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Jahrbuch der Psychoanalyse Bd. 44. Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte.100%: Herausgeber: Friedrich-Wilhelm Eickhoff, Herausgeber: Claudia Frank, Mitwirkende: Claudia Frank, Herausgeber: Helmut Hinz, Herausgeber: Ludger M. Hermanns, Mitwirkende: Leon Wurmser, Mitwirkende: Marilia Aisenstein: Jahrbuch der Psychoanalyse Bd. 44. Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte. (ISBN: 9783772820441) 2002, Stuttgart: frommann-holzboog, in Deutsch, Band: 44, Taschenbuch.
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Jahrbuch der Psychoanalyse. Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte48%: Herausgeber: Friedrich-Wilhelm Eickhoff, Herausgeber: Claudia Frank, Herausgeber: Helmut Hinz, Herausgeber: Ludger M. Hermanns, Mitwirkende: Emanuel E Garcia, Mitwirkende: Kurt R Eissler, Mitwirkende: Janine Altounian: Jahrbuch der Psychoanalyse. Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte (ISBN: 9783772820427) 2000, frommann-holzboog, in Deutsch, Band: 42, Taschenbuch.
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Jahrbuch der Psychoanalyse Bd. 44. Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte.
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3772820425 - Eickhoff , Friedrich-Wilhelm, Hermann Beland Ilse Grubrich-Simitis (Hrsg.) u. a: Jahrbuch der Psychoanalyse. Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte. Bd. 42
Eickhoff , Friedrich-Wilhelm, Hermann Beland Ilse Grubrich-Simitis (Hrsg.) u. a

Jahrbuch der Psychoanalyse. Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte. Bd. 42 (2000)

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Stuttgart-Bad Cannstatt, Frommann-Holzboog, 282 S. Broschiert. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Emanuel E. Garcia: K. R. Eissler: Eine persönliche Anmerkung K. R. Eissler: Die Mühlsteine der Menschheit -- Janine Altounian: "Meine drei Diwane". In Worte setzen, die Vorfahren beisetzen, sich von ihrem Einfluß absetzen -- Martin S. Bergmann: Der Konflikt zwischen Aufklärung und Romantik im Spiegel der Geschichte der Psychoanalyse -- L. M. Ginsburg: Sigmund Freuds Vokabular zum Thema Rassenunterschiede und entsprechende Fragmente aus seinen Analysen mit Clarence P. Oberndorf und Smiley Blanton -- Ernst Federn: Die Paul Federn Study-Group -- Sabine Richebächer: Psychoanalyse im Exil. Otto Fenichel und die geheimen Rundbriefe der linken Freudianer -- Hermann Argelander: Der manifeste Traumtext. Sein Sinn und seine (Be)deutung -- Mathias Hirsch: Zur Psychoanalyse von Schuld und Schuldgefühl -- Elisabeth Van Quekelberghe und Eberhard Th. Haas: "Romeo und Julia" von William Shakespeare -- Ludwig Haesler: Rusalka oder die Unsterblichkeit irdischer Liebe. Über das Scheitern des Verlangens, von der Sehnsucht und Leidenschaft der Liebe zur Freundschaft der Liebe zu gelangen. ISBN 3772820425Psychoanalyse 2000.
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9783772820427 - Frommann Holzboog: Jahrbuch der Psychoanalyse. Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte
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Frommann Holzboog

Jahrbuch der Psychoanalyse. Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte

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Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte, Das Jahrbuch der Psychoanalyse zählt seit seinem ersten Erscheinen 1960 zu den führenden deutschsprachigen Periodika in diesem Feld. Es sieht seinen Auftrag darin, psychoanalytisch-klinische Erfahrung und Beobachtung mit theoretischer Reflexion zu verbinden und in historische Perspektiven einzufügen. Ursprünglich als Diskussionsorgan der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung gegründet, um nach der nationalsozialistischen Zerstörung den Bezug zur internationalen Psychoanalyse wiederherzustellen, hat sich das Jahrbuch im Laufe der Zeit zu einer für alle Fachgesellschaften offenen wissenschaftlichen Zeitschrift entwickelt. Innerhalb der Psychoanalyse ist das Jahrbuch keiner einzelnen Schulrichtung verbunden, es will vielmehr den Austausch der Perspektiven und Traditionen fördern. Richtungsweisend ist die Idee der Optionalität jeder Deutung, die durch Methodentreue gleichwohl vor Beliebigkeit geschützt ist. Diese Idee gilt für alle Rubriken des Jahrbuches: die klinische Praxis, die klinische Theorie, die Metapsychologie sowie die angewandte Psychoanalyse. Die detaillierte Dokumentation und Diskussion klinischer Arbeiten, die das Jahrbuch unter anderen psychoanalytischen Periodika auszeichnet, steht dabei im Zentrum. Darüber hinaus wird psychoanalytisches Denken in einen Dialog mit angrenzenden Diskursen in Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft eingebracht. Beiträge ausländischer Autoren sollen die Auseinandersetzung mit der psychoanalytischen Diskussion weltweit fördern. Die zweimal jährlich im Frühjahr und Herbst erscheinenden Bände enthalten regelmäßig Themenschwerpunkte, die komplexe und kontroverse Themen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Eine editorische Besonderheit stellt die Rubrik »Freud als Briefschreiber« dar, in der zuvor unveröffentlichte Briefe Sigmund Freuds erstmals im Druck erscheinen und kommentiert werden. Nicht zuletzt werden im Jahrbuch die renommierten Karl-Abraham- und Wolfgang-Loch-Vorlesungen veröffentlicht. Eingesandte Beiträge werden in einem Peer-Review-Verfahren begutachtet und bei Eignung zur Publikation von den Herausgebern fachlich und redaktionell bis zur Endfassung betreut. Den Herausgebern des Jahrbuchs ist besonders auch an der Förderung jüngerer Autoren und Autorinnen gelegen. Abgerundet wird das Profil des Jahrbuches durch die Beihefte, in denen einschlägige Monographien erscheinen.
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9783772820427 - Eickhoff: / Beland / Grubrich-Simitis / Hermanns / Kuchenbuch / Meistermann-Seeger / Richter | Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 42 | frommann-holzboog
Eickhoff

/ Beland / Grubrich-Simitis / Hermanns / Kuchenbuch / Meistermann-Seeger / Richter | Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 42 | frommann-holzboog

