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Kunst der Welt in den Berliner Museen- Nationalgalerie Berlin- Staatliche Museen
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Die Meisterwerke aus dem Museum für Ostasiatische Kunst Berlin, Staatliche Museen Preussischer Kulturbesitz / Verf. d. Texte zu d. Abb.: . (2013)
ISBN: 3763020039 bzw. 9783763020034, in Deutsch, Stuttgart , Zürich : Belser, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat-Artemis, 04299 Leipzig.
Umfang/Format: 125 Seiten : zahlreiche Illustrationen (z.T. farbige) , 22 cm Anmerkungen: Auch u.d.T.: Museum für Ostasiatische Kunst Berlin, West Erscheinungsjahr: 1980 Gesamttitel: Belser-Kunstbibliothek Schlagwörter: Berlin , Museum / Einz. Orte ? Berlin , China , Japan , Malerei / Bildband , Museum / Länder, Gebiete, Völker // Berlin (West) , Bildende Kunst / Museen, Sammlungen , Ostasien / Kunst, Kunsthandwerk , Berlin (West) / Museen, Sammlungen Einführung Als im Jahre 1295 Marco Polo, der venezianische Weltreisende, nach einer Abwesenheit von 24 Jahren aus China in seine Heimatstadt zurückkehrte, wurden seine Berichte über jenes riesige Land im Fernen Osten als Fabeln und Erfindungen abgetan. Es dauerte noch über zweihundert Jahre, bis man in Europa genauere und glaubwürdige Nachrichten über China und dann auch über Korea und Japan erhielt. Diese stammten zunächst von den Seehandel treibenden Portugiesen, denen bald Spanier, Holländer und Engländer folgten. Von der Kunst Ostasiens lernte man durch sie in Europa allerdings fast ausschließlich das chinesische Porzellan kennen. Dieses wurde hierzulande sehr bewundert und in riesigen Mengen importiert, denn in Europa verstand man sich noch nicht auf seine Herstellung. Chinesische und seit der Mitte des 17. Jahrhunderts auch japanische Porzellane regten auch mit ihrem Dekor eine Fülle von Nachahmungen an, große Bereiche der europäischen Kunst des 18. Jahrhunderts standen im Zeichen der exotischen Chinoiserie. Aber wie alle Moden kurzlebig sind, so trat auch die China-Mode bald wieder in den Hintergrund, und im 19.Jahrhundert wollte man von ihr nichts mehr wissen. Gründliche Kenntnisse über den hohen Rang der chinesischen Kunst hatte sie ohnehin nicht vermittelt. Ab 1868 trat dann Japan stärker in das Blickfeld der westlichen Welt. In jenem Jahr öffnete das Inselreich, das sich 250 Jahre lang strikt von derAußenwelt abgeschlossen hatte, seine Häfen für den Handel mit Amerika und Europa, und bald danach tauchten japanische Kunstwerke auf den großen Weltausstellungen und im Handel auf. In China, das sich Ende des 19. Jahrhunderts in einem Zustand ständiger Unruhen und politischer Schwäche befand, entstanden in diesen Jahrzehnten europäische Niederlassungen, und einige gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Versand D: 3,40 EUR, Angelegt am: 01.03.2013.
Die Meisterwerke aus dem Museum für Ostasiatische Kunst Berlin, Staatliche Museen Preussischer Kulturbesitz / Verf. d. Texte zu d. Abb.: .
ISBN: 3763020039 bzw. 9783763020034, in Deutsch, Stuttgart , Zürich : Belser, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis, [599447].
