Wir sehen uns in Kathmandu : Elizabeth Hawley - Die Chronistin des Himalaya-Bergsteigens. Mit einem Vorw. von Edmund Hillary. [Übers. von: Monika Eingrieber und Anja Ruchatz]
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9783763370481 - Bernadette McDonald: Wir sehen uns in Kathmandu
Bernadette McDonald

Wir sehen uns in Kathmandu (2005)

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ISBN: 9783763370481 bzw. 376337048X, in Deutsch, Bergverlag Rother, gebundenes Buch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Im Jahr 1960 zog die US-Amerikanerin Elizabeth Hawley als Reporterin in das damals weltabgeschiedene Nepal. Anfangs sandte sie politische Neuigkeiten aus dem Königreich nach Hause, aber es dauerte nicht lange, bis sie mit Berichten über Expeditionen im Himalaya ihre journalistische Nische gefunden hatte. Rasch wurde sie zu einem Teil der ´´Szene´´ in Kathmandu, in der sich regelmäßig eine auserlesene Gruppe von Abenteurern, Bergsteigern, Angehörigen des Königshauses, Politikern und Unternehm 'Es gibt nur einen einzigen Menschen, der alles über die Geschichte des Bergsteigens im Himalaya weiß, von der Erstbesteigung des Mount Everest durch Hillary und Tenzing bis heute: Elizabeth Hawley.' Diese Worte von Reinhold Messner lassen ahnen, welche Bedeutung Elizabeth Hawley, obwohl selber keine Bergsteigerin, für die Geschichte des Höhenbergsteigens im Himalaya hat. Mitte der 50er Jahre kündigte die junge US-Amerikanerin Elizabeth Hawley ihre Stelle bei der Zeitschrift Fortune in New York und ging auf Weltreise. Eine ihrer letzten Stationen war Nepal, ein exotisches Land an der Schwelle zur modernen Welt. Fasziniert ließ sie sich bald nach Ende ihrer Reise in Kathmandu nieder. Von dort berichtete sie für Reuters und Time Inc. über politische Entwicklungen und gesellschaftliche Ereignisse. Schnell wurde sie auch zu einem Teil der 'Szene' in Kathmandu, einer bunten Gruppe aus Bergsteigern, Abenteurern, Politikern und Unternehmern, die von Sir Edmund Hillary bis zur nepalesischen Königsfamilie reichte. Das goldene Zeitalter des Himalaya-Bergsteigens war angebrochen, und Elizabeth Hawley fand bald ihren Platz darin: als Berichterstatterin, als Chronistin und als höchste Instanz bei der Beurteilung bergsteigerischer Erfolge auf dem 'Dach der Welt'. Inzwischen ist sie über 80 Jahre alt und lebt und arbeitet immer noch in Kathmandu. Bernadette McDonald, Leiterin des Bergbuch- und Bergfilmfestivals im kanadischen Banff, führte für dieses Buch über das Leben und die Arbeit von Elizabeth Hawley lange Interviews mit Hawley selbst, ihren Freunden in Kathmandu und mit bekannten Bergsteigern. Außerdem hatte sie Zugang zu Hawleys sorgfältigen Aufzeichnungen und ihrer ausführlichen Korrespondenz. 'Wir sehen uns in Kathmandu' zeigt Elizabeth Hawley als eine beeindruckende, vielschichtige Persönlichkeit mit einem ausgefüllten gesellschaftlichen Leben. Das Buch ehrt eine Frau, die in der Geschichte des Bergsteigens eine herausragende Rolle spielt. 15.12.2005, gebundene Ausgabe.
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Im Jahr 1960 zog die US-Amerikanerin Elizabeth Hawley als Reporterin in das damals weltabgeschiedene Nepal. Anfangs sandte sie politische Neuigkeiten aus dem Königreich nach Hause, aber es dauerte nicht lange, bis sie mit Berichten über Expeditionen im Himalaya ihre journalistische Nische gefunden hatte. Rasch wurde sie zu einem Teil der ´´Szene´´ in Kathmandu, in der sich regelmäßig eine auserlesene Gruppe von Abenteurern, Bergsteigern, Angehörigen des Königshauses, Politikern und Unternehm »Es gibt nur einen einzigen Menschen, der alles über die Geschichte des Bergsteigens im Himalaya weiß, von der Erstbesteigung des Mount Everest durch Hillary und Tenzing bis heute: Elizabeth Hawley.« Diese Worte von Reinhold Messner lassen ahnen, welche Bedeutung Elizabeth Hawley, obwohl selber keine Bergsteigerin, für die Geschichte des Höhenbergsteigens im Himalaya hat. Mitte der 50er Jahre kündigte die junge US-Amerikanerin Elizabeth Hawley ihre Stelle bei der Zeitschrift Fortune in New York und ging auf Weltreise. Eine ihrer letzten Stationen war Nepal, ein exotisches Land an der Schwelle zur modernen Welt. Fasziniert ließ sie sich bald nach Ende ihrer Reise in Kathmandu nieder. Von dort berichtete sie für Reuters und Time Inc. über politische Entwicklungen und gesellschaftliche Ereignisse. Schnell wurde sie auch zu einem Teil der »Szene« in Kathmandu, einer bunten Gruppe aus Bergsteigern, Abenteurern, Politikern und Unternehmern, die von Sir Edmund Hillary bis zur nepalesischen Königsfamilie reichte. Das goldene Zeitalter des Himalaya-Bergsteigens war angebrochen, und Elizabeth Hawley fand bald ihren Platz darin: als Berichterstatterin, als Chronistin und als höchste Instanz bei der Beurteilung bergsteigerischer Erfolge auf dem »Dach der Welt«. Inzwischen ist sie über 80 Jahre alt und lebt und arbeitet immer noch in Kathmandu. Bernadette McDonald, Leiterin des Bergbuch- und Bergfilmfestivals im kanadischen Banff, führte für dieses Buch über das Leben und die Arbeit von Elizabeth Hawley lange Interviews mit Hawley selbst, ihren Freunden in Kathmandu und mit bekannten Bergsteigern. Außerdem hatte sie Zugang zu Hawleys sorgfältigen Aufzeichnungen und ihrer ausführlichen Korrespondenz. »Wir sehen uns in Kathmandu« zeigt Elizabeth Hawley als eine beeindruckende, vielschichtige Persönlichkeit mit einem ausgefüllten gesellschaftlichen Leben. Das Buch ehrt eine Frau, die in der Geschichte des Bergsteigens eine herausragende Rolle spielt. 15.12.2005, gebundene Ausgabe.
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