Handbuch der praktischen und experimentellen Schulbiologie-unvollständig Band 1, Teil 1: Vorraussetzungen, Leistungskontrolle Die Biologieräume und ihre Ausstattung ; Hilfs- und Anschauungsmittel ; Die Verwendung des Polarisationsmikroskops im Biologieu
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9783761405444 - Falkenhan, Hans-Helmut [Hrsg.]: Handbuch der praktischen und experimentellen Schulbiologie-unvollständig Band 1, Teil 1: Vorraussetzungen, Leistungskontrolle Die Biologieräume und ihre Ausstattung ; Hilfs- und Anschauungsmittel ; Die Verwendung des Polarisationsmikroskops im Biologieu
Falkenhan, Hans-Helmut [Hrsg.]

Handbuch der praktischen und experimentellen Schulbiologie-unvollständig Band 1, Teil 1: Vorraussetzungen, Leistungskontrolle Die Biologieräume und ihre Ausstattung ; Hilfs- und Anschauungsmittel ; Die Verwendung des Polarisationsmikroskops im Biologieu (1981)

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ISBN: 9783761405444 bzw. 3761405448, Band: 1, vermutlich in Deutsch, Aulis-Verlag, Köln, Taschenbuch.

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18 cm 366, 358, 547, 375, 354,374 ,548 Seiten. Taschenbuch. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt. (AD471c). "Nach den Handbüchern für Schulphysik und Schulchemie bringt der AULIS VERLAG das vorliegende Handbuch der praktischen und experimentellen Schulbiologie heraus. Zur Mitarbeit an diesem mehrbändigen Werk haben sich erfreulicherweise mehr als 25 Biologen von Schule und Hochschule bereiterklärt, die im Handbuch jeweils ihr Spezialgebiet bearbeiten und sich durch ihre bisherigen schulbiologischen Veröffentlichungen einen Namen gemacht haben. Real- und Volksschullehrer werden es besonders begrüßen, daß unter ihnen auch Professoren der Pädagogischen Hochschulen zu finden sind. Keine Wissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten eine so stürmische Entwicklung durchgemacht, wie die Biologie. Beschränkte sie sich um die Jahrhundertwende noch fast ausschließlich auf Morphologie und Systematik, so haben inzwischen andere Disziplinen, wie Genetik, Physiologie, Ökologie, Phylogenie, Ethologie, Molekularbiologie, Kybernetik und Biostatik eine ständig wachsende Bedeutung erlangt. Wenn es vor 30 Jahren noch möglich war, das Fach Biologie allein zu studieren, so ist es heute für den Biologen unbedingt notwendig, neben gründlichen chemischen Kenntnissen auch ein Basiswissen in Physik und Mathematik zu besitzen. Diese sich ständig ausweitende Stoffülle erschwert den modernen Biologieunterricht außerordentlich. An der Hochschule und im Seminar hat der junge Biologielehrer zwar die Methodik und Didaktik seines Faches gründlich kennengelernt, aber der praktische Unterrichtsbetrieb mit seiner starken Belastung macht es ihm nicht leicht, das Erlernte auch anzuwenden. Will er nicht nur mit Kreide und Tafel seinen Unterricht gestalten, muß er sehr viel Zeit für die Vorbereitung aufwenden, denn die Beschaffung der lebenden oder präparierten Naturobjekte, die Bereitstellung der verschiedenen Anschauungsmittel und die Vorbereitung eindrucksvoller Unterrichtsversuche erfordern viel Arbeit. Von erfahrenen Pädagogen sind zwar irgendwo in der umfangreichen Literatur die Wege beschrieben worden, wie man diese Schwierigkeiten am besten überwinden