Umfang/Format: 125 Seiten : zahlreiche Illustrationen (z.T. farbige) , 22 cm Anmerkungen: Auch u.d.T.: Museum für Ostasiatische Kunst Berlin, West Erscheinungsjahr: 1980 Gesamttitel: Belser-Kunstbibliothek Schlagwörter: Berlin , Museum / Einz. Orte ? Berlin , China , Japan , Malerei / Bildband , Museum / Länder, Gebiete, Völker // Berlin (West) , Bildende Kunst / Museen, Sammlungen , Ostasien / Kunst, Kunsthandwerk , Berlin (West) / Museen, Sammlungen Einführung Als im Jahre 1295 Marco Polo, der venezianische Weltreisende, nach einer Abwesenheit von 24 Jahren aus China in seine Heimatstadt zurückkehrte, wurden seine Berichte über jenes riesige Land im Fernen Osten als Fabeln und Erfindungen abgetan. Es dauerte noch über zweihundert Jahre, bis man in Europa genauere und glaubwürdige Nachrichten über China und dann auch über Korea und Japan erhielt. Diese stammten zunächst von den Seehandel treibenden Portugiesen, denen bald Spanier, Holländer und Engländer folgten. Von der Kunst Ostasiens lernte man durch sie in Europa allerdings fast ausschließlich das chinesische Porzellan kennen. Dieses wurde hierzulande sehr bewundert und in riesigen Mengen importiert, denn in Europa verstand man sich noch nicht auf seine Herstellung. Chinesische und seit der Mitte des 17. Jahrhunderts auch japanische Porzellane regten auch mit ihrem Dekor eine Fülle von Nachahmungen an, große Bereiche der europäischen Kunst des 18. Jahrhunderts standen im Zeichen der exotischen Chinoiserie. Aber wie alle Moden kurzlebig sind, so trat auch die China-Mode bald wieder in den Hintergrund, und im 19.Jahrhundert wollte man von ihr nichts mehr wissen. Gründliche Kenntnisse über den hohen Rang der chinesischen Kunst hatte sie ohnehin nicht vermittelt. Ab 1868 trat dann Japan stärker in das Blickfeld der westlichen Welt. In jenem Jahr öffnete das Inselreich, das sich 250 Jahre lang strikt von derAußenwelt abgeschlossen hatte, seine Häfen für den Handel mit Amerika und Europa, und bald danach tauchten japanische Kunstwerke auf den großen Weltausstellungen und im Handel auf. In China, das sich Ende des 19. Jahrhunderts in einem Zustand ständiger Unruhen und politischer Schwäche befand, entstanden in diesen Jahrzehnten europäische Niederlassungen, und einige gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren.
Die Meisterwerke aus dem Museum für Ostasiatische Kunst Berlin, Staatliche Museen Preussischer Kulturbesitz / Verf. d. Texte zu d. Abb.: . (1980)
ISBN: 9783763020034 bzw. 3763020039, in Deutsch, Stuttgart , Zürich : Belser, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis, [3756379].
Umfang/Format: 125 Seiten : zahlreiche Illustrationen (z.T. farbige) , 22 cm Anmerkungen: Auch u.d.T.: Museum für Ostasiatische Kunst Berlin, West Erscheinungsjahr: 1980 Gesamttitel: Belser-Kunstbibliothek Schlagwörter: Berlin , Museum / Einz. Orte ? Berlin , China , Japan , Malerei / Bildband , Museum / Länder, Gebiete, Völker // Berlin (West) , Bildende Kunst / Museen, Sammlungen , Ostasien / Kunst, Kunsthandwerk , Berlin (West) / Museen, Sammlungen Einführung Als im Jahre 1295 Marco Polo, der venezianische Weltreisende, nach einer Abwesenheit von 24 Jahren aus China in seine Heimatstadt zurückkehrte, wurden seine Berichte über jenes riesige Land im Fernen Osten als Fabeln und Erfindungen abgetan. Es dauerte noch über zweihundert Jahre, bis man in Europa genauere und glaubwürdige Nachrichten über China und dann auch über Korea und Japan erhielt. Diese stammten zunächst von den Seehandel treibenden Portugiesen, denen bald Spanier, Holländer und Engländer folgten. Von der Kunst Ostasiens lernte man durch sie in Europa allerdings fast ausschließlich das chinesische Porzellan kennen. Dieses wurde hierzulande sehr bewundert und in riesigen Mengen importiert, denn in Europa verstand man sich noch nicht auf seine Herstellung. Chinesische und seit der Mitte