Vilsbiburg Die Entstehung und Entwicklung der Herrschaftsformen im niederbayerischen Raum zwischen Isar und Rott
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Schwarz, Georg

Vilsbiburg Die Entstehung und Entwicklung der Herrschaftsformen im niederbayerischen Raum zwischen Isar und Rott (1976)

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ISBN: 9783769698985 bzw. 3769698983, Band: 37, in Deutsch, Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München, Taschenbuch, mit Einband.

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in der Reihe: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern Heft 37. XXIV + 516 Seiten. Orig.-kartoniert mit Originalschutzumschlag. mit 6 Abbildungen auf Tafeln und 1 Karte in 1 Tasche auf dem hinteren Innendeckel. Bibliotheksschildchen vorne auf Schutzumschlag und auf vorderem Buchdeckel, Schutzumschlag mit leichten Lagerspuren, ansonsten außen gut, Signatur und Klosterstempel auf Titelblatt, ab ca. Seite 337 kleine, sich verjüngende Knickspur in der rechten oberen Ecke (ohne Textberührung), ansonsten innen sauber und gut 1270 Gramm.
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3769698983 - Georg Schwarz: Historischer Atlas von Bayern / Teil Altbayern. Reihe I / Vilsbiburg
Georg Schwarz

Historischer Atlas von Bayern / Teil Altbayern. Reihe I / Vilsbiburg (1976)

