Liebstes bestes Clärchen! - 8 Angebote vergleichen

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9783765090196 - Karlsruhe - Schlosser -: Liebstes bestes Clärchen! Briefe von Goethes Nichte Lulu aus 1792-1794. Bearbeitet und kommentiert von Georg Richter.
Karlsruhe - Schlosser -

Liebstes bestes Clärchen! Briefe von Goethes Nichte Lulu aus 1792-1794. Bearbeitet und kommentiert von Georg Richter. (1982)

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Von Händler/Antiquariat, LIST & FRANCKE [983265], Meersburg am Bodensee, Germany.
[1. Auflage]. Karlsruhe, Braun, 1982. 8° (Rückenhöhe 21.2 cm). 208 Seiten mit [30] Abbildungen auf Tafeln. Farbiger OBüttenpappband mit dekorativer Rücken- und Deckelbeschriftung, Deckelvignette. Einband am Kopf etwas gebräunt, Kopfschnitt leicht braunfleckig, Widmung auf vorderem Vorsatz. *Ein Dank zuvor - Einführung - Am Ende des Revolutionsjahres 1792 (Briefe) - Schicksalhaftes Auf und Ab 1793 (Briefe) - Abschied von der alten Heimat (Briefe) - Ein zeitgenössischer Nachruf der Stadt Durlach auf Johann Georg Schlosser vom Sommer 1794 - Anhang - Literaturhinweise. - Marie Anna Luise Schlosser, genannt Lulu (1774-1811, sie starb kurz nach der Geburt ihres 9. Kindes), Tochter von Goethes Schwester Cornelia (1750-1777, sie starb bei der Geburt ihrer zweiten Tochter) führte seit 1791 bis zu ihrem frühen Tod regen Briefwechsel mit Clara Franziska Jacobi, genannt Clärchen (1777-1849), einer nahen Verwandten ihrer Stiefmutter Johanna Fahlmer (1744-1821) und Tochter des Dichters und Philosophen Friedrich Heinrich Jacobi (1743-1819). - Sehr schönes, sauberes Exemplar*.
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9783765090196 - Liebstes bestes Clärchen!, Briefe von Goethes Nichte Lulu Schlosser aus Karlsruhe 1792-1794. Bearbeitet und kommentiert von Georg Richter.

Liebstes bestes Clärchen!, Briefe von Goethes Nichte Lulu Schlosser aus Karlsruhe 1792-1794. Bearbeitet und kommentiert von Georg Richter. (1982)

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[1. Auflage]. 8 (Rückenhöhe 21.2 cm). 208 Seiten mit [30] Abbildungen auf Tafeln. Farbiger OBüttenpappband mit dekorativer Rücken- und Deckelbeschriftung, Deckelvignette. Einband am Kopf etwas gebräunt, Kopfschnitt leicht braunfleckig, Widmung auf vorderem Vorsatz. *Ein Dank zuvor - Einführung - Am Ende des Revolutionsjahres 1792 (Briefe) - Schicksalhaftes Auf und Ab 1793 (Briefe) - Abschied von der alten Heimat (Briefe) - Ein zeitgenössischer Nachruf der Stadt Durlach auf Johann Georg Schlosser vom Sommer 1794 - Anhang - Literaturhinweise. - Marie Anna Luise Schlosser, genannt Lulu (1774-1811, sie starb kurz nach der Geburt ihres 9. Kindes), Tochter von Goethes Schwester Cornelia (1750-1777, sie starb bei der Geburt ihrer zweiten Tochter) führte seit 1791 bis zu ihrem frühen Tod regen Briefwechsel mit Clara Franziska Jacobi, genannt Clärchen (1777-1849), einer nahen Verwandten ihrer Stiefmutter Johanna Fahlmer (1744-1821) und Tochter des Dichters und Philosophen Friedrich Heinrich Jacobi (1743-1819). - Sehr schönes, sauberes Exemplar*, 1982. 328g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783765090196 - Liebstes bestes Clärchen!, Briefe von Goethes Nichte Lulu Schlosser aus Karlsruhe 1792-1794. Bearbeitet und kommentiert von Georg Richter.

