Zukunft aus dem Wort : zum 65. Geburtstag herausgegeben von
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Zukunft aus dem Wort : zum 65. Geburtstag herausgegeben von (1978)
DE PB
ISBN: 9783766805874 bzw. 3766805878, in Deutsch, Stuttgart : Calwer Verlag, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Stefanie Kastler [64038537], Gerabronn, Germany.
253 Seiten : Helmut Claß (geb. 1. Juli 1913 in Geislingen-Altenstadt; gest. 4. November 1998 in Nagold-Pfrondorf) war ein deutscher evangelischer Theologe, Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland. Claß besuchte von 1919 bis 1921 die Volksschule in Geislingen-Altenstadt sowie von 1919 bis 1931 das Reformprorealgymnasium in Geislingen an der Steige sowie das Reformrealgymnasium (heute: Zeppelingymnasium) in Stuttgart, wo er sein Abitur ablegte. Anschließend studierte er Evangelische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Bethel sowie an den Universitäten Marburg und Tübingen. 1936 legte er die Erste Theologische Dienstprüfung ab und wurde ordiniert. Von 1936 bis 1939 war er Vikar in Esslingen und bei der Evangelischen Diakonissenanstalt Schwäbisch Hall und legte 1939 seine Zweite Kirchliche Dienstprüfung ab. 1939 trat er seine erste Pfarrstelle an der Kilianskirche in Heilbronn an, wurde aber noch im gleichen Jahr zur Wehrmacht eingezogen. Am Ende des Zweiten Weltkriegs geriet er in sowjetische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1947 zurückkehrte. Von 1947 bis 1949 verwaltete er die dritte Pfarrstelle an der Kilianskirche in Heilbronn und war zugleich Stadtjugendpfarrer. Von 1950 bis 1958 war Claß Landesjugendpfarrer der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Während dieser Zeit lehrte er an verschiedenen Einrichtungen, darunter auf der Karlshöhe in Ludwigsburg und an der Universität Tübingen, und war Mitbegründer der Landjugendakademie Altenkirchen (Westerwald). Von 1958 bis 1968 war Claß leitender Pfarrer der Evangelischen Diakonieschwesternschaft Herrenberg. 1969 wurde er zum Prälaten von Stuttgart berufen, doch übte er dieses Amt nur ein Jahr aus. Am 6. Juni 1969 wurde er von der Landessynode, der er selbst von 1952 bis 1968 angehörte, im fünften Wahlgang als Nachfolger von Erich Eichele zum Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg gewählt. Drei Jahre später wurde er von der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland als Nachfolger von Landesbischof Hermann Dietzfelbinger zum Vorsitzenden des Rats der EKD und damit zum höchsten Repräsentanten der EKD gewählt. Als Landesbischof und EKD-Ratsvorsitzender beteiligte sich Claß an den zahlreichen kirchlichen und gesellschaftlichen Diskussionen der 1970er Jahre und repräsentierte den westdeutschen Protestantismus nach innen und außen. Seine Bedeutung liegt vor allem in seiner Vermittlungs- und Integrationsrolle: In den kirchlichen und gesellschaftlichen Konflikten der 1970er Jahre hielt er die auseinanderstrebenden Lager innerhalb der Kirche zusammen und bemühte sich um gleichermaßen sachgerechte wie akzeptable Kompromisse. Im Hinblick auf seine bevorstehende Zurruhesetzung kandidierte er 1979 nicht mehr seine beiden kirchlichen Leitungsämter. Zu seinem Nachfolger wählte die EKD-Synode im Mai 1979 den Landesbischof der Hannoverschen Landeskirche, Eduard Lohse. Kurze Zeit später wählte die württembergische Landessynode Hans von Keler zum Nachfolger von Claß als württembergischer Landesbischof. Von 1971 bis 1986 war Claß zudem Vorsitzender des Diakonischen Rats des Diakonischen Werks der EKD und von 1979 bis 1992 Beauftragter des Rats der EKD für den Kontakt zu den evangelischen Kommunitäten. (wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - 3766805878 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtig. Gebrauchte Bücher sind vom Umtausch ausgeschlossen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Gr.-8 Octav, Softcover/Paperback : Books.
