Zwischen schärfster Opposition und dem Willen zur Macht
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Titel: Zwischen "schärfster Opposition" und dem "Willen zur Macht" | Zusatz: Die Deutsch-Nationale Volkspartei (DNVP) in der Weimarer Republik 1918-1928 | Medium: Buch | Autor: Maik Ohnezeit | Einband: Gebunden | Sprache: Deutsch | Seiten: 490 | Reihe: Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien | Maße: 231 x 154 x 33 mm | Erschienen: 25.01.2012 | Anbieter: Buchbär. Zwischen "schärfster Opposition" und dem "Willen zur Macht" Die Deutsch-Nationale Volkspartei (DNVP) in der Weimarer Republik 1918-1928 Buch von Maik Ohnezeit Details Autor: Maik OhnezeitEAN: 9783770053056Einband: GebundenSprache: DeutschSeiten: 490Reihe: Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen ParteienMaße: 231 x 154 x 33 mmErschienen: 25.01.2012Schlagworte: bis 1945 / Geschichte / 20. Jahrhundert / 1900 bis 1950 n. Chr / Erste Hälfte 20. Jahrhundert Beschreibung Die Darstellung der Geschichte der Deutschnationalen Volkspartei auf Reichsebene von ihrer Gründung im Jahre 1918 bis zur Übernahme des Parteivorsitzes durch Alfred Hugenberg im Herbst 1928 betrachtet die Politik der Partei sowohl in der Opposition als auch in der Regierungsverantwortung. Es entsteht ein differenziertes Bild der DNVP, die komplexer gestaltet war und flexibler agierte, als es in der Forschung allgemein wahrgenommen wird. Der Autor beleuchtet den grundsätzlichen Widerspruch zwischen Parteiprogramm und Tagespolitik, die sich zwischen schroffer Ablehnung des parlamentarisch-republikanischen Systems einerseits und der Beteiligung an Regierungskoalitionen andererseits bewegte. Dieser Gegensatz erklärt sich vor allem aus der Traditionsverhaftung der Partei im Kaiserreich und ihrer heterogenen Zusammensetzung. Während freikonservative, nationalliberale und christlich-soziale Kreise innerhalb der DNVP in gouvernementalistischer Grundhaltung durchaus für eine konstruktive Mitarbeit in der Republik eintraten, standen die Deutschkonservativen der parlamentarischen Demokratie reserviert gegenüber. Der völkisch-alldeutsche Flügel in der Partei hingegen lehnte jede Mitarbeit in der Weimarer Republik ab. Die Parteiführung war somit gezwungen, zwischen den politischen Forderungen der verschiedenen Strömungen zu lavieren. Deutlich wird das Dilemma der DNVP, unterschiedliche Interessen und politische Forderungen ihrer Mitglieder auch im Rahmen von Kompromissen dauerhaft zu integrieren und in erfolgreiche Politik umzusetzen. Dieses zentrale Problem der Partei wurde durch die politischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Verwerfungen in der Weimarer Republik noch verschärft. Kurzbeschreibung Titel: Zwischen "schärfster Opposition" und dem "Willen zur Macht" | Zusatz: Die Deutsch-Nationale Volkspartei (DNVP) in der Weimarer Republik 1918-1928 | Medium: Buch | Autor: Maik Ohnezeit | Einband: Gebunden | Sprache: Deutsch | Seiten: 490 | Reihe: Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien | Maße: 231 x 154 x 33 mm | Erschienen: 25.01.2012 | Anbieter: Buchbär Das erwartet Sie bei Buchbär Schnelle & professionelle Abwicklung Zustellung Montag bis Samstag Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne Buchbär Artikelnummer: 106-643-906 , Neu, Festpreisangebot, Publikationsname: Zwischen "schärfster Opposition" und dem "Willen zur Macht", Sprache: Deutsch, Marke: Droste Verlag, Hersteller: Droste Verlag, Herstellernummer: 3562634, Format: Gebundene Ausgabe, Titelzusatz: Die Deutsch-Nationale Volkspartei (DNVP) in der Weimarer Republik, Schlagworte: bis 1945, Geschichte, 20. Jahrhundert, 1900 bis 1950 n. Chr, Erst, EAN: 9783770053056.

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Düsseldorf, Droste, 1. Aufl. 490 S . 8°, OLwd, Orig-Schutzumschlag, sehr schöner Zust. Die Darstellung der Geschichte der Deutschnationalen Volkspartei auf Reichsebene von ihrer Gründung im Jahre 1918 bis zur Übernahme des Parteivorsitzes durch Alfred Hugenberg im Herbst 1928 betrachtet die Politik der Partei sowohl in der Opposition als auch in der Regierungsverantwortung. Es entsteht ein differenziertes Bild der DNVP, die komplexer gestaltet war und flexibler agierte, als es in der Forschung allgemein wahrgenommen wird. Der Autor beleuchtet den grundsätzlichen Widerspruch zwischen Parteiprogramm und Tagespolitik, die sich zwischen schroffer Ablehnung des parlamentarisch-republikanischen Systems einerseits und der Beteiligung an Regierungskoalitionen andererseits bewegte. Dieser Gegensatz erklärt sich vor allem aus der Traditionsverhaftung der Partei im Kaiserreich und ihrer heterogenen Zusammensetzung. Während freikonservative, nationalliberale und christlich-soziale Kreise innerhalb der DNVP in gouvernementalistischer Grundhaltung durchaus für eine konstruktive Mitarbeit in der Republik eintraten, standen die Deutschkonservativen der parlamentarischen Demokratie reserviert gegenüber. Der völkisch-alldeutsche Flügel in der Partei hingegen lehnte jede Mitarbeit in der Weimarer Republik ab. Die Parteiführung war somit gezwungen, zwischen den politischen Forderungen der verschiedenen Strömungen zu lavieren. Deutlich wird das Dilemma der DNVP, unterschiedliche Interessen und politische Forderungen ihrer Mitglieder auch im Rahmen von Kompromissen dauerhaft zu integrieren und in erfolgreiche Politik umzusetzen. Dieses zentrale Problem der Partei wurde durch die politischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Verwerfungen in der Weimarer Republik noch verschärft.Geschichte 2011.

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Die Darstellung der Geschichte der Deutschnationalen Volkspartei auf Reichsebene von ihrer Gründung im Jahre 1918 bis zur Übernahme des Parteivorsitzes durch Alfred Hugenberg im Herbst 1928 betrachtet die Politik der Partei sowohl in der Opposition als auch in der Regierungsverantwortung. Es entsteht ein differenziertes Bild der DNVP, die komplexer gestaltet war und flexibler agierte, als es in der Forschung allgemein wahrgenommen wird. Der Autor beleuchtet den grundsätzlichen Widerspruch zwischen Parteiprogramm und Tagespolitik, die sich zwischen schroffer Ablehnung des parlamentarisch-republikanischen Systems einerseits und der Beteiligung an Regierungskoalitionen andererseits bewegte. Dieser Gegensatz erklärt sich vor allem aus der Traditionsverhaftung der Partei im Kaiserreich und ihrer heterogenen Zusammensetzung. Während freikonservative, nationalliberale und christlich-soziale Kreise innerhalb der DNVP in gouvernementalistischer Grundhaltung durchaus für eine konstruktive Mitarbeit in der Republik eintraten, standen die Deutschkonservativen der parlamentarischen Demokratie reserviert gegenüber. Der völkisch-alldeutsche Flügel in der Partei hingegen lehnte jede Mitarbeit in der Weimarer Republik ab. Die Parteiführung war somit gezwungen, zwischen den politischen Forderungen der verschiedenen Strömungen zu lavieren. Deutlich wird das Dilemma der DNVP, unterschiedliche Interessen und politische Forderungen ihrer Mitglieder auch im Rahmen von Kompromissen dauerhaft zu integrieren und in erfolgreiche Politik umzusetzen. Dieses zentrale Problem der Partei wurde durch die politischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Verwerfungen in der Weimarer Republik noch verschärft. von Ohnezeit, Maik, Neu.

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Die Deutsch-Nationale Volkspartei (DNVP) in der Weimarer Republik 1918-1928, Die Darstellung der Geschichte der Deutschnationalen Volkspartei auf Reichsebene von ihrer Gründung im Jahre 1918 bis zur Übernahme des Parteivorsitzes durch Alfred Hugenberg im Herbst 1928 betrachtet die Politik der Partei sowohl in der Opposition als auch in der Regierungsverantwortung. Es entsteht ein differenziertes Bild der DNVP, die komplexer gestaltet war und flexibler agierte, als es in der Forschung allgemein wahrgenommen wird. Der Autor beleuchtet den grundsätzlichen Widerspruch zwischen Parteiprogramm und Tagespolitik, die sich zwischen schroffer Ablehnung des parlamentarisch-republikanischen Systems einerseits und der Beteiligung an Regierungskoalitionen andererseits bewegte. Dieser Gegensatz erklärt sich vor allem aus der Traditionsverhaftung der Partei im Kaiserreich und ihrer heterogenen Zusammensetzung. Während freikonservative, nationalliberale und christlich-soziale Kreise innerhalb der DNVP in gouvernementalistischer Grundhaltung durchaus für eine konstruktive Mitarbeit in der Republik eintraten, standen die Deutschkonservativen der parlamentarischen Demokratie reserviert gegenüber. Der völkisch-alldeutsche Flügel in der Partei hingegen lehnte jede Mitarbeit in der Weimarer Republik ab. Die Parteiführung war somit gezwungen, zwischen den politischen Forderungen der verschiedenen Strömungen zu lavieren. Deutlich wird das Dilemma der DNVP, unterschiedliche Interessen und politische Forderungen ihrer Mitglieder auch im Rahmen von Kompromissen dauerhaft zu integrieren und in erfolgreiche Politik umzusetzen. Dieses zentrale Problem der Partei wurde durch die politischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Verwerfungen in der Weimarer Republik noch verschärft.

Zwischen schärfster Opposition und dem Willen zur Macht ab 62 € als gebundene Ausgabe: Die Deutsch-Nationale Volkspartei (DNVP) in der Weimarer Republik 1918-1928. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.

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Die Deutsch-Nationale Volkspartei (DNVP) in der Weimarer Republik 1918-1928 Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien, Die Deutsch-Nationale Volkspartei (DNVP) in der Weimarer Republik 1918-1928 Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien.

Zwischen schärfster Opposition und dem Willen zur Macht - Die Deutsch-Nationale Volkspartei (DNVP) in der Weimarer Republik 1918-1928: ab 62 €.

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