Stadt-Park - Park-Stadt : e. Ausstellung aus d. Bundesrepublik Deutschland Berlin, Ausstellungszentrum am Fernsehturm, 13.9. - 26.9.1982 Karl-Marx-Stadt, Ausstellungshalle I am Schlossteich, 15.10. - 5.11.1982 Magdeburg, Ausstellungshalle im Kulturpark
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3766706543 - Grub, Hermann.: Stadt Park - Park Stadt. Eine Ausstellung aus der Bundesrepublik Deutschland.Viele Abbildungen. 2 Bände.
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Stadt Park - Park Stadt. Eine Ausstellung aus der Bundesrepublik Deutschland.Viele Abbildungen. 2 Bände. (1982)

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160 S. sowie 4 farbige Leporello. Orig.Pappband. Gr.8°. Erste Ausgabe. Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit mit der Bauakademie der DDR und dem Münchner Architekturbüro Grub + Partner. Die Ausstellung soll "den Geist des Treffens zwischen Erich Honecker und Helmut Schmidt am Werbellinsee" zum Tragen bringen. Nach einer Fotografieausstellung 1977 im Berliner Fernsehturm, den Filmwochen in Dresden,Frankfurt/Oder und Potsdam 1980 war dies die 3. innerdeutsche offizielle Kulturveranstaltung. Die Ausstellung wurde in Berlin, Karl-Marx-Stadt und Magdeburg gezeigt. ISBN 3766706543. [Architektur, Geschichte DDR, Ausstellungskataloge].
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9783766706546 - Hermann Grub: Stadt Park - Park Stadt - Eine Ausstellung aus der Bundesrepublik Deutschland Eingerichtet vom Architekturbüro + Partner München in Zusammenarbeit mit der Bauakademie der Deutschen Demokratischen Republik, Bauinformation
Hermann Grub

Stadt Park - Park Stadt - Eine Ausstellung aus der Bundesrepublik Deutschland Eingerichtet vom Architekturbüro + Partner München in Zusammenarbeit mit der Bauakademie der Deutschen Demokratischen Republik, Bauinformation (1982)

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Achtung: nur ein Band mit 160 SeitenHermann Grub- Stadt Park - Park Stadt - Eine Ausstellung aus der Bundesrepublik Deutschland Eingerichtet vom Architekturbüro Grub + Partner Hermann Grub, München in Zusammenarbeit mit der Bauakademie der Deutschen Demokratischen Republik, BauinformationVerlag Callwey München1982ISBN 3-7667-0654-3Zustand: Umschlag vergilbt, GlanzpapierSeitenzahl: 160Gewicht: 900 Größe: 18 x 30 Stadt Park - Park Stadt Eine Ausstellung aus der Bundesrepublik Deutschland Eingerichtet vom Architekturbüro Grub + Partner Hermann Grub, Münchenin Zusammenarbeit mit der Bauakademie derDeutschen Demokratischen Republik, BauinformationBerlin Ausstellungszentrum am Fernsehturm13. 9. - 26. 9.1982 Karl-Marx-Stadt Ausstellungshalle I am Schloßteich 15.10. - 5.11.1982 Magdeburg Ausstellungshallelm Kulturpark Rotehorn 15.11. - 3.12.1982 by Hermann Grub, München, 1982 Verlag Georg D. W. Callwey MünchenTextePetra Lejeune München DesignHans Peter Hoch, Grafik Design Stuttgart/Baltmannsweiler DruckDr. Cantz'sche Druckerei Stuttgart-Bad Cannstatt Reproduktionen Brüllmann KGStuttgartInhalt:10Einleitung12Parkhof - HofparkDie Münchner StadtoaseEin Innenhof als Modellprojekt 20Kettenpark - Parkketten Erholungsraum StadtEin Forschungsauftrag Projekte in München 28Alter Nördlicher Friedhof 34 Nikolaiplatz38 Leopoldpark 42St. Anna-Platz52Parkstraßen - Straßenpark Wohnstraße auf Zeit Die Adalbertstraße in München 64Planspiel - SpielplanBürger planen ihre Stadt Eine Aktion des Stern 80Aktion - Reaktion Provokationen zum Leben mit der Stadt82Brüssel, Grand' Place86Berlin (West), Kurfürstendamm92Regensburg, Abgasballon100Stuttgart, Schloßplatz108Stadtbürger - Bürgerstadt Stadtteilreparatur in Nürnberg Ein Versuch der Bürgerbeteiligung 118Die Elektronische Datenverarbeitung im Städtebau am Beispiel der Stadt Nürnberg140Projektideen - Ideenprojekt Gedanken zur verplanten Umwelt 142Lille, Trennwand148Zürich, Richtungsweisung152Arabischer Raum, Pfeil156München, Grün-Umbauung Die Ausstellung von Bildern aus Berlin (West) erfolgt in Übereinstimmung mit dem Viermächte-Abkommen vom 3. September 