Schellingiana, Band 21: Sygkepleriazein - Schelling und die Kepler-Rezeption im 19. Jahrhundert
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9783772824418 - Ziche, Paul, Petr Rezvykh und Daniel A. [Mitarb.] DiLiscia: Sygkepleriazein : Schelling die Kepler-Rezeption im 19. Jahrhundert., Unter Mitw. von
Ziche, Paul, Petr Rezvykh und Daniel A. [Mitarb.] DiLiscia

Sygkepleriazein : Schelling die Kepler-Rezeption im 19. Jahrhundert., Unter Mitw. von (2013)

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ISBN: 9783772824418 bzw. 3772824412, in Deutsch, Stuttgart- Bad Cannstatt : Frommann-Holzboog, Taschenbuch, neu.

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VI, 299 S. : graph. Darst. ; 20 cm Johannes Kepler (1571-1630) spielte als genialer Entdecker von Naturgesetzen eine zentrale Rolle in der frühen Naturphilosophie Schellings und Hegels; die Romantik feierte ihn als Prototypen des Genies schlechthin. Um 1840 setzt sich Schelling in einem veränderten Kontext für die erste Gesamtausgabe der Werke Keplers ein: Die Naturphilosophie wird nun vom Empirismus und Induktivismus scharf kritisiert. Neu entdeckte Dokumente belegen, wie man dennoch auf Kepler zurückgreifen konnte; gezeigt wird, dass sich idealistische und nach-idealistische Philosophieauffassungen also nicht ausschließen, sondern dass die von Idealisten und Romantikern betonte Genialität Keplers, seine Phantasie und Intuition, zu Kennzeichen wissenschaftlicher Methode umgedeutet werden können. - Die Darstellung wird durchgehend von großenteils neu erschlossenen und hier erstmals bekanntgemachten Archivalien, vor allem aus Briefwechseln, begleitet. ISBN 9783772824418 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 316.
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9783772824418 - Paul Ziche: Sygkepleriazein - Schelling und die Kepler-Rezeption im 19. Jahrhundert. Schellingiana 21
Symbolbild
Paul Ziche

Sygkepleriazein - Schelling und die Kepler-Rezeption im 19. Jahrhundert. Schellingiana 21 (2013)

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ISBN: 9783772824418 bzw. 3772824412, in Deutsch, Frommann Holzboog Nov 2013, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Johannes Kepler (1571 1630) spielte als genialer Entdecker von Naturgesetzen eine zentrale Rolle in der frühen Naturphilosophie Schellings und Hegels; die Romantik feierte ihn als Prototypen des Genies schlechthin. Um 1840 setzt sich Schelling in einem veränderten Kontext für die erste Gesamtausgabe der Werke Keplers ein: Die Naturphilosophie wird nun vom Empirismus und Induktivismus scharf kritisiert. Neu entdeckte Dokumente belegen, wie man dennoch auf Kepler zurückgreifen konnte; gezeigt wird, dass sich idealistische und nach-idealistische Philosophieauffassungen also nicht ausschließen, sondern dass die von Idealisten und Romantikern betonte Genialität Keplers, seine Phantasie und Intuition, zu Kennzeichen wissenschaftlicher Methode umgedeutet werden können. Die Darstellung wird durchgehend von großenteils neu erschlossenen und hier erstmals bekanntgemachten Archivalien, vor allem aus Briefwechseln, begleitet. 299 pp. Deutsch.
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9783772824418 - Ziche, Paul, Petr Rezvykh und Daniel Di Liscia: Sygkepleriazein - Schelling die Kepler-Rezeption im 19. Jahrhundert
Ziche, Paul, Petr Rezvykh und Daniel Di Liscia

Sygkepleriazein - Schelling die Kepler-Rezeption im 19. Jahrhundert (1840)