Liebstes bestes Clärchen!, Briefe von Goethes Nichte Lulu Schlosser aus Karlsruhe 1792-1794. Bearbeitet und kommentiert von Georg Richter. (1982)

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[1. Auflage]. 8 (Rückenhöhe 21.2 cm). 208 Seiten mit [30] Abbildungen auf Tafeln. Farbiger OBüttenpappband mit dekorativer Rücken- und Deckelbeschriftung, Deckelvignette. Einband am Kopf etwas gebräunt, Kopfschnitt leicht braunfleckig, Widmung auf vorderem Vorsatz. *Ein Dank zuvor - Einführung - Am Ende des Revolutionsjahres 1792 (Briefe) - Schicksalhaftes Auf und Ab 1793 (Briefe) - Abschied von der alten Heimat (Briefe) - Ein zeitgenössischer Nachruf der Stadt Durlach auf Johann Georg Schlosser vom Sommer 1794 - Anhang - Literaturhinweise. - Marie Anna Luise Schlosser, genannt Lulu (1774-1811, sie starb kurz nach der Geburt ihres 9. Kindes), Tochter von Goethes Schwester Cornelia (1750-1777, sie starb bei der Geburt ihrer zweiten Tochter) führte seit 1791 bis zu ihrem frühen Tod regen Briefwechsel mit Clara Franziska Jacobi, genannt Clärchen (1777-1849), einer nahen Verwandten ihrer Stiefmutter Johanna Fahlmer (1744-1821) und Tochter des Dichters und Philosophen Friedrich Heinrich Jacobi (1743-1819). - Sehr schönes, sauberes Exemplar*, 1982. Hardcover, 328g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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9783765090196 - Karlsruhe - Schlosser, Lulu -: Liebstes bestes Clärchen! Briefe von Goethes Nichte aus 1792-1794. Bearbeitet und kommentiert von Georg Richter.
Karlsruhe - Schlosser, Lulu -

Liebstes bestes Clärchen! Briefe von Goethes Nichte aus 1792-1794. Bearbeitet und kommentiert von Georg Richter. (1982)

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[1. Auflage]. 8° (Rückenhöhe 21.2 cm). 208 Seiten mit [30] Abbildungen auf Tafeln. Farbiger OBüttenpappband mit dekorativer Rücken- und Deckelbeschriftung, Deckelvignette. Einband am Kopf etwas gebräunt, Kopfschnitt leicht braunfleckig, Widmung auf vorderem Vorsatz. *Ein Dank zuvor - Einführung - Am Ende des Revolutionsjahres 1792 (Briefe) - Schicksalhaftes Auf und Ab 1793 (Briefe) - Abschied von der alten Heimat (Briefe) - Ein zeitgenössischer Nachruf der Stadt Durlach auf Johann Georg Schlosser vom Sommer 1794 - Anhang - Literaturhinweise. - Marie Anna Luise Schlosser, genannt Lulu (1774-1811, sie starb kurz nach der Geburt ihres 9. Kindes), Tochter von Goethes Schwester Cornelia (1750-1777, sie starb bei der Geburt ihrer zweiten Tochter) führte seit 1791 bis zu ihrem frühen Tod regen Briefwechsel mit Clara Franziska Jacobi, genannt Clärchen (1777-1849), einer nahen Verwandten ihrer Stiefmutter Johanna Fahlmer (1744-1821) und Tochter des Dichters und Philosophen Friedrich Heinrich Jacobi (1743-1819). - Sehr schönes, sauberes Exemplar*.
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9783765090196 - Liebstes bestes Clärchen!

Liebstes bestes Clärchen! (1799)

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ISBN: 9783765090196 bzw. 3765090190, in Deutsch, Braun Verlag in Springer-Verlag GmbH, neu.

