Der Mann des Tages und andere Erzählungen. - 13 Angebote vergleichen

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Zu diesem Buch Drei Geschichten über Leute, die gegen ihren Willen in die Maschinerie des Krieges geraten, ihr entkommen wollen und dabei zerstört werden: Ein eher komischer Vorfall wird vielen unbeteiligten Menschen zum Verhängnis zwei Soldaten, die sich aus einer Vergeltungsaktion heraushalten wollen, tragen gerade dadurch unfreiwillig zu ihrem Gelingen bei eine Gruppe deutscher KZ-Häftlinge versucht, ihr Leben zu retten, indem sie sich zur Bewährung in eine Strafkompanie meldet einer desertiert zur Roten Armee und wird verhört, wie er als Widerstandskämpfer dazu komme, in einer SS-Einheit eingesetzt zu werden. Der Dramatiker und Erzähler Heinar Kipphardt berichtet in seinen drei eindrucksvollen Geschichten nicht nur vom Grauen des Krieges. Er zeigt auch, wodurch Menschen dazu gebracht werden können, solches Grauen zu stiften. Heinar Kipphardt, geboren am 8. März 1922 in Heidersdorf (Schlesien), Dr. med., Fachrichtung Psychiatrie, übersiedelte 1949 von Düsseldorf nach Ost-Berlin, wurde Arzt an der Charite und später Chefdramaturg am Deutschen Theater. Seit 1960 lebt er in der Nähe von München. 1970/71 war er Chefdramaturg der Münchner Kammerspiele. Er wurde vor allem als Dramatiker bekannt: Shakespeare dringend gesucht, Der Hund des Generals, Die Stühle des Herrn Szmil, In der Sache J. Robert Oppenheimer, Joel Brand, Die Geschichte eines Geschäfts, Die Nacht, in der der Chef geschlachtet wurde und Die Soldaten. Überdies schrieb er Original-Fernsehspiele, so auch eines über Das Leben des schizophrenen Dichters Alexander März, für das er mit dem renommierten Prix Italia 1976 ausgezeichnet wurde (die Romanfassung liegt unter dem Titel März als rororo Nr. 4259 vor). Heinar Kipphardt erhielt unter anderem den Nationalpreis der DDR, den Schiller-Gedächtnispreis, den Gerhart-Hauptmann-Preis und den Adolf-Grimme-Preis. Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 140g.

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Befriedigender Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Heinrich "Heinar" Mauritius Kipphardt (* 8. März 1922 in Heidersdorf/ Schlesien; 18. November 1982 in München) war ein deutscher Schriftsteller und bedeutender Vertreter des Dokumentartheaters. Die größte Bekanntheit erlangten seine zeitkritischen Schauspiele In der Sache J. Robert Oppenheimer und Bruder Eichmann. ... Literarischer Durchbruch: Mit dem Schauspiel In der Sache J. Robert Oppenheimer, 1964 in West-Berlin von Erwin Piscator und in München Paul Verhoeven uraufgeführt, erzielt Kipphardt in beiden Teilen Deutschlands erheblichen Erfolg. Er wird in demselben Jahr mit dem Gerhart-Hauptmann-Preis, dem Adolf-Grimme-Preis und dem Fernsehpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste ausgezeichnet. 1969 wird Kipphardt die Funktion des Chefdramaturgen an den Münchner Kammerspielen angeboten. Er tritt die Stelle am 1. Januar 1970 an, verliert dieses Amt jedoch schon 1971 wieder im Zusammenhang eines Skandals um das Programmheft zum Stück Der Dra-Dra von Wolf Biermann. Prominente Wortführer wie Günter Grass, Arnulf Baring und Hans-Jochen Vogel werfen Kipphardt vor, politische Gegner zu Feinden zu verteufeln und auf Abschusslisten zu setzen. Dabei wird Bezug genommen auf Passagen des geplanten Programmheftes, die in der Dramaturgie diskutiert, aber dann nicht aufgenommen werden.[9] Nach ihrer Hochzeit 1971 verlegen Heinar und Pia Kipphardt ihren Wohnsitz in die ehemalige Strommühle Angelsbruck in Fraunberg.[10] In seinen letzten Lebensjahren erreicht Kipphardt einen neuen Schaffenshöhepunkt. Er wird 1977 mit dem Literaturpreis der Stadt Bremen ausgezeichnet. Er engagiert sich 1981 in der "Berliner Begegnung zur Friedensförderung". Er stirbt 1982, sein Grab ist auf dem Friedhof Reichenkirchen in Fraunberg.[11] Ein Jahr nach seinem Tod wird posthum das Schauspiel Bruder Eichmann uraufgeführt. Es verwendet zahlreiche Zitate aus Hannah Arendts Buch Eichmann in Jerusalem. Internationale Heinar Kipphardt-Gesellschaft: In Krefeld wurde 2008 die Internationale Heinar Kipphardt-Gesellschaft e. V. gegründet. Zu ihren Aufgaben gehört, die Erinnerung an Heinar Kipphardt durch Veranstaltungen (Lesungen, Aufführungen, Tagungen etc.) wachzuhalten. Durch die Vermittlung von Einblicken in Kipphardts Werk soll zur Auseinandersetzung mit seinem Lebensthema der Verantwortung des Einzelnen in seiner gesellschaftlichen Umgebung und dem Problem der Abweichung von unter Umständen verhängnisvoller Normalität angeregt werden. ... Aus: wikipedia-Heinar_Kipphardt, Erste Auflage dieser Ausgabe. 219 (3) Seiten. 19 cm. Umschlagentwurf: Werner Rebhuhn. Taschenbuch. Kartoniert.