kann, aber gerade das Zusammensuchen der verstreuten Literaturstellen erfordert wiederum Zeit und Mühe und der Anfänger weiß oft nicht, wo er suchen soll. Manche Buch-und Zeitschriftenveröffentlichungen sind außerdem für ihn oft kaum beschaffbar. Hier will das Handbuch helfen! Es soll dem in der Schulpraxis stehenden Biologen auf alle im Unterricht und bei der Vorbereitung auftauchenden Fragen eine möglichst klare und umfassende Antwort geben. Er soll hier nicht nur Ratschläge zur Beschaffung der Naturobjekte und Anschauungsmittel erhalten, sondern auch Vorschläge und genaue Anweisungen für Lehrer- und Schülerversuche ." aus dem Vorwort INHALT (Auswahl): BAND 1 - TEIL I: VORRAUSETZUNGEN- LEISTUNGSKONTROLLE: 1. DIE BIOLOGIERÄUME UND IHRE AUSSTATTUNG: Einführung ; I. Der Lehrsaal (Hörsaal) ; II. Der Vorbereitungsraum ; III. Der Sammlungsraum ; IV. Der Übungs- oder Lehr-Übungsraum // 2. HILFS: UND ANSCHAUUNGSMITTEL: Demonstrationssammlung ( Demonstrationspräparate , Modelle); AVM des statischen Bildes ( Diaprojektion, Dias, Tonbildschauen , Episkope , Arbeitstransparente ); AVM des dynamischen Bildes ( 16mm-Film , Super-8-mm-Film , Das mikroskopische Bild , Mikroskopische Übung); Fernsehmikroskop, Speichern und Wiedergeben von Toneinheiten /// 3. DIE VERWENDUNG DES POLARISATIONSMIKROSKOPS: Einführung ; I. Technische Voraussetzungen ; II. Die Arbeit mit dem Polarisationsmikroskop ; III. Möglichkeiten der Polarisationsmikroskopie // 4: EINFACHE MIKROSKOPISCHE ERKENNUNGSREAKTIONEN: Einführung ; Nachweisreaktionen , Calcium-Jonen , Calcium-Carbonat , Chromosomen S. Nukleinsäuren , Fette S. Lipoide., Kernfärbungen, vgl. Nukleinsäuren, Lignin (Holzstoff) // 5. MODELLE UND MODELLVORSTELLUNGEN: Einführung: Bedeutung und Geschichte der Modellmethode; 1. Definition des . 6000 Gramm.
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9783761405444 - Falkenhan, Hans-Helmut [Hrsg.]: Handbuch der praktischen und experimentellen Schulbiologie-Band 1, Teil 1: Vorraussetzungen, Leistungskontrolle Die Biologieräume und ihre Ausstattung ; Hilfs- und Anschauungsmittel ; Die Verwendung des Polarisationsmikroskops im Biologieunterricht ; Ein
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Handbuch der praktischen und experimentellen Schulbiologie-Band 1, Teil 1: Vorraussetzungen, Leistungskontrolle Die Biologieräume und ihre Ausstattung ; Hilfs- und Anschauungsmittel ; Die Verwendung des Polarisationsmikroskops im Biologieunterricht ; Ein (1981)

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9783761405444 - Falkenhan, Hans-Helmut [Hrsg.]: Handbuch der praktischen und experimentellen Schulbiologie-unvollständig Band 1, Teil 1: Vorraussetzungen, Leistungskontrolle Die Biologieräume und ihre Ausstattung ; Hilfs- und Anschauungsmittel ; Die Verwendung des Polarisationsmikroskops im Biologieu
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Handbuch der praktischen und experimentellen Schulbiologie-unvollständig Band 1, Teil 1: Vorraussetzungen, Leistungskontrolle Die Biologieräume und ihre Ausstattung ; Hilfs- und Anschauungsmittel ; Die Verwendung des Polarisationsmikroskops im Biologieu (1981)

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ISBN: 9783761405444 bzw. 3761405448, Band: 1, in Deutsch, Köln: Aulis-Verlag. 1981, Taschenbuch, gebraucht.

