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Leopold Braun (1868–1943): Kunst, Politik, Bohème und die Frage: Wozu malt man ein Parlament? (Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien)100%: Andreas Biefang: Leopold Braun (1868–1943): Kunst, Politik, Bohème und die Frage: Wozu malt man ein Parlament? (Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien) (ISBN: 9783770053407) Droste Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Die andere Seite der Macht. Reichstag und Öffentlichkeit im "System Bismarck" 1871-1890. Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 156. 355 Seiten43%: Biefang, Andreas: Die andere Seite der Macht. Reichstag und Öffentlichkeit im "System Bismarck" 1871-1890. Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 156. 355 Seiten (ISBN: 9783770052967) 2009, Droste Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 156, Broschiert.
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Leopold Braun (1868–1943): Kunst, Politik, Bohème und die Frage: Wozu malt man ein Parlament? (Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien)
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9783770052967 - Andreas Biefang: Die andere Seite der Macht
Andreas Biefang

Die andere Seite der Macht

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Neuware - Der Einfluss des Reichstags beruhte nicht nur auf den Kompetenzen, die ihm die Verfassung zuwies, sondern auch auf der Macht, die die Zeitgenossen bei ihm vermuteten. Diese zugeschriebene Macht musste der Reichstag durch kontinuierliche Kommunikation mit der Öffentlichkeit immer neu erzeugen und festigen. Als 'symbolische Macht' bildete sie eine wichtige, von der Forschung bislang vernachlässigte Quelle der politischen Geltung des Reichstags. Das Buch spürt dieser 'andern Seite der Macht' in vier Abschnitten nach. Eingangs werden die Gründe dargelegt, die den Reichstag der Bismarckzeit in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit rückten: das allgemeine Männerwahlrecht und die Gesetzgebungskompetenz. Der folgende Abschnitt behandelt die Präsenz des Reichstags in der Öffentlichkeit, wobei namentlich die Presse, die visuellen Zeugnisse, die Architektur und die parlamentarischen Rituale in den Blick genommen werden. Ein weiteres Kapitel spürt dem Selbstverständnis und den Lebensweisen dem neuen Typus (semi-) professioneller Parlamentarier nach. Das letzte Kapitel schließlich widmet sich der symbolischen Machtkonkurrenz von Parlament und Exekutive, die vor allem in Gestalt Bismarcks und des Kaisers sichtbar wurde. Auf diese Weise entsteht ein neues Bild von Charakter, Umfang und Grenzen der Macht des Reichstags im Kaiserreich. Buch.
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9783770052967 - Andreas Biefang: Die andere Seite der Macht
Andreas Biefang

Die andere Seite der Macht

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Neuware - Der Einfluss des Reichstags beruhte nicht nur auf den Kompetenzen, die ihm die Verfassung zuwies, sondern auch auf der Macht, die die Zeitgenossen bei ihm vermuteten. Diese zugeschriebene Macht musste der Reichstag durch kontinuierliche Kommunikation mit der Öffentlichkeit immer neu erzeugen und festigen. Als symbolische Macht bildete sie eine wichtige, von der Forschung bislang vernachlässigte Quelle der politischen Geltung des Reichstags. Das Buch spürt dieser anderen Seite der Macht in vier Abschnitten nach. Eingangs werden die Gründe dargelegt, die den Reichstag der Bismarckzeit in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit rückten: das allgemeine Männerwahlrecht und die Gesetzgebungskompetenz. Der folgende Abschnitt behandelt die Präsenz des Reichstags in der Öffentlichkeit, wobei namentlich die Presse, die visuellen Zeugnisse, die Architektur und die parlamentarischen Rituale in den Blick genommen werden. Ein weiteres Kapitel spürt dem Selbstverständnis und den Lebensweisen dem neuen Typus (semi-) professioneller Parlamentarier nach. Das letzte Kapitel schließlich widmet sich der symbolischen Machtkonkurrenz von Parlament und Exekutive, die vor allem in Gestalt Bismarcks und des Kaisers sichtbar wurde. Auf diese Weise entsteht ein neues Bild von Charakter, Umfang und Grenzen der Macht des Reichstags im Kaiserreich. -, Buch.
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9783770052967 - Biefang, Andreas: Die andere Seite der Macht. Reichstag und Öffentlichkeit im "System Bismarck" 1871-1890. Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 156. 355 Seiten
Symbolbild
Biefang, Andreas