253 Seiten : Helmut Claß (geb. 1. Juli 1913 in Geislingen-Altenstadt; gest. 4. November 1998 in Nagold-Pfrondorf) war ein deutscher evangelischer Theologe, Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland. Claß besuchte von 1919 bis 1921 die Volksschule in Geislingen-Altenstadt sowie von 1919 bis 1931 das Reformprorealgymnasium in Geislingen an der Steige sowie das Reformrealgymnasium (heute: Zeppelingymnasium) in Stuttgart, wo er sein Abitur ablegte. Anschließend studierte er Evangelische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Bethel sowie an den Universitäten Marburg und Tübingen. 1936 legte er die Erste Theologische Dienstprüfung ab und wurde ordiniert. Von 1936 bis 1939 war er Vikar in Esslingen und bei der Evangelischen Diakonissenanstalt Schwäbisch Hall und legte 1939 seine Zweite Kirchliche Dienstprüfung ab. 1939 trat er seine erste Pfarrstelle an der Kilianskirche in Heilbronn an, wurde aber noch im gleichen Jahr zur Wehrmacht eingezogen. Am Ende des Zweiten Weltkriegs geriet er in sowjetische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1947 zurückkehrte. Von 1947 bis 1949 verwaltete er die dritte Pfarrstelle an der Kilianskirche in Heilbronn und war zugleich Stadtjugendpfarrer. Von 1950 bis 1958 war Claß Landesjugendpfarrer der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Während dieser Zeit lehrte er an verschiedenen Einrichtungen, darunter auf der Karlshöhe in Ludwigsburg und an der Universität Tübingen, und war Mitbegründer der Landjugendakademie Altenkirchen (Westerwald). Von 1958 bis 1968 war Claß leitender Pfarrer der Evangelischen Diakonieschwesternschaft Herrenberg. 1969 wurde er zum Prälaten von Stuttgart berufen, doch übte er dieses Amt nur ein Jahr aus. Am 6. Juni 1969 wurde er von der Landessynode, der er selbst von 1952 bis 1968 angehörte, im fünften Wahlgang als Nachfolger von Erich Eichele zum Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg gewählt. Drei Jahre später wurde er von der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland als Nachfolger von Landesbischof Hermann Dietzfelbinger zum Vorsitzenden des Rats der EKD und damit zum höchsten Repräsentanten der EKD gewählt. Als Landesbischof und EKD-Ratsvorsitzender beteiligte sich Claß an den zahlreichen kirchlichen und gesellschaftlichen Diskussionen der 1970er Jahre und repräsentierte den westdeutschen Protestantismus nach innen und außen. Seine Bedeutung liegt vor allem in seiner Vermittlungs- und Integrationsrolle: In den kirchlichen und gesellschaftlichen Konflikten der 1970er Jahre hielt er die auseinanderstrebenden Lager innerhalb der Kirche zusammen und bemühte sich um gleichermaßen sachgerechte wie akzeptable Kompromisse. Im Hinblick auf seine bevorstehende Zurruhesetzung kandidierte er 1979 nicht mehr seine beiden kirchlichen Leitungsämter. Zu seinem Nachfolger wählte die EKD-Synode im Mai 1979 den Landesbischof der Hannoverschen Landeskirche, Eduard Lohse. Kurze Zeit später wählte die württembergische Landessynode Hans von Keler zum Nachfolger von Claß als württembergischer Landesbischof. Von 1971 bis 1986 war Claß zudem Vorsitzender des Diakonischen Rats des Diakonischen Werks der EKD und von 1979 bis 1992 Beauftragter des Rats der EKD für den Kontakt zu den evangelischen Kommunitäten. (wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - 3766805878 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtig. Gebrauchte Bücher sind vom Umtausch ausgeschlossen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Gr.-8 Octav, Softcover/Paperback : Books.