Marie Anna Luise Schlosser, genannt Lulu, kam am 25. Ok­ tober 1774 im oberbadischen Städtchen Emmendingen zur Welt. Ihre Eltern Cornelia (1750-1777), geborene Goethe, und Johann Georg Schlosser (1739-1799) hatten am 1. No­ vember 1773 in Frankfurt geheiratet und waren nach einem kurzen Aufenthalt in Karlsruhe 1774 nach Emmendingen ge­ zogen. Als Sitz des Oberamts der 'Markgrafschaft Hoch­ berg' war das Städtchen eine Art Zweigresidenz des in Karlsruhe regierenden Markgrafen Karl Friedrich von Baden gleichzusetzen. Im November 1774 erhielt Schlosser die Be­ rufung zum Oberamtmann; er stand nun an der Spitze der Markgrafschaft und war dem Karlsruher Hof unmittelbar verantwortlich. Schlossers vielseitige Bildung und sein späte­ rer Ruf als namhaftester und wohl auch tatkräftigster Reprä­ sentant der Karlsruher Regierung im 'Hochberger Land', das damals etwa 20000 Bürger zählte, ließen ihn histori­ schen, doch umstrittenen Ruhm ernten. Er hatte sich nach vielerlei Empfehlungen - wohl auch Goethes - bemüht, in Karlsruhe, das als 'aufgeklärt fort­ schrittliche' Residenz galt, auf befristete Zeit Zutritt zu den badischen Regierungs- und Justizkollegien zu erlangen. Als Dichter und Übersetzer, als Volkswirtschaftler, als Verfasser des viel gepriesenen 'Katechismus der Sittenlehre für das als gründlicher Kenner der alten und der neueren Landvolk', Sprachen galt er der gebildeten Welt des späten 18. Jahrhun­ derts als eine 'exquisit überragende' Persönlichkeit. Mark­ graf Karl Friedrichs betonte Zustimmung zum Schlosser­ schen 'Katechismus' hatte offenbar den Ausschlag für eine feste Anstellung gegeben. Georg Richter, 23.5 x 15.5 cm, Buch.
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9783765090196 - Liebstes bestes Clärchen. Briefe von Goethes Nichte Lulu Schlosser aus Karlsruhe 1792-1794

Liebstes bestes Clärchen. Briefe von Goethes Nichte Lulu Schlosser aus Karlsruhe 1792-1794

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Marie Anna Luise Schlosser, genannt Lulu, kam am 25. Ok­ tober 1774 im oberbadischen Städtchen Emmendingen zur Welt. Ihre Eltern Cornelia (1750-1777), geborene Goethe, und Johann Georg Schlosser (1739-1799) hatten am 1. No­ vember 1773 in Frankfurt geheiratet und waren nach einem kurzen Aufenthalt in Karlsruhe 1774 nach Emmendingen ge­ zogen. Als Sitz des Oberamts der Markgrafschaft Hoch­ berg war das Städtchen eine Art Zweigresidenz des in Karlsruhe regierenden Markgrafen Karl Friedrich von Baden gle, Marie Anna Luise Schlosser, genannt Lulu, kam am 25. Ok­ tober 1774 im oberbadischen Städtchen Emmendingen zur Welt. Ihre Eltern Cornelia (1750-1777), geborene Goethe, und Johann Georg Schlosser (1739-1799) hatten am 1. No­ vember 1773 in Frankfurt geheiratet und waren nach einem kurzen Aufenthalt in Karlsruhe 1774 nach Emmendingen ge­ zogen. Als Sitz des Oberamts der Markgrafschaft Hoch­ berg war das Städtchen eine Art Zweigresidenz des in Karlsruhe regierenden Markgrafen Karl Friedrich von Baden gleichzusetzen. Im November 1774 erhielt Schlosser die Be­ rufung zum Oberamtmann; er stand nun an der Spitze der Markgrafschaft und war dem Karlsruher Hof unmittelbar verantwortlich. Schlossers vielseitige Bildung und sein späte­ rer Ruf als namhaftester und wohl auch tatkräftigster Reprä­ sentant der Karlsruher Regierung im Hochberger Land, das damals etwa 20000 Bürger zählte, ließen ihn histori­ schen, doch umstrittenen Ruhm ernten. Er hatte sich nach vielerlei Empfehlungen - wohl auch Goethes - bemüht, in Karlsruhe, das als aufgeklärt fort­ schrittliche Residenz galt, auf befristete Zeit Zutritt zu den badischen Regierungs- und Justizkollegien zu erlangen. Als Dichter und Übersetzer, als Volkswirtschaftler, als Verfasser des viel gepriesenen Katechismus der Sittenlehre für das als gründlicher Kenner der alten und der neueren Landvolk, Sprachen galt er der gebildeten Welt des späten 18. Jahrhun­ derts als eine exquisit überragende Persönlichkeit. Mark­ graf Karl Friedrichs betonte Zustimmung zum Schlosser­ schen Katechismus hatte offenbar den Ausschlag für eine feste Anstellung gegeben.
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9783765090196 - Liebstes bestes Clärchen!: Briefe von Goethes Nichte Lulu Schlosser aus Karlsruhe 1792-1794 Georg Richter Author