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Beschränkte sie sich um die Jahrhundertwende noch fast ausschließlich auf Morphologie und Systematik, so haben inzwischen andere Disziplinen, wie Genetik, Physiologie, Ökologie, Phylogenie, Ethologie, Molekularbiologie, Kybernetik und Biostatik eine ständig wachsende Bedeutung erlangt. Wenn es vor 30 Jahren noch möglich war, das Fach Biologie allein zu studieren, so ist es heute für den Biologen unbedingt notwendig, neben gründlichen chemischen Kenntnissen auch ein Basiswissen in Physik und Mathematik zu besitzen. Diese sich ständig ausweitende Stoffülle erschwert den modernen Biologieunterricht außerordentlich. An der Hochschule und im Seminar hat der junge Biologielehrer zwar die Methodik und Didaktik seines Faches gründlich kennengelernt, aber der praktische Unterrichtsbetrieb mit seiner starken Belastung macht es ihm nicht leicht, das Erlernte auch anzuwenden. Will er nicht nur mit Kreide und Tafel seinen Unterricht gestalten, muß er sehr viel Zeit für die Vorbereitung aufwenden, denn die Beschaffung der lebenden oder präparierten Naturobjekte, die Bereitstellung der verschiedenen Anschauungsmittel und die Vorbereitung eindrucksvoller Unterrichtsversuche erfordern viel Arbeit. Von erfahrenen Pädagogen sind zwar irgendwo in der umfangreichen Literatur die Wege beschrieben worden, wie man diese Schwierigkeiten am besten überwinden kann, aber gerade das Zusammensuchen der verstreuten Literaturstellen erfordert wiederum Zeit und Mühe und der Anfänger weiß oft nicht, wo er suchen soll. Manche Buch-und Zeitschriftenveröffentlichungen sind außerdem für ihn oft kaum beschaffbar. Hier will das Handbuch helfen! Es soll dem in der Schulpraxis stehenden Biologen auf alle im Unterricht und bei der Vorbereitung auftauchenden Fragen eine möglichst klare und umfassende Antwort geben. Er soll hier nicht nur Ratschläge zur Beschaffung der Naturobjekte und Anschauungsmittel erhalten, sondern auch Vorschläge und genaue Anweisungen für Lehrer- und Schülerversuche .." aus dem Vorwort INHALT (Auswahl): BAND 1 - TEIL I: VORRAUSETZUNGEN- LEISTUNGSKONTROLLE: 1. DIE BIOLOGIERÄUME UND IHRE AUSSTATTUNG: Einführung ; I. Der Lehrsaal (Hörsaal) ; II. Der Vorbereitungsraum ; III. Der Sammlungsraum ; IV. Der Übungs- oder Lehr-Übungsraum // 2. HILFS: UND ANSCHAUUNGSMITTEL: Demonstrationssammlung ( Demonstrationspräparate , Modelle); AVM des statischen Bildes ( Diaprojektion, Dias, Tonbildschauen , Episkope , Arbeitstransparente ); AVM des dynamischen Bildes ( 16mm-Film , Super-8-mm-Film , Das mikroskopische Bild , Mikroskopische Übung); Fernsehmikroskop, Speichern und Wiedergeben von Toneinheiten /// 3. DIE VERWENDUNG DES POLARISATIONSMIKROSKOPS: Einführung ; I. Technische Voraussetzungen ; II. Die Arbeit mit dem Polarisationsmikroskop ; III. Möglichkeiten der Polarisationsmikroskopie // 4: EINFACHE MIKROSKOPISCHE ERKENNUNGSREAKTIONEN: Einführung ; Nachweisreaktionen , Calcium-Jonen , Calcium-Carbonat , Chromosomen S. Nukleinsäuren , Fette S. Lipoide., Kernfärbungen, vgl. Nukleinsäuren, Lignin (Holzstoff) // 5. MODELLE UND MODELLVORSTELLUNGEN: Einführung: Bedeutung und Geschichte der Modellmethode; 1. Definition des Modellbegriffes ; 2. Deskriptive Modelle ; 3. Konzeptionelle Modelle ; 4. Elektrische Analogmodelle (Kybernetischer Regelkreis , Vernetzte Systeme); 5. Dem- und synökologische Modelle ; 6. Stochastische Modelle ; 7. Optimierung ; 8. Synthetische biologische Modelle ; 9. Der didaktische Wert von Modellen; Anhang 1: Modelle, die in den einzelnen Kapiteln des "Handbuches" behandelt werden; Anhang 2: Bezugsnachweis für Demonstrationsmodelle, Bezugsnachweis für Filme; Anhang 3: Aufstellung der im Artikel erwähnten, für den Unterricht verwendbaren Modelle // 6: DIE ARBEITSSAMMLUNG: I. Die Aufgabe der Arbeitssammlung; II. Die Objekte der Arbeitssammlung; III. Die Stückzahl der einzelnen Objekte ; IV. Die Beschaffung der Sammlungsstücke; V. Die Behandlung des Materials; VI. Die Aufbewahrung des Sammlungsmaterials; VII. Die unterrichtliche Nutzung der Arbeitssammlung ; VIII. Das Arbeitsmaterial in Beispielen (Material aus dem Pflanzenreich, Material aus dem Tierreich.) // 7. DIE BÜCHEREI DES SCHULBIOLOGEN: I. Einführung ; II. Zeitschriften; III. Lexika und Enzyklopädien; IV. Biographien; V. Didaktik des Biologieunterrichts (Didaktiken und methodische "Werke, Lehrerhandbücher, Lehrerausgaben und Curricula., Praktische und experimentelle Biologie); VI. Allgemeine Biologie ( Lehrbücher der Allg. Biologie, Zellenlehre (Zytologie), Biochemie und Grundlagen der Molekularbiologie...........176 , Vererbungslehre (Genetik) ); VII. Ökologie und Umweltschutz; VIII. Naturschutz und Tierschutz; IX. Naturführer, Wanderbücher, Werke über Flora und Fauna; X. Menschenkunde (Humanbiologie); XI. Tierkunde (Zoologie); XII. Verhaltenslehre (Ethologie) ; XIII. Pflanzenkunde (Botanik); XIV. Mikrobiologie (einschl. Virologie); XV. Limnologie und Planktonkunde; XVI. Bildwerke; XVII. Verschiedenes ( Mathematik und Physik für Biologen , Naturphilosophie ) // 8: LEISTUNGSKONTROLLE - SCHRIFTLICHE REIFEPRÜFUNGSAUFGABEN: A. Allgemeine Betrachtungen ; B. Themenvorschläge für das Wahlpflichtfach ; C. Themenvorschläge für die Kollegstufe ( I. Genetik: Themen für Grundkurse, Themen für Leistungskurse / II. Anatomie und Physiologie; III. Evolution; V. Ethologie; V. Ökologie; VI. Themen, die mehrere Bereiche umfassen; VII. Zentralgestellte Themen // 9: LEISTUNGSMESSUNG IM BIOLOGIEUNTERRICHT: A. Zur Leistungsmessung im Biologieunterricht : I. Objektivität der Leistungsmessung ; II. Objektivierte Leistungsmessung ; B. Beispiele zur Leistungsmessung..: I. Die Klassenarbeit ; II. Der Test ( Multiple-Choice-Tests ; Ein Lückentest ); III. Der Lernzielorientierte Test zur Diagnose des Schülerlernens; IV. Die schriftliche Hausarbeit ( Die Ausarbeitung , Das Experiment und das Versuchsprotokoll); INHALT (Auswahl): BAND 2: DER LEHRSTOFF I: TIERKUNDE - PFLANZENKUNDE Einleitung/ EINZELLER (Protozoa): A. Allgemeiner Teil: I. Demonstrationsmaterial ; II. Einige allgemeine Gesichtspunkte ; III. Materialbeschaffung allgemein (Lebendes Material zum Kaufen, Lebendes Material aus dem Substrat, Dauerkulturen, Beobachtungen im Mikroaquarium über längere Zeit, Schnellpräparation von Einzellern); B. Spezieller Teil: I. Geißeltiere (Flagellata) Beispiel Euglena; II. Wechseltierchen (Amoeba); III. Gregarinen (Gregarinida); IV. Wimpertierchen (Ciliata), Beisp. Pantoffeltierchen (Paramaecium); SCHWÄMME (Porifera). I. Demonstrationsmaterial , II. Materialbeschaffung ( Süßwasserschwämme, Marine Schwämme); III. Haltung von Schwämmen; IV. Untersuchung von Schwämmen / HOHLTIERE (Coelenterata): A. Allgemeiner Teil: I. Demonstrationsmaterial ( Totes Sammlungsmaterial, Lebendes Material, Konserviertes Material); II. Filme und Dias; B. Spezieller Teil: I. Der Süßwasserpolyp ( z.B. Gattungen und Vorkommen, Materialbeschaffung , Symbionten, Parasiten, Feinde der Polypen, Knospung, Untersuchung lebender Tiere, Sichtbarmachen der Nesselfäden, Reizversuche); II. Marine ; III. Quallen (Materialbeschaffung , Bewegungsabläufe, Wassergehalt, Schlagfrequenz, Die größte Qualle); IV. Blumen- und Korallentiere (Anthozoa) ; PLATTWÜRMER (Plathelminthes): A. Strudelwürmer (Turbellaria): I. Allgemeines; II. Spezielle Demonstrationen ( Demonstration von Turbellarien, Beobachtungen zur Gestalt, Demonstration des Darmes, Die Fortbewegung, Chemischer Sinn., Regenerationsvermögen); B. Saugwürmer (Trematoda), Beisp. Leberegel; C. Bandwürmer; SCHLAUCHWÜRMER (Nemathelminthes). A. Rädertiere (Rotatoria), B. Fadenwürmer (Nematodes), WEICHTIERE (Mollusca). A. Schnecken (Gastropoda). I: Allgemeiner Teil (Demonstrationsmaterial und Filme, Lebendes Material); II. Weinbergschnecke (Helix pomatia) ( Materialbeschaffung, Haltung, Untersuchung von Schneckenhäusern als Schülerübung, Kriechbewegungen der Weinbergschnecke, Freßbewegungen und Fraßspuren, Kompensatorische Augenbewegungen, Arbeitsprogramm für eine Schülerübung); III. Tellerschnecken (Planorbidae) ( Beobachtung der Entwicklung, Lungenatmung bei Planorbis und Limnaea, Flimmerbewegungen, Teichmannsche Probe, Rote Formen der Posthornschnecke (Vererbung) ; B. Muscheln (Bivalvia): I. Demonstratioftsmaterial ; II. Spezieller Teil. ( Präparation und Untersuchung von Muschelschalen , Muschelschalen als Stilelement und Symbol., Beobachtungen an lebenden Muscheln, Betäubung und Töten von Muscheln, Präparation von Muscheln., Perlen); C. Tintenfische (Cephalopada): I. Demonstrationsmaterial ; II. Filme ; D. Weichtiere in Zahlen ; RINGELWÜRMER (Annelida). A. Vielborstige (Polychaeta). I. Materialbeschaffung von Meereswürmern, II. Fortbewegung bei Arenicola marina, B. Wenigborster (Oligochaeta), I. Schlammröhrenwurm (Tubifex spec.) (Materialbeschaffung ., Beobachtungsaufgaben, Körperbau., Beobachtung der Blutbewegung); II. Regenwurm (Lumbricus terrestris) ( Untersudhungen am lebenden Regenwurm, Zur Morphologie des Regenwurms, Zur Fortbewegung, Chemorezeption, Ernährung, Leistungen der Regenwürmer im Boden, Hämoglobinnachweis., Anpassungserscheinungen an das Leben im Boden); C. Blutegel (Hirudinea).; BÄRTIERCHEN (Tardigrada), GLIEDERTIERCHEN (Arthropode), INSEKTEN (Hexapoda). A: Die Insektensammlung ( Zum Aufbau der Sammlung, Die Gliederung der Sammlung, Systematischer Teil, Entwicklungsreihen , Schädliche und nützliche Insekten, Insekten mit ihren Fraßspuren, Nester und Gelege); B. Sammeln und Präparieren von Insekten (Sammelgeräte, Exkursionsbeil, Exhaustor, Raupensammelschachtel, Tötungsgläser und Abtöten von Insekten, Aufbewahrung toter Insekten, Wie präpariert man Insekten?, Schutzmaßnahmen