des 17. Jahrhunderts auch japanische Porzellane regten auch mit ihrem Dekor eine Fülle von Nachahmungen an, große Bereiche der europäischen Kunst des 18. Jahrhunderts standen im Zeichen der exotischen Chinoiserie. Aber wie alle Moden kurzlebig sind, so trat auch die China-Mode bald wieder in den Hintergrund, und im 19.Jahrhundert wollte man von ihr nichts mehr wissen. Gründliche Kenntnisse über den hohen Rang der chinesischen Kunst hatte sie ohnehin nicht vermittelt. Ab 1868 trat dann Japan stärker in das Blickfeld der westlichen Welt. In jenem Jahr öffnete das Inselreich, das sich 250 Jahre lang strikt von derAußenwelt abgeschlossen hatte, seine Häfen für den Handel mit Amerika und Europa, und bald danach tauchten japanische Kunstwerke auf den großen Weltausstellungen und im Handel auf. In China, das sich Ende des 19. Jahrhunderts in einem Zustand ständiger Unruhen und politischer Schwäche befand, entstanden in diesen Jahrzehnten europäische Niederlassungen, und einige gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren, leichte Gebrauchsspuren, 400g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Selbstabholung und Barzahlung.
Die Meisterwerke aus dem Museum für Ostasiatische Kunst Berlin, Staatliche Museen Preussischer Kulturbesitz / Verf. d. Texte zu d. Abb.: . (1980)
ISBN: 9783763020034 bzw. 3763020039, in Deutsch, Stuttgart , Zürich : Belser, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis, [3756379].
Umfang/Format: 125 Seiten : zahlreiche Illustrationen (z.T. farbige) , 22 cm Anmerkungen: Auch u.d.T.: Museum für Ostasiatische Kunst Berlin, West Erscheinungsjahr: 1980 Gesamttitel: Belser-Kunstbibliothek Schlagwörter: Berlin , Museum / Einz. Orte ? Berlin , China , Japan , Malerei / Bildband , Museum / Länder, Gebiete, Völker // Berlin (West) , Bildende Kunst / Museen, Sammlungen , Ostasien / Kunst, Kunsthandwerk , Berlin (West) / Museen, Sammlungen Einführung Als im Jahre 1295 Marco Polo, der venezianische Weltreisende, nach einer Abwesenheit von 24 Jahren aus China in seine Heimatstadt zurückkehrte, wurden seine Berichte über jenes riesige Land im Fernen Osten als Fabeln und Erfindungen abgetan. Es dauerte noch über zweihundert Jahre, bis man in Europa genauere und glaubwürdige Nachrichten über China und dann auch über Korea und Japan erhielt. Diese stammten zunächst von den Seehandel treibenden Portugiesen, denen bald Spanier, Holländer und Engländer folgten. Von der Kunst Ostasiens lernte man durch sie in Europa allerdings fast ausschließlich das chinesische Porzellan kennen. Dieses wurde hierzulande sehr bewundert und in riesigen Mengen importiert, denn in Europa verstand man sich noch nicht auf seine Herstellung. Chinesische und seit der Mitte des 17. Jahrhunderts auch japanische Porzellane regten auch mit ihrem Dekor eine Fülle von Nachahmungen an, große Bereiche der europäischen Kunst des 18. Jahrhunderts standen im Zeichen der exotischen Chinoiserie. Aber wie alle Moden kurzlebig sind, so trat auch die China-Mode bald wieder in den Hintergrund, und im 19.Jahrhundert wollte man von ihr nichts mehr wissen. Gründliche Kenntnisse über den hohen Rang der chinesischen Kunst hatte sie ohnehin nicht vermittelt. Ab 1868 trat dann Japan stärker in das Blickfeld der westlichen Welt. In jenem Jahr öffnete das Inselreich, das sich 250 Jahre lang strikt von derAußenwelt abgeschlossen hatte, seine Häfen für den Handel mit Amerika und Europa, und bald danach tauchten japanische Kunstwerke auf den großen Weltausstellungen und im Handel auf. In China, das sich Ende des 19. Jahrhunderts in einem Zustand ständiger Unruhen und politischer Schwäche befand, entstanden in diesen Jahrzehnten europäische Niederlassungen, und einige gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren, leichte Gebrauchsspuren, 400g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Selbstabholung und Barzahlung.