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219 (3) Seiten. 19 cm. Umschlagentwurf: Werner Rebhuhn. Befriedigender Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Heinrich „Heinar" Mauritius Kipphardt (* 8. März 1922 in Heidersdorf/ Schlesien; † 18. November 1982 in München) war ein deutscher Schriftsteller und bedeutender Vertreter des Dokumentartheaters. Die größte Bekanntheit erlangten seine zeitkritischen Schauspiele In der Sache J. Robert Oppenheimer und Bruder Eichmann. . Literarischer Durchbruch: Mit dem Schauspiel In der Sache J. Robert Oppenheimer, 1964 in West-Berlin von Erwin Piscator und in München Paul Verhoeven uraufgeführt, erzielt Kipphardt in beiden Teilen Deutschlands erheblichen Erfolg. Er wird in demselben Jahr mit dem Gerhart-Hauptmann-Preis, dem Adolf-Grimme-Preis und dem Fernsehpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste ausgezeichnet. 1969 wird Kipphardt die Funktion des Chefdramaturgen an den Münchner Kammerspielen angeboten. Er tritt die Stelle am 1. Januar 1970 an, verliert dieses Amt jedoch schon 1971 wieder im Zusammenhang eines Skandals um das Programmheft zum Stück Der Dra-Dra von Wolf Biermann. Prominente Wortführer wie Günter Grass, Arnulf Baring und Hans-Jochen Vogel werfen Kipphardt vor, politische Gegner zu Feinden zu verteufeln und auf Abschusslisten zu setzen. Dabei wird Bezug genommen auf Passagen des geplanten Programmheftes, die in der Dramaturgie diskutiert, aber dann nicht aufgenommen werden.[9] Nach ihrer Hochzeit 1971 verlegen Heinar und Pia Kipphardt ihren Wohnsitz in die ehemalige Strommühle Angelsbruck in Fraunberg.[10] In seinen letzten Lebensjahren erreicht Kipphardt einen neuen Schaffenshöhepunkt. Er wird 1977 mit dem Literaturpreis der Stadt Bremen ausgezeichnet. Er engagiert sich 1981 in der „Berliner Begegnung zur Friedensförderung". Er stirbt 1982, sein Grab ist auf dem Friedhof Reichenkirchen in Fraunberg.[11] Ein Jahr nach seinem Tod wird posthum das Schauspiel Bruder Eichmann uraufgeführt. Es verwendet zahlreiche Zitate aus Hannah Arendts Buch Eichmann in Jerusalem. Internationale Heinar Kipphardt-Gesellschaft: In Krefeld wurde 2008 die Internationale Heinar Kipphardt-Gesellschaft e. V. gegründet. Zu ihren Aufgaben gehört, die Erinnerung an Heinar Kipphardt durch Veranstaltungen (Lesungen, Aufführungen, Tagungen etc.) wachzuhalten. Durch die Vermittlung von Einblicken in Kipphardts Werk soll zur Auseinandersetzung mit seinem Lebensthema der Verantwortung des Einzelnen in seiner gesellschaftlichen Umgebung und dem Problem der Abweichung von unter Umständen verhängnisvoller Normalität angeregt werden. . Aus: wikipedia-Heinar_Kipphardt Sprache: de Gewicht in Gramm: 158.