Die andere Seite der Macht. Reichstag und Öffentlichkeit im "System Bismarck" 1871-1890. Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 156. 355 Seiten (2009)

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Deutschland[DNB]; Reichstag[DNB]; Öffentlichkeit[DNB]; Geschichte 1871-1890[DNB] Der Einfluss des Reichstags beruhte nicht nur auf den Kompetenzen, die ihm die Verfassung zuwies, sondern auch auf der Macht, die die Zeitgenossen bei ihm vermuteten. Diese zugeschriebene Macht musste der Reichstag durch kontinuierliche Kommunikation mit der Öffentlichkeit immer neu erzeugen und festigen. Als „symbolische Macht" bildete sie eine wichtige, von der Forschung bislang vernachlässigte Quelle der politischen Geltung des Reichstags. Das Buch spürt dieser "andern Seite der Macht" in vier Abschnitten nach. Eingangs werden die Gründe dargelegt, die den Reichstag der Bismarckzeit in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit rückten: das allgemeine Männerwahlrecht und die Gesetzgebungskompetenz. Der folgende Abschnitt behandelt die Präsenz des Reichstags in der Öffentlichkeit, wobei namentlich die Presse, die visuellen Zeugnisse, die Architektur und die parlamentarischen Rituale in den Blick genommen werden. Ein weiteres Kapitel spürt dem Selbstverständnis und den Lebensweisen dem neuen Typus (semi-) professioneller Parlamentarier nach. Das letzte Kapitel schließlich widmet sich der symbolischen Machtkonkurrenz von Parlament und Exekutive, die vor allem in Gestalt Bismarcks und des Kaisers sichtbar wurde. Auf diese Weise entsteht ein neues Bild von Charakter, Umfang und Grenzen der Macht des Reichstags im Kaiserreich. ISBN 9783770052967 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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9783770052967 - Biefang, Andreas: Die andere Seite der Macht. Reichstag und Öffentlichkeit im "System Bismarck" 1871-1890. Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 156. 355 Seiten
Biefang, Andreas

Die andere Seite der Macht. Reichstag und Öffentlichkeit im "System Bismarck" 1871-1890. Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 156. 355 Seiten (2009)

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gebundenDeutschland[DNB] Reichstag[DNB] Öffentlichkeit[DNB] Geschichte 1871-1890[DNB] Der Einfluss des Reichstags beruhte nicht nur auf den Kompetenzen, die ihm die Verfassung zuwies, sondern auch auf der Macht, die die Zeitgenossen bei ihm vermuteten. Diese zugeschriebene Macht musste der Reichstag durch kontinuierliche Kommunikation mit der Öffentlichkeit immer neu erzeugen und festigen. Als symbolische Macht" bildete sie eine wichtige, von der Forschung bislang vernachlässigte Quelle der politischen Geltung des Reichstags. Das Buch spürt dieser "andern Seite der Macht" in vier Abschnitten nach. Eingangs werden die Gründe dargelegt, die den Reichstag der Bismarckzeit in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit rückten: das allgemeine Männerwahlrecht und die Gesetzgebungskompetenz. Der folgende Abschnitt behandelt die Präsenz des Reichstags in der Öffentlichkeit, wobei namentlich die Presse, die visuellen Zeugnisse, die Architektur und die parlamentarischen Rituale in den Blick genommen werden. Ein weiteres Kapitel spürt dem Selbstverständnis und den Lebensweisen dem neuen Typus (semi-) professioneller Parlamentarier nach. Das letzte Kapitel schließlich widmet sich der symbolischen Machtkonkurrenz von Parlament und Exekutive, die vor allem in Gestalt Bismarcks und des Kaisers sichtbar wurde. Auf diese Weise entsteht ein neues Bild von Charakter, Umfang und Grenzen der Macht des Reichstags im Kaiserreich. ISBN 9783770052967.
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9783770053407 - Andreas Biefang: Leopold Braun (1868-1943) - Kunst, Politik, Bohème und die Frage: Wozu malt man ein Parlament?
Andreas Biefang

Leopold Braun (1868-1943) - Kunst, Politik, Bohème und die Frage: Wozu malt man ein Parlament? (1943)

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Leopold Braun (1868-1943): Der Maler und Zeichner Leopold Braun stammte aus einer prominenten Wiener Politikerfamilie: Als Ziehsohn von Victor und Emma Adler erlebte er die Gründung der österreichischen Sozialdemokratie hautnah mit, während seine älteren Brüder in der deutschen Schwesterpartei Karriere machten. Es war wohl seine Herkunft aus dieser bürgerlich-reformistischen, sozialdemokratischen Familie, die sein ungewöhnliches Interesse für Parlamente als Bildmotiv weckte. In großformatigen Gemälden porträtierte er Plenarsitzungen aus dem Deutschen Reichstag (1892) und dem House of Commons (1914). Das Buch handelt von der Entstehung dieser Bilder, berichtet von den zeitgenössischen Kontroversen, die sie auslösten, und verfolgt ihr bemerkenswertes Schicksal bis in die Gegenwart.Zugleich rekonstruiert das Buch die bewegte Biografie eines bislang übersehenen Künstlers, der die Kunstmetropole Paris 1894 zu seiner Wahlheimat machte. Zwischen Impressionismus und Avantgarde, Bürgertum und Bohème versuchte Braun seinen Platz in der Kunstwelt der Belle époque zu finden. Dabei konnte er der Politik nicht entkommen: Die Dreyfus-Affäre drängte ihn zur Stellungnahme, der Ausbruch des Ersten Weltkriegs trieb ihn in das amerikanische Exil, die Besetzung Frankreichs durch deutsche Truppen 1940 bedrohte sein Leben. Am Beispiel Leopold Brauns zeigen sich Möglichkeiten und Grenzen einer europäischen Künstlerexistenz im Zeitalter des Radikalnationalismus. Taschenbuch.
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9783770053407 - Leopold Braun (1868-1943)

Leopold Braun (1868-1943) (1943)

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Der Maler und Zeichner Leopold Braun stammte aus einer prominenten Wiener Politikerfamilie: Als Ziehsohn von Victor und Emma Adler erlebte er die Gründung der österreichischen Sozialdemokratie hautnah mit, während seine älteren Brüder in der deutschen Schwesterpartei Karriere machten. Es war wohl seine Herkunft aus dieser bürgerlich-reformistischen, sozialdemokratischen Familie, die sein ungewöhnliches Interesse für Parlamente als Bildmotiv weckte. In großformatigen Gemälden porträtierte er Der Maler und Zeichner Leopold Braun stammte aus einer prominenten Wiener Politikerfamilie: Als Ziehsohn von Victor und Emma Adler erlebte er die Gründung der österreichischen Sozialdemokratie hautnah mit, während seine älteren Brüder in der deutschen Schwesterpartei Karriere machten. Es war wohl seine Herkunft aus dieser bürgerlich-reformistischen, sozialdemokratischen Familie, die sein ungewöhnliches Interesse für Parlamente als Bildmotiv weckte. In großformatigen Gemälden porträtierte er Plenarsitzungen aus dem Deutschen Reichstag (1892) und dem House of Commons (1914). Das Buch handelt von der Entstehung dieser Bilder, berichtet von den zeitgenössischen Kontroversen, die sie auslösten, und verfolgt ihr bemerkenswertes Schicksal bis in die Gegenwart. Zugleich rekonstruiert das Buch die bewegte Biografie eines bislang übersehenen Künstlers, der die Kunstmetropole Paris 1894 zu seiner Wahlheimat machte. Zwischen Impressionismus und Avantgarde, Bürgertum und Bohème versuchte Braun seinen Platz in der Kunstwelt der Belle Époque zu finden. Dabei konnte er der Politik nicht entkommen: Die Dreyfus-Affäre drängte ihn zur Stellungnahme, der Ausbruch des Ersten Weltkriegs trieb ihn in das amerikanische Exil, die Besetzung Frankreichs durch deutsche Truppen 1940 bedrohte sein Leben. Am Beispiel Leopold Brauns zeigen sich Möglichkeiten und Grenzen einer europäischen Künstlerexistenz im Zeitalter des Radikalnationalismus. Erscheint vorauss. Mai 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783770053407 - Andreas Biefang: Leopold Braun (1868–1943): Kunst, Politik, Bohème und die Frage: Wozu malt man ein Parlament? (Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien)
Andreas Biefang

Leopold Braun (1868–1943): Kunst, Politik, Bohème und die Frage: Wozu malt man ein Parlament? (Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien) (2018)

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9783770052967 - Andreas Biefang: Die andere Seite der Macht: Reichstag und Öffentlichkeit im "System Bismarck" 1871-1890
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Die andere Seite der Macht: Reichstag und Öffentlichkeit im "System Bismarck" 1871-1890 (2009)

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