Das neue Herausgegeben und mit einem Vorwort von Herbert Reinoss.
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9783771612627 - Zille, Heinrich.   Herausgegeben und mit einem Nachwort von Herbert Reinoß.: Das neue
Zille, Heinrich. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Herbert Reinoß.

Das neue (1983)

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ISBN: 9783771612627 bzw. 3771612624, in Deutsch, 2. Ausgabe, Fackeltraeger Verlag Gmbh, Hannover, gebundenes Buch, gebraucht.

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Frohe Arbeit - ernster Wille! Mal en Schluck in de Destille! Und een bißsken Kille-Kille - det hält munter! Heinrich Zille. Den Zille-Bildern ist das "Nachwort" des Herausgebers vorangestellt. Der Verlag hat sich bei zwei Privatsammlern zu bedanken, die so freundlich waren, die Reproduktionen einiger Originale aus ihren Sammlungen zu gestatten: Bei Herrn Axel Springer sowie einem Schweizer Privatsammler. Zahlreiche, teils farbige Abbildungen. Ln.m.SU. Papier leicht gebräunt. Gutes Expl. Leinen, leichte Gebrauchsspuren, Gr. 8, 1050g, 2. Aufl.
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9783771612627 - Zille, Heinrich: Das neue Herausgegeben und mit einem Vorwort von Herbert Reinoss.
Zille, Heinrich

Das neue Herausgegeben und mit einem Vorwort von Herbert Reinoss. (1987)

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ISBN: 9783771612627 bzw. 3771612624, vermutlich in Deutsch, Hannover : Fackelträger-Verlag Schmidt-Küster, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.