Museum für Ostasiatische Kunst (1980)
ISBN: 3763020039 bzw. 9783763020034, in Deutsch, Stuttgart ; Zürich : Belser, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, rolandantiquariat.
Ledderose, Lothar Museum für Ostasiatische Kunst. Schlagworte: Berlin ; Museum / Einz. Berlin ; China ; Japan ; Malerei / Bildband ; Museum / Länder, Gebiete, Völker // Berlin (West) ; Bildende Kunst / Museen, Sammlungen ; Ostasien / Kunst, Kunsthandwerk ; Berlin (West) / Museen, Sammlungen. ArtikeldetailsMuseum für Ostasiatische Kunst Ledderose, Lothar: Stuttgart ; Zürich : Belser, 1980. 125 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.) ; 22 cm Gebundene Ausgabe Sprache: DeutschISBN: 3763020039 EAN: 9783763020034Bestell-Nr: 229534Bemerkungen: Guter Zustand. Leseseiten sind sauber und ohne Markierungen. Buch weist leichte Lagerspuren bzw. Gebrauchsspuren auf. Sonst gutes Exemplar. 9783763020034Altersfreigabe (FSK) ab 0 JahreSchlagworte: Berlin ; Museum / Einz. Orte ? Berlin ; China ; Japan ; Malerei / Bildband ; Museum / Länder, Gebiete, Völker // Berlin (West) ; Bildende Kunst / Museen, Sammlungen ; Ostasien / Kunst, Kunsthandwerk ; Berlin (West) / Museen, SammlungenEUR 10,00 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2022-03-25), Gut, Festpreisangebot, Thematik: Malerei, Museen, Buchtitel: Museum für Ostasiatische Kunst, Sprache: Deutsch, Format: Gebundene Ausgabe, Produktart: Bücher, EAN: 9783763020034.
Museum für Ostasiatische Kunst (1980)
ISBN: 3763020039 bzw. 9783763020034, in Deutsch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Roland Antiquariat UG (haftungsbeschränkt).
Stuttgart ; Zürich, Belser, 125 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.) ; 22 cm Gebundene Ausgabe Guter Zustand. Leseseiten sind sauber und ohne Markierungen. Buch weist leichte Lagerspuren bzw. Gebrauchsspuren auf. Sonst gutes Exemplar. 9783763020034 Altersfreigabe FSK ab 0 JahreKunst & Kunstgeschichte [Berlin ; Museum / Einz. Orte ? Berlin ; China ; Japan ; Malerei / Bildband ; Museum / Länder, Gebiete, Völker // Berlin (West) ; Bildende Kunst / Museen, Sammlungen ; Ostasien / Kunst, Kunsthandwerk ; Berlin (West) / Museen, Sammlungen] 1980.
Die Meisterwerke aus der Nationalgalerie Berlin, Staatliche Museen Preussischer Kulturbesitz / Verf. d. Texte zu d. Abb.: .
ISBN: 3763020071 bzw. 9783763020072, in Deutsch, Stuttgart , Zürich : Belser, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis, [599447].
