Brief an ein nie geborenes Kind. Aus dem Italienischen von Heinz Riedt. Originaltitel: Lettera a un bambino mai nato.
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9783774004665 - Fallaci, Oriana: Brief an ein nie geborenes Kind. Aus dem Italienischen von Heinz Riedt. Originaltitel: Lettera a un bambino mai nato.
Fallaci, Oriana

Brief an ein nie geborenes Kind. Aus dem Italienischen von Heinz Riedt. Originaltitel: Lettera a un bambino mai nato. (1977)

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ISBN: 9783774004665 bzw. 3774004668, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main, Goverts im S. Fischer Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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133 (3) Seiten. Umschlagentwurf: Hannes Jähn Befriedigender Zustand. Buchkanten minimal abgerieben. Das feministische Kultbuch – wiederentdeckt! Eine junge Frau wird ungewollt schwanger. Während der ersten, sehr bewusst erlebten Wochen versucht sie, sich seelisch und geistig auf ihre neue Rolle als Mutter vorzubereiten, die sie zugleich herbeisehnt und fürchtet. Als beruflich erfolgreiche und emanzipierte Frau will sie ihre Unabhängigkeit bewahren, die teils heftigen Reaktionen ihrer Umwelt und der gesellschaftliche Druck, unter dem sie steht, setzen ihr zu. Sie spricht zu ihrem ungeborenen Kind und durchlebt dabei ein Wechselbad der Gefühle – freudige Erwartung, zärtliche Ungeduld, Verzweiflung, Traurigkeit, Angst und Hoffnung Ein Klassiker der feministischen Literatur, berührend und zeitlos aktuell. - Oriana Fallaci (* 29. Juni 1929 in Florenz; † 15. September 2006 ebenda) war eine italienische Journalistin und Schriftstellerin. Biografie: . Nach dem Zweiten Weltkrieg machte sich Fallaci als Journalistin und Schriftstellerin einen Namen. Sie wurde zur Vertreterin eines extrem konfrontativen und mit der Persönlichkeit des jeweiligen Journalisten stark verbundenen Interviewstils, der mit den 1970er-Jahren populär wurde. 1956 berichtete Oriana Fallaci vom Ungarn-Aufstand in Budapest, 1963 zog sie nach New York, 1968 wurde sie bei Unruhen während der Olympischen Spiele in Mexiko durch drei Schüsse verletzt.[2] Fallacis Bücher wurden in 20 Sprachen übersetzt und in 31 Ländern veröffentlicht. . Das in Form eines Tagebuches 1969 veröffentlichte Werk mit dem Titel "Wir, Engel und Bestien" schildert ihre Erlebnisse als Kriegsreporterin in den Jahren 1967 und 1968 in Südvietnam während des Vietnamkriegs (wo sie bei Kampfeinsätzen mit der US-Armee flog und ein Gespräch mit dem legendären nordvietnamesischen General Giap führte[3]). . Weltweit bekannt wurde sie in den 1970er und 1980er Jahren mit ihren Büchern "Brief an ein nie geborenes Kind" (das Buch erschien auf der Höhe der weltweiten Abtreibungsdebatte), "Ein Mann" (über ihre Liebe zum 1976 mutmaßlich ermordeten griechischen Widerstandskämpfer Alekos Panagoulis) und "Inschallah" (über den Bürgerkrieg in Beirut). Als Journalistin arbeitete Oriana Fallaci für mehrere weltbekannte Zeitungen, darunter die Londoner „Times", „Life" und die „New York Times". Als sie 1978 im italienischen Wochenmagazin "L’Europeo" schrieb, dass der Mord an dem Filmregisseur Pier Paolo Pasolini nicht von einem Strichjungen begangen wurde, sondern von einer rechtsradikalen Schlägertruppe, musste sie für vier Monate ins Gefängnis und wurde mit einem Jahr Berufsverbot belegt.[4] Sie interviewte zahlreiche bekannte Persönlichkeiten, wie Yassir Arafat, Willy Brandt und Deng Xiaoping. Henry Kissinger bezeichnete sein Interview mit ihr als „das katastrophalste Gespräch, das ich je mit einem Mitglied der Presse hatte" [5] Fallaci brachte ihn dazu einzugestehen, dass der Vietnamkrieg „nutzlos" gewesen sei und dass er als Politiker ein „Cowboy" sei, der den „Kutschentreck" anführt, indem er alleine voranreitet. Als erste Frau aus dem Westen durfte sie mit Ayatollah Chomeini sprechen.[1] Das Gespräch wurde aber unterbrochen, weil sie sich während des Interviews den Tschador vom Leib riss ("Ich nehme den Tschador ab, der für mich ein dummer Lumpen aus dem Mittelalter ist."). 1991 berichtete sie über den Beginn des Zweiten Golfkrieges aus dem Irak. Sie lebte zuletzt überwiegend in New York City, wo sie auch die Terroranschläge vom 11. September 2001 miterlebte. Papst Benedikt XVI. empfing die Atheistin Fallaci am 27. August 2005 - als erste Italienerin überhaupt - zu einem Privatgespräch.[6] Die meisten ihrer Bücher und Manuskripte hat Fallaci der päpstlichen Lateran-Universität überlassen.[7] Am 15. September 2006 erlag sie einem langjährigen Krebsleiden. . Aus: wikipedia-Oriana_Fallaci Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 20,5 cm. Illustrierte Originalbroschur. Books.
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Fallaci, Oriana

