Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 72: Liebe - 8 Angebote vergleichen

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9783772820724 - Jahrbuch der Psychoanalyse: Band 72: Liebe (in German)
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Jahrbuch der Psychoanalyse: Band 72: Liebe (in German) (2016)

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ISBN: 9783772820724 bzw. 3772820727, Band: 72, vermutlich in Deutsch, Frommann-Holzboog Verlag e.K. Taschenbuch, neu.

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Frommann-Holzboog Verlag e.K., 2016. Paperback. New. Content: - Sebastian Krutzenbichler / Hans Essers: 1915–2015. 100 Jahre Exilant im eigenen Land der Psychoanalyse. Herzlichen Glückwunsch Übertragungsliebe!? - Gerd Schmithüsen: Gequält, benutzt, verhöhnt – Getarnte Liebeswünsche? Perverse Beziehungsgestaltung als Camouflage. Eine Fallstudie - Ursula Ostendorf: Liebe unter dem Diktat ödipaler Misskonzeption - Franco De Masi: Liebe und Perversion: Eine unmögliche Verbindung - Rosine Jozef Perelberg: Liebe und Melancholie in der Analyse von Frauen Karl-Abraham-Vorlesung: - Dominique Scarfone: Die Übertragung und die Realität der Botschaft Geschichte der Psychoanalyse: - Ulrike May: Das Objekt verdunkelt das Ich. Victor Tausks und Karl Landauers Beiträge zum Begriff der »narzisstischen Identifizierung« im Entwurf von Freuds »Trauer und Melancholie« Theorie der Psychoanalyse: - Dietmut Niedecken: Feld und Szene Printed Pages: 248 p., 14,7 x 20,8 cm.
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9783772820724 - Jahrbuch der Psychoanalyse: Band 72: Liebe (in German)
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Jahrbuch der Psychoanalyse: Band 72: Liebe (in German) (2016)

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ISBN: 9783772820724 bzw. 3772820727, Band: 72, vermutlich in Deutsch, Frommann-Holzboog Verlag e.K. Taschenbuch, neu.

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Frommann-Holzboog Verlag e.K., 2016. Paperback. New. Content: - Sebastian Krutzenbichler / Hans Essers: 1915–2015. 100 Jahre Exilant im eigenen Land der Psychoanalyse. Herzlichen Glückwunsch Übertragungsliebe!? - Gerd Schmithüsen: Gequält, benutzt, verhöhnt – Getarnte Liebeswünsche? Perverse Beziehungsgestaltung als Camouflage. Eine Fallstudie - Ursula Ostendorf: Liebe unter dem Diktat ödipaler Misskonzeption - Franco De Masi: Liebe und Perversion: Eine unmögliche Verbindung - Rosine Jozef Perelberg: Liebe und Melancholie in der Analyse von Frauen Karl-Abraham-Vorlesung: - Dominique Scarfone: Die Übertragung und die Realität der Botschaft Geschichte der Psychoanalyse: - Ulrike May: Das Objekt verdunkelt das Ich. Victor Tausks und Karl Landauers Beiträge zum Begriff der »narzisstischen Identifizierung« im Entwurf von Freuds »Trauer und Melancholie« Theorie der Psychoanalyse: - Dietmut Niedecken: Feld und Szene Printed Pages: 248 p., 14,7 x 20,8 cm.
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9783772820724 - Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 72: Liebe

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 72: Liebe (1960)

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ISBN: 9783772820724 bzw. 3772820727, Band: 72, in Deutsch, neu, Hörbuch.