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Zukunft aus dem Wort : zum 65. Geburtstag herausgegeben von (1978)
~DE PB
ISBN: 9783766805874 bzw. 3766805878, vermutlich in Deutsch, Stuttgart : Calwer Verlag, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Theologica, Stefanie Kastler [64038537], Gerabronn, Germany.
253 Seiten : Helmut Claß (geb. 1. Juli 1913 in Geislingen-Altenstadt; gest. 4. November 1998 in Nagold-Pfrondorf) war ein deutscher evangelischer Theologe, Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland. Claß besuchte von 1919 bis 1921 die Volksschule in Geislingen-Altenstadt sowie von 1919 bis 1931 das Reformprorealgymnasium in Geislingen an der Steige sowie das Reformrealgymnasium (heute: Zeppelingymnasium) in Stuttgart, wo er sein Abitur ablegte. Anschließend studierte er Evangelische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Bethel sowie an den Universitäten Marburg und Tübingen. 1936 legte er die Erste Theologische Dienstprüfung ab und wurde ordiniert. Von 1936 bis 1939 war er Vikar in Esslingen und bei der Evangelischen Diakonissenanstalt Schwäbisch Hall und legte 1939 seine Zweite Kirchliche Dienstprüfung ab. 1939 trat er seine erste Pfarrstelle an der Kilianskirche in Heilbronn an, wurde aber noch im gleichen Jahr zur Wehrmacht eingezogen. Am Ende des Zweiten Weltkriegs geriet er in sowjetische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1947 zurückkehrte. Von 1947 bis 1949 verwaltete er die dritte Pfarrstelle an der Kilianskirche in Heilbronn und war zugleich Stadtjugendpfarrer. Von 1950 bis 1958 war Claß Landesjugendpfarrer der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Während dieser Zeit lehrte er an verschiedenen Einrichtungen, darunter auf der Karlshöhe in Ludwigsburg und an der Universität Tübingen, und war Mitbegründer der Landjugendakademie Altenkirchen (Westerwald). Von 1958 bis 1968 war Claß leitender Pfarrer der Evangelischen Diakonieschwesternschaft Herrenberg. 1969 wurde er zum Prälaten von Stuttgart berufen, doch übte er dieses Amt nur ein Jahr aus. Am 6. Juni 1969 wurde er von der Landessynode, der er selbst von 1952 bis 1968 angehörte, im fünften Wahlgang als Nachfolger von Erich Eichele zum Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg gewählt. Drei Jahre später wurde er von der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland als Nachfolger von Landesbischof Hermann Dietzfelbinger zum Vorsitzenden des Rats der EKD und damit zum höchsten Repräsentanten der EKD gewählt. Als Landesbischof und EKD-Ratsvorsitzender beteiligte sich Claß an den zahlreichen kirchlichen und gesellschaftlichen Diskussionen der 1970er Jahre und repräsentierte den westdeutschen Protestantismus nach innen und außen. Seine Bedeutung liegt vor allem in seiner Vermittlungs- und Integrationsrolle: In den kirchlichen und gesellschaftlichen Konflikten der 1970er Jahre hielt er die auseinanderstrebenden Lager innerhalb der Kirche zusammen und bemühte sich um gleichermaßen sachgerechte wie akzeptable Kompromisse. Im Hinblick auf seine bevorstehende Zurruhesetzung kandidierte er 1979 nicht mehr seine beiden kirchlichen Leitungsämter. Zu seinem Nachfolger wählte die EKD-Synode im Mai 1979 den Landesbischof der Hannoverschen Landeskirche, Eduard Lohse. Kurze Zeit später wählte die württembergische Landessynode Hans von Keler zum Nachfolger von Claß als württembergischer Landesbischof. Von 1971 bis 1986 war Claß zudem Vorsitzender des Diakonischen Rats des Diakonischen Werks der EKD und von 1979 bis 1992 Beauftragter des Rats der EKD für den Kontakt zu den evangelischen Kommunitäten. (wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - 3766805878 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Gr.-8 Octav, Softcover/Paperback : Books.