Brief an ein nie geborenes Kind. Aus dem Italienischen von Heinz Riedt. Originaltitel: Lettera a un bambino mai nato. (1977)

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ISBN: 9783774004665 bzw. 3774004668, in Deutsch, 19. Ausgabe, Frankfurt am Main, Goverts im S. Fischer Verlag, gebraucht.

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133 (3) Seiten. Umschlagentwurf: Hannes Jähn 20,5 cm. Illustrierte Originalbroschur. Befriedigender Zustand. Buchkanten minimal abgerieben. Das feministische Kultbuch – wiederentdeckt! Eine junge Frau wird ungewollt schwanger. Während der ersten, sehr bewusst erlebten Wochen versucht sie, sich seelisch und geistig auf ihre neue Rolle als Mutter vorzubereiten, die sie zugleich herbeisehnt und fürchtet. Als beruflich erfolgreiche und emanzipierte Frau will sie ihre Unabhängigkeit bewahren, die teils heftigen Reaktionen ihrer Umwelt und der gesellschaftliche Druck, unter dem sie steht, setzen ihr zu. Sie spricht zu ihrem ungeborenen Kind und durchlebt dabei ein Wechselbad der Gefühle – freudige Erwartung, zärtliche Ungeduld, Verzweiflung, Traurigkeit, Angst und Hoffnung … Ein Klassiker der feministischen Literatur, berührend und zeitlos aktuell. - Oriana Fallaci (* 29. Juni 1929 in Florenz; † 15. September 2006 ebenda) war eine italienische Journalistin und Schriftstellerin. Biografie: ... Nach dem Zweiten Weltkrieg machte sich Fallaci als Journalistin und Schriftstellerin einen Namen. Sie wurde zur Vertreterin eines extrem konfrontativen und mit der Persönlichkeit des jeweiligen Journalisten stark verbundenen Interviewstils, der mit den 1970er-Jahren populär wurde. 1956 berichtete Oriana Fallaci vom Ungarn-Aufstand in Budapest, 1963 zog sie nach New York, 1968 wurde sie bei Unruhen während der Olympischen Spiele in Mexiko durch drei Schüsse verletzt.[2] Fallacis Bücher wurden in 20 Sprachen übersetzt und in 31 Ländern veröffentlicht. ... Das in Form eines Tagebuches 1969 veröffentlichte Werk mit dem Titel "Wir, Engel und Bestien" schildert ihre Erlebnisse als Kriegsreporterin in den Jahren 1967 und 1968 in Südvietnam während des Vietnamkriegs (wo sie bei Kampfeinsätzen mit der US-Armee flog und ein Gespräch mit dem legendären nordvietnamesischen General Giap führte[3]). ... Weltweit bekannt wurde sie in den 1970er und 1980er Jahren mit ihren Büchern "Brief an ein nie geborenes Kind" (das Buch erschien auf der Höhe der weltweiten Abtreibungsdebatte), "Ein Mann" (über ihre Liebe zum 1976 mutmaßlich ermordeten griechischen Widerstandskämpfer Alekos Panagoulis) und "Inschallah" (über den Bürgerkrieg in Beirut). Als Journalistin arbeitete Oriana Fallaci für mehrere weltbekannte Zeitungen, darunter die Londoner „Times“, „Life“ und die „New York Times“. Als sie 1978 im italienischen Wochenmagazin "L’Europeo" schrieb, dass der Mord an dem Filmregisseur Pier Paolo Pasolini nicht von einem Strichjungen begangen wurde, sondern von einer rechtsradikalen Schlägertruppe, musste sie für vier Monate ins Gefängnis und wurde mit einem Jahr Berufsverbot belegt.[4] Sie interviewte zahlreiche bekannte Persönlichkeiten, wie Yassir Arafat, Willy Brandt und Deng Xiaoping. Henry Kissinger bezeichnete sein Interview mit ihr als „das katastrophalste Gespräch, das ich je mit einem Mitglied der Presse hatte" [5] Fallaci brachte ihn dazu einzugestehen, dass der Vietnamkrieg „nutzlos“ gewesen sei und dass er als Politiker ein „Cowboy“ sei, der den „Kutschentreck“ anführt, indem er alleine voranreitet. Als erste Frau aus dem Westen durfte sie mit Ayatollah Chomeini sprechen.[1] Das Gespräch wurde aber unterbrochen, weil sie sich während des Interviews den Tschador vom Leib riss ("Ich nehme den Tschador ab, der für mich ein dummer Lumpen aus dem Mittelalter ist."). 1991 berichtete sie über den Beginn des Zweiten Golfkrieges aus dem Irak. Sie lebte zuletzt überwiegend in New York City, wo sie auch die Terroranschläge vom 11. September 2001 miterlebte. Papst Benedikt XVI. empfing die Atheistin Fallaci am 27. August 2005 - als erste Italienerin überhaupt - zu einem Privatgespräch.[6] Die meisten ihrer Bücher und Manuskripte hat Fallaci der päpstlichen Lateran-Universität überlassen.[7] Am 15. September 2006 erlag sie einem langjährigen Krebsleiden. ... Aus: wikipedia-Oriana_Fallaci, 1977. 200g, 19. - 24. Tausend, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783774004665 - Fallaci, Oriana: Brief an ein nie geborenes Kind.
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Fallaci, Oriana

