Vernunft ist Sprache: Hamanns Metakritik Kants (Spekulation und Erfahrung: Texte und Untersuchungen zum Deutschen Idealismus)
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Vernunft ist Sprache (2002)
DE HC NW
ISBN: 9783772822100 bzw. 377282210X, in Deutsch, Frommann-holzboog, gebundenes Buch, neu.
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Hamanns Metakritik Kants, Das Wort ´´Metakritik´´, heute eine gängige philosophische Vokabel, (er-)findet der Königsberger Publizist und Schriftsteller Johann Georg Hamann (1730-1788) im Zuge seiner intensiven Auseinandersetzung mit Kants Kritik der reinen Vernunft . - Das vorliegende Buch bietet erstmals eine durchgängige, eingehende und umfassende Kommentierung der Metakritik über den Purismum der Vernunft (1784) und ihrer Begleittexte. In seinem Sprachdenken ist Hamann ein entscheidender Vermittler zwischen dem angelsächsischen Empirismus und dem Frühidealismus in Deutschland. Über ihre spezifische Kantkritik hinaus ist Hamanns Metakritik philosophiegeschichtlich und systematisch von Interesse vor allem für die Sprach- und Religionsphilosophie. ´´Oswald Bayer hat eine vorzüglich geschriebene, sorgfältig edierte und kommentierte Ausgabe [...] vorgelegt. [...] Nimmt man alles zusammen, enthält Oswald Bayers glänzende Präsentation der wohl aufregendsten philosophisch-theologischen Texte der Neuzeit alle Möglichkeiten zu einer tiefgreifenden Neuorientierung der gesamten Theologie unter spezifisch lutherischen Prämissen.´´ Ulrich Asendorf, Luther ´´Das vorliegende Buch [...] wird als ein Standardwerk für die künftigen Forschungen zu Hamann, aber auch zu Kant, Herder und Jacobi unverzichtbar sein.´´ Günter Arnold, Das achtzehnte Jahrhundert ´´Bayers Studie ist eine historisch profunde Arbeit in systematischer Absicht. [...] Bayer hat sein [Hamanns] Denken in grosser Klarheit und Gelehrsamkeit rekonstruiert und so der Forschung den Weg zu Hamann erleichtert, ja wohl in mancher Hinsicht allererst eröffnet. Es liegt nun ein grundlegendes Werk vor, dem reger Gebrauch auch über den engeren Kreis der Hamann-Forschung hinaus zu wünschen ist.´´ Volker Leppin, Zeitschrift für Kirchengeschichte, gebundene Ausgabe, 01.01.2002.
Hamanns Metakritik Kants, Das Wort ´´Metakritik´´, heute eine gängige philosophische Vokabel, (er-)findet der Königsberger Publizist und Schriftsteller Johann Georg Hamann (1730-1788) im Zuge seiner intensiven Auseinandersetzung mit Kants Kritik der reinen Vernunft . - Das vorliegende Buch bietet erstmals eine durchgängige, eingehende und umfassende Kommentierung der Metakritik über den Purismum der Vernunft (1784) und ihrer Begleittexte. In seinem Sprachdenken ist Hamann ein entscheidender Vermittler zwischen dem angelsächsischen Empirismus und dem Frühidealismus in Deutschland. Über ihre spezifische Kantkritik hinaus ist Hamanns Metakritik philosophiegeschichtlich und systematisch von Interesse vor allem für die Sprach- und Religionsphilosophie. ´´Oswald Bayer hat eine vorzüglich geschriebene, sorgfältig edierte und kommentierte Ausgabe [...] vorgelegt. [...] Nimmt man alles zusammen, enthält Oswald Bayers glänzende Präsentation der wohl aufregendsten philosophisch-theologischen Texte der Neuzeit alle Möglichkeiten zu einer tiefgreifenden Neuorientierung der gesamten Theologie unter spezifisch lutherischen Prämissen.´´ Ulrich Asendorf, Luther ´´Das vorliegende Buch [...] wird als ein Standardwerk für die künftigen Forschungen zu Hamann, aber auch zu Kant, Herder und Jacobi unverzichtbar sein.´´ Günter Arnold, Das achtzehnte Jahrhundert ´´Bayers Studie ist eine historisch profunde Arbeit in systematischer Absicht. [...] Bayer hat sein [Hamanns] Denken in grosser Klarheit und Gelehrsamkeit rekonstruiert und so der Forschung den Weg zu Hamann erleichtert, ja wohl in mancher Hinsicht allererst eröffnet. Es liegt nun ein grundlegendes Werk vor, dem reger Gebrauch auch über den engeren Kreis der Hamann-Forschung hinaus zu wünschen ist.´´ Volker Leppin, Zeitschrift für Kirchengeschichte, gebundene Ausgabe, 01.01.2002.
