Adams Planet. Das Paradies lag auf dem Phaeton. Mit einem Literaturverzeichnis, einem Quellennachweis und einem Register.
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Von Händler/Antiquariat, Leuchtturm Andreas Hagemoser [1047797], Berlin, Germany.
288 Seiten über Phaeton, nicht das Auto, sondern den Himmelskörper des ersten Menschen. Auf Altira kischen Rollsiegeln sieht man Menschen unterschiedlicher Größe. Waren die größeren die Götter? Ausserdem taucht dort, aber auch auf verschiedenen steinernen Kunstwerken oben eine Scheibe oder ein Ball mit Vogelflügeln und Vogelschwanz auf. Ein fliegendes Etwas - aber was? Ein zusätzlicher Planet mit einer anderen Umlaufbahn? Ein künstlicher Himmelskörper? Gegen letzteres spricht, das alle künstlichen Hubschrauber und Flugzeuge, auch runde, nie lange an einem Ort fliegen. Planeten oder Monde aber ziehen ihre Bahn so langsam, daß sie immer wieder von Künstlern im Hintergrund abgebildet werden.

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ISBN 13: 9783776616910 / mit 27 Farb-Abbildungen auf 16 Tafeln Zustand: geringfuegige Gebrauchsspuren Prolog: Schon seit langem sind einige Wissenschaftler der Ansicht dass es sich bei den zahllosen grossen und kleinen Gesteinsbrocken zwischen Mars und Jupiter - dem Asteroidengür-tel - um die Bruchstücke einer untergegangenen Welt um einen zehnten Planeten in unserem Sonnensystem handelt. Der russische Astronom Professor S. V. Orlow taufte ihn bereits 1950 auf den Namen Phaethon. Seither ranken sich mehr oder weniger fundierte Spekulationen um diese geheimnisvolle untergegangene Welt. Vor allem auch weil eine neuerliche Übersetzung uralter Aufzeichnungen eindeutig auf einen Planeten in der Mitte unseres Sonnensystems hinweist auf dem vor langer langer Zeit eine blühende Zivilisation beheimatet war. Von dort so berichten prähistorische Keilschriften sollen die Anunnaki zur Erde gekommen sein und die ersten Menschen geschaffen haben. Diese unglaublichen Überlieferungen stehen natürlich in krassem Widerspruch zur allgemein akzeptierten Theorie über frühgeschichtliche Kulturen und den Ursprung des Menschen. Paläontologen und Anthropologen versuchen in zahllosen Abhandlungen den Aufstieg vom äffischen Wesen zum modernen Menschen vom Speer zur Atombombe von den Höhlenbildern bis zum Fernsehen in anscheinend unwiderlegbarer Logik zu suggerieren - obwohl die Frühgeschichte gerade in dieser Hinsicht gravierende Lücken und Widersprüche aufweist. Auf der ganzen Erde stossen wir auf die Hinterlassenschaften untergegangener Hochkulturen deren enorme Leistungen auf den verschiedensten Gebieten für eine damals fortgeschrittene Wissenschaft und Technologie sprechen. Nur wer die typischen Denkformen der alten Völker erfasst hat kann es wagen Schlüsse aus den interessantesten Quellen zu ziehen die der Vorgeschichtsforschung zur Verfügung stehen aus den vieltausendjährigen Zeichnungen Schöpfungsmythen Sagen und Märchen. Dabei wird er nicht nur eine Menge überraschender Neuigkeiten aus seiner eigenen Vergangenheit erfahren sondern auch mit zunehmender Bescheidenheit erkennen müssen dass vergangene Kenntnisse und Fähigkeiten nicht immer geringer waren als die heutigen dass sie oft zu unserem Schaden vergessen wurden und dass es manchmal lohnt sie zurückzuerobern schreibt Dr. Irene Sänger-Bredt in Spuren unserer dunklen Brüder. So ist den Rollsiegeln und Keilschrifttafeln der Frühkultur im Zweistromland ebenso wie den gravierten Steinen des präinkaischen Perus zu entnehmen dass die Sagen um Atlantis um versunkene Kontinente und verlorengegangene Urzeitreiche auf Tatsachen beruhen müssen. Die Kette von Aufstieg und Untergang des Menschengeschlechts hat ihren Ursprung allerdings auf einem anderen Planeten. Es begann auf Phaethon dem sagenhaften verlorenen Paradies. Sein Echo lässt unser Herz immer noch schneller schlagen und seine Vision taucht hin und wieder als wehmütige Erinnerung aus dem Dunkel der Zeiten vor unserem geistigen Auge auf . . Inhalt: Prolog 9 1 Das Geheimnis des zehnten Planeten 11 2 Adam kam von Phaethon 33 3 Raumfahrt vor der Steinzeit 53 4 Der Gott der Bibel kam aus Nippur 89 5 Der Ninive-Effekt 117 6 Die Erben der Bundeslade 139 7 Saurier - Haustiere der Menschen? 