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Erste Auflage dieser Ausgabe. 219 (3) Seiten. 19 cm. Umschlagentwurf: Werner Rebhuhn. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN: 349914803X. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Heinrich "Heinar" Mauritius Kipphardt (* 8. März 1922 in Heidersdorf/ Schlesien; † 18. November 1982 in München) war ein deutscher Schriftsteller und bedeutender Vertreter des Dokumentartheaters. Die größte Bekanntheit erlangten seine zeitkritischen Schauspiele In der Sache J. Robert Oppenheimer und Bruder Eichmann. ... Literarischer Durchbruch: Mit dem Schauspiel In der Sache J. Robert Oppenheimer, 1964 in West-Berlin von Erwin Piscator und in München Paul Verhoeven uraufgeführt, erzielt Kipphardt in beiden Teilen Deutschlands erheblichen Erfolg. Er wird in demselben Jahr mit dem Gerhart-Hauptmann-Preis, dem Adolf-Grimme-Preis und dem Fernsehpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste ausgezeichnet. 1969 wird Kipphardt die Funktion des Chefdramaturgen an den Münchner Kammerspielen angeboten. Er tritt die Stelle am 1. Januar 1970 an, verliert dieses Amt jedoch schon 1971 wieder im Zusammenhang eines Skandals um das Programmheft zum Stück Der Dra-Dra von Wolf Biermann. Prominente Wortführer wie Günter Grass, Arnulf Baring und Hans-Jochen Vogel werfen Kipphardt vor, politische Gegner zu Feinden zu verteufeln und auf Abschusslisten zu setzen. Dabei wird Bezug genommen auf Passagen des geplanten Programmheftes, die in der Dramaturgie diskutiert, aber dann nicht aufgenommen werden.[9] Nach ihrer Hochzeit 1971 verlegen Heinar und Pia Kipphardt ihren Wohnsitz in die ehemalige Strommühle Angelsbruck in Fraunberg.[10] In seinen letzten Lebensjahren erreicht Kipphardt einen neuen Schaffenshöhepunkt. Er wird 1977 mit dem Literaturpreis der Stadt Bremen ausgezeichnet. Er engagiert sich 1981 in der "Berliner Begegnung zur Friedensförderung". Er stirbt 1982, sein Grab ist auf dem Friedhof Reichenkirchen in Fraunberg.[11] Ein Jahr nach seinem Tod wird posthum das Schauspiel Bruder Eichmann uraufgeführt. Es verwendet zahlreiche Zitate aus Hannah Arendts Buch Eichmann in Jerusalem. Internationale Heinar Kipphardt-Gesellschaft: In Krefeld wurde 2008 die Internationale Heinar Kipphardt-Gesellschaft e. V. gegründet. Zu ihren Aufgaben gehört, die Erinnerung an Heinar Kipphardt durch Veranstaltungen (Lesungen, Aufführungen, Tagungen etc.) wachzuhalten. Durch die Vermittlung von Einblicken in Kipphardts Werk soll zur Auseinandersetzung mit seinem Lebensthema der Verantwortung des Einzelnen in seiner gesellschaftlichen Umgebung und dem Problem der Abweichung von unter Umständen verhängnisvoller Normalität angeregt werden. ... Aus: wikipedia-Heinar_Kipphardt [Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Schöne Literatur, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften].

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221 Seiten. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Buch gut erhalten, SU leicht berieben und angeschmutzt. Vereinzelte Seiten mit kleinen Braunverfärbungen im Randbereich. ISBN: 9783763224685 Der Versand ins Ausland ist gegen Zahlung der Portokosten möglich. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf. 1980. gebraucht gut, 400g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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ISBN: 349914803X, Erzählungen, broschiert, Rowohlt, 1981, 219 Seiten, am unteren Rücken geklebt, innen guter Zustand, Papier altersbedingt nachgedunkelt, Stempel auf Vorsatz, 135 g, Broschiert, Label: Reinbek bei Hamburg : Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, Reinbek bei Hamburg : Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1981, Studio: Reinbek bei Hamburg : Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, Verkaufsrang: 3101206.

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