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Hamanns Metakritik Kants, Das Wort "Metakritik", heute eine gängige philosophische Vokabel, (er-)findet der Königsberger Publizist und Schriftsteller Johann Georg Hamann (1730-1788) im Zuge seiner intensiven Auseinandersetzung mit Kants Kritik der reinen Vernunft . - Das vorliegende Buch bietet erstmals eine durchgängige, eingehende und umfassende Kommentierung der Metakritik über den Purismum der Vernunft (1784) und ihrer Begleittexte. In seinem Sprachdenken ist Hamann ein entscheidender Vermittler zwischen dem angelsächsischen Empirismus und dem Frühidealismus in Deutschland. Über ihre spezifische Kantkritik hinaus ist Hamanns Metakritik philosophiegeschichtlich und systematisch von Interesse vor allem für die Sprach- und Religionsphilosophie. "Oswald Bayer hat eine vorzüglich geschriebene, sorgfältig edierte und kommentierte Ausgabe [...] vorgelegt. [...] Nimmt man alles zusammen, enthält Oswald Bayers glänzende Präsentation der wohl aufregendsten philosophisch-theologischen Texte der Neuzeit alle Möglichkeiten zu einer tiefgreifenden Neuorientierung der gesamten Theologie unter spezifisch lutherischen Prämissen." Ulrich Asendorf, Luther "Das vorliegende Buch [...] wird als ein Standardwerk für die künftigen Forschungen zu Hamann, aber auch zu Kant, Herder und Jacobi unverzichtbar sein." Günter Arnold, Das achtzehnte Jahrhundert "Bayers Studie ist eine historisch profunde Arbeit in systematischer Absicht. [...] Bayer hat sein [Hamanns] Denken in großer Klarheit und Gelehrsamkeit rekonstruiert und so der Forschung den Weg zu Hamann erleichtert, ja wohl in mancher Hinsicht allererst eröffnet. Es liegt nun ein grundlegendes Werk vor, dem reger Gebrauch auch über den engeren Kreis der Hamann-Forschung hinaus zu wünschen ist." Volker Leppin, Zeitschrift für Kirchengeschichte.
Hamanns Metakritik Kants, Das Wort "Metakritik", heute eine gängige philosophische Vokabel, (er-)findet der Königsberger Publizist und Schriftsteller Johann Georg Hamann (1730-1788) im Zuge seiner intensiven Auseinandersetzung mit Kants Kritik der reinen Vernunft . - Das vorliegende Buch bietet erstmals eine durchgängige, eingehende und umfassende Kommentierung der Metakritik über den Purismum der Vernunft (1784) und ihrer Begleittexte. In seinem Sprachdenken ist Hamann ein entscheidender Vermittler zwischen dem angelsächsischen Empirismus und dem Frühidealismus in Deutschland. Über ihre spezifische Kantkritik hinaus ist Hamanns Metakritik philosophiegeschichtlich und systematisch von Interesse vor allem für die Sprach- und Religionsphilosophie. "Oswald Bayer hat eine vorzüglich geschriebene, sorgfältig edierte und kommentierte Ausgabe [...] vorgelegt. [...] Nimmt man alles zusammen, enthält Oswald Bayers glänzende Präsentation der wohl aufregendsten philosophisch-theologischen Texte der Neuzeit alle Möglichkeiten zu einer tiefgreifenden Neuorientierung der gesamten Theologie unter spezifisch lutherischen Prämissen." Ulrich Asendorf, Luther "Das vorliegende Buch [...] wird als ein Standardwerk für die künftigen Forschungen zu Hamann, aber auch zu Kant, Herder und Jacobi unverzichtbar sein." Günter Arnold, Das achtzehnte Jahrhundert "Bayers Studie ist eine historisch profunde Arbeit in systematischer Absicht. [...] Bayer hat sein [Hamanns] Denken in großer Klarheit und Gelehrsamkeit rekonstruiert und so der Forschung den Weg zu Hamann erleichtert, ja wohl in mancher Hinsicht allererst eröffnet. Es liegt nun ein grundlegendes Werk vor, dem reger Gebrauch auch über den engeren Kreis der Hamann-Forschung hinaus zu wünschen ist." Volker Leppin, Zeitschrift für Kirchengeschichte.
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Hamanns Metakritik Kants, Das Wort "Metakritik", heute eine gängige philosophische Vokabel, (er-)findet der Königsberger Publizist und Schriftsteller Johann Georg Hamann (1730-1788) im Zuge seiner intensiven Auseinandersetzung mit Kants Kritik der reinen Vernunft . - Das vorliegende Buch bietet erstmals eine durchgängige, eingehende und umfassende Kommentierung der Metakritik über den Purismum der Vernunft (1784) und ihrer Begleittexte. In seinem Sprachdenken ist Hamann ein entscheidender Vermittler zwischen dem angelsächsischen Empirismus und dem Frühidealismus in Deutschland. Über ihre spezifische Kantkritik hinaus ist Hamanns Metakritik philosophiegeschichtlich und systematisch von Interesse vor allem für die Sprach- und Religionsphilosophie. "Oswald Bayer hat eine vorzüglich geschriebene, sorgfältig edierte und kommentierte Ausgabe [...] vorgelegt. [...] Nimmt man alles zusammen, enthält Oswald Bayers glänzende Präsentation der wohl aufregendsten philosophisch-theologischen Texte der Neuzeit alle Möglichkeiten zu einer tiefgreifenden Neuorientierung der gesamten Theologie unter spezifisch lutherischen Prämissen." Ulrich Asendorf, Luther "Das vorliegende Buch [...] wird als ein Standardwerk für die künftigen Forschungen zu Hamann, aber auch zu Kant, Herder und Jacobi unverzichtbar sein." Günter Arnold, Das achtzehnte Jahrhundert "Bayers Studie ist eine historisch profunde Arbeit in systematischer Absicht. [...] Bayer hat sein [Hamanns] Denken in grosser Klarheit und Gelehrsamkeit rekonstruiert und so der Forschung den Weg zu Hamann erleichtert, ja wohl in mancher Hinsicht allererst eröffnet. Es liegt nun ein grundlegendes Werk vor, dem reger Gebrauch auch über den engeren Kreis der Hamann-Forschung hinaus zu wünschen ist." Volker Leppin, Zeitschrift für Kirchengeschichte.