1971.Probetext:Die Ausstellung Stadt Park - Park Stadt, eine Ausstellung aus der Bundesrepublik Deutschland hat sich ein anspruchsvolles Ziel gestellt. Sie will Möglichkeiten zeigen, wie die moderne Stadt durch entsprechende Gestaltung des Wohnumfeldes wohnlicher gemacht werden kann. Damit werden Fragen aufgeworfen, die nicht nur für Städtebauer und Städteplaner, sondern vor allem für die Bürger von aktuellem Interesse sind. In der Deutschen Demokratischen Republik nimmt das Wohnungsbauprogramm einen zentralen Platz bei der Verbesserung der Lebensverhältnisse der Menschen ein. Wir sind dabei nach besten Kräften bemüht, unsere Städte nicht nur ökonomisch, sondern auch kulturvoll zu gestalten, zur Heimstatt ihrer Bürger zu machen. Anregungen aus den Erfahrungen anderer Länder sind bei der Lösung der Aufgaben sozialistischen Städtebaus willkommen. Ich bin daher sicher, daß die Ausstellung ein interessiertes Publikum finden wird.Alle Ideen und Pläne für eine sinnvolle Gestaltung des Lebensraumes Stadt verlieren jedoch ihren Sinn, wenn es nicht gelingt, den Frieden zu erhalten. Deshalb mahnen die vielfältigen städtebaulichen Anregungen, die hier vorgestellt werden, unübersehbar: Laßt uns alles tun, die drohende Gefahr eines Krieges zu bannen.Das Stattfinden dieser Ausstellung aus der Bundesrepublik Deutschland in der gegenwärtigen Situation zeugt von der Lebenskraft der friedlichen Koexistenz zwischen Staaten unterschiedlicher Gesellschaftsordnung. Es verdeutlicht, wie wichtig es ist, das, was durch die Entspannungspolitik in den Beziehungen zwischen beiden deutschen Staaten an Normalität und friedlicher Zusammenarbeit möglich geworden ist, zu bewahren und auszubauen.Die Deutsche Demokratische Republik hält daran fest, den Normalisierungsprozeß auf der Grundlage der geschlossenen Verträge weiterzuführen. Sie sieht in dieser Ausstellung einen Beitrag, den Geist des Treffens zwischen dem Generalsekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und Vorsitzenden des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik, Erich Honecker, und dem Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Helmut Schmidt, am Werbellinsee in den beiderseitigen Beziehungen zum Tragen zu bringen.In diesem Sinne wünsche ich den Veranstaltern aus der Bundesrepublik Deutschland und ihren Partnern in der Deutschen Demokratischen Republik für die Ausstellung Stadt Park - Park Stadt guten Erfolg.Kurt NierStellvertreter des Ministers für Auswärtige Angelegenheiten der Deutschen Demokratischen RepublikInder Bundesrepublik Deutschland hängt das Lebensgefühl von Stadtbewohnern nicht in erster Linie von zentralen Freizeit- und Kultureinrichtungen ab, sondern vor allem von der unmittelbaren Wohnumgebung. Für die Bürger sind Grünflächen und Kinderspielplätze in ihrer Nachbarschaft sowie verkehrsberuhigte Straßen nicht weniger wichtig als Kommunikationszentren, Sportplätze oder nahe gelegene Parkmöglichkeiten.Diese Erkenntnis und das eigene Mißbehagen an dem häßlichen Hinterhof, den er tagtäglich vor Augen hatte, waren für den Münchener Architekten Hermann Grub Anlaß, sich Gedanken darüber zu machen, wie und mit welchen Mitteln die Wohnumgebung in den Städten wohnlicher, menschenfreundlicher gestaltet werden könnte.Die Ergebnisse seiner Überlegungen können Sie in der Ausstellung Stadt Park - Park Stadt sehen. Diese Ausstellung ist ein Modell mit utopischen Elementen was gezeigt wird, ist nirgendwo als Ganzes realisiert worden. Sie enthält aber Gedanken und Anregungen, die, wenn man es will, relativ leicht realisiert werden könnten. Es bedarf dazu keiner großen Pläne und - was heute noch wichtiger als früher ist - auch nur geringer Mittel. Zudem sind die vorgeschlagenen Veränderungen leicht revidierbar, sollten sich andere Notwendigkeiten ergeben. Und vielleicht das Wichtigste: Die Realisierung hängt zu einem ganz wesentlichen Teil von der Initiative des einzelnen, des Betroffenen ab.Mit der Ausstellung Stadt Park - Park Stadt wird die Reihe der von der Regierung der Bundesrepublik Deutschland mitgetragenen kulturellen Veranstaltungen in der Deutschen Demokratischen Republik fortgesetzt. Am Anfang stand die Ausstellung Fotografie in Wissenschaft und Technik im Ausstellungszentrum am Fernsehturm in Berlin Anfang 1977. 