NEU und noch in Folie verpackt : Olympia 1936 - Trügerischer Glanz eines mörderischen Systems
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9783771644727 - Alexander Emmerich (Autor): Olympia 1936: Trügerischer Glanz eines mörderischen Systems [Gebundene Ausgabe]
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Alexander Emmerich (Autor)

Olympia 1936: Trügerischer Glanz eines mörderischen Systems [Gebundene Ausgabe] (2011)

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ISBN: 9783771644727 bzw. 3771644720, in Deutsch, Fackelträger-Verlag.

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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Fackelträger-Verlag, 2011. 2011. Hardcover. 28,6 x 24,8 x 3,2 cm. 1936 - Es waren grandiose und erfolgreiche Tage. In Deutschland wurden Regime-Gegner ermordet, die Nürnberger Gesetze waren wenige Monate zuvor verabschiedet worden. In Berlin und Garmisch-Partenkirchen jedoch spielten die Nazis ihren Gästen das Bild von der friedfertigen Diktatur, von der Völkerverständigung im Zeichen der Ringe vor, die Sportstätten wurden hierfür aufpoliert. Niemals zuvor und niemals danach wurde der Sport so sehr für politische und ideologische Zwecke instrumentalisiert wie bei den Olympischen Spielen 1936. Alexander Emmerich erzählt von Siegern und Verlierern, etwa von Publikumsliebling Jesse Owens oder vom verhinderten Star Gretel Bergmann, er erzählt vom trügerischen Glanz und dessen Nachwirkungen. Eine exklusive Bebilderung mit teilweise unveröffentlichten Fotografien illustriert diese Geschichte auf einzigartige Weise und zeigt, was von Olympia 1936 noch besteht. Autor: Alexander Emmerich, Jahrgang 1974, studierte Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Heidelberg. Er promovierte über das Leben des Deutsch-Amerikaners John Jacob Astor, am »Heidelberg Center for American Studies« war Alexander Emmerich vier Jahre lang Wissenschaftlicher Mitarbeiter und leitete ein Forschungsprojekt zur deutschen Auswanderung nach Nordamerika. Er ist Autor mehrerer Sachbücher und leitet heute eine Agentur für Wissenschaftsmarketing in Heidelberg. Im Fackelträger Verlag ist zuletzt Die Geschichte der Deutschen in Amerika. Von 1680 bis zur Gegenwart erschienen. 1936 - Es waren grandiose und erfolgreiche Tage. In Deutschland wurden Regime-Gegner ermordet, die Nürnberger Gesetze waren wenige Monate zuvor verabschiedet worden. In Berlin und Garmisch-Partenkirchen jedoch spielten die Nazis ihren Gästen das Bild von der friedfertigen Diktatur, von der Völkerverständigung im Zeichen der Ringe vor, die Sportstätten wurden hierfür aufpoliert. Niemals zuvor und niemals danach wurde der Sport so sehr für politische und ideologische Zwecke instrumentalisiert wie bei den Olympischen Spielen 1936. Alexander Emmerich erzählt von Siegern und Verlierern, etwa von Publikumsliebling Jesse Owens oder vom verhinderten Star Gretel Bergmann, er erzählt vom trügerischen Glanz und dessen Nachwirkungen. Eine exklusive Bebilderung mit teilweise unveröffentlichten Fotografien illustriert diese Geschichte auf einzigartige Weise und zeigt, was von Olympia 1936 noch besteht. Autor: Alexander Emmerich, Jahrgang 1974, studierte Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Heidelberg. Er promovierte über das Leben des Deutsch-Amerikaners John Jacob Astor, am »Heidelberg Center for American Studies« war Alexander Emmerich vier Jahre lang Wissenschaftlicher Mitarbeiter und leitete ein Forschungsprojekt zur deutschen Auswanderung nach Nordamerika. Er ist Autor mehrerer Sachbücher und leitet heute eine Agentur für Wissenschaftsmarketing in Heidelberg. Im Fackelträger Verlag ist zuletzt Die Geschichte der Deutschen in Amerika. Von 1680 bis zur Gegenwart erschienen.
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3771644720 - Alexander Emmerich (Autor): Olympia 1936: Trügerischer Glanz eines mörderischen Systems [Gebundene Ausgabe]
Alexander Emmerich (Autor)

Olympia 1936: Trügerischer Glanz eines mörderischen Systems [Gebundene Ausgabe] (2011)