161 8 Erinnerungen an Atlantis 183 9 Zurück zum Mars 207 10 Geheime Testflüge in der Schwarzen Welt 225 11 Die Grosse Mauer 255 Literaturverzeichnis und Quellennachweis 273 Register 281 Klappentext: Auf einem uralten Rollsiegel ist die älteste Sternkarte der Welt aufgezeichnet. 4000 Jahre vor Kopernikus zeigt sie unser Sonnensystem massgtabsgerecht wenn auch mit zehn statt der uns bekannten neun Planeten. Denn zwischen Mars und Jupiter - dort wo sich heute der Asteroidengürtel befindet - ist ein weiterer Planet dargestellt. Ist dieser zehnte Planet die Antwort auf die Frage nach der Wiege der Menschheit? Ist dort das verlorene Paradies der Bibel zu suchen? Kam Adam von einem anderen Planeten wie es der Koran andeutet? In seiner aufsehenerregenden Untersuchung spannt Johannes v. Buttlar einen weiten Bogen von den Anfängen des Daseins bis in die ferne Zukunft der Menschheit. Aufgrund sensationeller Entdeckungen auf den Gebieten der Archäologie Paläontologie und Astrophysik wagt der Autor eine Bestandsaufnahme des Schicksalsweges der Menschheit. Ist der Anfang wirklich im alten Zweistromland - dem heutigen Irak - zu suchen oder war die geheimnisvolle Kultur der Sumerer eine Relaisstation ausserirdischer Besucher der Urahnen des Menschengeschlechts? Den Schlüssel zu seinem revolutionären Szenario der Menschheitsgeschichte fand der Autor in uralten Keilschrift-texten im Gilgamesch-Epos der Babylonier und in den heiligen Schriften der Hochreligionen. Sein Fazit: Der Mensch ist viel älter als uns die Paläontologen glauben machen wollen. Gab es doch bereits in grauer Vorzeit Kulturen deren wissenschaftlicher und technologischer Entwicklungsstand dem unserer Tage vergleichbar wenn nicht gar überlegen war. Seit Jahrtausenden wird die Menschheit auch vor der Apokalypse in der Jetztzeit gewarnt. Die Prophezeiungen im Alten Testament im Koran oder in den uralten Tempelschriften sind wie in Zeitkapseln verankert. Diese Voraussagen weisen mit unglaublicher Genauigkeit auf die Zeit hin in der wir leben - und damit auf uns als die eigentlichen Adressaten. Wird die aus Liebe zum Leben gegebene Warnung beherzigt lässt sich vielleicht das Schicksal abwenden dem unsere Urväter auf Phaethon in Atlantis und Sumer erlegen sind. Dann besteht die Chance für einen neuen Phaethon für einen neuen Adams-Planeten. Dr. Johannes Freiherr von Buttlar-Brandenfels Jahrgang 1940 wurde in Berlin geboren und ist in Australien aufgewachsen. Er studierte Psychologie und Philosophie Astronomie Physik und Mathematik. In seinen Werken befasst er sich unter anderem mit der Möglichkeit ausserirdischer Zivilisationen und der Verlängerung des menschlichen Lebens mit der Lichtgeschwindigkeit der Quantentheorie mit Psi-Phänomenen und den Beziehungen der Menschen zueinander. Er ist Fellow der Royal Astronomical Society. Er gehört zu den fünf erfolgreichsten Sachbuchautoren der Welt. Seine Bestseller in den letzten Jahren: Leben auf dem Mars Supernova Zeitriss und Drachenwege. Wie lange gibt es wirklich schon Menschen auf der Erde und wo lag ihr Ursprung? Liegt des Rätsels Lösung auf Phaeton dem sagenhaften zehnten Planeten dem verlorenen Paradies? ADAMS PLANET ist eine Bestandsaufnahme des Schicksalsweges der Menschheit. Von jüngsten Forschungsergebnissen ausgehend revolutioniert Johannes v. Buttlar unser Wissen von der Herkunft des Menschen. Er spannt einen weiten Bogen von dessen Ankunft auf der Erde bis zur fernen Zukunft. Seine These: Der Mensch ist viel älter als uns die Wissenschaft glauben machen will, 1991, OPp. mit Original-Schutzumschlag, leichte Gebrauchsspuren, 8, 520g, 288 (16) S. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.