Umfang/Format: 125 Seiten : zahlreiche Illustrationen (farbige) , 22 cm Erscheinungsjahr: 1980 Gesamttitel: Belser-Kunstbibliothek Schlagwörter: Berlin , Museum / Einz. Orte ? Berlin , Malerei / Bildband , Bildende Kunst / Museen, Sammlungen , Museum / Länder, Gebiete, Völker // Berlin (West) // Berlin , Berlin (West) / Museen, Sammlungen , Berlin / Museen, Sammlungen , Malerei / Museen, Sammlungen . Unsere Aufgabe ist es heute, die Sammlung entschieden in die Gegenwart hineinzuführen, die neuen Komplexe durch ganz gezielte Erwerbungen der klassischen Moderne mit dem älteren Bestand zu verbinden und die in ihrer Geschichte so wirksam gewordene private Initiative wieder zu beleben. Der 1929 noch von Ludwig Justi begründete und 1937 von den Nationalsozialisten stillgelegte Verein der Freunde der Nationalgalerie konnte 1977 wiedergegründet werden. Er hat inzwischen nicht nur sein 50. Jubiläum feiern können, sondern zählt 300 Mitglieder und hat seinen Namen durch einige wichtige Erwerbungen dauerhaft mit der Nationalgalerie verbunden. 300000 Menschen besuchen jährlich das Haus, die Sammlung sowohl als auch die Sonderveranstaltungen, die nicht nur Ausstellungen, sondern auch Konzerte, Theateraufführungen, Führungen und festliche Veranstaltungen umfassen. Möge dieser kleine Führer dazu dienen, einen Weg zu 53 wichtigen Werken zu weisen, das Verständnis leichter zu machen und die Erinnerung wachzuhalten, vielleicht auch zu einem neuerlichen Besuch anzuregen. Mein Dank gilt allen meinen Kolleginnen und Kollegen, die sich an der Abfassung der Bildlegenden beteiligt haben. Dieter Honisch gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren.
Die Meisterwerke aus der Nationalgalerie Berlin, Staatliche Museen Preußischer Kulturbesitz (1980)
ISBN: 9783763020072 bzw. 3763020071, in Deutsch, Belser, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Buchhesse, [4235759].
125 Seiten Gebundene Ausgabe Ehemaliges Büchereiexemplar. Innerhalb Deutschlands Versand je nach Größe/Gewicht als Großbrief bzw. Bücher- und Warensendung mit der Post oder per DHL. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt jeder Lieferung bei. 1980. gebraucht gut, 295g, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Museum für Ostasiatische Kunst (1980)
ISBN: 9783763020034 bzw. 3763020039, vermutlich in Deutsch, Stuttgart ; Zürich : Belser, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
125 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.) ; 22 cm Guter Zustand. Leseseiten sind sauber und ohne Markierungen. Buch weist leichte Lagerspuren bzw. Gebrauchsspuren auf. Sonst gutes Exemplar. 9783763020034 Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000, Books.
Nationalgalerie- Staatliche Museen Preußischer Kulturbesitz, Kunst der Welt in den Berliner Museen, Stempel und Datum auf der Deckelinnenseite vorne, Stempel auf der Deckelinnenseite hinten, ansonsten gutes Exemplar (1980)
ISBN: 9783763020072 bzw. 3763020071, in Deutsch, Belder für Verlagsgeschäfte Stuttgart Zürich, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Agroplant GmbH, Unternehmenszweig Antiquariat ts-buch, 16303 Schwedt, OT Zützen.
Stempel und Datum auf der Deckelinnenseite vorne, Stempel auf der Deckelinnenseite hinten, ansonsten gutes Exemplar, 126 S., Paperback, Standardbuchformat, Aus der Reihe: Kunst der Welt in den Berliner Museen, Mit Farbtafeln und Schwarz-weißabbildungen, Versand D: 3,50 EUR Kunst, Nationalgalerie, Staatliche, Museen, Preußisch, Kulturbesitz, Angelegt am: 27.02.2006.