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435 (1) Seiten mit einem Titelporträt und mit 400 schwarzweißen und 36 farbigen Abbildungen. 24,1 x 17,5 cm. Umschlag- und Einbandgestaltung: Dieter Harzig. Beiliegend ein Zeitungsartikel von Gottfried Knapp aus der SZ vom 8. 1. 2008 zum 150. Geburstag von Zille: Er hat der Berliner Schnauze ein Gesicht gegeben. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Hans Otto August Ostwald (* 31. Juli 1873 in Berlin; † 8. Februar 1940 in Berlin) war ein deutscher Journalist, Erzähler und Kulturhistoriker. Leben: Ostwald war der Sohn eines Schmieds und wuchs in Berlin und Stargard/Pommern auf. Nach einer Lehre als Goldschmied arbeitete er nur für kurze Zeit in diesem Beruf, bis er 1893 arbeitslos wurde. Danach vagabundierte er als wandernder Handwerksbursche für ungefähr 18 Monate durch Deutschland. Über seine Erlebnisse im Landstreichermilieu führte er ein Tagebuch, das er später, ermuntert durch Felix Holländer, zu dem Roman Vagabonden (später unter: Vagabunden. Ein autobiographischer Roman) umarbeitete. Mit diesem ersten und echten deutschen, halb autobiographischen Landstreicherroman (Ostwald) hatte er großen Erfolg, sodass er ab 1900 bis zu seinem Tod als freier Schriftsteller in Berlin leben konnte. Hans Ostwald blieb seiner Absicht, unsere Kultur von unten zu beleuchten, in allen seinen folgenden Werken verpflichtet. So wurde er zu einem der produktivsten Chronisten der unteren sozialen Klassen und gesellschaftlichen Randgruppen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, sowie zu einem der wichtigsten populärwissenschaftlichen Kulturhistoriker Berlins. Bedeutend für die Schaffung eines eigenständigen sozialen deutschen Chansons war die Sammlung der Lieder aus dem Rinnstein, in der die Ausgestoßenen der Gesellschaft mit ihren meist anonymen Liedern zu Wort kamen. Hier wurden Sprachschichten für die Lyrik erschlossen, die bisher auch in den Volksliedersammlungen nicht vertreten waren. Zwischen 1904 und 1908 betrieb er das größte Projekt zur Stadtforschung im deutschsprachigen Raum, dessen Ergebnisse er in Form einer fünfzigbändigen Buchreihe unter dem Titel „Großstadt-Dokumente" herausgab. Die einzelnen Bände dieser Reihe verfassten zahlreiche namhafte Autoren, Fachleute und Journalisten wie Julius Bab oder Max Winter. . Aus: wikipedia-Hans_Ostwald - - Heinrich Rudolf Zille (* 10. Januar 1858 in Radeburg bei Dresden; † 9. August 1929 in Berlin) war ein deutscher Grafiker, Lithograf, Maler, Zeichner und Fotograf. In seiner Kunst bevorzugte der „Pinselheinrich" genannte Zille Themen aus dem Berliner „Milljöh", das er ebenso lokalpatriotisch wie sozialkritisch darstellte – seine Figuren und Szenen stammten vornehmlich aus der sozialen „Unterschicht" beziehungsweise aus Randgruppen und aus den Berliner Mietskasernen. . Zille gehört zu den bekanntesten Berlinern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und zählt neben Claire Waldoff, mit der er befreundet war, zu den Berliner Originalen. In der deutschen Hauptstadt ist er in zahlreichen Ehrungen verewigt. Mit seinen Zeichnungen erreichte er sowohl das gehobene Bildungsbürgertum als auch das „normale Volk", das ihm als dankbares Sujet diente. . Betrachtungen zur Person: „ es gibt noch einen dritten Zille, und dieser ist mir der liebste. Der ist weder Humorist für Witzblätter noch Satiriker. Er ist restlos Künstler. Ein paar Linien, ein paar Striche, ein wenig Farbe mitunter – und es sind Meisterwerke." – Käthe Kollwitz. Populär und volkstümlich wurde Heinrich Zille zweifelsohne durch die Witz- und Satireblätter: bald kannte jeder seine humorvollen, manchmal sarkastischen, aber stets unverwechselbar ins Schwarze treffenden Bildunterschriften in- und auswendig. Doch hinter dem „Pinselheinrich" versteckte sich noch ein anderer, introvertierter Zille, den nur seine intimsten Freunde kannten und zu schätzen wussten. Jenseits aller Komik und allen Gelächters schirmte er diese Privatsphäre vor neugierigen Blicken ab. In dieser privaten Welt entstanden die unbekannt gebliebenen Zeichnungen und Radierungen, die nie in Zille-Bände Einzug hielten: regungslos wartende, auf Brosamen hoffende Hausiererpaare, auf deren Schultern das ganze Unrecht der Gesellschaft zu lasten scheint; alte Reisigsammlerinnen, die gebückt und von Gram gebeugt noch eine andere Last als die ihrer Kiepen mit sich schleppen; dann gibt es zahlreiche Aktstudien von Arbeiterinnen aus der Zeit nach der Jahrhundertwende, in denen nichts von Zartheit zu finden ist, sondern robuste Leiblichkeit; zahlreiche skizzierte Säuglinge und Kleinkinder, deren Gesichter schon uralt auf den Betrachter wirken; überdies fanden sich frühe Landschaftsstudien und Portraits in Zilles Geheimarchiv. Die zahlreichen einfühlsamen „Privatportraits" seiner Freunde, unter anderen Ernst Barlach, August Gaul, Lyonel Feininger, Käthe Kollwitz, Max Liebermann, Otto Nagel oder August Kraus, besitzen zwar Zilles Tendenz zur schnellen Karikatur, spiegeln aber auch das Typische, den Charakter des Gesichtes wider.[1] Käthe Kollwitz und Heinrich Zille verband indes eine besondere langjährige Freundschaft. Beide lebten und arbeiteten in Berlin, begegneten sich häufig in der Akademie und hatten künstlerische Übereinstimmungen, sie widmeten sich, wenn auch auf unterschiedliche Weise, ähnlichen Themen und Sujets. Mutterwitz und Mundart: Das Berlinische: „Mutta, jib doch die zwee Blumtöppe raus, Lieschen sitzt so jerne ins Jrüne!" – Zille Die Vielfalt der Zilleschen Milieubeschreibungen, Humoresken und Anekdoten sind eine Einheit von Bild und zumeist handgeschriebener Untertitelung, die nicht ortsgebunden ist. Es sind scheinbar leicht dahingeworfene Milieustudien, gepaart mit derben Dialogen in schnodderigem Berliner Dialekt ohne grammatikalische Genauigkeit. Die Bildunterschriften sind dabei eher als Kommentare zu verstehen, die in ironischer, manchmal sarkastisch-makaberer Weise Zilles Blick in die Hinterhöfe und wilhelminischen Amtsstuben der Jahrhundertwende begleiten. Viele Zille-Bonmots verschärfen den Galgenhumor der Kar, Books.
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9783771612627 - Zille, Heinrich: Das neue Herausgegeben und mit einem Vorwort von Herbert Reinoss.
Zille, Heinrich