1980 folgten Filmwochen in Dresden, Frankfurt/Oder und Potsdam.Ich begrüße es sehr, daß auch die Deutsche Demokratische Republik die Reihe ihrer kulturellen Veranstaltungen in der Bundesrepublik Deutschland mit einer Ausstellung von Werken Karl Friedrich Schinkels in diesem Winter in Hamburg fortsetzt.Dieser Austausch entspringt dem beiderseitigen Bemühen um eine Verbesserung des nachbarschaftlichen Verhältnisses der beiden deutschen Staaten. Das Publikum bringt den Veranstaltungen großes Interesse entgegen. Ich wünsche mir, daß solche Vorhaben in Zukunft häufiger und regelmäßiger stattfinden können. Bundeskanzler Helmut Schmidt und der Vorsitzende des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik, Erich Honecker, haben in dem gemeinsamen Kommunique über ihr Treffen am Werbellinsee im Dezember 1981 ihre Absicht bekundet, die kulturelle Zusammenarbeit im Rahmen der bestehenden Möglichkeiten wechselseitig zu verstärken, damit die gegenseitige Kenntnis des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens vertieft wird. Daran halten wir fest.Dr. Hans Otto BräutigamLeiter der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik DeutschlandSmog-Alarm, noch vor kurzem Horrorvision im Science-fiction-Film, ist heute den Großstadt-Zeitungen kaum noch eine Schlagzeile wert. Die Zahl der Verkehrstoten - darunter erschreckend viele Kinder - ist in den Statistiken unverändert hoch. Kein Wunder also, daß jede westdeutsche Großstadt jährlich tausende von Einwohnern durch Wegzug verliert. Das Leben in der Stadt ist für viele nicht mehr attraktiv.Zu Hause fühlen sich die Menschen nur noch in den eigenen vier Wänden, dort, wo das Private anfängt. Die Stadt ist nicht ihre Sache. Es entscheiden die Spezialisten, was im Städtebau zu tun und was zu unterlassen ist. Nicht selten spielen hier Image-Fragen eine zu große Rolle, denn zur Selbstdarstellung von Planern und Architekten eignen sich am besten Großprojekte. Die gehen den Bürger nichts an, hier verplant eine Geschlossene Gesellschaft Millionenbeträge.Bescheiden sind im Verhältnis dazu die Mittel, die benötigt werden für den Städtebau der kleinen Schritte. Die unmittelbare Umgebung der Stadtbewohner, das Wohnumfeld, spielt dabei eine zentrale Rolle. Geplant werden soll aber nicht vom grünen Tisch aus. Die Betroffenen müssen hinzugezogen, die Offene Planung eine Selbstverständlichkeit werden. Als Motivierungshilfe für den Stadtbürger gibt Hermann Grub Denkanstöße. Seine oft verblüffenden Aktionen in städtischen Räumen sind keine Planungskonzepte. Vielmehr möchte er auf Probleme und Mißstände vor Ort, in der Stadt, hinweisen. Mit Hilfe seiner Aktionen - oft nur für Stunden inszeniert, am nächsten Tag schon wieder verschwunden - gelingt es ihm, die Betroffenen direkt anzusprechen mit dem Ziel, den einzelnen aus seiner Konsumentenrolle zu holen und ihn wieder in die Rolle des Mitverantwortlichen zu setzen. Unbefangene Laien können verbrauchte Planungs-Schablonen ausrangieren helfen und der Stadtplanung die Vielfalt geben, die das Leben in der Stadt schließlich haben sollte.Für Verbesserungen der Lebensqualität im Wohnumfeld bieten sich vor allem die Freiflächen an. Hier kann eine Neuorganisation wertvolle städtebauliche Qualität zurückbringen.Eines der größten Probleme der Städte ist die Bewältigung der immer noch wachsenden Autolawine. Zähflüssiger Verkehr und die desolate Parkraumsituation machen eine grundlegende Neuordnung der Stadtstraßen-Nutzung notwendig. Zu hohe Kosten bei Stadterneuerungen, insbesondere bei Einzelprojekten, bergen allerdings die Gefahr, daß sich durch höhere Mieten Sozialstrukturen verändern. Soziale Nischen aber sind notwendig und müssen erhalten bleiben. Zwar sollten vom Planer flächendeckende Konzepte entwickelt werden, genauso