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Das Jahrbuch der Psychoanalyse zählt seit seinem ersten Erscheinen 1960 zu den führenden deutschsprachigen Periodika in diesem Feld. Es sieht seinen Auftrag darin, psychoanalytisch-klinische Erfahrung und Beobachtung mit theoretischer Reflexion zu verbinden und in historische Perspektiven einzufügen. Ursprünglich als Diskussionsorgan der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung gegründet, um nach der nationalsozialistischen Zerstörung den Bezug zur internationalen Psychoanalyse wiederherzustellen, hat sich das Jahrbuch im Laufe der Zeit zu einer für alle Fachgesellschaften offenen wissenschaftlichen Zeitschrift entwickelt. Innerhalb der Psychoanalyse ist das Jahrbuch keiner einzelnen Schulrichtung verbunden, es will vielmehr den Austausch der Perspektiven und Traditionen fördern. Richtungsweisend ist die Idee der Optionalität jeder Deutung, die durch Methodentreue gleichwohl vor Beliebigkeit geschützt ist. Diese Idee gilt für alle Rubriken des Jahrbuches: die klinische Praxis, die klinische Theorie, die Metapsychologie sowie die angewandte Psychoanalyse. Die detaillierte Dokumentation und Diskussion klinischer Arbeiten, die das Jahrbuch unter anderen psychoanalytischen Periodika auszeichnet, steht dabei im Zentrum. Darüber hinaus wird psychoanalytisches Denken in einen Dialog mit angrenzenden Diskursen in Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft eingebracht. Beiträge ausländischer Autoren sollen die Auseinandersetzung mit der psychoanalytischen Diskussion weltweit fördern. Die zweimal jährlich im Frühjahr und Herbst erscheinenden Bände enthalten regelmäßig Themenschwerpunkte, die komplexe und kontroverse Themen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Eine editorische Besonderheit stellt die Rubrik 'Freud als Briefschreiber' dar, in der zuvor unveröffentlichte Briefe Sigmund Freuds erstmals im Druck erscheinen und kommentiert werden. Nicht zuletzt werden im Jahrbuch die renommierten Karl-Abraham- und Wolfgang-Loch-Vorlesungen veröffentlicht. Eingesandte Beiträge werden in einem Peer-Review-Verfahren begutachtet und bei Eignung zur Publikation von den Herausgebern fachlich und redaktionell bis zur Endfassung betreut. Den Herausgebern des Jahrbuchs ist besonders auch an der Förderung jüngerer Autoren und Autorinnen gelegen. Abgerundet wird das Profil des Jahrbuches durch die Beihefte, in denen einschlägige Monographien erscheinen.
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9783772820427 - Frommann Holzboog: Jahrbuch der Psychoanalyse. Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte
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Jahrbuch der Psychoanalyse. Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte

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Das Jahrbuch der Psychoanalyse zählt seit seinem ersten Erscheinen 1960 zu den führenden deutschsprachigen Periodika in diesem Feld. Es sieht seinen Auftrag darin, psychoanalytisch-klinische Erfahrung und Beobachtung mit theoretischer Reflexion zu verbinden und in historische Perspektiven einzufügen. Ursprünglich als Diskussionsorgan der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung gegründet, um nach der nationalsozialistischen Zerstörung den Bezug zur internationalen Psychoanalyse wiederherzustellen, hat sich das Jahrbuch im Laufe der Zeit zu einer für alle Fachgesellschaften offenen wissenschaftlichen Zeitschrift entwickelt. Innerhalb der Psychoanalyse ist das Jahrbuch keiner einzelnen Schulrichtung verbunden, es will vielmehr den Austausch der Perspektiven und Traditionen fördern. Richtungsweisend ist die Idee der Optionalität jeder Deutung, die durch Methodentreue gleichwohl vor Beliebigkeit geschützt ist. Diese Idee gilt für alle Rubriken des Jahrbuches: die klinische Praxis, die klinische Theorie, die Metapsychologie sowie die angewandte Psychoanalyse. Die detaillierte Dokumentation und Diskussion klinischer Arbeiten, die das Jahrbuch unter anderen psychoanalytischen Periodika auszeichnet, steht dabei im Zentrum. Darüber hinaus wird psychoanalytisches Denken in einen Dialog mit angrenzenden Diskursen in Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft eingebracht. Beiträge ausländischer Autoren sollen die Auseinandersetzung mit der psychoanalytischen Diskussion weltweit fördern. Die zweimal jährlich im Frühjahr und Herbst erscheinenden Bände enthalten regelmäßig Themenschwerpunkte, die komplexe und kontroverse Themen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Eine editorische Besonderheit stellt die Rubrik »Freud als Briefschreiber« dar, in der zuvor unveröffentlichte Briefe Sigmund Freuds erstmals im Druck erscheinen und kommentiert werden. Nicht zuletzt werden im Jahrbuch die renommierten Karl-Abraham- und Wolfgang-Loch-Vorlesungen veröffentlicht. Eingesandte Beiträge werden in einem Peer-Review-Verfahren begutachtet und bei Eignung zur Publikation von den Herausgebern fachlich und redaktionell bis zur Endfassung betreut. Den Herausgebern des Jahrbuchs ist besonders auch an der Förderung jüngerer Autoren und Autorinnen gelegen. Abgerundet wird das Profil des Jahrbuches durch die Beihefte, in denen einschlägige Monographien erscheinen.
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Jahrbuch der Psychoanalyse. Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte

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Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte, Das Jahrbuch der Psychoanalyse zählt seit seinem ersten Erscheinen 1960 zu den führenden deutschsprachigen Periodika in diesem Feld. Es sieht seinen Auftrag darin, psychoanalytisch-klinische Erfahrung und Beobachtung mit theoretischer Reflexion zu verbinden und in historische Perspektiven einzufügen. Ursprünglich als Diskussionsorgan der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung gegründet, um nach der nationalsozialistischen Zerstörung den Bezug zur internationalen Psychoanalyse wiederherzustellen, hat sich das Jahrbuch im Laufe der Zeit zu einer für alle Fachgesellschaften offenen wissenschaftlichen Zeitschrift entwickelt. Innerhalb der Psychoanalyse ist das Jahrbuch keiner einzelnen Schulrichtung verbunden, es will vielmehr den Austausch der Perspektiven und Traditionen fördern. Richtungsweisend ist die Idee der Optionalität jeder Deutung, die durch Methodentreue gleichwohl vor Beliebigkeit geschützt ist. Diese Idee gilt für alle Rubriken des Jahrbuches: die klinische Praxis, die klinische Theorie, die Metapsychologie sowie die angewandte Psychoanalyse. Die detaillierte Dokumentation und Diskussion klinischer Arbeiten, die das Jahrbuch unter anderen psychoanalytischen Periodika auszeichnet, steht dabei im Zentrum. Darüber hinaus wird psychoanalytisches Denken in einen Dialog mit angrenzenden Diskursen in Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft eingebracht. Beiträge ausländischer Autoren sollen die Auseinandersetzung mit der psychoanalytischen Diskussion weltweit fördern. Die zweimal jährlich im Frühjahr und Herbst erscheinenden Bände enthalten regelmässig Themenschwerpunkte, die komplexe und kontroverse Themen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Eine editorische Besonderheit stellt die Rubrik »Freud als Briefschreiber« dar, in der zuvor unveröffentlichte Briefe Sigmund Freuds erstmals im Druck erscheinen und kommentiert werden. Nicht zuletzt werden im Jahrbuch die renommierten Karl-Abraham- und Wolfgang-Loch-Vorlesungen veröffentlicht. Eingesandte Beiträge werden in einem Peer-Review-Verfahren begutachtet und bei Eignung zur Publikation von den Herausgebern fachlich und redaktionell bis zur Endfassung betreut. Den Herausgebern des Jahrbuchs ist besonders auch an der Förderung jüngerer Autoren und Autorinnen gelegen. Abgerundet wird das Profil des Jahrbuches durch die Beihefte, in denen einschlägige Monographien erscheinen.
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9783772820427 - Jahrbuch der Psychoanalyse. Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte
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Jahrbuch der Psychoanalyse. Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte

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Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte, Das Jahrbuch der Psychoanalyse zählt seit seinem ersten Erscheinen 1960 zu den führenden deutschsprachigen Periodika in diesem Feld. Es sieht seinen Auftrag darin, psychoanalytisch-klinische Erfahrung und Beobachtung mit theoretischer Reflexion zu verbinden und in historische Perspektiven einzufügen. Ursprünglich als Diskussionsorgan der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung gegründet, um nach der nationalsozialistischen Zerstörung den Bezug zur internationalen Psychoanalyse wiederherzustellen, hat sich das Jahrbuch im Laufe der Zeit zu einer für alle Fachgesellschaften offenen wissenschaftlichen Zeitschrift entwickelt. Innerhalb der Psychoanalyse ist das Jahrbuch keiner einzelnen Schulrichtung verbunden, es will vielmehr den Austausch der Perspektiven und Traditionen fördern. Richtungsweisend ist die Idee der Optionalität jeder Deutung, die durch Methodentreue gleichwohl vor Beliebigkeit geschützt ist. Diese Idee gilt für alle Rubriken des Jahrbuches: die klinische Praxis, die klinische Theorie, die Metapsychologie sowie die angewandte Psychoanalyse. Die detaillierte Dokumentation und Diskussion klinischer Arbeiten, die das Jahrbuch unter anderen psychoanalytischen Periodika auszeichnet, steht dabei im Zentrum. Darüber hinaus wird psychoanalytisches Denken in einen Dialog mit angrenzenden Diskursen in Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft eingebracht. Beiträge ausländischer Autoren sollen die Auseinandersetzung mit der psychoanalytischen Diskussion weltweit fördern. Die zweimal jährlich im Frühjahr und Herbst erscheinenden Bände enthalten regelmässig Themenschwerpunkte, die komplexe und kontroverse Themen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Eine editorische Besonderheit stellt die Rubrik »Freud als Briefschreiber« dar, in der zuvor unveröffentlichte Briefe Sigmund Freuds erstmals im Druck erscheinen und kommentiert werden. Nicht zuletzt werden im Jahrbuch die renommierten Karl-Abraham- und Wolfgang-Loch-Vorlesungen veröffentlicht. Eingesandte Beiträge werden in einem Peer-Review-Verfahren begutachtet und bei Eignung zur Publikation von den Herausgebern fachlich und redaktionell bis zur Endfassung betreut. Den Herausgebern des Jahrbuchs ist besonders auch an der Förderung jüngerer Autoren und Autorinnen gelegen. Abgerundet wird das Profil des Jahrbuches durch die Beihefte, in denen einschlägige Monographien erscheinen.
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3772820441 - Eickhoff , Friedrich-Wilhelm, Hermann Beland Ilse Grubrich-Simitis (Hrsg.) u. a: Jahrbuch der Psychoanalyse Bd. 44. Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte.
Eickhoff , Friedrich-Wilhelm, Hermann Beland Ilse Grubrich-Simitis (Hrsg.) u. a

Jahrbuch der Psychoanalyse Bd. 44. Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte. (2002)

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Stuttgart-Bad Cannstatt, Frommann-Holzboog, 379 S. Broschiert. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Friedrich-Wilhelm Eickhoff: Rückblick und Ausblick des Herausgebers -- Léon Wurmser: "Ein bedeutendes Stück fehlt". Ein Beitrag zur Psychoanalyse der Charakterperversion -- Marilia Aisenstein: Von der Medizin zur Psychoanalyse und Psychosomatik -- Claudia Frank: Mains tenant le vide - Maintenant le vide: Überlegungen zu Giacomettis Skulpturen (von ca. 1947 bis ca. 1952) und zum analytischen Prozeß -- Hanna Segal: Über den klinischen Nutzen des Todestriebkonzepts -- Michel de M'Uzan: "Wenn ich tot wäre" -- Rudolf Bensch: Freud und Wittgenstein - eine asymmetrische Beziehung? -- Peter Kutter: Fragen zur Aggressivität: primäre Destruktivität, sekundäre Reaktion auf Traumatisierung, Todestrieb, Seelenmord? -- Helmut Hinz: Wer nicht verwickelt wird, spielt keine Rolle. Zu Money-Kyrle: "Normale Gegenübertragung und mögliche Abweichungen" -- Viveka Book: "Negative Capability" bei Keats und bei Bion -- Hans-Heinrich Otto: Editorial zu Miroslav Boreckys Aufsatz Die Partei, die Liebe und der Haß in der Gegenübertragung -- Miroslav Borecky: Die Partei, die Liebe und der Haß in der Gegenübertragung. Einige Überlegungen zu einer Psychoanalyse -- Peter Dettmering: Das Drama als Märchen - zu Shakespeares "Romances" -- Ludwig Haesler: Der Mythos des Orpheus und seine literarische Gestaltung im Tod in Venedig und im Zauberberg Thomas Manns -- Rolf Tiedemann: Klassische Walpurgisnacht - Goethes Maskerade seiner Familie und einiger Erlebnisse im Elternhaus -- Ernst Federn: Einige Bemerkungen zur Geschichte der Ausbildung von Psychoanalytikern. ISBN 3772820441Psychoanalyse 2002.
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9783772820441 - Eickhoff, Friedrich-Wilhelm und Claudia Frank: Jahrbuch der Psychoanalyse, Band 44. Beiträge zur Theorie, Praxis Geschichte.
Eickhoff, Friedrich-Wilhelm und Claudia Frank