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ISBN 13: 9783776616910 / mit 27 Farb-Abbildungen auf 16 Tafeln Zustand: geringfuegige Gebrauchsspuren geringfuegige Gebrauchsspuren Prolog: Schon seit langem sind einige Wissenschaftler der Ansicht dass es sich bei den zahllosen grossen und kleinen Gesteinsbrocken zwischen Mars und Jupiter - dem Asteroidengür-tel - um die Bruchstücke einer untergegangenen Welt um einen zehnten Planeten in unserem Sonnensystem handelt. Der russische Astronom Professor S. V. Orlow taufte ihn bereits 1950 auf den Namen Phaethon. Seither ranken sich mehr oder weniger fundierte Spekulationen um diese geheimnisvolle untergegangene Welt. Vor allem auch weil eine neuerliche Übersetzung uralter Aufzeichnungen eindeutig auf einen Planeten in der Mitte unseres Sonnensystems hinweist auf dem vor langer langer Zeit eine blühende Zivilisation beheimatet war. Von dort so berichten prähistorische Keilschriften sollen die Anunnaki zur Erde gekommen sein und die ersten Menschen geschaffen haben. Diese unglaublichen Überlieferungen stehen natürlich in krassem Widerspruch zur allgemein akzeptierten Theorie über frühgeschichtliche Kulturen und den Ursprung des Menschen. Paläontologen und Anthropologen versuchen in zahllosen Abhandlungen den Aufstieg vom äffischen Wesen zum modernen Menschen vom Speer zur Atombombe von den Höhlenbildern bis zum Fernsehen in anscheinend unwiderlegbarer Logik zu suggerieren - obwohl die Frühgeschichte gerade in dieser Hinsicht gravierende Lücken und Widersprüche aufweist. Auf der ganzen Erde stossen wir auf die Hinterlassenschaften untergegangener Hochkulturen deren enorme Leistungen auf den verschiedensten Gebieten für eine damals fortgeschrittene Wissenschaft und Technologie sprechen. Nur wer die typischen Denkformen der alten Völker erfasst hat kann es wagen Schlüsse aus den interessantesten Quellen zu ziehen die der Vorgeschichtsforschung zur Verfügung stehen aus den vieltausendjährigen Zeichnungen Schöpfungsmythen Sagen und Märchen. Dabei wird er nicht nur eine Menge überraschender Neuigkeiten aus seiner eigenen Vergangenheit erfahren sondern auch mit zunehmender Bescheidenheit erkennen müssen dass vergangene Kenntnisse und Fähigkeiten nicht immer geringer waren als die heutigen dass sie oft zu unserem Schaden vergessen wurden und dass es manchmal lohnt sie zurückzuerobern schreibt Dr. Irene Sänger-Bredt in Spuren unserer dunklen Brüder. So ist den Rollsiegeln und Keilschrifttafeln der Frühkultur im Zweistromland ebenso wie den gravierten Steinen des präinkaischen Perus zu entnehmen dass die Sagen um Atlantis um versunkene Kontinente und verlorengegangene Urzeitreiche auf Tatsachen beruhen müssen. Die Kette von Aufstieg und Untergang des Menschengeschlechts hat ihren Ursprung allerdings auf einem anderen Planeten. Es begann auf Phaethon dem sagenhaften verlorenen Paradies. Sein Echo lässt unser Herz immer noch schneller schlagen und seine Vision taucht hin und wieder als wehmütige Erinnerung aus dem Dunkel der Zeiten vor unserem geistigen Auge auf . . Inhalt: Prolog 9 1 Das Geheimnis des zehnten Planeten 11 2 Adam kam von Phaethon 33 3 Raumfahrt vor der Steinzeit 53 4 Der Gott der Bibel kam aus Nippur 89 5 Der Ninive-Effekt 117 6 Die Erben der Bundeslade 139 7 Saurier - Haustiere der Menschen? 161 8 Erinnerungen an Atlantis 183 9 Zurück zum Mars 207 10 Geheime Testflüge in der Schwarzen Welt 225 11 Die Grosse Mauer 255 Literaturverzeichnis und Quellennachweis 273 Register 281 Klappentext: Auf einem uralten Rollsiegel ist die älteste Sternkarte der Welt aufgezeichnet. 