De pace. De bello. den Frieden. den Krieg - 13 Angebote vergleichen

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Die Ausgabe bietet Quellentexte des spanischen Theologen und Rechtsphilosophen Francisco Suárez (1548-1617), die in den weiteren Kontext der sogenannten 'Lehre vom gerechten Krieg' ('bellum iustum') einzuordnen sind. Die Ausführungen über den Frieden (>De paceDe iustitia dei< bietet im Anschluss daran ein theologisches Konzept der Gerechtigkeit, dessen rechtsphilosophische Linien in >De bello< im Hinblick auf konkrete Probleme des Völkerrechts und der politischen Gerechtigkeit ausgeführt werden. Die Gerechtigkeit wird hier als Maßstab fallbezogener politischer Entscheidungen (unter Einbeziehung des Natur- wie des positiven Rechts) betrachtet, der Krieg selbst als ein rechtlich und moralisch streng normiertes Mittel der iustitia vindicativa. Zuvor jedoch widmet sich >De homicidio< der Frage des individuellen moralischen Handelns (und seiner kanonischen Folgen) im Krieg. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: frommann-holzboog Verlag e.K. frommann-holzboog Verlag e.K. Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2013-03-26, Freigegeben: 2013-03-26, Studio: frommann-holzboog Verlag e.K.

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De pace. De bello. Über den Frieden. Über den Krieg, Die Ausgabe bietet Quellentexte des spanischen Theologen und Rechtsphilosophen Francisco Suárez (1548-1617), die in den weiteren Kontext der sogenannten ´Lehre vom gerechten Krieg´ (´bellum iustum´) einzuordnen sind. Die Ausführungen über den Frieden (>De paceDe iustitia deiDe belloDe homicidio< der Frage des individuellen moralischen Handelns (und seiner kanonischen Folgen) im Krieg. PDF, 26.03.2013

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De pace. De bello. Über den Frieden. Über den Krieg Die Ausgabe bietet Quellentexte des spanischen Theologen und Rechtsphilosophen Francisco Suárez (1548-1617), die in den weiteren Kontext der sogenannten ´Lehre vom gerechten Krieg´ (´bellum iustum´) einzuordnen sind. Die Ausführungen über den Frieden (>De paceDe iustitia deiDe belloDe homicidio< der Frage des individuellen moralischen Handelns (und seiner kanonischen Folgen) im Krieg. 26.03.2013, PDF

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Kritisch kommentierte Ausgabe Die Ausgabe bietet Quellentexte des spanischen Theologen und Rechtsphilosophen Francisco Suárez (1548-1617), die in den weiteren Kontext der sogenannten »Lehre vom gerechten Krieg« (»bellum iustum«) einzuordnen sind. Die Ausführungen über den Frieden (›De pace‹) präsentieren sich zunächst als pastoralpsychologisch gefärbte Überlegungen zur Tugendhaltung der Friedfertigkeit und deren soteriologischer Bedeutung. ›De iustitia dei‹ bietet im Anschluss daran ein theologisches Konzept der Gerechtigkeit, dessen rechtsphilosophische Linien in ›De bello‹ im Hinblick auf konkrete Probleme des Völkerrechts und der politischen Gerechtigkeit ausgeführt werden. Die Gerechtigkeit wird hier als Maßstab fallbezogener politischer Entscheidungen (unter Einbeziehung des Natur- wie des positiven Rechts) betrachtet, der Krieg selbst als ein rechtlich und moralisch streng normiertes Mittel der iustitia vindicativa. Zuvor jedoch widmet sich ›De homicidio‹ der Frage des individuellen moralischen Handelns (und seiner kanonischen Folgen) im Krieg. 26.03.2013, gebundene Ausgabe.

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Kritisch kommentierte Ausgabe, Die Ausgabe bietet Quellentexte des spanischen Theologen und Rechtsphilosophen Francisco Suárez (1548-1617), die in den weiteren Kontext der sogenannten »Lehre vom gerechten Krieg« (»bellum iustum«) einzuordnen sind. Die Ausführungen über den Frieden (›De pace‹) präsentieren sich zunächst als pastoralpsychologisch gefärbte Überlegungen zur Tugendhaltung der Friedfertigkeit und deren soteriologischer Bedeutung. ›De iustitia dei‹ bietet im Anschluss daran ein theologisches Konzept der Gerechtigkeit, dessen rechtsphilosophische Linien in ›De bello‹ im Hinblick auf konkrete Probleme des Völkerrechts und der politischen Gerechtigkeit ausgeführt werden. Die Gerechtigkeit wird hier als Massstab fallbezogener politischer Entscheidungen (unter Einbeziehung des Natur- wie des positiven Rechts) betrachtet, der Krieg selbst als ein rechtlich und moralisch streng normiertes Mittel der iustitia vindicativa. Zuvor jedoch widmet sich ›De homicidio‹ der Frage des individuellen moralischen Handelns (und seiner kanonischen Folgen) im Krieg. gebundene Ausgabe, 26.03.2013.

Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
LXIV, 267 S. ; 25 cm Die Ausgabe bietet Quellentexte des spanischen Theologen und Rechtsphilosophen Francisco Suárez (1548-1617), die in den weiteren Kontext der sogenannten Lehre vom gerechten Krieg ( bellum iustum ) einzuordnen sind. Die Ausführungen über den Frieden (›De pace†) präsentieren sich zunächst als pastoralpsychologisch gefärbte Überlegungen zur Tugendhaltung der Friedfertigkeit und deren soteriologischer Bedeutung. ›De iustitia dei†bietet im Anschluss daran ein theologisches Konzept der Gerechtigkeit, dessen rechtsphilosophische Linien in ›De bello†im Hinblick auf konkrete Probleme des Völkerrechts und der politischen Gerechtigkeit ausgeführt werden. Die Gerechtigkeit wird hier als Maßstab fallbezogener politischer Entscheidungen (unter Einbeziehung des Natur- wie des positiven Rechts) betrachtet, der Krieg selbst als ein rechtlich und moralisch streng normiertes Mittel der iustitia vindicativa. Zuvor jedoch widmet sich ›De homicidio†der Frage des individuellen moralischen Handelns (und seiner kanonischen Folgen) im Krieg. ISBN 9783772825057 Sprache: de Gewicht in Gramm: 740.