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
2011 Hardcover 288 S. 28,6 x 24,8 x 3,2 cm Gebundene Ausgabe 1936 - Es waren grandiose und erfolgreiche Tage. In Deutschland wurden Regime-Gegner ermordet, die Nürnberger Gesetze waren wenige Monate zuvor verabschiedet worden. In Berlin und Garmisch-Partenkirchen jedoch spielten die Nazis ihren Gästen das Bild von der friedfertigen Diktatur, von der Völkerverständigung im Zeichen der Ringe vor, die Sportstätten wurden hierfür aufpoliert. Niemals zuvor und niemals danach wurde der Sport so sehr für politische und ideologische Zwecke instrumentalisiert wie bei den Olympischen Spielen 1936. Alexander Emmerich erzählt von Siegern und Verlierern, etwa von Publikumsliebling Jesse Owens oder vom verhinderten Star Gretel Bergmann, er erzählt vom trügerischen Glanz und dessen Nachwirkungen. Eine exklusive Bebilderung mit teilweise unveröffentlichten Fotografien illustriert diese Geschichte auf einzigartige Weise und zeigt, was von Olympia 1936 noch besteht. Autor: Alexander Emmerich, Jahrgang 1974, studierte Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Heidelberg. Er promovierte über das Leben des Deutsch-Amerikaners John Jacob Astor, am »Heidelberg Center for American Studies« war Alexander Emmerich vier Jahre lang Wissenschaftlicher Mitarbeiter und leitete ein Forschungsprojekt zur deutschen Auswanderung nach Nordamerika. Er ist Autor mehrerer Sachbücher und leitet heute eine Agentur für Wissenschaftsmarketing in Heidelberg. Im Fackelträger Verlag ist zuletzt Die Geschichte der Deutschen in Amerika. Von 1680 bis zur Gegenwart erschienen. 1936 - Es waren grandiose und erfolgreiche Tage. In Deutschland wurden Regime-Gegner ermordet, die Nürnberger Gesetze waren wenige Monate zuvor verabschiedet worden. In Berlin und Garmisch-Partenkirchen jedoch spielten die Nazis ihren Gästen das Bild von der friedfertigen Diktatur, von der Völkerverständigung im Zeichen der Ringe vor, die Sportstätten wurden hierfür aufpoliert. Niemals zuvor und niemals danach wurde der Sport so sehr für politische und ideologische Zwecke instrumentalisiert wie bei den Olympischen Spielen 1936. Alexander Emmerich erzählt von Siegern und Verlierern, etwa von Publikumsliebling Jesse Owens oder vom verhinderten Star Gretel Bergmann, er erzählt vom trügerischen Glanz und dessen Nachwirkungen. Eine exklusive Bebilderung mit teilweise unveröffentlichten Fotografien illustriert diese Geschichte auf einzigartige Weise und zeigt, was von Olympia 1936 noch besteht. Autor: Alexander Emmerich, Jahrgang 1974, studierte Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Heidelberg. Er promovierte über das Leben des Deutsch-Amerikaners John Jacob Astor, am »Heidelberg Center for American Studies« war Alexander Emmerich vier Jahre lang Wissenschaftlicher Mitarbeiter und leitete ein Forschungsprojekt zur deutschen Auswanderung nach Nordamerika. Er ist Autor mehrerer Sachbücher und leitet heute eine Agentur für Wissenschaftsmarketing in Heidelberg. Im Fackelträger Verlag ist zuletzt Die Geschichte der Deutschen in Amerika. Von 1680 bis zur Gegenwart erschienen. gebraucht; sehr gut.
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3771644720 - Alexander Emmerich (Autor): Olympia 1936: Tr
Alexander Emmerich (Autor)

Olympia 1936: Tr (2011)

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2011 Hardcover 288 S. 28,6 x 24,8 x 3,2 cm Gebundene Ausgabe 1936 - Es waren grandiose und erfolgreiche Tage. In Deutschland wurden Regime-Gegner ermordet, die N.
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9783771644727 - Alexander Emmerich: Olympia 1936: Trügerischer Glanz eines mörderischen Systems
Alexander Emmerich

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9783771644727 - Alexander Emmerich: Olympia 1936: Trügerischer Glanz eines mörderischen Systems
Alexander Emmerich

Olympia 1936: Trügerischer Glanz eines mörderischen Systems (2011)

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