253 Seiten : Helmut Claß (geb. 1. Juli 1913 in Geislingen-Altenstadt; gest. 4. November 1998 in Nagold-Pfrondorf) war ein deutscher evangelischer Theologe, Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland. Claß besuchte von 1919 bis 1921 die Volksschule in Geislingen-Altenstadt sowie von 1919 bis 1931 das Reformprorealgymnasium in Geislingen an der Steige sowie das Reformrealgymnasium (heute: Zeppelingymnasium) in Stuttgart, wo er sein Abitur ablegte. Anschließend studierte er Evangelische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Bethel sowie an den Universitäten Marburg und Tübingen. 1936 legte er die Erste Theologische Dienstprüfung ab und wurde ordiniert. Von 1936 bis 1939 war er Vikar in Esslingen und bei der Evangelischen Diakonissenanstalt Schwäbisch Hall und legte 1939 seine Zweite Kirchliche Dienstprüfung ab. 1939 trat er seine erste Pfarrstelle an der Kilianskirche in Heilbronn an, wurde aber noch im gleichen Jahr zur Wehrmacht eingezogen. Am Ende des Zweiten Weltkriegs geriet er in sowjetische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1947 zurückkehrte. Von 1947 bis 1949 verwaltete er die dritte Pfarrstelle an der Kilianskirche in Heilbronn und war zugleich Stadtjugendpfarrer. Von 1950 bis 1958 war Claß Landesjugendpfarrer der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Während dieser Zeit lehrte er an verschiedenen Einrichtungen, darunter auf der Karlshöhe in Ludwigsburg und an der Universität Tübingen, und war Mitbegründer der Landjugendakademie Altenkirchen (Westerwald). Von 1958 bis 1968 war Claß leitender Pfarrer der Evangelischen Diakonieschwesternschaft Herrenberg. 1969 wurde er zum Prälaten von Stuttgart berufen, doch übte er dieses Amt nur ein Jahr aus. Am 6. Juni 1969 wurde er von der Landessynode, der er selbst von 1952 bis 1968 angehörte, im fünften Wahlgang als Nachfolger von Erich Eichele zum Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg gewählt. Drei Jahre später wurde er von der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland als Nachfolger von Landesbischof Hermann Dietzfelbinger zum Vorsitzenden des Rats der EKD und damit zum höchsten Repräsentanten der EKD gewählt. Als Landesbischof und EKD-Ratsvorsitzender beteiligte sich Claß an den zahlreichen kirchlichen und gesellschaftlichen Diskussionen der 1970er Jahre und repräsentierte den westdeutschen Protestantismus nach innen und außen. Seine Bedeutung liegt vor allem in seiner Vermittlungs- und Integrationsrolle: In den kirchlichen und gesellschaftlichen Konflikten der 1970er Jahre hielt er die auseinanderstrebenden Lager innerhalb der Kirche zusammen und bemühte sich um gleichermaßen sachgerechte wie akzeptable Kompromisse. Im Hinblick auf seine bevorstehende Zurruhesetzung kandidierte er 1979 nicht mehr seine beiden kirchlichen Leitungsämter. Zu seinem Nachfolger wählte die EKD-Synode im Mai 1979 den Landesbischof der Hannoverschen Landeskirche, Eduard Lohse. Kurze Zeit später wählte die württembergische Landessynode Hans von Keler zum Nachfolger von Claß als württembergischer Landesbischof. Von 1971 bis 1986 war Claß zudem Vorsitzender des Diakonischen Rats des Diakonischen Werks der EKD und von 1979 bis 1992 Beauftragter des Rats der EKD für den Kontakt zu den evangelischen Kommunitäten. (wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - 3766805878 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Gr.-8 Octav, Softcover/Paperback : Books.
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Zukunft aus dem Wort : zum 65. Geburtstag herausgegeben von (1978)
DE US
ISBN: 9783766805874 bzw. 3766805878, in Deutsch, Stuttgart : Calwer Verlag, gebraucht.
Büchersuchdienst Theologica, [4006945].