Jahrbuch der Psychoanalyse, Band 44. Beiträge zur Theorie, Praxis Geschichte. (2002)

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379 Seiten. Originalkartonband in neuwertigem Zustand. - VORWORT: F.-W. Eickhoff: Rückblick und Ausblick des Herausgebers - KLINISCHE BEITRÄGE: Léon Wurmser: »Ein bedeutendes Stück fehlt« - Ein Beitrag zur Psychoanalyse der Charakterperversion - Marilia Aisenstein: Von der Medizin zur Psychoanalyse und Psychosomatik - Claudia Frank: Mains tenant le vide - Maintenant le vide: Überlegungen zu Giacomettis Skulpturen (von ca. 1947 bis ca. 1952) und zum analytischen Prozeß - Hanna Segal: Über den klinischen Nutzen des Todestriebskonzepts - THEORETISCHE BEITRÄGE: Michel de M'Uzan: »Wenn ich tot wäre« - Rudolf Bensch: Freud und Wittgenstein. Eine asymmetrische Beziehung - Peter Kutter: Fragen zur Aggressivität: primäre Destruktivität, sekundäre Reaktion auf Traumatisierung, Todestrieb, Seelenmord? - Helmut Hinz: Wer nicht verwickelt wird, spielt keine Rolle. Zu Money-Kyrle ›Normale Gegenübertragung und normale Abweichungen‹ - Viveka Böök: »Negative Capability« bei Keats und Bion - BEITRÄGE ZUR ZEITGESCHICHTE: Hans-Heinrich Otto: Editorial zu Miroslav Borecký - Miroslav Borecký: Die Partei, die Liebe und der Haß in der Gegenübertragung - einige Überlegungen zu einer Psychoanalyse - PSYCHOANALYSE UND LITERATUR: Peter Dettmering: Das Drama als Märchen. Zu Shakespeares ›Romances‹ - Ludwig Haesler: Der Mythos des Orpheus und seine literarische Gestaltung im ›Tod in Venedig‹ und im ›Zauberberg‹ Thomas Manns - Rolf Tiedemann: Klassische Walpurgisnacht. Goethes Maskerade seiner Familie und einiger Erlebnisse im Elternhaus - BEITRAG ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: Ernst Federn: Einige Bemerkungen zur Geschichte der Ausbildung von Psychoanalytikern. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650.
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9783772820441 - Eickhoff, Friedrich-Wilhelm und Claudia Frank: Jahrbuch der Psychoanalyse, Band 44. Beiträge zur Theorie, Praxis Geschichte.
Eickhoff, Friedrich-Wilhelm und Claudia Frank

Jahrbuch der Psychoanalyse, Band 44. Beiträge zur Theorie, Praxis Geschichte. (2002)