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299 S. kartoniert Johannes Kepler (1571-1630) spielte als genialer Entdecker von Naturgesetzen eine zentrale Rolle in der frühen Naturphilosophie Schellings und Hegels; die Romantik feierte ihn als Prototypen des Genies schlechthin. Um 1840 setzt sich Schelling in einem veränderten Kontext für die erste Gesamtausgabe der Werke Keplers ein: Die Naturphilosophie wird nun vom Empirismus und Induktivismus scharf kritisiert. Neu entdeckte Dokumente belegen, wie man dennoch auf Kepler zurückgreifen konnte; gezeigt wird, dass sich idealistische und nach-idealistische Philosophieauffassungen also nicht ausschließen, sondern dass die von Idealisten und Romantikern betonte Genialität Keplers, seine Phantasie und Intuition, zu Kennzeichen wissenschaftlicher Methode umgedeutet werden können. - Die Darstellung wird durchgehend von großenteils neu erschlossenen und hier erstmals bekanntgemachten Archivalien, vor allem aus Briefwechseln, begleitet. ISBN 9783772824418 Versand D: 2,30 EUR Naturphilosophie, idealistische Philosophie, induktivistische Philosophie, Kepler, Johannes, Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph.
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9783772824418 - Ziche, Paul; Rezvykh, Petr; DiLiscia, Daniel: Sygkepleriazein - Schelling und die Kepler-Rezeption im 19. Jahrhundert. Schellingiana 21
Ziche, Paul; Rezvykh, Petr; DiLiscia, Daniel

Sygkepleriazein - Schelling und die Kepler-Rezeption im 19. Jahrhundert. Schellingiana 21

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Philosophy, Johannes Kepler (15711630) spielte als genialer Entdecker von Naturgesetzen eine zentrale Rolle in der frhen Naturphilosophie Schellings und Hegels; die Romantik feierte ihn als Prototypen des Genies schlechthin. Um 1840 setzt sich Schelling in einem vernderten Kontext fr die erste Gesamtausgabe der Werke Keplers ein: Die Naturphilosophie wird nun vom Empirismus und Induktivismus scharf kritisiert. Neu entdeckte Dokumente belegen, wie man dennoch auf Kepler zurckgreifen konnte; gezeigt wird, dass sich idealistische und nach-idealistische Philosophieauffassungen also nicht ausschlieen, sondern dass die von Idealisten und Romantikern betonte Genialitt Keplers, seine Phantasie und Intuition, zu Kennzeichen wissenschaftlicher Methode umgedeutet werden knnen. Die Darstellung wird durchgehend von groenteils neu erschlossenen und hier erstmals bekanntgemachten Archivalien, vor allem aus Briefwechseln, begleitet.   Reihe Schellingiana - Band 21.
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9783772824418 - Paul Ziche, Petr Rezvykh, Daniel Di Liscia: Sygkepleriazein - Schelling & die Kepler-Rezeption im 19. Jh. | / / - - 1. Aufl. 2013
Paul Ziche, Petr Rezvykh, Daniel Di Liscia

Sygkepleriazein - Schelling & die Kepler-Rezeption im 19. Jh. | / / - - 1. Aufl. 2013

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Von Paul Ziche, Petr Rezvykh, Daniel Di Liscia: Johannes Kepler (1571–1630) spielte als genialer Entdecker von Naturgesetzen eine zentrale Rolle in der frühen Naturphilosophie Schellings und Hegels, die Romantik feierte ihn als Prototypen des Genies schlechthin. Um 1840 setzt sich Schelling in einem veränderten Kontext für die erste Gesamtausgabe der Werke Keplers ein: Die Naturphilosophie wird nun vom Empirismus und Induktivismus scharf kritisiert. Neu entdeckte Dokumente belegen, wie man dennoch auf Kepler zurückgreifen konnte, gezeigt wird, dass sich idealistische und nach-idealistische Philosophieauffassungen also nicht ausschließen, sondern dass die von Idealisten und Romantikern betonte Genialität Keplers, seine Phantasie und Intuition, zu Kennzeichen wissenschaftlicher Methode umgedeutet werden können. – Die Darstellung wird durchgehend von großenteils neu erschlossenen und hier erstmals bekanntgemachten Archivalien, vor allem aus Briefwechseln, begleitet.
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