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Sie bieten auf diese seltene Rarität Georg Schwarz Vilsbiburg: Entstehung u. Entwicklung d. Herrschaftsformen im niederbayerischen Raum zwischen Isar u. Rott (Historischer Atlas von Bayern : Teil Altbayern) Verlag: München, Kommission für Bayerische Landesgeschichte, 1976, 17,5x25 cm XXIV / 516 S. Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern Heft 37, komplett mit Bildern und 1 Karte ISBN 3769698983 vollständiges Exemplar - Gebrauchsspuren: leicht beriebener Einband , vollständig - siehe Fotos versicherter Versand mit Hermes Inhalt: Erster Teil Der Untersuchungsraum 1. Abgrenzung 2. Landschaft 3. Besiedlungsgang von der vorgermanischen Zeit bis zum Ende der Römerherrschaft in Bayern Abb. 1: Vorgeschichtliche und bajuwarische Siedelplätze 4. Die Besiedlung durch die Bajuwaren a) Zur Frage der Siedlungskontinuität 1. Aussagen der Quellen 2. Hinweise durch Ortsnamen Abb. 2: Orte mit romanischer Bevölkerung 3. Beurteilung b) Ortsnamen Zweiter Teil Die Herrschaftsgeschichte des Untersuchungsraumes vom 8. bis zum 13. Jahrhundert I. Herrschaftsträger 1. Der agilolfingische Herzog 2. Der König des Frankenreiches und der Hochadel Abb. 3: Herzogs- und Königsgüter vom 8. bis 13. Jahrh. 3. Die Hochstifte und der Adel a) Das Hochstift Freising b) Das Hochstift Regensburg II. Herrschaftsorganisation und Königsgut 1. Das "confinium Feldin", der "pagus Felda", die "Feldaromarcha" und der "Filusgau" 2. Der Viehbachgau 3. Der Spechtraingau 4. Der Isengau III. Straßen und Straßensysteme 1. Die Flußläufe als Leitlinien 2. Die Straßen an der Isar, der Großen und Kleinen Vils und der Bina 3. "Römerstraße" und Salzstraßen IV. Herrschaftstragende Kräfte vom 11. bis 13. Jahrhundert 1. Bistümer a) Die Regensburger Kirche b) Die Freisinger Kirche c) Die Bamberger Kirche d) Die Augsburger Kirche 2. Klöster a) Das Kloster St. Veit bei Neumarkt b) Das Kloster Niederviehbach 3. Hochadelige, Edelfreie und Ministerialen Abb. 4: Hochadelige, Edelfreie und Ministerialen (10.-13. Jahrh.) Dritter Teil Die Zeit der Altbayerischen Land- bzw. Pfleggerichte (13. bis 18. Jahrhundert) I. Das Landgericht Biburg (Vilsbiburg)1. Die Voraussetzungen zur Ausbildung der Landesherrschaft 2. Die Entstehung und Organisation des Landgerichts Biburg (Vilsbiburg) im 13. Jahrhundert Abb. 5: Die Vorstufe des Gerichts Biburg (um 1230) a) Der Zoll als Mittel und Ausdruck der Landesherrschaft b) Die Zollordnung an den Zollstätten des Landgerichts Vilsbiburg 3. Die Organisation des Landgerichts (ca. 1300-1752/60) 4. Die Zuständigkeiten des Landrichters bzw. Pflegers, Kastners und Mautners 5. Zugehörigkeit des Landgerichts Biburg zu übergeordneten Behörden 6. Umfang und Grenzen des Gerichts Biburg im Jahr 1752/60 7. Gliederung und Güterbestand des Gerichts Biburg im Jahre 1752/60 Statistische Beschreibung A. Landgerichtsunmittelbare OrteI. Amt Biburg 1. Obmannschaft Wimpassing 2. Obmannschaft Wolferding 3. Obmannschaft Aich 4. Obmannschaft Binabiburg 5. Obmannschaft Treidlkofen 6. Obmannschaft Scherneck 7. Obmannschaft Guntersdorf 8. Obmannschaft Bodenkirchen 9. Obmannschaft Margarethen 10. Obmannschaft Bonbruck die erste 11. Obmannschaft Bonbruck die zweite 12. Obmannschaft Tattendorf 13. Obmannschaft Kleinvelden 14. Obmannschaft Bergham 15. Obmannschaft Schalkham II. Amt Haag 1. Obmannschaft Breitenau 2. Obmannschaft Wald 3. Obmannschaft Bonbruck 4. Obmannschaft Putzenberg 5. Obmannschaft Hinzing 6. Obmannschaft Hasenreit 7. Obmannschaft Oberensbach 8. Obmannschaft Velden 9. Obmannschaft Rundthal 10. Obmannschaft Maiersdorf B. Niedergerichtsbezirke 1.Die geistlichen Hofmarken Herrschaft Velden-Eberspoint Sitz Samberg 2. Die weltlichen Hofmarken Hofmark Binabiburg Sitz Geratsfurt Hofmark Psallersöd Hofmark Geratspoint Sitz Biedenbach Hofmark Bonbruck Hofmark Haunzenbergersöll Hofmark Rothenwörth Sitz Sölgerding Hofmark Vilssöhl Hofmark Wurmsham Hofmark Angerbach Sitz Eggersdorfen Hofmark Frauensattling Sitz Herrnfelden Hofmark Hilling Hofmark Langquart Hofmark Lichtenhaag Die Hofmarken Seyboldsdorf Sitz Münster Hofmark Neuenaich Sitz Obergangkofen Sitz Untertinsbach Sitz Niederaich Sitz Königsberg C. Märkte 1. Der Markt Vilsbiburg 2. Der Markt Velden an der Vils 3. Der Markt Gangkofen 4. Der Markt Massing II. Pfleggericht Geisenhausen 1. Die Herrscahft Geisenhausen-Haarbach als Vorstufe 2. Die Errichtung und Organisation des Pfleggerichts Geisenhausen a) Das Giltbuch der Herrschaft Geisenhausen von 1474 b) Das Steuerverzeichnis der Herrschaft Geisenhausen von 1538 c) Das