Hamanns Metakritik Kants, Das Wort "Metakritik", heute eine gängige philosophische Vokabel, (er-)findet der Königsberger Publizist und Schriftsteller Johann Georg Hamann (1730-1788) im Zuge seiner intensiven Auseinandersetzung mit Kants Kritik der reinen Vernunft . - Das vorliegende Buch bietet erstmals eine durchgängige, eingehende und umfassende Kommentierung der Metakritik über den Purismum der Vernunft (1784) und ihrer Begleittexte. In seinem Sprachdenken ist Hamann ein entscheidender Vermittler zwischen dem angelsächsischen Empirismus und dem Frühidealismus in Deutschland. Über ihre spezifische Kantkritik hinaus ist Hamanns Metakritik philosophiegeschichtlich und systematisch von Interesse vor allem für die Sprach- und Religionsphilosophie. "Oswald Bayer hat eine vorzüglich geschriebene, sorgfältig edierte und kommentierte Ausgabe [...] vorgelegt. [...] Nimmt man alles zusammen, enthält Oswald Bayers glänzende Präsentation der wohl aufregendsten philosophisch-theologischen Texte der Neuzeit alle Möglichkeiten zu einer tiefgreifenden Neuorientierung der gesamten Theologie unter spezifisch lutherischen Prämissen." Ulrich Asendorf, Luther "Das vorliegende Buch [...] wird als ein Standardwerk für die künftigen Forschungen zu Hamann, aber auch zu Kant, Herder und Jacobi unverzichtbar sein." Günter Arnold, Das achtzehnte Jahrhundert "Bayers Studie ist eine historisch profunde Arbeit in systematischer Absicht. [...] Bayer hat sein [Hamanns] Denken in grosser Klarheit und Gelehrsamkeit rekonstruiert und so der Forschung den Weg zu Hamann erleichtert, ja wohl in mancher Hinsicht allererst eröffnet. Es liegt nun ein grundlegendes Werk vor, dem reger Gebrauch auch über den engeren Kreis der Hamann-Forschung hinaus zu wünschen ist." Volker Leppin, Zeitschrift für Kirchengeschichte.
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Vernunft ist Sprache Hamanns Metakritik Kants (2002)
DE HC NW
ISBN: 9783772822100 bzw. 377282210X, in Deutsch, frommann-holzboog, 01.01.2002. gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
504 S. Das Wort 'Metakritik', heute eine gängige philosophische Vokabel, (er-)findet der Königsberger Publizist und Schriftsteller Johann Georg Hamann (1730-1788) im Zuge seiner intensiven Auseinandersetzung mit Kants âºKritik der reinen Vernunftâ . - Das vorliegende Buch bietet erstmals eine durchgängige, eingehende und umfassende Kommentierung der âºMetakritik über den Purismum der Vernunftâ (1784) und ihrer Begleittexte. In seinem Sprachdenken ist Hamann ein entscheidender Vermittler zwischen dem angelsächsischen Empirismus und dem Frühidealismus in Deutschland. Über ihre spezifische Kantkritik hinaus ist Hamanns âºMetakritikâ philosophiegeschichtlich und systematisch von Interesse vor allem für die Sprach- und Religionsphilosophie. ISBN 377282210X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 805.
504 S. Das Wort 'Metakritik', heute eine gängige philosophische Vokabel, (er-)findet der Königsberger Publizist und Schriftsteller Johann Georg Hamann (1730-1788) im Zuge seiner intensiven Auseinandersetzung mit Kants âºKritik der reinen Vernunftâ . - Das vorliegende Buch bietet erstmals eine durchgängige, eingehende und umfassende Kommentierung der âºMetakritik über den Purismum der Vernunftâ (1784) und ihrer Begleittexte. In seinem Sprachdenken ist Hamann ein entscheidender Vermittler zwischen dem angelsächsischen Empirismus und dem Frühidealismus in Deutschland. Über ihre spezifische Kantkritik hinaus ist Hamanns âºMetakritikâ philosophiegeschichtlich und systematisch von Interesse vor allem für die Sprach- und Religionsphilosophie. ISBN 377282210X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 805.
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Symbolbild
Vernunft Ist Sprache: Hamanns Metakritik Kants (Spekulation Und Erfahrung) (German Edition) (2002)
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