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379 Seiten. Kartoniert.Originalkartonband in neuwertigem Zustand. - VORWORT: F.-W. Eickhoff: Rückblick und Ausblick des Herausgebers - KLINISCHE BEITRÄGE: Léon Wurmser: Ein bedeutendes Stück fehlt - Ein Beitrag zur Psychoanalyse der Charakterperversion - Marilia Aisenstein: Von der Medizin zur Psychoanalyse und Psychosomatik - Claudia Frank: Mains tenant le vide - Maintenant le vide: Überlegungen zu Giacomettis Skulpturen (von ca. 1947 bis ca. 1952) und zum analytischen Prozeß - Hanna Segal: Über den klinischen Nutzen des Todestriebskonzepts - THEORETISCHE BEITRÄGE: Michel de M'Uzan: Wenn ich tot wäre - Rudolf Bensch: Freud und Wittgenstein. Eine asymmetrische Beziehung - Peter Kutter: Fragen zur Aggressivität: primäre Destruktivität, sekundäre Reaktion auf Traumatisierung, Todestrieb, Seelenmord? - Helmut Hinz: Wer nicht verwickelt wird, spielt keine Rolle. Zu Money-Kyrle Normale Gegenübertragung und normale Abweichungen - Viveka Böök: Negative Capability bei Keats und Bion - BEITRÄGE ZUR ZEITGESCHICHTE: Hans-Heinrich Otto: Editorial zu Miroslav Borecký - Miroslav Borecký: Die Partei, die Liebe und der Haß in der Gegenübertragung - einige Überlegungen zu einer Psychoanalyse - PSYCHOANALYSE UND LITERATUR: Peter Dettmering: Das Drama als Märchen. Zu Shakespeares Romances - Ludwig Haesler: Der Mythos des Orpheus und seine literarische Gestaltung im Tod in Venedig und im Zauberberg Thomas Manns - Rolf Tiedemann: Klassische Walpurgisnacht. Goethes Maskerade seiner Familie und einiger Erlebnisse im Elternhaus - BEITRAG ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: Ernst Federn: Einige Bemerkungen zur Geschichte der Ausbildung von Psychoanalytikern.
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Jahrbuch der Psychoanalyse. Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte, VORWORT: F.-W. Eickhoff: Rückblick und Ausblick des Herausgebers - KLINISCHE BEITRÄGE: Léon Wurmser: 'Ein bedeutendes Stück fehlt' - Ein Beitrag zur Psychoanalyse der Charakterperversion - Marilia Aisenstein: Von der Medizin zur Psychoanalyse und Psychosomatik - Claudia Frank: Mains tenant le vide - Maintenant le vide: Überlegungen zu Giacomettis Skulpturen (von ca. 1947 bis ca. 1952) und zum analytischen Prozess - Hanna Segal: Über den klinischen Nutzen des Todestriebskonzepts - THEORETISCHE BEITRÄGE: Michel de M'Uzan: 'Wenn ich tot wäre' - Rudolf Bensch: Freud und Wittgenstein. Eine asymmetrische Beziehung - Peter Kutter: Fragen zur Aggressivität: primäre Destruktivität, sekundäre Reaktion auf Traumatisierung, Todestrieb, Seelenmord? - Helmut Hinz: Wer nicht verwickelt wird, spielt keine Rolle. Zu Money-Kyrle Normale Gegenübertragung und normale Abweichungen - Viveka Böök: 'Negative Capability' bei Keats und Bion - BEITRÄGE ZUR ZEITGESCHICHTE: Hans-Heinrich Otto: Editorial zu Miroslav Borecký - Miroslav Borecký: Die Partei, die Liebe und der Hass in der Gegenübertragung - einige Überlegungen zu einer Psychoanalyse - PSYCHOANALYSE UND LITERATUR: Peter Dettmering: Das Drama als Märchen. Zu Shakespeares Romances - Ludwig Haesler: Der Mythos des Orpheus und seine literarische Gestaltung im Tod in Venedig und im Zauberberg Thomas Manns - Rolf Tiedemann: Klassische Walpurgisnacht. Goethes Maskerade seiner Familie und einiger Erlebnisse im Elternhaus - BEITRAG ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: Ernst Federn: Einige Bemerkungen zur Geschichte der Ausbildung von Psychoanalytikern.
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