Die Philosophie der Sozinianer - 8 Angebote vergleichen

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552 S. 240 mm x 174 mm Leinen.Kein Geringerer als Gottfried Wilhelm Leibniz hat die Philosophie der Sozinianer mit dem Wort eigentümlich umschrieben. Für ihn vollzog sich hier ein fundamentaler Wandel im Philosophieverständnis der Frühen Neuzeit. Die vorliegende Studie versucht zum ersten Mal, die wesentlichen Inhalte dieser aristotelisch geprägten Philosophie zu rekonstruieren und ihre Nachwirkungen in der Frühaufklärung, insbesondere bei John Locke, Leibniz und John Toland, aufzuzeigen. Im Mittelpunkt stehen die Verhältnisbestimmung von Vernunft und Glauben sowie der Materie- und Seelenbegriff der Sozinianer. - Ein Grundlagenwerk zur Philosophiegeschichte der Frühen Neuzeit. ISBN 9783772826757.

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552 S. ; 240 mm x 174 mm Kein Geringerer als Gottfried Wilhelm Leibniz hat die Philosophie der Sozinianer mit dem Wort eigentümlich umschrieben. Für ihn vollzog sich hier ein fundamentaler Wandel im Philosophieverständnis der Frühen Neuzeit. Die vorliegende Studie versucht zum ersten Mal, die wesentlichen Inhalte dieser aristotelisch geprägten Philosophie zu rekonstruieren und ihre Nachwirkungen in der Frühaufklärung, insbesondere bei John Locke, Leibniz und John Toland, aufzuzeigen. Im Mittelpunkt stehen die Verhältnisbestimmung von Vernunft und Glauben sowie der Materie- und Seelenbegriff der Sozinianer. - Ein Grundlagenwerk zur Philosophiegeschichte der Frühen Neuzeit. ISBN 9783772826757 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.

Kein Geringerer als Gottfried Wilhelm Leibniz hat die Philosophie der Sozinianer mit dem Wort 'eigentümlich' umschrieben. Für ihn vollzog sich hier ein fundamentaler Wandel im Philosophieverständnis der Frühen Neuzeit. Die vorliegende Studie versucht zum ersten Mal, die wesentlichen Inhalte dieser aristotelisch geprägten Philosophie zu rekonstruieren und ihre Nachwirkungen in der Frühaufklärung, insbesondere bei John Locke, Leibniz und John Toland, aufzuzeigen. Im Mittelpunkt stehen die Verhältnisbestimmung von Vernunft und Glauben sowie der Materie- und Seelenbegriff der Sozinianer. Ein Grundlagenwerk zur Philosophiegeschichte der Frühen Neuzeit.

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Obwohl die Philosophie der Sozinianer - wie bereits Gottfried Wilhelm Leibniz erkannte - einen fundamentalen Wandel im Philosophieverständnis der Frühen Neuzeit herbeiführte, ist ihr von der Philosophiegeschichtsschreibung bislang nur selten Beachtung geschenkt und nie eine monographische Darstellung gewidmet worden. Die vorliegende Studie rekonstruiert zum ersten Mal die wesentlichen Inhalte dieser aristotelisch geprägten Philosophie und beschreibt ihre Nachwirkungen in der Frühaufklärung, insbesondere bei John Locke, Leibniz und John Toland. Im ersten Kapitel wird der Philosophiebegriff der Sozinianer entwickelt, der bei Johann Crell und Joachim Stegmann zu einer Neubestimmung des Verhältnisses von Vernunft und Glauben führte. Das zweite Kapitel beschreibt umfassend den Wandel des Materie- und Seelenbegriffs im Sozinianismus. Der Schwerpunkt liegt hier bei Christoph Stegmann, der in seiner Metaphysik die sozinianische Theologie radikal materialistisch wendete. gebundene Ausgabe, 02.03.2015.

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Obwohl die Philosophie der Sozinianer - wie bereits Gottfried Wilhelm Leibniz erkannte - einen fundamentalen Wandel im Philosophieverständnis der Frühen Neuzeit herbeiführte, ist ihr von der Philosophiegeschichtsschreibung bislang nur selten Beachtung geschenkt und nie eine monographische Darstellung gewidmet worden. Die vorliegende Studie rekonstruiert zum ersten Mal die wesentlichen Inhalte dieser aristotelisch geprägten Philosophie und beschreibt ihre Nachwirkungen in der Frühaufklärung, insbesondere bei John Locke, Leibniz und John Toland. Im ersten Kapitel wird der Philosophiebegriff der Sozinianer entwickelt, der bei Johann Crell und Joachim Stegmann zu einer Neubestimmung des Verhältnisses von Vernunft und Glauben führte. Das zweite Kapitel beschreibt umfassend den Wandel des Materie- und Seelenbegriffs im Sozinianismus. Der Schwerpunkt liegt hier bei Christoph Stegmann, der in seiner Metaphysik die sozinianische Theologie radikal materialistisch wendete. gebundene Ausgabe, 02.03.2015.

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Die Philosophie der Sozinianer: Obwohl die Philosophie der Sozinianer - wie bereits Gottfried Wilhelm Leibniz erkannte - einen fundamentalen Wandel im Philosophieverständnis der Frühen Neuzeit herbeiführte, ist ihr von der Philosophiegeschichtsschreibung bislang nur selten Beachtung geschenkt und nie eine monographische Darstellung gewidmet worden. Die vorliegende Studie rekonstruiert zum ersten Mal die wesentlichen Inhalte dieser aristotelisch geprägten Philosophie und beschreibt ihre Nachwirkungen in der Frühaufklärung, insbesondere bei John Locke, Leibniz und John Toland. Im ersten Kapitel wird der Philosophiebegriff der Sozinianer entwickelt, der bei Johann Crell und Joachim Stegmann zu einer Neubestimmung des Verhältnisses von Vernunft und Glauben führte. Das zweite Kapitel beschreibt umfassend den Wandel des Materie- und Seelenbegriffs im Sozinianismus. Der Schwerpunkt liegt hier bei Christoph Stegmann, der in seiner Metaphysik die sozinianische Theologie radikal materialistisch wendete. Buch.

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