253 Seiten : Gr.-8 Octav, Softcover/Paperback :Helmut Claß (geb. 1. Juli 1913 in Geislingen-Altenstadt gest. 4. November 1998 in Nagold-Pfrondorf) war ein deutscher evangelischer Theologe, Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland. Claß besuchte von 1919 bis 1921 die Volksschule in Geislingen-Altenstadt sowie von 1919 bis 1931 das Reformprorealgymnasium in Geislingen an der Steige sowie das Reformrealgymnasium (heute: Zeppelingymnasium) in Stuttgart, wo er sein Abitur ablegte. Anschließend studierte er Evangelische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Bethel sowie an den Universitäten Marburg und Tübingen. 1936 legte er die Erste Theologische Dienstprüfung ab und wurde ordiniert. Von 1936 bis 1939 war er Vikar in Esslingen und bei der Evangelischen Diakonissenanstalt Schwäbisch Hall und legte 1939 seine Zweite Kirchliche Dienstprüfung ab. 1939 trat er seine erste Pfarrstelle an der Kilianskirche in Heilbronn an, wurde aber noch im gleichen Jahr zur Wehrmacht eingezogen. Am Ende des Zweiten Weltkriegs geriet er in sowjetische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1947 zurückkehrte. Von 1947 bis 1949 verwaltete er die dritte Pfarrstelle an der Kilianskirche in Heilbronn und war zugleich Stadtjugendpfarrer. Von 1950 bis 1958 war Claß Landesjugendpfarrer der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Während dieser Zeit lehrte er an verschiedenen Einrichtungen, darunter auf der Karlshöhe in Ludwigsburg und an der Universität Tübingen, und war Mitbegründer der Landjugendakademie Altenkirchen (Westerwald). Von 1958 bis 1968 war Claß leitender Pfarrer der Evangelischen Diakonieschwesternschaft Herrenberg. 1969 wurde er zum Prälaten von Stuttgart berufen, doch übte er dieses Amt nur ein Jahr aus. Am 6. Juni 1969 wurde er von der Landessynode, der er selbst von 1952 bis 1968 angehörte, im fünften Wahlgang als Nachfolger von Erich Eichele zum Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg gewählt. Drei Jahre später wurde er von der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland als Nachfolger von Landesbischof Hermann Dietzfelbinger zum Vorsitzenden des Rats der EKD und damit zum höchsten Repräsentanten der EKD gewählt. Als Landesbischof und EKD-Ratsvorsitzender beteiligte sich Claß an den zahlreichen kirchlichen und gesellschaftlichen Diskussionen der 1970er Jahre und repräsentierte den westdeutschen Protestantismus nach innen und außen. Seine Bedeutung liegt vor allem in seiner Vermittlungs- und Integrationsrolle: In den kirchlichen und gesellschaftlichen Konflikten der 1970er Jahre hielt er die auseinanderstrebenden Lager innerhalb der Kirche zusammen und bemühte sich um gleichermaßen sachgerechte wie akzeptable Kompromisse. Im Hinblick auf seine bevorstehende Zurruhesetzung kandidierte er 1979 nicht mehr seine beiden kirchlichen Leitungsämter. Zu seinem Nachfolger wählte die EKD-Synode im Mai 1979 den Landesbischof der Hannoverschen Landeskirche, Eduard Lohse. Kurze Zeit später wählte die württembergische Landessynode Hans von Keler zum Nachfolger von Claß als württembergischer Landesbischof. Von 1971 bis 1986 war Claß zudem Vorsitzender des Diakonischen Rats des Diakonischen Werks der EKD und von 1979 bis 1992 Beauftragter des Rats der EKD für den Kontakt zu den evangelischen Kommunitäten. (wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - 3766805878.