wichtig aber ist es, daß er sich liebevoll um Details kümmert und die Städter immer wieder zur Mitwirkung bei kleinen Schritten motiviert. Dennoch dürfen die Planenden trotz Bürgerbeteiligung die Gesamtheit ihrer Planung nicht aus dem Auge verlieren. Denn jeder, der direkt von Veränderungen betroffen ist, vertritt in erster Linie seine eigenen Interessen, ohne sich um gesamtplanerische Aspekte zu scheren.Es gibt kein Patentrezept, wie man Städte wieder attraktiver machen kann, aber es gibt viele Möglichkeiten, wie man in kleinen Schritten und mit dem Blick für das Machbare das Wohnumfeld aufwerten kann - und zwar nicht nur auf dem Zeichentisch.Jeder städtische Häuserblock hat einen Innenhof. Zwar nicht im eigentlichen Sinn bebaut, ist diese Fläche dennoch oft durch Mauern, Garagen und Schuppen verbaut und in winzige Parzellen zerschnitten. Und obgleich hier oft noch alte Bäume stehen, sind der Freizeit- und Erholungswert gleich null. 1974 entstand die Idee von der Stadtoase. Am Beispiel eines Hofes im Münchner Norden wurde gezeigt, daß durch eine sanfte Entkernung und Neuorganisation eine für die Hausbewohner wertvolle, weil nutzbare Fläche entstehen könnte. Autos hätten in der geplanten Tiefgarage Platz, anstelle von freistehenden Mülltonnen und Gerümpel wurden Schwimmbad, Grünflächen, Bäume und Kinderspielplatz vorgesehen.Nach ihrer Meinung zu diesen Plänen befragt, reagierten die anwohnenden Mieter zunächst skeptisch. Erst als ein Modell des Freizeithofes gezeigt werden konnte, begannen sich einzelne mit dem ungewöhnlichen Vorhaben anzufreunden. Nun schien es sinnvoll, anstelle von vagen Äußerungen zu dem Projekt detaillierte Meinungen über Einzelheiten und Gesamtplanung des Hofes einzuholen. Die sorgfältige Umfrage bei den potentiell betroffenen Mietern rund um den Hof brachte die verschiedensten Aspekte zum Vorschein: Einerseits war das Interesse an Nachbarschaftskontakten gering und demzufolge die Befürchtung groß, die Abschirmung - offenbar hochgeschätztes Gut - könnte verloren gehen. Auch hatten viele Angst, Fremde in den Hof zu locken, ganz zu schweigen von dem Krach, der bei intensiver Hofnutzung, so meinten einige, sicher nicht ausbleiben würde. Und schließlich sei vom Kinderspielplatz erhebliche Lärmbelästigung zu erwarten, sorgten sich besonders ältere Anwohner.Andererseits wurde vor allem das geplante Mehr an Grün, Sonne und Weite positiv bewertet. Außerdem begrüßen die Mieter allgemein die neuen Möglichkeiten zu passiver (z.B. in der Sonne sitzen) und aktiver (z.B. Federball spielen) Erholung. Darüber hinaus freuten sich viele Eltern darauf, ihre Kinder beim Spielen an der frischen Luft und dennoch in sicherer Umgebung zu wissen, mit der Einschränkung, daß der Kinderbereich deutlich vom Erholungsraum der Erwachsenen zu trennen sei.Wichtig aber war bei dem Projekt Stadtoase weniger dessen Realisierung als vielmehr die Reaktionen in Presse und Fernsehen. Die Medien nämlich setzten bundesweit die Diskussionen um das städtische Wohnumfeld in Gang, und darum ging es letzten Endes.Das Fazit der Befragung läßt vermuten, daß ein Teil der Ablehnung auf anfängliche Vorurteile zurückzuführen war. Nach umfassender Information ging die Diskussion nun mehr um Detailfragen, und schließlich hätte die Mehrzahl der Bewohner und Hausbesitzer am liebsten sofort die Realisierung gesehen. Paperback.
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9783766706546 - Hermann Grub: Stadt-Park, Park-Stadt. Eine Ausstellung aus der Bundesrepublik Deutschland. Berlin, Ausstellungszentrum am Fernsehturm, 13.9. - 26.9.1982 Karl-Marx-Stadt, Ausstellungshalle I am Schloßteich, 15.10. - 5.11.1982 Magdeburg, Ausstellungshalle im Kulturpark
Hermann Grub

Stadt-Park, Park-Stadt. Eine Ausstellung aus der Bundesrepublik Deutschland. Berlin, Ausstellungszentrum am Fernsehturm, 13.9. - 26.9.1982 Karl-Marx-Stadt, Ausstellungshalle I am Schloßteich, 15.10. - 5.11.1982 Magdeburg, Ausstellungshalle im Kulturpark (1982)

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