- Erster Band: Tagebücher 1854-1871. (Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde LXXIII)
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Baudri, Friedrich

Tagebücher 1854 - 1871. Erster Band 1854 - 1857. Bearbeitet von Ludwig Gierse und Ernst Heinen. Reihe: Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde LXXIII (73). (2006)

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XXI, 367, (2) Seiten u. ein gefalteter Plan im Anhang. Originalbroschur. (Gestempeltes Bibliotheks-Exemplar mit einem Bibliotheks-Aufkleber auf dem Einband. Ansonsten gutes Exemplar). 24x17 cm * Peter Ludwig Friedrich Baudri (* 20. April 1808 in Elberfeld (heute zu Wuppertal); † 6. Oktober 1874 in Köln) war ein deutscher Maler und Mitglied des Reichstags. Baudri erlernte das Tapeziererhandwerk im väterlichen Betrieb. 1831 begann er eine Ausbildung als Kunstmaler. 1836 studierte er an der Kunstakademie in München, 1842 Ausbildung zum Porträtmaler an der Düsseldorfer Kunstakademie. 1848 ließ er sich in Köln als Porträtmaler nieder. Er war Schriftführer des 1. Deutschen Katholikentages und 1851 bis 1864 Herausgeber des Organs für christliche Kunst. 1854 wurde er in den Vorstand des Diözesanmuseums berufen. Von 1856 bis 1871 war er Stadtrat in Köln. 1871 Präsident des 21. Katholikentages, 1873 bis 1874 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses. 1874 wurde er zum Mitglied des Reichstages für den Wahlkreis Regierungsbezirk Aachen 3 (Stadt Aachen) gewählt. Im Reichstag gehörte er zur Fraktion des Zentrums.[3] Er war der Bruder des Kölner Weihbischofs Johann Anton Friedrich Baudri. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700, Books.
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XXI, 367, (2) Seiten u. ein gefalteter Plan im Anhang. Originalbroschur. (Gestempeltes Bibliotheks-Exemplar mit einem Bibliotheks-Aufkleber auf dem Einband. Ansonsten gutes Exemplar). 24x17 cm * Peter Ludwig Friedrich Baudri (* 20. April 1808 in Elberfeld (heute zu Wuppertal); † 6. Oktober 1874 in Köln) war ein deutscher Maler und Mitglied des Reichstags. Baudri erlernte das Tapeziererhandwerk im väterlichen Betrieb. 1831 begann er eine Ausbildung als Kunstmaler. 1836 studierte er an der Kunstakademie in München, 1842 Ausbildung zum Porträtmaler an der Düsseldorfer Kunstakademie. 1848 ließ er sich in Köln als Porträtmaler nieder. Er war Schriftführer des 1. Deutschen Katholikentages und 1851 bis 1864 Herausgeber des Organs für christliche Kunst. 1854 wurde er in den Vorstand des Diözesanmuseums berufen. Von 1856 bis 1871 war er Stadtrat in Köln. 1871 Präsident des 21. Katholikentages, 1873 bis 1874 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses. 1874 wurde er zum Mitglied des Reichstages für den Wahlkreis Regierungsbezirk Aachen 3 (Stadt Aachen) gewählt. Im Reichstag gehörte er zur Fraktion des Zentrums.[3] Er war der Bruder des Kölner Weihbischofs Johann Anton Friedrich Baudri. (Quelle Wikipedia), 2006. 700g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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XXI, 367, (2) Seiten u. ein gefalteter Plan im Anhang. Originalbroschur. (Gestempeltes Bibliotheks-Exemplar mit einem Bibliotheks-Aufkleber auf dem Einband. Ansonsten gutes Exemplar). 24x17 cm * Peter Ludwig Friedrich Baudri (* 20. April 1808 in Elberfeld (heute zu Wuppertal); † 6. Oktober 1874 in Köln) war ein deutscher Maler und Mitglied des Reichstags. Baudri erlernte das Tapeziererhandwerk im väterlichen Betrieb. 1831 begann er eine Ausbildung als Kunstmaler. 1836 studierte er an der Kunstakademie in München, 1842 Ausbildung zum Porträtmaler an der Düsseldorfer Kunstakademie. 1848 ließ er sich in Köln als Porträtmaler nieder. Er war Schriftführer des 1. Deutschen Katholikentages und 1851 bis 1864 Herausgeber des Organs für christliche Kunst. 1854 wurde er in den Vorstand des Diözesanmuseums berufen. Von 1856 bis 1871 war er Stadtrat in Köln. 1871 Präsident des 21. Katholikentages, 1873 bis 1874 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses. 1874 wurde er zum Mitglied des Reichstages für den Wahlkreis Regierungsbezirk Aachen 3 (Stadt Aachen) gewählt. Im Reichstag gehörte er zur Fraktion des Zentrums.[3] Er war der Bruder des Kölner Weihbischofs Johann Anton Friedrich Baudri. (Quelle Wikipedia) Versand D: 3,00 EUR 19. neunzehntes, Jahrhundert, Kölner, Cöln, Cölner, kölnische, Geschichte, century, Stadtgeschichte, Kunstgeschichte, Künstler, Maler, Politik, politics, german, Deutsche, Rheinland, rheinische, Deutschland, Biografie, Biographie, Biografien, Biographien, Tagebuch, Briefe, Angelegt am: 13.08.2019.
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3770076265 - Baudri, Friedrich: Tagebücher 1854 - 1871. Erster Band 1854 - 1857. Bearbeitet von Ludwig Gierse und Ernst Heinen. Reihe: Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde LXXIII (73).
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Tagebücher 1854 - 1871. Erster Band 1854 - 1857. Bearbeitet von Ludwig Gierse und Ernst Heinen. Reihe: Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde LXXIII (73). (2006)

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Tagebücher 1854 - 1871. Erster Band 1854 - 1857. Bearbeitet von Ludwig Gierse und Ernst Heinen. Reihe: Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde LXXIII (73). (2006)

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3770076265 - Baudri, Friedrich: Tagebücher 1854 - 1871. Band 1: 1854-1857. Bearb. von Ludwig Gierse und Ernst Heinen.
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Tagebücher 1854 - 1871. Band 1: 1854-1857. Bearb. von Ludwig Gierse und Ernst Heinen. (2006)

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9783770076260 - Gierse, Ludwig ; Heinen, Ernst ; Baudri, Friedrich: - Erster Band: Tagebücher 1854-1871. (Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde LXXIII)
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Gierse, Ludwig ; Heinen, Ernst ; Baudri, Friedrich

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