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Das ›Jahrbuch der Psychoanalyse‹ zählt seit seinem ersten Erscheinen 1960 zu den führenden deutschsprachigen Periodika in diesem Feld. Es sieht seinen Auftrag darin, psychoanalytisch-klinische Erfahrung und Beobachtung mit theoretischer Reflexion zu verbinden und in historische Perspektiven einzufügen. Ursprünglich als Diskussionsorgan der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung gegründet, um nach der nationalsozialistischen Zerstörung den Bezug zur internationalen Psychoanalyse wiederherzustellen, hat sich das ›Jahrbuch‹ im Laufe der Zeit zu einer für alle Fachgesellschaften offenen wissenschaftlichen Zeitschrift entwickelt. Innerhalb der Psychoanalyse ist das ›Jahrbuch‹ keiner einzelnen Schulrichtung verbunden, es will vielmehr den Austausch der Perspektiven und Traditionen fördern. Richtungsweisend ist die Idee der Optionalität jeder Deutung, die durch Methodentreue gleichwohl vor Beliebigkeit geschützt ist. Diese Idee gilt für alle Rubriken des ›Jahrbuches‹: die klinische Praxis, die klinische Theorie, die Metapsychologie sowie die angewandte Psychoanalyse. Die detaillierte Dokumentation und Diskussion klinischer Arbeiten, die das ›Jahrbuch‹ unter anderen psychoanalytischen Periodika auszeichnet, steht dabei im Zentrum. Darüber hinaus wird psychoanalytisches Denken in einen Dialog mit angrenzenden Diskursen in Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft eingebracht. Beiträge ausländischer Autoren sollen die Auseinandersetzung mit der psychoanalytischen Diskussion weltweit fördern. Die zweimal jährlich im Frühjahr und Herbst erscheinenden Bände enthalten regelmäßig Themenschwerpunkte, die komplexe und kontroverse Themen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Eine editorische Besonderheit stellt die Rubrik »Freud als Briefschreiber« dar, in der zuvor unveröffentlichte Briefe Sigmund Freuds erstmals im Druck erscheinen und kommentiert werden. Nicht zuletzt werden im Jahrbuch die renommierten Karl-Abraham- und Wolfgang-Loch-Vorlesungen veröffentlicht. Eingesandte Beiträge werden in einem Peer-Review-Verfahren begutachtet und bei Eignung zur Publikation von den Herausgebern fachlich und redaktionell bis zur Endfassung betreut. Den Herausgebern des Jahrbuchs ist besonders auch an der Förderung jüngerer Autoren und Autorinnen gelegen. Abgerundet wird das Profil des ›Jahrbuches‹ durch die ›Beihefte‹, in denen einschlägige Monographien erscheinen.
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9783772820724 - Frommann-holzboog: Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 72: Liebe
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 72: Liebe

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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 72: Liebe, Das Jahrbuch der Psychoanalyse zählt seit seinem ersten Erscheinen 1960 zu den führenden deutschsprachigen Periodika in diesem Feld. Es sieht seinen Auftrag darin, psychoanalytisch-klinische Erfahrung und Beobachtung mit theoretischer Reflexion zu verbinden und in historische Perspektiven einzufügen. Ursprünglich als Diskussionsorgan der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung gegründet, um nach der nationalsozialistischen Zerstörung den Bezug zur internationalen Psychoanalyse wiederherzustellen, hat sich das Jahrbuch im Laufe der Zeit zu einer für alle Fachgesellschaften offenen wissenschaftlichen Zeitschrift entwickelt. Innerhalb der Psychoanalyse ist das Jahrbuch keiner einzelnen Schulrichtung verbunden, es will vielmehr den Austausch der Perspektiven und Traditionen fördern. Richtungsweisend ist die Idee der Optionalität jeder Deutung, die durch Methodentreue gleichwohl vor Beliebigkeit geschützt ist. Diese Idee gilt für alle Rubriken des Jahrbuches: die klinische Praxis, die klinische Theorie, die Metapsychologie sowie die angewandte Psychoanalyse. Die detaillierte Dokumentation und Diskussion klinischer Arbeiten, die das Jahrbuch unter anderen psychoanalytischen Periodika auszeichnet, steht dabei im Zentrum. Darüber hinaus wird psychoanalytisches Denken in einen Dialog mit angrenzenden Diskursen in Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft eingebracht. Beiträge ausländischer Autoren sollen die Auseinandersetzung mit der psychoanalytischen Diskussion weltweit fördern. Die zweimal jährlich im Frühjahr und Herbst erscheinenden Bände enthalten regelmäßig Themenschwerpunkte, die komplexe und kontroverse Themen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Eine editorische Besonderheit stellt die Rubrik »Freud als Briefschreiber« dar, in der zuvor unveröffentlichte Briefe Sigmund Freuds erstmals im Druck erscheinen und kommentiert werden. Nicht zuletzt werden im Jahrbuch die renommierten Karl-Abraham- und Wolfgang-Loch-Vorlesungen veröffentlicht. Eingesandte Beiträge werden in einem Peer-Review-Verfahren begutachtet und bei Eignung zur Publikation von den Herausgebern fachlich und redaktionell bis zur Endfassung betreut. Den Herausgebern des Jahrbuchs ist besonders auch an der Förderung jüngerer Autoren und Autorinnen gelegen. Abgerundet wird das Profil des Jahrbuches durch die Beihefte, in denen einschlägige Monographien erscheinen.
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9783772820724 - Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 72: Liebe
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 72: Liebe