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Professions and Applied Sciences, Politische Philosophie und Rechtstheorie des Mittelalters und der.... Francisco Surez: De pace. De bello. ber den Frieden. ber den Krieg, Die Ausgabe bietet Quellentexte des spanischen Theologen und Rechtsphilosophen Francisco Surez (1548-1617), die in den weiteren Kontext der sogenannten 'Lehre vom gerechten Krieg' ('bellum iustum') einzuordnen sind. Die Ausfhrungen ber den Frieden (De pace) prsentieren sich zunchst als pastoralpsychologisch gefrbte berlegungen zur Tugendhaltung der Friedfertigkeit und deren soteriologischer Bedeutung. De iustitia dei bietet im Anschluss daran ein theologisches Konzept der Gerechtigkeit, dessen rechtsphilosophische Linien in De bello im Hinblick auf konkrete Probleme des Vlkerrechts und der politischen Gerechtigkeit ausgefhrt werden. Die Gerechtigkeit wird hier als Mastab fallbezogener politischer Entscheidungen (unter Einbeziehung des Natur- wie des positiven Rechts) betrachtet, der Krieg selbst als ein rechtlich und moralisch streng normiertes Mittel der iustitia vindicativa. Zuvor jedoch widmet sich De homicidio der Frage des individuellen moralischen Handelns (und seiner kanonischen Folgen) im Krieg.   Reihe Politische Philosophie und Rechtstheorie des Mittelalters und der Neuzeit (PPR). Texte und Untersuchungen. Abteilung I: Texte - BD 2.

Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Die Ausgabe bietet Quellentexte des spanischen Theologen und Rechtsphilosophen Francisco Suárez (1548-1617), die in den weiteren Kontext der sogenannten 'Lehre vom gerechten Krieg' ('bellum iustum') einzuordnen sind. Die Ausführungen über den Frieden ( De pace ) präsentieren sich zunächst als pastoralpsychologisch gefärbte Überlegungen zur Tugendhaltung der Friedfertigkeit und deren soteriologischer Bedeutung. De iustitia dei bietet im Anschluss daran ein theologisches Konzept der Gerechtigkeit, dessen rechtsphilosophische Linien in De bello im Hinblick auf konkrete Probleme des Völkerrechts und der politischen Gerechtigkeit ausgeführt werden. Die Gerechtigkeit wird hier als Maßstab fallbezogener politischer Entscheidungen (unter Einbeziehung des Natur- wie des positiven Rechts) betrachtet, der Krieg selbst als ein rechtlich und moralisch streng normiertes Mittel der iustitia vindicativa. Zuvor jedoch widmet sich De homicidio der Frage des individuellen moralischen Handelns (und seiner kanonischen Folgen) im Krieg. 267 pp. Latein.

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Politische Philosophie und Rechtstheorie des Mittelalters und der Neuzeit. Abteilung I: Texte. - PPR I,2, Die Ausgabe bietet Quellentexte des spanischen Theologen und Rechtsphilosophen Francisco Suárez (1548-1617), die in den weiteren Kontext der sogenannten »Lehre vom gerechten Krieg« (»bellum iustum«) einzuordnen sind. Die Ausführungen über den Frieden (De pace) präsentieren sich zunächst als pastoralpsychologisch gefärbte Überlegungen zur Tugendhaltung der Friedfertigkeit und deren soteriologischer Bedeutung. De iustitia dei bietet im Anschluss daran ein theologisches Konzept der Gerechtigkeit, dessen rechtsphilosophische Linien in De bello im Hinblick auf konkrete Probleme des Völkerrechts und der politischen Gerechtigkeit ausgeführt werden. Die Gerechtigkeit wird hier als Massstab fallbezogener politischer Entscheidungen (unter Einbeziehung des Natur- wie des positiven Rechts) betrachtet, der Krieg selbst als ein rechtlich und moralisch streng normiertes Mittel der iustitia vindicativa. Zuvor jedoch widmet sich De homicidio der Frage des individuellen moralischen Handelns (und seiner kanonischen Folgen) im Krieg.

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2013, 326 Seiten, Deutsch, Die Ausgabe bietet Quellentexte des spanischen Theologen und Rechtsphilosophen Francisco Suárez (1548-1617), die in den weiteren Kontext der sogenannten »Lehre vom gerechten Krieg« (»bellum iustum«) einzuordnen sind. Die Ausführungen über den Frieden (›De pace‹) präsentieren sich zunächst als pastoralpsychologisch gefärbte Überlegungen zur Tugendhaltung der Friedfertigkeit und deren soteriologischer Bedeutung. ›De iustitia dei‹ bietet im Anschluss daran ein theologisches Konzept der Gerechtigkeit, dessen rechtsphilosophische Linien in ›De bello‹ im Hinblick auf konkrete Probleme des Völkerrechts und der politischen Gerechtigkeit ausgeführt werden. Die Gerechtigkeit wird hier als Maßstab fallbezogener politischer Entscheidungen (unter Einbeziehung des Natur- wie des positiven Rechts) betrachtet, der Krieg selbst als ein rechtlich und moralisch streng normiertes Mittel der iustitia vindicativa. Zuvor jedoch widmet sich ›De homicidio‹ der Frage des individuellen moralisch.