Das neue Herausgegeben und mit einem Vorwort von Herbert Reinoss. (1987)

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ISBN: 9783771612627 bzw. 3771612624, in Deutsch, 13. Ausgabe, Hannover : Fackelträger-Verlag Schmidt-Küster, gebraucht.

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435 (1) Seiten mit einem Titelporträt und mit 400 schwarzweißen und 36 farbigen Abbildungen. 24,1 x 17,5 cm. Umschlag- und Einbandgestaltung: Dieter Harzig. Leinen mit blaugeprägter Deckelvignette, blaugeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Beiliegend ein Zeitungsartikel von Gottfried Knapp aus der SZ vom 8. 1. 2008 zum 150. Geburstag von Zille: Er hat der Berliner Schnauze ein Gesicht gegeben. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Hans Otto August Ostwald (* 31. Juli 1873 in Berlin; † 8. Februar 1940 in Berlin) war ein deutscher Journalist, Erzähler und Kulturhistoriker. Leben: Ostwald war der Sohn eines Schmieds und wuchs in Berlin und Stargard/Pommern auf. Nach einer Lehre als Goldschmied arbeitete er nur für kurze Zeit in diesem Beruf, bis er 1893 arbeitslos wurde. Danach vagabundierte er als wandernder Handwerksbursche für ungefähr 18 Monate durch Deutschland. Über seine Erlebnisse im Landstreichermilieu führte er ein Tagebuch, das er später, ermuntert durch Felix Holländer, zu dem Roman Vagabonden (später unter: Vagabunden. Ein autobiographischer Roman) umarbeitete. Mit diesem ersten und echten deutschen, halb autobiographischen Landstreicherroman (Ostwald) hatte er großen Erfolg, sodass er ab 1900 bis zu seinem Tod als freier Schriftsteller in Berlin leben konnte. Hans Ostwald blieb seiner Absicht, unsere Kultur von unten zu beleuchten, in allen seinen folgenden Werken verpflichtet. So wurde er zu einem der produktivsten Chronisten der unteren sozialen Klassen und gesellschaftlichen Randgruppen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, sowie zu einem der wichtigsten populärwissenschaftlichen Kulturhistoriker Berlins. Bedeutend für die Schaffung eines eigenständigen sozialen deutschen Chansons war die Sammlung der Lieder aus dem Rinnstein, in der die Ausgestoßenen der Gesellschaft mit ihren meist anonymen Liedern zu Wort kamen. Hier wurden Sprachschichten für die Lyrik erschlossen, die bisher auch in den Volksliedersammlungen nicht vertreten waren. Zwischen 1904 und 1908 betrieb er das größte Projekt zur Stadtforschung im deutschsprachigen Raum, dessen Ergebnisse er in Form einer fünfzigbändigen Buchreihe unter dem Titel „Großstadt-Dokumente“ herausgab. Die einzelnen Bände dieser Reihe verfassten zahlreiche namhafte Autoren, Fachleute und Journalisten wie Julius Bab oder Max Winter. ... Aus: wikipedia-Hans_Ostwald - - Heinrich Rudolf Zille (* 10. Januar 1858 in Radeburg bei Dresden; † 9. August 1929 in Berlin) war ein deutscher Grafiker, Lithograf, Maler, Zeichner und Fotograf. In seiner Kunst bevorzugte der „Pinselheinrich“ genannte Zille Themen aus dem Berliner „Milljöh“, das er ebenso lokalpatriotisch wie sozialkritisch darstellte – seine Figuren und Szenen stammten vornehmlich aus der sozialen „Unterschicht“ beziehungsweise aus Randgruppen und aus den Berliner Mietskasernen. ... Zille gehört zu den bekanntesten Berlinern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und zählt neben Claire Waldoff, mit der er befreundet war, zu den Berliner Originalen. In der deutschen Hauptstadt ist er in zahlreichen Ehrungen verewigt. Mit seinen Zeichnungen erreichte er sowohl das gehobene Bildungsbürgertum als auch das „normale Volk“, das ihm als dankbares Sujet diente. .. Betrachtungen zur Person: „…es gibt noch einen dritten Zille, und dieser ist mir der liebste. Der ist weder Humorist für Witzblätter noch Satiriker. Er ist restlos Künstler. Ein paar Linien, ein paar Striche, ein wenig Farbe mitunter – und es sind Meisterwerke.