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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 72: Liebe, Das Jahrbuch der Psychoanalyse zählt seit seinem ersten Erscheinen 1960 zu den führenden deutschsprachigen Periodika in diesem Feld. Es sieht seinen Auftrag darin, psychoanalytisch-klinische Erfahrung und Beobachtung mit theoretischer Reflexion zu verbinden und in historische Perspektiven einzufügen. Ursprünglich als Diskussionsorgan der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung gegründet, um nach der nationalsozialistischen Zerstörung den Bezug zur internationalen Psychoanalyse wiederherzustellen, hat sich das Jahrbuch im Laufe der Zeit zu einer für alle Fachgesellschaften offenen wissenschaftlichen Zeitschrift entwickelt. Innerhalb der Psychoanalyse ist das Jahrbuch keiner einzelnen Schulrichtung verbunden, es will vielmehr den Austausch der Perspektiven und Traditionen fördern. Richtungsweisend ist die Idee der Optionalität jeder Deutung, die durch Methodentreue gleichwohl vor Beliebigkeit geschützt ist. Diese Idee gilt für alle Rubriken des Jahrbuches: die klinische Praxis, die klinische Theorie, die Metapsychologie sowie die angewandte Psychoanalyse. Die detaillierte Dokumentation und Diskussion klinischer Arbeiten, die das Jahrbuch unter anderen psychoanalytischen Periodika auszeichnet, steht dabei im Zentrum. Darüber hinaus wird psychoanalytisches Denken in einen Dialog mit angrenzenden Diskursen in Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft eingebracht. Beiträge ausländischer Autoren sollen die Auseinandersetzung mit der psychoanalytischen Diskussion weltweit fördern. Die zweimal jährlich im Frühjahr und Herbst erscheinenden Bände enthalten regelmässig Themenschwerpunkte, die komplexe und kontroverse Themen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Eine editorische Besonderheit stellt die Rubrik »Freud als Briefschreiber« dar, in der zuvor unveröffentlichte Briefe Sigmund Freuds erstmals im Druck erscheinen und kommentiert werden. Nicht zuletzt werden im Jahrbuch die renommierten Karl-Abraham- und Wolfgang-Loch-Vorlesungen veröffentlicht. Eingesandte Beiträge werden in einem Peer-Review-Verfahren begutachtet und bei Eignung zur Publikation von den Herausgebern fachlich und redaktionell bis zur Endfassung betreut. Den Herausgebern des Jahrbuchs ist besonders auch an der Förderung jüngerer Autoren und Autorinnen gelegen. Abgerundet wird das Profil des Jahrbuches durch die Beihefte, in denen einschlägige Monographien erscheinen.
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9783772820724 - Herausgegeben von Ebrecht-Laermann, Angelika; Löchel, Elfriede; Nissen, Bernd; Picht, Johannes; Mitarbeit: De Masi, Franco; Essers, Hans; Krutzenbichler, Sebastian; May, Ulrike; Niedecken, Dietmut; Osten: Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 72: Liebe / Jahrbuch der Psychoanalyse .72
Herausgegeben von Ebrecht-Laermann, Angelika; Löchel, Elfriede; Nissen, Bernd; Picht, Johannes; Mitarbeit: De Masi, Franco; Essers, Hans; Krutzenbichler, Sebastian; May, Ulrike; Niedecken, Dietmut; Osten

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 72: Liebe / Jahrbuch der Psychoanalyse .72 (2015)

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ISBN: 9783772820724 bzw. 3772820727, Band: 72, vermutlich in Deutsch, Frommann-Holzboog Verlag E.K. neu.

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Themenschwerpunkt Liebe:Sebastian Krutzenbichler / Hans Essers: 1915-2015. 100 Jahre Exilant im eigenen Land der Psychoanalyse. Herzlichen Glückwunsch Übertragungsliebe!? Gerd Schmithüsen: Gequält, benutzt, verhöhnt - Getarnte Liebeswünsche? Perverse Beziehungsgestaltung als Camouflage. Eine Fallstudie Ursula Ostendorf: Liebe unter dem Diktat ödipaler Misskonzeption Franco De Masi: Liebe und Perversion: Eine unmögliche Verbindung Rosine Jozef Perelberg: Liebe und Melancholie in der Analyse von Frauen Karl-Abraham-Vorlesung:Dominique Scarfone: Die Übertragung und die Realität der Botschaft Geschichte der Psychoanalyse:Ulrike May: Das Objekt verdunkelt das Ich. Victor Tausks und Karl Landauers Beiträge zum Begriff der "narzisstischen Identifizierung" im Entwurf von Freuds "Trauer und Melancholie" Theorie der Psychoanalyse:Dietmut Niedecken: Feld und Szene.
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9783772820724 - Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 72: Liebe Franco De Masi Contribution by

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 72: Liebe Franco De Masi Contribution by (2002)

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ISBN: 9783772820724 bzw. 3772820727, Band: 72, vermutlich in Deutsch, frommann-holzboog Verlag, Taschenbuch, neu.