Hofstättenbuch von 1556 Abb. 6: Die Organisation der Herrschaft Geisenhausen (2. H. d. 15. Jh.) d) Das Scharwerkbuch der Herrschaft Geisenhausen von 1585 3. Zugehörigkeit zu übergeordneten Behörden Abb. 7: Die Hausgenossen in der Herrschaft Geisenhausen. (2. H. d. 16. Jh.) 4. Umfang und Grenzen des Pfleggerichts Geisenhausen im Jahr 1752 5. Gliederung und Güterbestand des Pfleggerichts Geisenhausen im Jahr 1752 Statistische Beschreibung A. Landgerichtsunmittelbare Orte Amt Geisenhausen 1. Obmannschaft Gaindorf 2. Obmannschaft Schaidham 3. Obmannschaft Vils 4. Obmannschaft Salksdorf 5. Obmannschaft Neutenkam 6. Obmannschaft Oberhaarbach 7. Obmannschaft Schnedenhaarbach B. Niedergerichtsbezirke 1. Hofmark Haarbach 2. Güter im Pfleggericht Geisenhausen unter niederer Jurisdiktion von Hofmarken, die nicht in diesem Gericht liegen. C. Markt Geisenhausen III. Landgericht Teisbach 1. Die Grafschaft Frontenhausen bzw. das "Gericht" Teisbach im 13. und 14. Jahrhundert 2. Die Errichtung des Landgerichts Teisbach seit 1386 3. Die Organisation des Landgericht Teisbach (1386-1752/60) a) Das Urbar nach 1300 b) Die Ämterorganisation c) Die Zuständigkeit des Landgerichts bzw. Pflegers d) Zugehörigkeit des Landgerichts Teisbach zu übergeordneten Behörden 4. Umfang und Grenzen des Gerichts Teisbach im Jahre 1752 5. Gliederung und Güterbestand des Landgerichts Teisbach im Jahre 1752 Statistische Beschreibung A. Landgerichtsunmittelbare Orte I. Amt Teisbach 1. Obmannschaft Dornwang 2. Obmannschaft Höfen in Schwaigen 3. Obmannschaft Weigendorf 4. Obmannschaft Loiching II. Amt Pilsting 1. Obmannschaft Oberndorf 2. Obmannschaft Waibling III. Amt Frontenhausen 1. Obmannschaft Pirken 2. Obmannschaft Marklkofen 3. Obmannschaft Witzldorf und Winzersdorf 4. Obmannschaft Neuhausen 5. Obmannschaft Schern 6. Obmannschaft Hinzing IV. Amt Kirchberg 1. Obmannschaft Kirchberg 2. Obmannschaft Redensdorf 3. Obmannschaft Helmsdorf 4. Obmannschaft Jesendorf 5. Obmannschaft Ried 6. Obmannschaft Hundspoint V. Amt Adlkofen 1. Obmannschaft Günzkofen 2. Obmannschaft Reichersdorf 3. Obmannschaft Hohenegglkofen 4. Obmannschaft Frauenberg VI. Amt Ergoldsbach 1. Obmannschaft Prinkofen 2. Obmannschaft Siegensdorf B. Niedergerichtsbezirke Berichtigung 1. Hofmarken in geistlichen Besitz Hofmark Niederviehbach Hofmark Thurn und Biegendorf 2. Die weltlichen Hofmarken Fideikommisshofmark Aham Hofmark Loizenkirchen Hofmark Radlkofen Sitz Scheuering Hofmark Magersdorf Hofmark Günzkofen Hofmark Göttlkofen Hofmarkssitz Schönbrunn Hofmark Stallwang Hofmark Deutenkofen Hofmark Bertensdorf Hofmark Gerzen Hofmark Mangern Hofmark Johannesbrunn Hofmark Marklkofen I Hofmark Marklkofen II Sitz Marklkofen I Sitz Marklkofen II Hofmark Oberaichbach Hofmark Niederaichbach Hofmark Oberviehbach Sitz Rutting Hofmark Hundspoint 3. Güter unter niederer Jurisdiktion nicht im Landgericht Teisbach gelegner Hofmarken C. Märkte Markt Teisbach Markt Frontenhausen Markt Ergoldsbach Markt Pilsting Vierter Teil Neuordnung zu Beginn des 19. Jahrhunderts 1. Neubildung des Landgerichts Vilsbiburg 2. Bildung der Steuerdistrikte 1808/11 3. Bildung der politischen Gemeinden a) Gemeindebildung nach den Edikten von 1808/1813 b) Gemeindebildung nach dem Edikt von 1818 c) Übersicht zur Gemeindebildung d) Erläuterung zur Gemeindebildung 4. Patrimonialgerichtsbarkeit 5. Verzeichnis der Patrimonialgerichte Fünfter Teil Reichsherrschaften Altfraunhofen und Neufraunhofen 1. Anfänge der Herrschaft Altfraunhofen 2. Adelsherrschaft der Fraunhofen zu Altfraunhofen a)Herrschaftsgrundlagen im Hochmittelalter b) Fraunhofische Landesherrschaft im Spätmittelalter Abb. 8: Die Minsterialen Seifrieds und Alhards von Fraunhofen (1257 - 1273) c) Anrufung des Reichskammergerichts: Streit um die Reichsunmittelbarkeit 3. Aufbau und Organisation der Reichsherrschaft Fraunhofen Statistische Beschreibung Register Abb. 1: Vilsbiburg. Uraufnahme von 1813 Abb. 2: Markt Vilsbiburg Abb. 3: Kloster Viehbach Abb. 4: Churfürstliches Schloß mit Markt Theisbach Abb. 5: Schloß Eberspoint mit Markt Velden Abb. 6: Abriß des Fraunhofischen Wildpanns, 1584 Karte: Vilsbiburg Die Landgericht Biburg und Teisbach sowie das Pfleggericht Geisenhausen 1:100 000 - farbig, leichte Gebrauchsspuren, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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Vilsbiburg: D. Entstehung u. Entwicklung d. Herrschaftsformen im niederbayer. Raum zwischen Isar u. Rott (Historischer Atlas von Bayern : Teil Altbayern) (German Edition)

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