253 Seiten : Gr.-8 Octav, Softcover/Paperback :Helmut Claß (geb. 1. Juli 1913 in Geislingen-Altenstadt gest. 4. November 1998 in Nagold-Pfrondorf) war ein deutscher evangelischer Theologe, Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland. Claß besuchte von 1919 bis 1921 die Volksschule in Geislingen-Altenstadt sowie von 1919 bis 1931 das Reformprorealgymnasium in Geislingen an der Steige sowie das Reformrealgymnasium (heute: Zeppelingymnasium) in Stuttgart, wo er sein Abitur ablegte. Anschließend studierte er Evangelische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Bethel sowie an den Universitäten Marburg und Tübingen. 1936 legte er die Erste Theologische Dienstprüfung ab und wurde ordiniert. Von 1936 bis 1939 war er Vikar in Esslingen und bei der Evangelischen Diakonissenanstalt Schwäbisch Hall und legte 1939 seine Zweite Kirchliche Dienstprüfung ab. 1939 trat er seine erste Pfarrstelle an der Kilianskirche in Heilbronn an, wurde aber noch im gleichen Jahr zur Wehrmacht eingezogen. Am Ende des Zweiten Weltkriegs geriet er in sowjetische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1947 zurückkehrte. Von 1947 bis 1949 verwaltete er die dritte Pfarrstelle an der Kilianskirche in Heilbronn und war zugleich Stadtjugendpfarrer. Von 1950 bis 1958 war Claß Landesjugendpfarrer der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Während dieser Zeit lehrte er an verschiedenen Einrichtungen, darunter auf der Karlshöhe in Ludwigsburg und an der Universität Tübingen, und war Mitbegründer der Landjugendakademie Altenkirchen (Westerwald). Von 1958 bis 1968 war Claß leitender Pfarrer der Evangelischen Diakonieschwesternschaft Herrenberg. 1969 wurde er zum Prälaten von Stuttgart berufen, doch übte er dieses Amt nur ein Jahr aus. Am 6. Juni 1969 wurde er von der Landessynode, der er selbst von 1952 bis 1968 angehörte, im fünften Wahlgang als Nachfolger von Erich Eichele zum Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg gewählt. Drei Jahre später wurde er von der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland als Nachfolger von Landesbischof Hermann Dietzfelbinger zum Vorsitzenden des Rats der EKD und damit zum höchsten Repräsentanten der EKD gewählt. Als Landesbischof und EKD-Ratsvorsitzender beteiligte sich Claß an den zahlreichen kirchlichen und gesellschaftlichen Diskussionen der 1970er Jahre und repräsentierte den westdeutschen Protestantismus nach innen und außen. Seine Bedeutung liegt vor allem in seiner Vermittlungs- und Integrationsrolle: In den kirchlichen und gesellschaftlichen Konflikten der 1970er Jahre hielt er die auseinanderstrebenden Lager innerhalb der Kirche zusammen und bemühte sich um gleichermaßen sachgerechte wie akzeptable Kompromisse. Im Hinblick auf seine bevorstehende Zurruhesetzung kandidierte er 1979 nicht mehr seine beiden kirchlichen Leitungsämter. Zu seinem Nachfolger wählte die EKD-Synode im Mai 1979 den Landesbischof der Hannoverschen Landeskirche, Eduard Lohse. Kurze Zeit später wählte die württembergische Landessynode Hans von Keler zum Nachfolger von Claß als württembergischer Landesbischof. Von 1971 bis 1986 war Claß zudem Vorsitzender des Diakonischen Rats des Diakonischen Werks der EKD und von 1979 bis 1992 Beauftragter des Rats der EKD für den Kontakt zu den evangelischen Kommunitäten. (wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - 3766805878.