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English summary: The Jahrbuch der Psychoanalyse (Yearbook of Psychoanalysis) was founded in 1960 as a scholarly medium for publication and discussion of the German Psychoanalytic Association. Its initial goal was to end the exile of psychoanalytic research and treatment, which had suffered heavy losses due to the rupture of civilization under National Socialism, as much as possible, to bring it back into use and to improve its potential for development. Working in our own country while maintaining a constant exchange of ideas with the work of the psychoanalytic writers in the entire world: This was the task which Anna Freud entrusted to the Jahrbuch der Psychoanalyse in 1960. It is still valid today as the basic principle of the dialogue in the diversity of psychoanalytic schools of thought. Without any commitment to a specific school of thought, the Jahrbuch is based on the idea of the optionality of every interpretation which is protected from arbitrariness based on loyalty to a certain method. This idea applies to all the categories in the Jahrbuch: clinical practice, clinical theory, metapyschology as well as applied psychoanalysis. In addition, it supports the long tradition of translations of the pre-released talks held at the international psychoanalytic conferences and the publication of the annual Karl Abrahan and the Wolfgang Loch lecture. The Jahrbuch focuses on the psychoanalytic-methodological essentials as prerequisites for the development of the wealth of experience and applications of psychoanalysis and tries to promote connections to the international discussion as well as the dialogue with neighboring disciplines from the fields of science, art and society. Peer-reviewing, which was introduced in 2002, has helped with the selection and the improvement of the articles submitted. The regular publication of volumes on specific subjects has challenged the editorial staff and the publisher to provide a comprehensive introduction of a topic from various perspectives and ensure that this becomes a part of the scholarly discourse on this specific subject. The profile of the Jahrbuch is rounded out by the supplements in which pertinent monographs are published. German description: Das Jahrbuch der Psychoanalyse zahlt seit seinem ersten Erscheinen 1960 zu den fuhrenden deutschsprachigen Periodika in diesem Feld. Es sieht seinen Auftrag darin, psychoanalytisch-klinische Erfahrung und Beobachtung mit theoretischer Reflexion zu verbinden und in historische Perspektiven einzufugen. Ursprunglich als Diskussionsorgan der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung gegrundet, um nach der nationalsozialistischen Zerstorung den Bezug zur internationalen Psychoanalyse wiederherzustellen, hat sich das Jahrbuch im Laufe der Zeit zu einer fur alle Fachgesellschaften offenen wissenschaftlichen Zeitschrift entwickelt. Innerhalb der Psychoanalyse ist das Jahrbuch keiner einzelnen Schulrichtung verbunden, es will vielmehr den Austausch der Perspektiven und Traditionen fordern. Richtungsweisend ist die Idee der Optionalitat jeder Deutung, die durch Methodentreue gleichwohl vor Beliebigkeit geschutzt ist. Diese Idee gilt fur alle Rubriken des Jahrbuches: die klinische Praxis, die klinische Theorie, die Metapsychologie sowie die angewandte Psychoanalyse. Die detaillierte Dokumentation und Diskussion klinischer Arbeiten, die das Jahrbuch unter anderen psychoanalytischen Periodika auszeichnet, steht dabei im Zentrum. Daruber hinaus wird psychoanalytisches Denken in einen Dialog mit angrenzenden Diskursen in Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft eingebracht. Beitrage auslandischer Autoren sollen die Auseinandersetzung mit der psychoanalytischen Diskussion weltweit fordern. Die zweimal jahrlich im Fruhjahr und Herbst erscheinenden Bande enthalten regelmassig Themenschwerpunkte, die komplexe und kontroverse Themen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Eine editorische Besonderheit stellt die Rubrik Freud als Briefschreiber dar, in der zuvor unveroffentlichte Briefe Sigmund Freuds erstmals im Druck erscheinen und kommentiert werden. Nicht zuletzt werden im Jahrbuch die renommierten Karl-Abraham- und Wolfgang-Loch-Vorlesungen veroffentlicht. Eingesandte Beitrage werden in einem Peer-Review-Verfahren begutachtet und bei Eignung zur Publikation von den Herausgebern fachlich und redaktionell bis zur Endfassung betreut. Den Herausgebern des Jahrbuchs ist besonders auch an der Forderung jungerer Autoren und Autorinnen gelegen. Abgerundet wird das Profil des Jahrbuches durch die Beihefte, in denen einschlagige Monographien erscheinen.
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 72: Liebe (2002)

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