Brief an ein nie geborenes Kind. (1975)

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Fallacis Buch ist der lange und schonungslos offene und ehrliche innere Monolog einer Frau, die sich, mit einer unerwünschten Schwangerschaft konfrontiert, mit dem Kernproblem ihrer Existenz auseinandersetzen muss: leben oder nicht leben. Der Leser bekommt dabei alle ihre hin- und hergehenden Überlegungen und Argumente mit, das Für und Wider, den Wunsch, zu leben und das Leben zu lieben, der zunichte gemacht wurde durch zu viele und zu frühe schlimme Erfahrungen. Man merkt, dass sie eigentlich ein großes Herz hat, bereit ist, zu träumen und zu lieben, aber kalt und verschlossen geworden ist aus Selbstschutz, enttäuscht und letztlich hoffnungslos. aus tierfreiem Nichtraucherhaushalt, Taschenbuch.
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9783774004665 - Fallaci, Oriana: Brief an ein nie geborenes Kind
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Fallaci, Oriana

Brief an ein nie geborenes Kind (1977)

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Fallaci, Oriana

Brief an ein nie geborenes Kind. [Aus d. Ital. von Heinz Riedt] (1977)

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133 S. ; 21 cm Taschenbuch Lese- und Gebrauchsspuren vorhanden - Schnitt angestaubt und fleckig - Einband gerieben Bü-H4 Versand D: 2,00 EUR Fallaci, Oriana ; Schwangerschaft ; Psychologie / Einz. ↴ Schwangerschaft, b Psychologie, a Medizin.
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Fallaci, Oriana

Brief an ein nie geborenes Kind (1977)

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Pb. B 12,5 cm x H 20,5 cm, Schnitt und Seiten leicht gegilbt, leichte Gebrauchsspuren, gut erhalten,133 S. Versand D: 3,00 EUR.
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Fallaci, Oriana

Brief an ein nie geborenes Kind (1977)

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134 S., Taschenbuch Recht ordentlicher Zustand, trotz Beriebs an den Kanten, innen sogar einwandfrei Versand D: 1,40 EUR.
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