4000 Jahre vor Kopernikus zeigt sie unser Sonnensystem massgtabsgerecht wenn auch mit zehn statt der uns bekannten neun Planeten. Denn zwischen Mars und Jupiter - dort wo sich heute der Asteroidengürtel befindet - ist ein weiterer Planet dargestellt. Ist dieser zehnte Planet die Antwort auf die Frage nach der Wiege der Menschheit? Ist dort das verlorene Paradies der Bibel zu suchen? Kam Adam von einem anderen Planeten wie es der Koran andeutet? In seiner aufsehenerregenden Untersuchung spannt Johannes v. Buttlar einen weiten Bogen von den Anfängen des Daseins bis in die ferne Zukunft der Menschheit. Aufgrund sensationeller Entdeckungen auf den Gebieten der Archäologie Paläontologie und Astrophysik wagt der Autor eine Bestandsaufnahme des Schicksalsweges der Menschheit. Ist der Anfang wirklich im alten Zweistromland - dem heutigen Irak - zu suchen oder war die geheimnisvolle Kultur der Sumerer eine Relaisstation ausserirdischer Besucher der Urahnen des Menschengeschlechts? Den Schlüssel zu seinem revolutionären Szenario der Menschheitsgeschichte fand der Autor in uralten Keilschrift-texten im Gilgamesch-Epos der Babylonier und in den heiligen Schriften der Hochreligionen. Sein Fazit: Der Mensch ist viel älter als uns die Paläontologen glauben machen wollen. Gab es doch bereits in grauer Vorzeit Kulturen deren wissenschaftlicher und technologischer Entwicklungsstand dem unserer Tage vergleichbar wenn nicht gar überlegen war. Seit Jahrtausenden wird die Menschheit auch vor der Apokalypse in der Jetztzeit gewarnt. Die Prophezeiungen im Alten Testament im Koran oder in den uralten Tempelschriften sind wie in Zeitkapseln verankert. Diese Voraussagen weisen mit unglaublicher Genauigkeit auf die Zeit hin in der wir leben - und damit auf uns als die eigentlichen Adressaten. Wird die aus Liebe zum Leben gegebene Warnung beherzigt lässt sich vielleicht das Schicksal abwenden dem unsere Urväter auf Phaethon in Atlantis und Sumer erlegen sind. Dann besteht die Chance für einen neuen Phaethon für einen neuen Adams-Planeten. Dr. Johannes Freiherr von Buttlar-Brandenfels Jahrgang 1940 wurde in Berlin geboren und ist in Australien aufgewachsen. Er studierte Psychologie und Philosophie Astronomie Physik und Mathematik. In seinen Werken befasst er sich unter anderem mit der Möglichkeit ausserirdischer Zivilisationen und der Verlängerung des menschlichen Lebens mit der Lichtgeschwindigkeit der Quantentheorie mit Psi-Phänomenen und den Beziehungen der Menschen zueinander. Er ist Fellow der Royal Astronomical Society. Er gehört zu den fünf erfolgreichsten Sachbuchautoren der Welt. Seine Bestseller in den letzten Jahren: Leben auf dem Mars Supernova Zeitriss und Drachenwege. Wie lange gibt es wirklich schon Menschen auf der Erde und wo lag ihr Ursprung? Liegt des Rätsels Lösung auf Phaeton dem sagenhaften zehnten Planeten dem verlorenen Paradies? ADAMS PLANET ist eine Bestandsaufnahme des Schicksalsweges der Menschheit. Von jüngsten Forschungsergebnissen ausgehend revolutioniert Johannes v. Buttlar unser Wissen von der Herkunft des Menschen. Er spannt einen weiten Bogen von dessen Ankunft auf der Erde bis zur fernen Zukunft. Seine These: Der Mensch ist viel älter als uns die Wissenschaft glauben machen will, 1991, OPp. mit Original-Schutzumschlag, leichte Gebrauchsspuren, 8, 520g, 288 (16) S. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.

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"Adams Planet" ist eine Bestandsaufnahme des Schicksalsweges der Menschheit. Lag deren Ursprung auf Phaethon, dem sagenhaften zehnten Planeten? Von jüngsten Forschungsergebnissen ausgehend, revolutioniert Johannes v. Buttlar unser Wissen von der Herkunft des Menschen. Und er spannt einen weiten Bogen von der Ankunft des Menschen auf der Erde bis zu einer fernen Zukunft. Hardcover/gebunden, wie neu, 220x138 mm, 505g, 288, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Daniel Viertel, 65549 Limburg an der Lahn.
Vollst. Taschenbuchausg. 288, [16] S. : Ill. ; 18 cm kart. Exemplar in gutem Zustand L7 ISBN 3426770342 Versand D: 1,99 EUR Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoterik, Archäologie, Vor- und Frühgeschichte, Physik, Astronomie, Biologie.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Daniel Viertel, 65549 Limburg an der Lahn.
Vollst. Taschenbuchausg. 288, [16] S. : Ill. ; 18 cm Taschenbuch Exemplar in gutem Zustand k5857 ISBN 3426770342 Versand D: 1,99 EUR Außerirdische Intelligenz, Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoterik, Archäologie, Vor- und Frühgeschichte, Physik, Astronomie, Biologie.

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Von Privat, Kräuterwichtel, [3989404].
ADAMS PLANET ist eine Bestandsaufnahme des Schicksalsweges der Menschheit. Lag deren Ursprung auf Phaeton, dem sagenhaften zehnten Planeten?... Buch mit Schutzumschlag! 1991, Leinen, wie neu, 480g, 2. 288, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
288 Seiten mit 27 Abbildungen. 21,9 cm. Umschlagentwurf: Wolfgang Heinzel. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Johannes von Buttlar, eigentlich Johannes Treusch von Buttlar-Brandenfels (* 20. April 1940 als Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Johannes Busacker in Berlin) ist ein Autor, der Bücher zu Themen wie Esoterik oder UFOs sowie Anti-Aging und Astrophysik veröffentlicht. Die Wissenschaftlichkeit von Buttlars Büchern wurde von mehreren Rezensenten und Wissenschaftlern in Frage gestellt. . Aus: wikipedia-Johannes_von_Buttlar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 530 Außerirdische Intelligenz, Johannes v. Buttlar, Alien Aliens, Kosmologie, Astrophysik, Mythen, Kulturanthropologie, Außerirdische, Ufologie, Ethnic Studies, Kulturtechniken, Götter, Ethnozentrismus, Ethnologe, Biologie, Esoterik, Grenzwissenschaften, Mythologie, Raumfahrt, Ethnologie, Außerirdische Intelligenz, Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoterik, Kulturrevolution, Kulturkontakt, Kultur, Wissenschaft, Bildung, Ufo, Kulturgeschichte, Völkerkunde, Volkskunde, Kultureller Wandel, Kulturaustausch, Kulturwissenschaften, Kulturelle Evolution, Außerirdisches Leben, Kulturwandel, Präastronautik, Archäologie; Grenzwissenschaft; Indianer; Mythologie; Technikgeschichte; Kulturgeschichte; Geschichtsphilosophie; Religionsgeschichte; Intelligenz; Weltraumforschung, Abenteuer, Weltreise, Goldschätze, Tunnelsysteme, Höhlensysteme, Nan Madol, China, Zehnter Planet. Gewebe Grünes Leinen mit silbergeprägten Rückentiteln, illustrierten Vorsätzen und Schutzumschlag.

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Von Händler/Antiquariat, Preiswerterlesen.de, 51688 Wipperfürth.
288 Seiten 17,8 x 11,6 x 1,8 cm, Broschiert Versand D: 2,30 EUR.