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ISBN: 9783772820526
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Jahrbuch der Psychoanalyse. Band 52: Karl Abrahams Begriff der Traumatophilie in der heutigen Diskussion : Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte (2006)
DE NWISBN: 9783772820526 bzw. 3772820522, in Deutsch, Stuttgart : frommann-holzboog, neu.
Speyer & Peters GmbH, [4956081].
232 S. : 4 Zeichnungen 208 mm x 147 mm, 334 g Pb.Der Traumabegriff hat im psychoanalytischen Diskurs der letzten Jahre Konjunktur. Ursachen dafür sind die allmählich gewachsene Fähigkeit, Extremtraumatisierungen mit ihren Langzeitfolgen besser ins Auge zu fassen (z.B. Genozidopfer), das geschärfte Bewusstsein für gesellschaftliche und kulturelle Missstände sowie Fälle von Kindesmissbrauch und Vergewaltigung, die auch die Fachöffentlichkeit aufrütteln und das Augenmerk völlig zu Recht auf kranke, destruktive und missbräuchliche Tendenzen in der Gesellschaft lenken. Allerdings leidet in diesem Zusammenhang oftmals die Komplexität des Traumabegriffes, wie er von Freud konzipiert war: Oft wird einseitig der Faktor der äußeren Realität als Traumaursache betont, die inneren Faktoren werden jedoch vernachlässigt. - In diesem Themenband untersuchen namhafte Autoren diese komplexen Verhältnisse aus heutiger Sicht vor dem Hintergrund von Karl Abrahams grundlegender Arbeit zur Traumatophilie aus dem Jahr 1907. ISBN 9783772820526.
232 S. : 4 Zeichnungen 208 mm x 147 mm, 334 g Pb.Der Traumabegriff hat im psychoanalytischen Diskurs der letzten Jahre Konjunktur. Ursachen dafür sind die allmählich gewachsene Fähigkeit, Extremtraumatisierungen mit ihren Langzeitfolgen besser ins Auge zu fassen (z.B. Genozidopfer), das geschärfte Bewusstsein für gesellschaftliche und kulturelle Missstände sowie Fälle von Kindesmissbrauch und Vergewaltigung, die auch die Fachöffentlichkeit aufrütteln und das Augenmerk völlig zu Recht auf kranke, destruktive und missbräuchliche Tendenzen in der Gesellschaft lenken. Allerdings leidet in diesem Zusammenhang oftmals die Komplexität des Traumabegriffes, wie er von Freud konzipiert war: Oft wird einseitig der Faktor der äußeren Realität als Traumaursache betont, die inneren Faktoren werden jedoch vernachlässigt. - In diesem Themenband untersuchen namhafte Autoren diese komplexen Verhältnisse aus heutiger Sicht vor dem Hintergrund von Karl Abrahams grundlegender Arbeit zur Traumatophilie aus dem Jahr 1907. ISBN 9783772820526.
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Jahrbuch der Psychoanalyse., Band 52: Karl Abrahams Begriff der Traumatophilie in der heutigen Diskussion : Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte (2006)
DE PB NW FEISBN: 9783772820526 bzw. 3772820522, in Deutsch, Stuttgart : frommann-holzboog, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
232 S. : 4 Zeichnungen ; 208 mm x 147 mm, 334 g Der Traumabegriff hat im psychoanalytischen Diskurs der letzten Jahre Konjunktur. Ursachen dafür sind die allmählich gewachsene Fähigkeit, Extremtraumatisierungen mit ihren Langzeitfolgen besser ins Auge zu fassen (z.B. Genozidopfer), das geschärfte Bewusstsein für gesellschaftliche und kulturelle Missstände sowie Fälle von Kindesmissbrauch und Vergewaltigung, die auch die Fachöffentlichkeit aufrütteln und das Augenmerk völlig zu Recht auf kranke, destruktive und missbräuchliche Tendenzen in der Gesellschaft lenken. Allerdings leidet in diesem Zusammenhang oftmals die Komplexität des Traumabegriffes, wie er von Freud konzipiert war: Oft wird einseitig der Faktor der äußeren Realität als Traumaursache betont, die inneren Faktoren werden jedoch vernachlässigt. - In diesem Themenband untersuchen namhafte Autoren diese komplexen Verhältnisse aus heutiger Sicht vor dem Hintergrund von Karl Abrahams grundlegender Arbeit zur Traumatophilie aus dem Jahr 1907. ISBN 9783772820526 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 334.
232 S. : 4 Zeichnungen ; 208 mm x 147 mm, 334 g Der Traumabegriff hat im psychoanalytischen Diskurs der letzten Jahre Konjunktur. Ursachen dafür sind die allmählich gewachsene Fähigkeit, Extremtraumatisierungen mit ihren Langzeitfolgen besser ins Auge zu fassen (z.B. Genozidopfer), das geschärfte Bewusstsein für gesellschaftliche und kulturelle Missstände sowie Fälle von Kindesmissbrauch und Vergewaltigung, die auch die Fachöffentlichkeit aufrütteln und das Augenmerk völlig zu Recht auf kranke, destruktive und missbräuchliche Tendenzen in der Gesellschaft lenken. Allerdings leidet in diesem Zusammenhang oftmals die Komplexität des Traumabegriffes, wie er von Freud konzipiert war: Oft wird einseitig der Faktor der äußeren Realität als Traumaursache betont, die inneren Faktoren werden jedoch vernachlässigt. - In diesem Themenband untersuchen namhafte Autoren diese komplexen Verhältnisse aus heutiger Sicht vor dem Hintergrund von Karl Abrahams grundlegender Arbeit zur Traumatophilie aus dem Jahr 1907. ISBN 9783772820526 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 334.
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Symbolbild
JAHRBUCH DER PSYCHOANALYSE: BAND 52: KARL ABRAHAMS BEGRIFF DER TRAUMATOPHILIE IN DER HEUTIGEN DISKUSSION -
9783772820526 (2006)
DE NWISBN: 9783772820526 bzw. 3772820522, in Deutsch, Frommann-Holzboog, neu.
Von Händler/Antiquariat, Herb Tandree Philosophy Books [17426], Stroud, GLOS, United Kingdom.
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 52: Karl Abrahams Begriff der Traumatophilie in der heutigen Diskussion (2006)
DE PB NW FEISBN: 9783772820526 bzw. 3772820522, in Deutsch, 232 Seiten, frommann-holzboog, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters.
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 52: Karl Abrahams Begriff der Traumatophilie in der heutigen Diskussion (2006)
DE PB US FEISBN: 9783772820526 bzw. 3772820522, in Deutsch, 232 Seiten, frommann-holzboog, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Herb Tandree Philosophy Books.
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