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Durch das Scheunenviertel und die Spandauer Vorstadt. Vom versunkenen zum wiedererfundenen Stadtteil von (2004)
DE PB US
ISBN: 9783775904667 bzw. 3775904662, in Deutsch, Haude & Spener, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
Einstmals vor den Toren der Stadt gelegen, lagerte im Scheunenviertel das brennbare Gut der Berliner Ackerbürger. Später zum Wohngebiet umfunktioniert, siedelten sich hier Handwerker und kleine Beamte an. Als sozialer Brennpunkt und Unterweltbezirk erlangte es Anfang des 20. Jahrhunderts Publizität. Ab 1906 begann der Komplettabriß des Stadtteils, den Heinrich Zille " 's dunkle Berlin" genannt hat. Auf dem Areal entstand der Bülowplatz, der heutige Rosa-Luxemburg-Platz. In den 20er Jahren bürgerte es sich ein, das dem Platz unmittelbar benachbarte Gebiet als Scheunenviertel zu bezeichnen. Hier ließ sich Ende des ersten Weltkrieges eine Vielzahl ostjüdischer Einwanderer nieder. Wer allerdings heute vom Scheunenviertel spricht, meint in der Regel die historische Spandauer Vorstadt, das Quartier rund um den Hackeschen Markt und die Oranienburger Straße. Mit Galerien und Caf s, Off-Theatern und Kinos, Filmproduktionsfirmen und Medienunternehmen hat sich dieser einst marode und inzwischen denkmalgeschützte Innenstadtbereich zum munteren Kunst- und "Event"standort entwickelt. Die Autoren bringen Licht in ein an Mißverständnissen pralles Kapitel Berliner Stadtgeschichte und bieten darüberhinaus mit Beiträgen zur Galerieszene, die seit Jahren weltweite Aufmerksamkeit findet, oder zu dem in Anfängen wiedererstandenen jüdischen Leben einen kenntnisreichen Blick auf das, was gegenwärtig zwischen Rosa-Luxemburg-Platz und nördlicher Friedrichstraße sehens- und bemerkenswert ist. AutorWolfgang Feyerabend, geb. 1951, arbeitete als Lektor, Literaturkritiker und Hörbuchautor. 1995 gründete er die »Berliner Autoren Führungen« und den Buchladen im Kunsthof, Oranienburger Straße. In deutscher Sprache. 120 pages. 20 x 11,1 x 1 cm.
Einstmals vor den Toren der Stadt gelegen, lagerte im Scheunenviertel das brennbare Gut der Berliner Ackerbürger. Später zum Wohngebiet umfunktioniert, siedelten sich hier Handwerker und kleine Beamte an. Als sozialer Brennpunkt und Unterweltbezirk erlangte es Anfang des 20. Jahrhunderts Publizität. Ab 1906 begann der Komplettabriß des Stadtteils, den Heinrich Zille " 's dunkle Berlin" genannt hat. Auf dem Areal entstand der Bülowplatz, der heutige Rosa-Luxemburg-Platz. In den 20er Jahren bürgerte es sich ein, das dem Platz unmittelbar benachbarte Gebiet als Scheunenviertel zu bezeichnen. Hier ließ sich Ende des ersten Weltkrieges eine Vielzahl ostjüdischer Einwanderer nieder. Wer allerdings heute vom Scheunenviertel spricht, meint in der Regel die historische Spandauer Vorstadt, das Quartier rund um den Hackeschen Markt und die Oranienburger Straße. Mit Galerien und Caf s, Off-Theatern und Kinos, Filmproduktionsfirmen und Medienunternehmen hat sich dieser einst marode und inzwischen denkmalgeschützte Innenstadtbereich zum munteren Kunst- und "Event"standort entwickelt. Die Autoren bringen Licht in ein an Mißverständnissen pralles Kapitel Berliner Stadtgeschichte und bieten darüberhinaus mit Beiträgen zur Galerieszene, die seit Jahren weltweite Aufmerksamkeit findet, oder zu dem in Anfängen wiedererstandenen jüdischen Leben einen kenntnisreichen Blick auf das, was gegenwärtig zwischen Rosa-Luxemburg-Platz und nördlicher Friedrichstraße sehens- und bemerkenswert ist. AutorWolfgang Feyerabend, geb. 1951, arbeitete als Lektor, Literaturkritiker und Hörbuchautor. 1995 gründete er die »Berliner Autoren Führungen« und den Buchladen im Kunsthof, Oranienburger Straße. In deutscher Sprache. 120 pages. 20 x 11,1 x 1 cm.