für die Sammlung, Sammlungsschädlinge, Fangmethoden für Käfer, Schmetterlinge und andere Insekten, Mit Köderdosen, Lichtfangmethode ); C. Der Insektenkörper: I. Vergleich zwischen Wirbeltier und Insekt; II. Was befähigt die Insekten, die ganze Welt zu besiedeln?; III. Insekten als aktive Zwischenwirte und Krankheitsüberträger ; D. Allgemeine Literatur über Insekten; E. Käfer (Coleoptera) ( Demonstrationsmaterial, Filme und Dias, Der Maikäfer (Melolontha spec), Mehlwurm und Mehlkäfer (Tenebrio molitor), Schwimmende Käfer., Aaskäfer (Silphidae)., Leuchtkäfer (Lampyridae), Bockkäfer (Cerambycidae) , Rüsselkäfer (Curculionidae), Borkenkäfer (Ipsidae)., Mistkäfer (Geotrupes spec.)); F. Hautflügler (Hymenoptera) ( Die Honigbiene (.Apis mellifica), Demonstrationsmaterial (Trockenmaterial, Mikropräparate, Filme und Dias), Die Bienenwabe und ihr Baumaterial, Bienenhonig, Bienengift, Beobachtungskasten ., Information im Bienenstaat, Zur Geschichte der Imkerei.); II. Hummeln (Bombus spec.) ( Hummelblüten, Hummeln als Einbrecher in Blüten, Verpflanzen eines Hummelnestes in das Labor, Präparieren von Hummelnestem); III. Faltenwespen (Vespidae) (Wespenstachel und Wespengift; Fangen von Wespen, Zucht von Wespen, Untersuchung von Wespennestern und Vergleich mit Bienennestern, Baumaterial von Wespennestern) ; V. Ameisen (Formicidae): ( gipsnester; Andere künstliche Nestformen; Beobachtungsaufgaben am Beobachtungsnest.; Beobachtungsaufgaben im natürlichen Lebensraum; Das Ameisengift, Ameisenduftstoffe , Der Ameisenlöwe); G. Zweiflügler (Diptera): I. Die Stubenfliege (Musca domestica).; II. Die Tau- oder Fruchtfliege (Drosophila spec.); III. Stechmücken (Culcidiae); IV. Büschelmücke (Corethra plumicornis); V. Schnaken (Tipulidae); VI. Zuckmücken (Chironomidae); H. Schmetterlinge (Lepidoptera) ( Wanderflüge von Schmetterlingen, Zucht und Sammeln von Schmetterlingen, Die Farben der Schmetterlinge, Mimikry, Beobachtungen an Schmetterlingsraupen); II. Der Kohlweißling (Pieris spec.).; III. Der Seidenspinner (Bombyx mori).; IV. Literatur über Schmetterlinge; I. Köcherfliegen (Trichoptera); K. Libellen (Odonata).; L. Eintagsfliegen (Ephemeroptera); M. Schrecken (Saltatoria); Wanderheuschrecken, Stabheuschrecken (Carausius morosus)); V. Grillen (Gryllidae), Halten und Füttern von Heimchen, Züchten von Feldgrillen, Kämpfe der Grillen, Maulwurfsgrille; N. Ohrwürmer (Ordng. Dermaptera, Farn. Forficulidae; O. Wasserwanzen (Hydrocorinae); P. Landwanzen (Heteroptera); Q. Pflanzensauger (Homoptera) ; R. Gallenerzeugende Insekten ( I. Copium cornutum ; II. Die Adelgidae oder Tannenläuse; III Die Gallwespe (Cynpidae); IV. Gallmücke (Cecidomyiidae).; SPINNENTIERE (Arachnoidea) . A. Demonstrationsmaterial; Filme und Dias, B. Versuche (, Modell einer Spinndüse und Spinnflüssigkeit., Wo hält man Spinnen?, Spinnengelege , Beobachtungen am Netz, Abwickeln des Spinnfadens, Verhalten der Kreuzspinne.); NIEDERE KREBSE (Entomostraca)., HÖHERE KREBSE (Malacostraca). A. Landasseln (Oniscoidae) (Hier: Mauerassel [Oniscus asellus] und Kellerassel [Porcellio scaber]), B. Zehnfußkrebse (Decapoda), III. Versuche mit verschiedenen Krebsen 8 Wanderungen der Chinesischen Wollhandkrabbe; Versuche mit