Liebstes bestes Clärchen!: Briefe von Goethes Nichte Lulu Schlosser aus Karlsruhe 1792-1794 Georg Richter Author (1794)

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Marie Anna Luise Schlosser, genannt Lulu, kam am 25. Ok­ tober 1774 im oberbadischen Städtchen Emmendingen zur Welt. Ihre Eltern Cornelia (1750-1777), geborene Goethe, und Johann Georg Schlosser (1739-1799) hatten am 1. No­ vember 1773 in Frankfurt geheiratet und waren nach einem kurzen Aufenthalt in Karlsruhe 1774 nach Emmendingen ge­ zogen. Als Sitz des Oberamts der Markgrafschaft Hoch­ berg war das Städtchen eine Art Zweigresidenz des in Karlsruhe regierenden Markgrafen Karl Friedrich von Baden gleichzusetzen. Im November 1774 erhielt Schlosser die Be­ rufung zum Oberamtmann; er stand nun an der Spitze der Markgrafschaft und war dem Karlsruher Hof unmittelbar verantwortlich. Schlossers vielseitige Bildung und sein späte­ rer Ruf als namhaftester und wohl auch tatkräftigster Reprä­ sentant der Karlsruher Regierung im Hochberger Land, das damals etwa 20000 Bürger zählte, ließen ihn histori­ schen, doch umstrittenen Ruhm ernten. Er hatte sich nach vielerlei Empfehlungen - wohl auch Goethes - bemüht, in Karlsruhe, das als aufgeklärt fort­ schrittliche Residenz galt, auf befristete Zeit Zutritt zu den badischen Regierungs- und Justizkollegien zu erlangen. Als Dichter und Übersetzer, als Volkswirtschaftler, als Verfasser des viel gepriesenen Katechismus der Sittenlehre für das als gründlicher Kenner der alten und der neueren Landvolk, Sprachen galt er der gebildeten Welt des späten 18. Jahrhun­ derts als eine exquisit überragende Persönlichkeit. Mark­ graf Karl Friedrichs betonte Zustimmung zum Schlosser­ schen Katechismus hatte offenbar den Ausschlag für eine feste Anstellung gegeben.
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9783765090196 - Richter, Georg: Liebstes bestes Clrchen!
Richter, Georg

Liebstes bestes Clrchen! (1799)

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History, Marie Anna Luise Schlosser, genannt Lulu, kam am 25. Ok tober 1774 im oberbadischen Stdtchen Emmendingen zur Welt. Ihre Eltern Cornelia (1750-1777), geborene Goethe, und Johann Georg Schlosser (1739-1799) hatten am 1. No vember 1773 in Frankfurt geheiratet und waren nach einem kurzen Aufenthalt in Karlsruhe 1774 nach Emmendingen ge zogen. Als Sitz des Oberamts der "Markgrafschaft Hoch berg" war das Stdtchen eine Art Zweigresidenz des in Karlsruhe regierenden Markgrafen Karl Friedrich von Baden gleichzusetzen. Im November 1774 erhielt Schlosser die Be rufung zum Oberamtmann; er stand nun an der Spitze der Markgrafschaft und war dem Karlsruher Hof unmittelbar verantwortlich. Schlossers vielseitige Bildung und sein spte rer Ruf als namhaftester und wohl auch tatkrftigster Repr sentant der Karlsruher Regierung im "Hochberger Land", das damals etwa 20000 Brger zhlte, lieen ihn histori schen, doch umstrittenen Ruhm ernten. Er hatte sich nach vielerlei Empfehlungen - wohl auch Goethes - bemht, in Karlsruhe, das als "aufgeklrt fort schrittliche" Residenz galt, auf befristete Zeit Zutritt zu den badischen Regierungs- und Justizkollegien zu erlangen. Als Dichter und bersetzer, als Volkswirtschaftler, als Verfasser des viel gepriesenen "Katechismus der Sittenlehre fr das als grndlicher Kenner der alten und der neueren Landvolk", Sprachen galt er der gebildeten Welt des spten 18. Jahrhun derts als eine "exquisit berragende" Persnlichkeit. Mark graf Karl Friedrichs betonte Zustimmung zum Schlosser schen "Katechismus" hatte offenbar den Ausschlag fr eine feste Anstellung gegeben. eBook.
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