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Symbolbild
Durch das Scheunenviertel und die Spandauer Vorstadt. Vom versunkenen zum wiedererfundenen Stadtteil von (2004)
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Haude & Spener, 2004. 2004. Softcover. Good. 20 x 11,1 x 1 cm. Einstmals vor den Toren der Stadt gelegen, lagerte im Scheunenviertel das brennbare Gut der Berliner Ackerbürger. Später zum Wohngebiet umfunktioniert, siedelten sich hier Handwerker und kleine Beamte an. Als sozialer Brennpunkt und Unterweltbezirk erlangte es Anfang des 20. Jahrhunderts Publizität. Ab 1906 begann der Komplettabriß des Stadtteils, den Heinrich Zille " 's dunkle Berlin" genannt hat. Auf dem Areal entstand der Bülowplatz, der heutige Rosa-Luxemburg-Platz. In den 20er Jahren bürgerte es sich ein, das dem Platz unmittelbar benachbarte Gebiet als Scheunenviertel zu bezeichnen. Hier ließ sich Ende des ersten Weltkrieges eine Vielzahl ostjüdischer Einwanderer nieder. Wer allerdings heute vom Scheunenviertel spricht, meint in der Regel die historische Spandauer Vorstadt, das Quartier rund um den Hackeschen Markt und die Oranienburger Straße. Mit Galerien und Caf s, Off-Theatern und Kinos, Filmproduktionsfirmen und Medienunternehmen hat sich dieser einst marode und inzwischen denkmalgeschützte Innenstadtbereich zum munteren Kunst- und "Event"standort entwickelt. Die Autoren bringen Licht in ein an Mißverständnissen pralles Kapitel Berliner Stadtgeschichte und bieten darüberhinaus mit Beiträgen zur Galerieszene, die seit Jahren weltweite Aufmerksamkeit findet, oder zu dem in Anfängen wiedererstandenen jüdischen Leben einen kenntnisreichen Blick auf das, was gegenwärtig zwischen Rosa-Luxemburg-Platz und nördlicher Friedrichstraße sehens- und bemerkenswert ist. AutorWolfgang Feyerabend, geb. 1951, arbeitete als Lektor, Literaturkritiker und Hörbuchautor. 1995 gründete er die »Berliner Autoren Führungen« und den Buchladen im Kunsthof, Oranienburger Straße. Einstmals vor den Toren der Stadt gelegen, lagerte im Scheunenviertel das brennbare Gut der Berliner Ackerbürger. Später zum Wohngebiet umfunktioniert, siedelten sich hier Handwerker und kleine Beamte an. Als sozialer Brennpunkt und Unterweltbezirk erlangte es Anfang des 20. Jahrhunderts Publizität. Ab 1906 begann der Komplettabriß des Stadtteils, den Heinrich Zille " 's dunkle Berlin" genannt hat. Auf dem Areal entstand der Bülowplatz, der heutige Rosa-Luxemburg-Platz. In den 20er Jahren bürgerte es sich ein, das dem Platz unmittelbar benachbarte Gebiet als Scheunenviertel zu bezeichnen. Hier ließ sich Ende des ersten Weltkrieges eine Vielzahl ostjüdischer Einwanderer nieder. Wer allerdings heute vom Scheunenviertel spricht, meint in der Regel die historische Spandauer Vorstadt, das Quartier rund um den Hackeschen Markt und die Oranienburger Straße. Mit Galerien und Caf s, Off-Theatern und Kinos, Filmproduktionsfirmen und Medienunternehmen hat sich dieser einst marode und inzwischen denkmalgeschützte Innenstadtbereich zum munteren Kunst- und "Event"standort entwickelt. Die Autoren bringen Licht in ein an Mißverständnissen pralles Kapitel Berliner Stadtgeschichte und bieten darüberhinaus mit Beiträgen zur Galerieszene, die seit Jahren weltweite Aufmerksamkeit findet, oder zu dem in Anfängen wiedererstandenen jüdischen Leben einen kenntnisreichen Blick auf das, was gegenwärtig zwischen Rosa-Luxemburg-Platz und nördlicher Friedrichstraße sehens- und bemerkenswert ist. AutorWolfgang Feyerabend, geb. 1951, arbeitete als Lektor, Literaturkritiker und Hörbuchautor. 1995 gründete er die »Berliner Autoren Führungen« und den Buchladen im Kunsthof, Oranienburger Straße.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Haude & Spener, 2004. 2004. Softcover. Good. 20 x 11,1 x 1 cm. Einstmals vor den Toren der Stadt gelegen, lagerte im Scheunenviertel das brennbare Gut der Berliner Ackerbürger. Später zum Wohngebiet umfunktioniert, siedelten sich hier Handwerker und kleine Beamte an. Als sozialer Brennpunkt und Unterweltbezirk erlangte es Anfang des 20. Jahrhunderts Publizität. Ab 1906 begann der Komplettabriß des Stadtteils, den Heinrich Zille " 's dunkle Berlin" genannt hat. Auf dem Areal entstand der Bülowplatz, der heutige Rosa-Luxemburg-Platz. In den 20er Jahren bürgerte es sich ein, das dem Platz unmittelbar benachbarte Gebiet als Scheunenviertel zu bezeichnen. Hier ließ sich Ende des ersten Weltkrieges eine Vielzahl ostjüdischer Einwanderer nieder. Wer allerdings heute vom Scheunenviertel spricht, meint in der Regel die historische Spandauer Vorstadt, das Quartier rund um den Hackeschen Markt und die Oranienburger Straße. Mit Galerien und Caf s, Off-Theatern und Kinos, Filmproduktionsfirmen und Medienunternehmen hat sich dieser einst marode und inzwischen denkmalgeschützte Innenstadtbereich zum munteren Kunst- und "Event"standort entwickelt. Die Autoren bringen Licht in ein an Mißverständnissen pralles Kapitel Berliner Stadtgeschichte und bieten darüberhinaus mit Beiträgen zur Galerieszene, die seit Jahren weltweite Aufmerksamkeit findet, oder zu dem in Anfängen wiedererstandenen jüdischen Leben einen kenntnisreichen Blick auf das, was gegenwärtig zwischen Rosa-Luxemburg-Platz und nördlicher Friedrichstraße sehens- und bemerkenswert ist. AutorWolfgang Feyerabend, geb. 1951, arbeitete als Lektor, Literaturkritiker und Hörbuchautor. 1995 gründete er die »Berliner Autoren Führungen« und den Buchladen im Kunsthof, Oranienburger Straße. Einstmals vor den Toren der Stadt gelegen, lagerte im Scheunenviertel das brennbare Gut der Berliner Ackerbürger. Später zum Wohngebiet umfunktioniert, siedelten sich hier Handwerker und kleine Beamte an. Als sozialer Brennpunkt und Unterweltbezirk erlangte es Anfang des 20. Jahrhunderts Publizität. Ab 1906 begann der Komplettabriß des Stadtteils, den Heinrich Zille " 's dunkle Berlin" genannt hat. Auf dem Areal entstand der Bülowplatz, der heutige Rosa-Luxemburg-Platz. In den 20er Jahren bürgerte es sich ein, das dem Platz unmittelbar benachbarte Gebiet als Scheunenviertel zu bezeichnen. Hier ließ sich Ende des ersten Weltkrieges eine Vielzahl ostjüdischer Einwanderer nieder. Wer allerdings heute vom Scheunenviertel spricht, meint in der Regel die historische Spandauer Vorstadt, das Quartier rund um den Hackeschen Markt und die Oranienburger Straße. Mit Galerien und Caf s, Off-Theatern und Kinos, Filmproduktionsfirmen und Medienunternehmen hat sich dieser einst marode und inzwischen denkmalgeschützte Innenstadtbereich zum munteren Kunst- und "Event"standort entwickelt. Die Autoren bringen Licht in ein an Mißverständnissen pralles Kapitel Berliner Stadtgeschichte und bieten darüberhinaus mit Beiträgen zur Galerieszene, die seit Jahren weltweite Aufmerksamkeit findet, oder zu dem in Anfängen wiedererstandenen jüdischen Leben einen kenntnisreichen Blick auf das, was gegenwärtig zwischen Rosa-Luxemburg-Platz und nördlicher Friedrichstraße sehens- und bemerkenswert ist. AutorWolfgang Feyerabend, geb. 1951, arbeitete als Lektor, Literaturkritiker und Hörbuchautor. 1995 gründete er die »Berliner Autoren Führungen« und den Buchladen im Kunsthof, Oranienburger Straße.
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2004 Softcover Einstmals vor den Toren der Stadt gelegen, lagerte im Scheunenviertel das brennbare Gut der Berliner Ackerbürger. Später zum Wohngebiet umfunktioniert, siedelten sich hier Handwerker und kleine Beamte an. Als sozialer Brennpunkt und Unterweltbezirk erlangte es Anfang des 20. Jahrhunderts Publizität. Ab 1906 begann der Komplettabriß des Stadtteils, den Heinrich Zille " 's dunkle Berlin" genannt hat. Auf dem Areal entstand der Bülowplatz, der heutige Rosa-Luxemburg-Platz. In den 20er Jahren bürgerte es sich ein, das dem Platz unmittelbar benachbarte Gebiet als Scheunenviertel zu bezeichnen. Hier ließ sich Ende des ersten Weltkrieges eine Vielzahl ostjüdischer Einwanderer nieder. Wer allerdings heute vom Scheunenviertel spricht, meint in der Regel die historische Spandauer Vorstadt, das Quartier rund um den Hackeschen Markt und die Oranienburger Straße. Mit Galerien und Caf s, Off-Theatern und Kinos, Filmproduktionsfirmen und Medienunternehmen hat sich dieser einst marode und inzwischen denkmalgeschützte Innenstadtbereich zum munteren Kunst- und "Event"standort entwickelt. Die Autoren bringen Licht in ein an Mißverständnissen pralles Kapitel Berliner Stadtgeschichte und bieten darüberhinaus mit Beiträgen zur Galerieszene, die seit Jahren weltweite Aufmerksamkeit findet, oder zu dem in Anfängen wiedererstandenen jüdischen Leben einen kenntnisreichen Blick auf das, was gegenwärtig zwischen Rosa-Luxemburg-Platz und nördlicher Friedrichstraße sehens- und bemerkenswert ist. AutorWolfgang Feyerabend, geb. 1951, arbeitete als Lektor, Literaturkritiker und Hörbuchautor. 1995 gründete er die "Berliner Autoren Führungen" und den Buchladen im Kunsthof, Oranienburger Straße. Seiten: 120 20 x 11,1 x 1 cm.
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2004 Softcover Einstmals vor den Toren der Stadt gelegen, lagerte im Scheunenviertel das brennbare Gut der Berliner Ackerbürger. Später zum Wohngebiet umfunktioniert, siedelten sich hier Handwerker und kleine Beamte an. Als sozialer Brennpunkt und Unterweltbezirk erlangte es Anfang des 20. Jahrhunderts Publizität. Ab 1906 begann der Komplettabriß des Stadtteils, den Heinrich Zille " 's dunkle Berlin" genannt hat. Auf dem Areal entstand der Bülowplatz, der heutige Rosa-Luxemburg-Platz. In den 20er Jahren bürgerte es sich ein, das dem Platz unmittelbar benachbarte Gebiet als Scheunenviertel zu bezeichnen. Hier ließ sich Ende des ersten Weltkrieges eine Vielzahl ostjüdischer Einwanderer nieder. Wer allerdings heute vom Scheunenviertel spricht, meint in der Regel die historische Spandauer Vorstadt, das Quartier rund um den Hackeschen Markt und die Oranienburger Straße. Mit Galerien und Caf s, Off-Theatern und Kinos, Filmproduktionsfirmen und Medienunternehmen hat sich dieser einst marode und inzwischen denkmalgeschützte Innenstadtbereich zum munteren Kunst- und "Event"standort entwickelt. Die Autoren bringen Licht in ein an Mißverständnissen pralles Kapitel Berliner Stadtgeschichte und bieten darüberhinaus mit Beiträgen zur Galerieszene, die seit Jahren weltweite Aufmerksamkeit findet, oder zu dem in Anfängen wiedererstandenen jüdischen Leben einen kenntnisreichen Blick auf das, was gegenwärtig zwischen Rosa-Luxemburg-Platz und nördlicher Friedrichstraße sehens- und bemerkenswert ist. AutorWolfgang Feyerabend, geb. 1951, arbeitete als Lektor, Literaturkritiker und Hörbuchautor. 1995 gründete er die "Berliner Autoren Führungen" und den Buchladen im Kunsthof, Oranienburger Straße. Seiten: 120 20 x 11,1 x 1 cm.
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2004 Softcover 120 S. 20 x 11,1 x 1 cm Einstmals vor den Toren der Stadt gelegen, lagerte im Scheunenviertel das brennbare Gut der Berliner Ackerbürger. Später zum Wohngebiet umfunktioniert, siedelten sich hier Handwerker und kleine Beamte an. Als sozialer Brennpunkt und Unterweltbezirk erlangte es Anfang des 20. Jahrhunderts Publizität. Ab 1906 begann der Komplettabriß des Stadtteils, den Heinrich Zille "" `s dunkle Berlin"" genannt hat. Auf dem Areal entstand der Bülowplatz, der heutige Rosa-Luxemburg-Platz. In den 20er Jahren bürgerte es sich ein, das dem Platz unmittelbar benachbarte Gebiet als Scheunenviertel zu bezeichnen. Hier ließ sich Ende des ersten Weltkrieges eine Vielzahl ostjüdischer Einwanderer nieder. Wer allerdings heute vom Scheunenviertel spricht, meint in der Regel die historische Spandauer Vorstadt, das Quartier rund um den Hackeschen Markt und die Oranienburger Straße. Mit Galerien und Caf s, Off-Theatern und Kinos, Filmproduktionsfirmen und Medienunternehmen hat sich dieser einst marode und inzwischen denkmalgeschützte Innenstadtbereich zum munteren Kunst- und ""Event""standort entwickelt. Die Autoren bringen Licht in ein an Mißverständnissen pralles Kapitel Berliner Stadtgeschichte und bieten darüberhinaus mit Beiträgen zur Galerieszene, die seit Jahren weltweite Aufmerksamkeit findet, oder zu dem in Anfängen wiedererstandenen jüdischen Leben einen kenntnisreichen Blick auf das, was gegenwärtig zwischen Rosa-Luxemburg-Platz und nördlicher Friedrichstraße sehens- und bemerkenswert ist. AutorWolfgang Feyerabend, geb. 1951, arbeitete als Lektor, Literaturkritiker und Hörbuchautor. 1995 gründete er die »Berliner Autoren Führungen« und den Buchladen im Kunsthof, Oranienburger Straße. Versand D: 6,95 EUR Einstmals vor den Toren der Stadt gelegen, lagerte im Scheunenviertel das brennbare Gut der Berliner Ackerbürger. Später zum Wohngebiet umfunktioniert, siedelten sich hier Handwerker und kleine Beamte an. Als sozialer Brennpunkt und Unterweltbezirk erlangte es Anfang des 20. Jahrhunderts Publizität. Ab 1906 begann der Komplettabriß des Stadtteils, den Heinrich Zille "" `s dunkle Berlin"" genannt hat. Auf dem Areal entstand der Bülowplatz, der heutige Rosa-Luxemburg-Platz. In den 20er Jahren bürgerte es sich ein, das dem Platz unmittelbar benachbarte Gebiet als Scheunenviertel zu bezeichnen. Hier ließ sich Ende des ersten Weltkrieges eine Vielzahl ostjüdischer Einwanderer nieder. Wer allerdings heute vom Scheunenviertel spricht, meint in der Regel die historische Spandauer Vorstadt, das Quartier rund um den Hackeschen Markt und die Oranienburger Straße. Mit Galerien und Caf s, Off-Theatern und Kinos, Filmproduktionsfirmen und Medienunternehmen hat sich dieser einst marode und inzwischen denkmalgeschützte Innenstadtbereich zum munteren Kunst- und ""Event""standort entwickelt. Die Autoren bringen Licht in ein an Mißverständnissen pralles Kapitel Berliner Stadtgeschichte und bieten darüberhinaus mit Beiträgen zur Galerieszene, die seit Jahren weltweite Aufmerksamkeit findet, oder zu dem in Anfängen wiedererstandenen jüdischen Leben einen kenntnisreichen Blick auf das, was gegenwärtig zwischen Rosa-Luxemburg-Platz und nördlicher Friedrichstraße sehens- und bemerkenswert ist. AutorWolfgang Feyerabend, geb. 1951, arbeitete als Lektor, Literaturkritiker und Hörbuchautor. 1995 gründete er die »Berliner Autoren Führungen« und den Buchladen im Kunsthof, Oranienburger Straße.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2004 Softcover 120 S. 20 x 11,1 x 1 cm Einstmals vor den Toren der Stadt gelegen, lagerte im Scheunenviertel das brennbare Gut der Berliner Ackerbürger. Später zum Wohngebiet umfunktioniert, siedelten sich hier Handwerker und kleine Beamte an. Als sozialer Brennpunkt und Unterweltbezirk erlangte es Anfang des 20. Jahrhunderts Publizität. Ab 1906 begann der Komplettabriß des Stadtteils, den Heinrich Zille "" `s dunkle Berlin"" genannt hat. Auf dem Areal entstand der Bülowplatz, der heutige Rosa-Luxemburg-Platz. In den 20er Jahren bürgerte es sich ein, das dem Platz unmittelbar benachbarte Gebiet als Scheunenviertel zu bezeichnen. Hier ließ sich Ende des ersten Weltkrieges eine Vielzahl ostjüdischer Einwanderer nieder. Wer allerdings heute vom Scheunenviertel spricht, meint in der Regel die historische Spandauer Vorstadt, das Quartier rund um den Hackeschen Markt und die Oranienburger Straße. Mit Galerien und Caf s, Off-Theatern und Kinos, Filmproduktionsfirmen und Medienunternehmen hat sich dieser einst marode und inzwischen denkmalgeschützte Innenstadtbereich zum munteren Kunst- und ""Event""standort entwickelt. Die Autoren bringen Licht in ein an Mißverständnissen pralles Kapitel Berliner Stadtgeschichte und bieten darüberhinaus mit Beiträgen zur Galerieszene, die seit Jahren weltweite Aufmerksamkeit findet, oder zu dem in Anfängen wiedererstandenen jüdischen Leben einen kenntnisreichen Blick auf das, was gegenwärtig zwischen Rosa-Luxemburg-Platz und nördlicher Friedrichstraße sehens- und bemerkenswert ist. AutorWolfgang Feyerabend, geb. 1951, arbeitete als Lektor, Literaturkritiker und Hörbuchautor. 1995 gründete er die »Berliner Autoren Führungen« und den Buchladen im Kunsthof, Oranienburger Straße. Versand D: 6,95 EUR Einstmals vor den Toren der Stadt gelegen, lagerte im Scheunenviertel das brennbare Gut der Berliner Ackerbürger. Später zum Wohngebiet umfunktioniert, siedelten sich hier Handwerker und kleine Beamte an. Als sozialer Brennpunkt und Unterweltbezirk erlangte es Anfang des 20. Jahrhunderts Publizität. Ab 1906 begann der Komplettabriß des Stadtteils, den Heinrich Zille "" `s dunkle Berlin"" genannt hat. Auf dem Areal entstand der Bülowplatz, der heutige Rosa-Luxemburg-Platz. In den 20er Jahren bürgerte es sich ein, das dem Platz unmittelbar benachbarte Gebiet als Scheunenviertel zu bezeichnen. Hier ließ sich Ende des ersten Weltkrieges eine Vielzahl ostjüdischer Einwanderer nieder. Wer allerdings heute vom Scheunenviertel spricht, meint in der Regel die historische Spandauer Vorstadt, das Quartier rund um den Hackeschen Markt und die Oranienburger Straße. Mit Galerien und Caf s, Off-Theatern und Kinos, Filmproduktionsfirmen und Medienunternehmen hat sich dieser einst marode und inzwischen denkmalgeschützte Innenstadtbereich zum munteren Kunst- und ""Event""standort entwickelt. Die Autoren bringen Licht in ein an Mißverständnissen pralles Kapitel Berliner Stadtgeschichte und bieten darüberhinaus mit Beiträgen zur Galerieszene, die seit Jahren weltweite Aufmerksamkeit findet, oder zu dem in Anfängen wiedererstandenen jüdischen Leben einen kenntnisreichen Blick auf das, was gegenwärtig zwischen Rosa-Luxemburg-Platz und nördlicher Friedrichstraße sehens- und bemerkenswert ist. AutorWolfgang Feyerabend, geb. 1951, arbeitete als Lektor, Literaturkritiker und Hörbuchautor. 1995 gründete er die »Berliner Autoren Führungen« und den Buchladen im Kunsthof, Oranienburger Straße.
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ISBN: 3775904662 bzw. 9783775904667, in Deutsch, Durch das Scheunenviertel und die Spandauer Vorstadt. Vom versunkenen zum wie... Taschenbuch, gebraucht.
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