Strandkrabben (Carnicus maenas); Versuche mit Garnelen (Crangon crangon)9, IV. Der Flußkrebs, TAUSENDFÜSSLER ODER DOPPELFÜSSLER (Diplopoda) und HUNDERTFÜSSLER (Chilopoda), GLIEDERTIERE IN ZAHLEN; STACHELHÄUTER (Echinodermata). Seeigel (Echinoidea)., II. Seesterne ; WIRBELTIERE (Chordata), FISCHE (Pisces), Anregungen zu Beobachtungen an lebenden Fischen ( Körperbau und Fortbewegung., Bau und Funktion der Kiemen, Schwimmblasenfunktionen, Schreckreaktion von Schwarmfischen., Praparation von Fischen); Fakten und Zahle ( Einteilung der Fischregionen in fließenden Gewässern, Fischwanderungen, Darstellung von Nahrungsketten im Wasser, Fische in Zahlen ); LURCHE = AMPHIBIEN (Amphibia): A. Demonstrationsmaterial; B. Zusammenstellung der für den Übergang vom Wasser- zum Landleben wichtigen Fakten (6. und 7. Klasse); C. Froschlurche (Anures) .; II. Kröte (Bufo spec) z.B. Erdkröte (bufo bufo); II. Entwicklung `bei Froschlurchen; D. Schwanzlurch (Caudata = Urodeles); E. Zahlen; F: Laichorte, Laichzeiten und Hauptbiotope unserer häufigsten einheimischen Lurche (Tabelle); KRIECHTIERE (Reptilia) , A. Allgemeiner Teil., B. Experimenteller Teil. Beobachtungsaufgaben und Versuche. ( Beobachtungen zu den Sinnesorganen und Reflexen, Präparation und Behandlung der Haut, Kreuzotter und Kreuzotterbisse., Reptilien und Zahlen) VÖGEL (Aves): I. Vogelsammlung nach verschiedenen Gesichtspunkten ( Systematische Grundausstattung, Exoten., Schnabelformen , Fußformen, Flügelformen und -färben, Flugbilder, Skelette und Skeletteile., Entwicklungsreihe des Haushuhns, Eiersammlung, Modelle , futterhäuschen für den Winter, Nistgeräte und Nisthilfen, Vogelstimmen auf Schallplatten und Tonbändern; B. Experimenteller Teil: I. Versuche und Demonstrationen ( Die Vogelfedern, Zur Demonstration der Flugtechnik, Gewöllanalysen ); II. Anleitungen für Feldbeobachtungen ( Vogelstimmen , Federfunde im Gelände); III. Der Vogel und sein Nest; IV. Der Vogel und sein Ei; V. Beobachtungsanregungen zur Jungenaufzucht und Fütterung; VI. Was macht man mit verletzten oder aus dem Nest gefallenen Vögeln? ; VII. Fütterung der Vögel im Winter; VIII. Der Vogelzug; IX. Zug- und Brutkalender; X. Vogelberingung ; XI. Vögel und Zahlen; SÄUGETIERE (Mammalia) . A. Demonstrationsmaterial (Bestimmungs- und Beschreibungsübungen an Knochen, Gebiß- und Zahnsammlung, Fell und Haare, Vergleich der Gliedmaßen, Bemerkungen zur Tollwut); II. Material zur Demonstration vor der Klasse; III. Filme und Dias mit allgemeinen Themen ; B. Spezieller (systematischer Teil): I. Eileger (Monotremata); II. Beuteltiere (Marsupialia); III. Insektenfresser (Insectivora) ( Beobachtungen am lebenden Igel , Die Spitzmäuse (Soricidae)); IV. Flattertiere (Phiroptera).; V. Herrentiere (Primates); VI. Hasenartige Tiere (Lagomorpha); VII. Nagetiere (Rodentia) (Winterschlaf beim Murmeltier, Verhalten beim Eichhörnchen, Der Goldhamster als Beobachtungsobjekt, Die Ratten von Jamaika. Beispiel für Störungen im biologischen Gleichgewicht); VIII. Wale (Cetacea).; IX. Fleischfresser = Raubtiere (Carnivora) ( Hunde (Canidae), Bären (Ursidae), Marder (Mustelidae), Katzen (Felidae)); X. Robben (Pinnipedia); XI. Rüsseltiere (Proboscidea); XII. Unpaarzeher (Perissodactyla) ( