Düsseldorf so wie es war . Ein Bildband. 5. von Hans Stöcker bearbeitete und erweiterte Auflage.
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| Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 |
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| Schnitt | € 6,38 | € 6,04 | € 6,92 | € 5,95 | € 7,09 |
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Düsseldorf - so wie es war / Ein Bildband (1977)
DE USISBN: 9783770000753 bzw. 3770000757, in Deutsch, 7. Ausgabe, Droste Vlg, Düsseldorf, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, boomer6, [3244024].
Schutzumschlag hat Abschürfungen, Verfärbungen und kleine Knicke,Buch hat auf den Schnittkanten kleine Flecke An einer Stadt ist immer die Atmosphäre entscheidend, auch wenn diese Stadt kein Juwel der Baukunst ist. Düsseldorf bezog vor seiner Zerstörung das Flair aus einer seltsamen Mischung von rheinischer Provinzstadt- Tradition und den Erfordernissen einer großen Verwaltungsmetropole. So standen oft äußerlich idyllische Häuser und protzige Gründerzeitbauten dicht nebeneinander, und wer auf der damals schon berühmten Königsallee unter alten Kastanienbäumen flanierte oder in winkligen Altstadtgassen sich verlor, der genoß zugleich auch alle Vorteile der Großstadt mit. Wer heute in einem Bilderband blättert, wie ihn Rudi vom Endt herausgegeben hat, der findet mehr als nur ferne Erinnerungen wieder. Handelsblatt Welcher alte Düsseldorfer denkt nicht mit einiger Wehmut an diese Stadt zurück, wie sie einstmals war, die Gartenstadt, die Kunststadt, die beschauliche, friedliche Stadt am Rhein. Über Düsseldorf sind manche Bücher erschienen. Sie beziehen sich aber fast alle auf die nach dem Bombenkrieg und der modernen Stadtplanung so gänzlich veränderte Rheinmetropole oder auf das ganz alte Residenzstädtchen. Woran sich aber Jene alten Düsseldorfer erinnern, das ist die Stadt um die Jahrhundertwende und bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges. Diese Lücke hat Rudi vom Endt in diesem sehr schönen Band ausgefüllt. Der Tagesspiegel, Pappe, leichte Gebrauchsspuren, 305x230mm, 620g, 7. von H.Söcker bearbeitete u. erweiterte.
Von Händler/Antiquariat, boomer6, [3244024].
Schutzumschlag hat Abschürfungen, Verfärbungen und kleine Knicke,Buch hat auf den Schnittkanten kleine Flecke An einer Stadt ist immer die Atmosphäre entscheidend, auch wenn diese Stadt kein Juwel der Baukunst ist. Düsseldorf bezog vor seiner Zerstörung das Flair aus einer seltsamen Mischung von rheinischer Provinzstadt- Tradition und den Erfordernissen einer großen Verwaltungsmetropole. So standen oft äußerlich idyllische Häuser und protzige Gründerzeitbauten dicht nebeneinander, und wer auf der damals schon berühmten Königsallee unter alten Kastanienbäumen flanierte oder in winkligen Altstadtgassen sich verlor, der genoß zugleich auch alle Vorteile der Großstadt mit. Wer heute in einem Bilderband blättert, wie ihn Rudi vom Endt herausgegeben hat, der findet mehr als nur ferne Erinnerungen wieder. Handelsblatt Welcher alte Düsseldorfer denkt nicht mit einiger Wehmut an diese Stadt zurück, wie sie einstmals war, die Gartenstadt, die Kunststadt, die beschauliche, friedliche Stadt am Rhein. Über Düsseldorf sind manche Bücher erschienen. Sie beziehen sich aber fast alle auf die nach dem Bombenkrieg und der modernen Stadtplanung so gänzlich veränderte Rheinmetropole oder auf das ganz alte Residenzstädtchen. Woran sich aber Jene alten Düsseldorfer erinnern, das ist die Stadt um die Jahrhundertwende und bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges. Diese Lücke hat Rudi vom Endt in diesem sehr schönen Band ausgefüllt. Der Tagesspiegel, Pappe, leichte Gebrauchsspuren, 305x230mm, 620g, 7. von H.Söcker bearbeitete u. erweiterte.
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