“ – Käthe Kollwitz. Populär und volkstümlich wurde Heinrich Zille zweifelsohne durch die Witz- und Satireblätter: bald kannte jeder seine humorvollen, manchmal sarkastischen, aber stets unverwechselbar ins Schwarze treffenden Bildunterschriften in- und auswendig. Doch hinter dem „Pinselheinrich“ versteckte sich noch ein anderer, introvertierter Zille, den nur seine intimsten Freunde kannten und zu schätzen wussten. Jenseits aller Komik und allen Gelächters schirmte er diese Privatsphäre vor neugierigen Blicken ab. In dieser privaten Welt entstanden die unbekannt gebliebenen Zeichnungen und Radierungen, die nie in Zille-Bände Einzug hielten: regungslos wartende, auf Brosamen hoffende Hausiererpaare, auf deren Schultern das ganze Unrecht der Gesellschaft zu lasten scheint; alte Reisigsammlerinnen, die gebückt und von Gram gebeugt noch eine andere Last als die ihrer Kiepen mit sich schleppen; dann gibt es zahlreiche Aktstudien von Arbeiterinnen aus der Zeit nach der Jahrhundertwende, in denen nichts von Zartheit zu finden ist, sondern robuste Leiblichkeit; zahlreiche skizzierte Säuglinge und Kleinkinder, deren Gesichter schon uralt auf den Betrachter wirken; überdies fanden sich frühe Landschaftsstudien und Portraits in Zilles Geheimarchiv. Die zahlreichen einfühlsamen „Privatportraits“ seiner Freunde, unter anderen Ernst Barlach, August Gaul, Lyonel Feininger, Käthe Kollwitz, Max Liebermann, Otto Nagel oder August Kraus, besitzen zwar Zilles Tendenz zur schnellen Karikatur, spiegeln aber auch das Typische, den Charakter des Gesichtes wider.[1] Käthe Kollwitz und Heinrich Zille verband indes eine besondere langjährige Freundschaft. Beide lebten und arbeiteten in Berlin, begegneten sich häufig in der Akademie und hatten künstlerische Übereinstimmungen, sie widmeten sich, wenn auch auf unterschiedliche Weise, ähnlichen Themen und Sujets. Mutterwitz und Mundart: Das Berlinische: „Mutta, jib doch die zwee Blumtöppe raus, Lieschen sitzt so jerne ins Jrüne!“ – Zille Die Vielfalt der Zilleschen Milieubeschreibungen, Humoresken und Anekdoten sind eine Einheit von Bild und zumeist handgeschriebener Untertitelung, die nicht ortsgebunden ist. Es sind scheinbar leicht dahingeworfene Milieustudien, gepaart mit derben Dialogen in schnodderigem Berliner Dialekt ohne grammatikalische Genauigkeit. Die Bildunterschriften sind dabei eher als Kommentare zu verstehen, die in ironischer, manchmal sarkastisch-makaberer Weise Zilles Blick in die Hinterhöfe und wilhelminischen Amtsstuben der Jahrhundertwende begleiten. Viele Zille-Bonmots verschärfen den Galgenhumor der Karikatur noch, während andere Zitate die aussichtslose Tristesse mit fatalistischem Witz fast barmherzig zu mildern versuchen: „Besauft eich nich un bringt det Sarg wieder, die Müllern ihre Möblierte braucht’n morjen ooch.“ Bereits zu seinen Lebzeiten hatte Zille bei den formulierfreudigen Berlinern seine Spitznamen: Vom „Vater Zille“ dem „Pinselheinrich“, über den „Daumier von der Panke“ oder „Raffael der Hinterhöfe“ zum „Herrn Professorchen mit der Nickelbrille“. Zu Zilles Professur setzte die von Friedrich Carl Holtz herausgegebene Wochenschrift Fridericus in einer abwertenden Kritik den „Zille seine Namen“ noch einen weiteren hinzu: „Der Berliner Abortzeichner Heinrich Zille ist zum Mitglied der Akademie der Künste gewählt und als solches vom Kultusminister Otto Boelitz [Deutsche Volkspartei. D. Verf.] bestätigt worden. Verhülle, o Muse, Dein Haupt.“ ... Aus: wikipedia-Heinrich_Zille, 1987. 1082g, 13. Auflage, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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3771612624 - Zille, Heinrich: Das neue / hg. u. mit e. Vorw. vers. von Herbert Reinoß.
Symbolbild
Zille, Heinrich

