische Integration erlebte. Als Politiker eingebunden in die Gegnerschaft zweier Systeme zeigt er die wechselvolle Annährung an den früheren großen Gegenspieler, die mächtigen Vereinigten Staaten von Amerika. Doch erst die Blutspur des Terrorismus machten sie zu Partnern im Kampf um den "immer währenden Frieden Versand D: 6,99 EUR Politik ist die Kunst des Möglichen." So äußerte einst Otto von Bismarck gegenüber einem Redakteur der St. Petersburger ZeitungAuch Jewgenij Primakow, acht Monate lang russischer Premierminister unter Boris Jelzin, machte diesen Satz zu seinem Leitspruch, wie er in seiner politischen Autobiografie eindrucksvoll schildert.Primakow ist Wirtschaftswissenschaftler und Spezialist für den Nahen Osten. In allen seinen Funktionen - als Journalist der "Prawda", als Mitglied des Politbüros der UdSSR und nach das Wende als Leiter des russischen Aufklärungsdienstes, dann als Außenminister und schließlich Premierminister der Russischen Föderation - stand er an allen Fronten. Seine Reisen führten den gefragten Vermittler an alle Brennpunkte und brachten ihn in engen Kontakt mit den politischen Führern dieser Konfliktregionen. Aus unmittelbarer Nähe berichtet Primakow, wie er den Zerfall der Sowjetunion und den anschließenden Kampf der GUS um innen- und außenpolitische Integration erlebte. Als Politiker eingebunden in die Gegnerschaft zweier Systeme zeigt er die wechselvolle Annährung an den früheren großen Gegenspieler, die mächtigen Vereinigten Staaten von Amerika. Doch erst die Blutspur des Terrorismus machten sie zu Partnern im Kampf um den "immer währenden Frieden.
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2001 Hardcover 472 S. Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Politik ist die Kunst des Möglichen." So äußerte einst Otto von Bismarck gegenüber einem Redakteur der St. Petersburger ZeitungAuch Jewgenij Primakow, acht Monate lang russischer Premierminister unter Boris Jelzin, machte diesen Satz zu seinem Leitspruch, wie er in seiner politischen Autobiografie eindrucksvoll schildert.Primakow ist Wirtschaftswissenschaftler und Spezialist für den Nahen Osten. In allen seinen Funktionen - als Journalist der "Prawda", als Mitglied des Politbüros der UdSSR und nach das Wende als Leiter des russischen Aufklärungsdienstes, dann als Außenminister und schließlich Premierminister der Russischen Föderation - stand er an allen Fronten. Seine Reisen führten den gefragten Vermittler an alle Brennpunkte und brachten ihn in engen Kontakt mit den politischen Führern dieser Konfliktregionen. Aus unmittelbarer Nähe berichtet Primakow, wie er den Zerfall der Sowjetunion und den anschließenden Kampf der GUS um innen- und außenpolitische Integration erlebte. Als Politiker eingebunden in die Gegnerschaft zweier Systeme zeigt er die wechselvolle Annährung an den früheren großen Gegenspieler, die mächtigen Vereinigten Staaten von Amerika. Doch erst die Blutspur des Terrorismus machten sie zu Partnern im Kampf um den "immer währenden Frieden Politik ist die Kunst des Möglichen." So äußerte einst Otto von Bismarck gegenüber einem Redakteur der St. Petersburger ZeitungAuch Jewgenij Primakow, acht Monate lang russischer Premierminister unter Boris Jelzin, machte diesen Satz zu seinem Leitspruch, wie er in seiner politischen Autobiografie eindrucksvoll schildert.Primakow ist Wirtschaftswissenschaftler und Spezialist für den Nahen Osten. In allen seinen Funktionen - als Journalist der "Prawda", als Mitglied des Politbüros der UdSSR und nach das Wende als Leiter des russischen Aufklärungsdienstes, dann als Außenminister und schließlich Premierminister der Russischen Föderation - stand er an allen Fronten. Seine Reisen führten den gefragten Vermittler an alle Brennpunkte und brachten ihn in engen Kontakt mit den politischen Führern dieser Konfliktregionen. Aus unmittelbarer Nähe berichtet Primakow, wie er den Zerfall der Sowjetunion und den anschließenden Kampf der GUS um innen- und außenpolitische Integration erlebte. Als Politiker eingebunden in die Gegnerschaft zweier Systeme zeigt er die wechselvolle Annährung an den früheren großen Gegenspieler, die mächtigen Vereinigten Staaten von Amerika. Doch erst die Blutspur des Terrorismus machten sie zu Partnern im Kampf um den "immer währenden Frieden, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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