Das politische Tagebuch 1958-1972. Forschungen Quellen zur Zeitgeschichte Band 55. LXXVI, 765 Seiten
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Neuware - Ernst Majonia, MdB 1950-1972, war seinerzeit einer der profilierten Parlamentarier der 'Bonner Republik'. Was er als China-Experte zur Bedeutung des Fernen Ostens für die deutsche und europäische Politik niederschrieb, kann zu einem erheblichen Teil auch heute noch Gültigkeit beanspruchen. Die Tagebücher dokumentieren zugleich den zermürbenden Alltag eines Abgeordneten zwischen Sitzungen und Wahlkämpfen. Buch.

Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Tagebücher von Politikern sind selten. Umso größer ist das historische Interesse an ihnen. Die Beobachtungsperspektive des Miterlebenden eröffnet einen direkteren Zeitzugang als Zeugnisse aus Amts- und Redaktionszimmern. Der Bundestagsabgeordnete Ernst Majonica Mandatsträger von 1950 bis 1972 war einer der profilierten Außenpolitiker unter den Parlamentariern der Bonner Republik. Seine hier erstmals veröffentlichten politische Tagebuchaufzeichnungen aus der Zeit zwischen dem Scheitelpunkt der Adenauer-Ära und der Willy-Brandt-Wahl 1972 vermitteln lebensnahe Einblicke in die damaligen Entscheidungssituationen der Großen Politik, in die damit verknüpften öffentlichen Diskussionen und persönlichen Auseinandersetzungen. Majonicas besondere Aufmerksamkeit galt der weltpolitischen Dimension der deutschen Frage. Was er als China-Experte zur Bedeutung des Fernen Ostens für die deutsche und europäische Politik niederschrieb, kann auch heute Aktualität beanspruchen. Das Tagebuch dokumentiert zugleich den zermürbenden Alltag eines Bundestagsabgeordneten zwischen Ausschussarbeit, Parteigremiensitzungen, Wahlkreisauftritten und Wahlkämpfen. Dass Majonica auch ein ausgeprägter Bücher- und Kunstliebhaber war und nicht nur über eine scharfe Beobachtungsgabe, sondern auch über eine scharfe Zunge verfügte, gibt diesem Tagebuch einen besonderen Reiz. 765 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Tagebücher von Politikern sind selten. Umso größer ist das historische Interesse an ihnen. Die Beobachtungsperspektive des Miterlebenden eröffnet einen direkteren Zeitzugang als Zeugnisse aus Amts- und Redaktionszimmern. Der Bundestagsabgeordnete Ernst Majonica Mandatsträger von 1950 bis 1972 war einer der profilierten Außenpolitiker unter den Parlamentariern der Bonner Republik. Seine hier erstmals veröffentlichten politische Tagebuchaufzeichnungen aus der Zeit zwischen dem Scheitelpunkt der Adenauer-Ära und der Willy-Brandt-Wahl 1972 vermitteln lebensnahe Einblicke in die damaligen Entscheidungssituationen der Großen Politik, in die damit verknüpften öffentlichen Diskussionen und persönlichen Auseinandersetzungen. Majonicas besondere Aufmerksamkeit galt der weltpolitischen Dimension der deutschen Frage. Was er als China-Experte zur Bedeutung des Fernen Ostens für die deutsche und europäische Politik niederschrieb, kann auch heute Aktualität beanspruchen. Das Tagebuch dokumentiert zugleich den zermürbenden Alltag eines Bundestagsabgeordneten zwischen Ausschussarbeit, Parteigremiensitzungen, Wahlkreisauftritten und Wahlkämpfen. Dass Majonica auch ein ausgeprägter Bücher- und Kunstliebhaber war und nicht nur über eine scharfe Beobachtungsgabe, sondern auch über eine scharfe Zunge verfügte, gibt diesem Tagebuch einen besonderen Reiz. 765 pp. Deutsch.

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Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Tagebücher von Politikern sind selten. Umso größer ist das historische Interesse an ihnen. Die Beobachtungsperspektive des Miterlebenden eröffnet einen direkteren Zeitzugang als Zeugnisse aus Amts- und Redaktionszimmern. Der Bundestagsabgeordnete Ernst Majonica Mandatsträger von 1950 bis 1972 war einer der profilierten Außenpolitiker unter den Parlamentariern der Bonner Republik. Seine hier erstmals veröffentlichten politische Tagebuchaufzeichnungen aus der Zeit zwischen dem Scheitelpunkt der Adenauer-Ära und der Willy-Brandt-Wahl 1972 vermitteln lebensnahe Einblicke in die damaligen Entscheidungssituationen der Großen Politik, in die damit verknüpften öffentlichen Diskussionen und persönlichen Auseinandersetzungen. Majonicas besondere Aufmerksamkeit galt der weltpolitischen Dimension der deutschen Frage. Was er als China-Experte zur Bedeutung des Fernen Ostens für die deutsche und europäische Politik niederschrieb, kann auch heute Aktualität beanspruchen. Das Tagebuch dokumentiert zugleich den zermürbenden Alltag eines Bundestagsabgeordneten zwischen Ausschussarbeit, Parteigremiensitzungen, Wahlkreisauftritten und Wahlkämpfen. Dass Majonica auch ein ausgeprägter Bücher- und Kunstliebhaber war und nicht nur über eine scharfe Beobachtungsgabe, sondern auch über eine scharfe Zunge verfügte, gibt diesem Tagebuch einen besonderen Reiz. Buch.

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Ernst Majonica. Das politische Tagebuch 1958-1972, Tagebücher von Politikern sind selten. Umso größer ist das historische Interesse an ihnen. Die Beobachtungsperspektive des Miterlebenden eröffnet einen direkteren Zeitzugang als Zeugnisse aus Amts- und Redaktionszimmern. Der Bundestagsabgeordnete Ernst Majonica Mandatsträger von 1950 bis 1972 war einer der profilierten Außenpolitiker unter den Parlamentariern der Bonner Republik. Seine hier erstmals veröffentlichten politische Tagebuchaufzeichnungen aus der Zeit zwischen dem Scheitelpunkt der Adenauer-Ära und der Willy-Brandt-Wahl 1972 vermitteln lebensnahe Einblicke in die damaligen Entscheidungssituationen der Großen Politik, in die damit verknüpften öffentlichen Diskussionen und persönlichen Auseinandersetzungen. Majonicas besondere Aufmerksamkeit galt der weltpolitischen Dimension der deutschen Frage. Was er als China-Experte zur Bedeutung des Fernen Ostens für die deutsche und europäische Politik niederschrieb, kann auch heute Aktualität beanspruchen. Das Tagebuch dokumentiert zugleich den zermürbenden Alltag eines Bundestagsabgeordneten zwischen Ausschussarbeit, Parteigremiensitzungen, Wahlkreisauftritten und Wahlkämpfen. Dass Majonica auch ein ausgeprägter Bücher- und Kunstliebhaber war und nicht nur über eine scharfe Beobachtungsgabe, sondern auch über eine scharfe Zunge verfügte, gibt diesem Tagebuch einen besonderen Reiz.