Das neue / hg. u. mit e. Vorw. vers. von Herbert Reinoß. (1988)

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ISBN: 3771612624 bzw. 9783771612627, in Deutsch, Hannover : Fackelträger-Verlag Schmidt-Küster, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat + Buchhandlung Bücher-Quell Uwe Quell, 65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald).
14. Aufl. 435 S. : überwiegend Ill. (z.T. farb.) Gr. 8°. OPpbd. mit Buntpräg. u. SU. Pappband Zustand: 2 Ecken bestoßen, sonst ungelesen, insges. noch sehr gut erhalten. Berlin, soziale Probleme, Unterschicht, städtische Armut, Zwanziger Jahre, Milieustudien, Berlinerisch Humor + Satire Deutschland: Ost (DDR+ ehem. Ostgebiete) Stadt, Land, Ort, Ortsteil, Topographica Soziologie + Soziales. 12, 2020-07-25.
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3771612624 - Herbert Reinoß (Hrsg.): Das neue Zille
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Herbert Reinoß (Hrsg.)

Das neue Zille (1978)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Knacke Jürgen Bruns, 10961 Berlin.
435 ; 25 cm überwiegend Illustrationen (z.T. farb.). Pp., gebunden, Schutzumschlag.; Umschlag ziemlich beschädigt, geklebt. Buch in gutem Zustand. 7. Aufl. Gebundene Ausgabe Berlin; Heinrich / Bildband; Humor / Bild; Zille, 12, 2016-10-21.
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3771612624 - Zille, Heinrich (Verfasser) und Herbert (Herausgeber) Reinoß: Das neue hrsg. u. mit e. Vorw. vers. von
Symbolbild
Zille, Heinrich (Verfasser) und Herbert (Herausgeber) Reinoß

Das neue hrsg. u. mit e. Vorw. vers. von (1988)

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ISBN: 3771612624 bzw. 9783771612627, in Deutsch, Hannover : Fackelträger-Verlag, gebraucht, mit Einband.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Daniel Viertel, 65582 Diez.
13. Aufl. 8°, gebundene Ausgabe 435 S. : überwiegend Ill. ; 24 cm Gebundene Ausgabe Exemplar gut erhalten, Mit Original Schutzumschlag, 386 ISBN 9783771612627 Zille, Heinrich, Bildende Kunst, Baukunst, Heiterkeit; Satire; Frohsinn; Spaß; 3, 2019-12-24.
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9783771612627 - Zille, Heinrich: Das neue / hg. u. mit e. Vorw. vers. von Herbert Reinoß. 14. Aufl.
Symbolbild
Zille, Heinrich

Das neue / hg. u. mit e. Vorw. vers. von Herbert Reinoß. 14. Aufl. (1988)

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435 S. : überwiegend Ill. (z.T. farb.) Gr. 8°. OPpbd. mit Buntpräg. u. SU. Zustand: 2 Ecken bestoßen, sonst ungelesen, insges. noch sehr gut erhalten.
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3771612624 - Das neue Zille-
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Das neue Zille- (1976)

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Sehr gut Sehr gut Hardcover 4. Auflage ISBN: 3771612624. gebraucht sehr gut; Buchrücken unten etwas bestossen; Papierschutzeinband stark unterschiedlich gebräunt.
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