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erste Auflage : 253 Seiten : Gr.-8 Octav, Softcover/Paperback : Helmut Claß (geb. 1. Juli 1913 in Geislingen-Altenstadt; gest. 4. November 1998 in Nagold-Pfrondorf) war ein deutscher evangelischer Theologe, Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland. Claß besuchte von 1919 bis 1921 die Volksschule in Geislingen-Altenstadt sowie von 1919 bis 1931 das Reformprorealgymnasium in Geislingen an der Steige sowie das Reformrealgymnasium (heute: Zeppelingymnasium) in Stuttgart, wo er sein Abitur ablegte. Anschließend studierte er Evangelische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Bethel sowie an den Universitäten Marburg und Tübingen. 1936 legte er die Erste Theologische Dienstprüfung ab und wurde ordiniert. Von 1936 bis 1939 war er Vikar in Esslingen und bei der Evangelischen Diakonissenanstalt Schwäbisch Hall und legte 1939 seine Zweite Kirchliche Dienstprüfung ab. 1939 trat er seine erste Pfarrstelle an der Kilianskirche in Heilbronn an, wurde aber noch im gleichen Jahr zur Wehrmacht eingezogen. Am Ende des Zweiten Weltkriegs geriet er in sowjetische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1947 zurückkehrte. Von 1947 bis 1949 verwaltete er die dritte Pfarrstelle an der Kilianskirche in Heilbronn und war zugleich Stadtjugendpfarrer. Von 1950 bis 1958 war Claß Landesjugendpfarrer der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Während dieser Zeit lehrte er an verschiedenen Einrichtungen, darunter auf der Karlshöhe in Ludwigsburg und an der Universität Tübingen, und war Mitbegründer der Landjugendakademie Altenkirchen (Westerwald). Von 1958 bis 1968 war Claß leitender Pfarrer der Evangelischen Diakonieschwesternschaft Herrenberg. 1969 wurde er zum Prälaten von Stuttgart berufen, doch übte er dieses Amt nur ein Jahr aus. Am 6. Juni 1969 wurde er von der Landessynode, der er selbst von 1952 bis 1968 angehörte, im fünften Wahlgang als Nachfolger von Erich Eichele zum Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg gewählt. Drei Jahre später wurde er von der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland als Nachfolger von Landesbischof Hermann Dietzfelbinger zum Vorsitzenden des Rats der EKD und damit zum höchsten Repräsentanten der EKD gewählt. Als Landesbischof und EKD-Ratsvorsitzender beteiligte sich Claß an den zahlreichen kirchlichen und gesellschaftlichen Diskussionen der 1970er Jahre und repräsentierte den westdeutschen Protestantismus nach innen und außen. Seine Bedeutung liegt vor allem in seiner Vermittlungs- und Integrationsrolle: In den kirchlichen und gesellschaftlichen Konflikten der 1970er Jahre hielt er die auseinanderstrebenden Lager innerhalb der Kirche zusammen und bemühte sich um gleichermaßen sachgerechte wie akzeptable Kompromisse. Im Hinblick auf seine bevorstehende Zurruhesetzung kandidierte er 1979 nicht mehr seine beiden kirchlichen Leitungsämter. Zu seinem Nachfolger wählte die EKD-Synode im Mai 1979 den Landesbischof der Hannoverschen Landeskirche, Eduard Lohse. Kurze Zeit später wählte die württembergische Landessynode Hans von Keler zum Nachfolger von Claß als württembergischer Landesbischof. Von 1971 bis 1986 war Claß zudem Vorsitzender des Diakonischen Rats des Diakonischen Werks der EKD und von 1979 bis 1992 Beauftragter des Rats der EKD für den Kontakt zu den evangelischen Kommunitäten. (wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - 3766805878 Versand D: 2,00 EUR Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube,.
Von Händler/Antiquariat, Theologica, 74582 Gerabronn.
erste Auflage : 253 Seiten : Gr.-8 Octav, Softcover/Paperback : Helmut Claß (geb. 1. Juli 1913 in Geislingen-Altenstadt; gest. 4. November 1998 in Nagold-Pfrondorf) war ein deutscher evangelischer Theologe, Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland. Claß besuchte von 1919 bis 1921 die Volksschule in Geislingen-Altenstadt sowie von 1919 bis 1931 das Reformprorealgymnasium in Geislingen an der Steige sowie das Reformrealgymnasium (heute: Zeppelingymnasium) in Stuttgart, wo er sein Abitur ablegte. Anschließend studierte er Evangelische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Bethel sowie an den Universitäten Marburg und Tübingen. 1936 legte er die Erste Theologische Dienstprüfung ab und wurde ordiniert. Von 1936 bis 1939 war er Vikar in Esslingen und bei der Evangelischen Diakonissenanstalt Schwäbisch Hall und legte 1939 seine Zweite Kirchliche Dienstprüfung ab. 1939 trat er seine erste Pfarrstelle an der Kilianskirche in Heilbronn an, wurde aber noch im gleichen Jahr zur Wehrmacht eingezogen. Am Ende des Zweiten Weltkriegs geriet er in sowjetische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1947 zurückkehrte. Von 1947 bis 1949 verwaltete er die dritte Pfarrstelle an der Kilianskirche in Heilbronn und war zugleich Stadtjugendpfarrer. Von 1950 bis 1958 war Claß Landesjugendpfarrer der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Während dieser Zeit lehrte er an verschiedenen Einrichtungen, darunter auf der Karlshöhe in Ludwigsburg und an der Universität Tübingen, und war Mitbegründer der Landjugendakademie Altenkirchen (Westerwald). Von 1958 bis 1968 war Claß leitender Pfarrer der Evangelischen Diakonieschwesternschaft Herrenberg. 1969 wurde er zum Prälaten von Stuttgart berufen, doch übte er dieses Amt nur ein Jahr aus. Am 6. Juni 1969 wurde er von der Landessynode, der er selbst von 1952 bis 1968 angehörte, im fünften Wahlgang als Nachfolger von Erich Eichele zum Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg gewählt. Drei Jahre später wurde er von der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland als Nachfolger von Landesbischof Hermann Dietzfelbinger zum Vorsitzenden des Rats der EKD und damit zum höchsten Repräsentanten der EKD gewählt. Als Landesbischof und EKD-Ratsvorsitzender beteiligte sich Claß an den zahlreichen kirchlichen und gesellschaftlichen Diskussionen der 1970er Jahre und repräsentierte den westdeutschen Protestantismus nach innen und außen. Seine Bedeutung liegt vor allem in seiner Vermittlungs- und Integrationsrolle: In den kirchlichen und gesellschaftlichen Konflikten der 1970er Jahre hielt er die auseinanderstrebenden Lager innerhalb der Kirche zusammen und bemühte sich um gleichermaßen sachgerechte wie akzeptable Kompromisse. Im Hinblick auf seine bevorstehende Zurruhesetzung kandidierte er 1979 nicht mehr seine beiden kirchlichen Leitungsämter. Zu seinem Nachfolger wählte die EKD-Synode im Mai 1979 den Landesbischof der Hannoverschen Landeskirche, Eduard Lohse. Kurze Zeit später wählte die württembergische Landessynode Hans von Keler zum Nachfolger von Claß als württembergischer Landesbischof. Von 1971 bis 1986 war Claß zudem Vorsitzender des Diakonischen Rats des Diakonischen Werks der EKD und von 1979 bis 1992 Beauftragter des Rats der EKD für den Kontakt zu den evangelischen Kommunitäten. (wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - 3766805878 Versand D: 2,00 EUR Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube,.
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Zukunft aus dem Wort Helmut Claß zum 65. Geburtstag (1978)
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ISBN: 3766805878 bzw. 9783766805874, in Deutsch, Calwer Verlag, Stuttgart , 1978, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Heinzelmännchen GmbH BcS im Buchdorf Mühlbeck-Friedersdorf, [3171].
Aus dem INHALT: Wort und Erfahrung; Kirche und Gesellschaft; Zeugnis und Dienst; Verzeichnis der Mitarbeiter; Einband (rot) und Seiten sehr gut, ungelesen, Zustand: sehr gut; Broschur; 1. Auflage; 255 Seiten; Format: 14,0 x 22,0 cm ;
Von Händler/Antiquariat, Heinzelmännchen GmbH BcS im Buchdorf Mühlbeck-Friedersdorf, [3171].
Aus dem INHALT: Wort und Erfahrung; Kirche und Gesellschaft; Zeugnis und Dienst; Verzeichnis der Mitarbeiter; Einband (rot) und Seiten sehr gut, ungelesen, Zustand: sehr gut; Broschur; 1. Auflage; 255 Seiten; Format: 14,0 x 22,0 cm ;
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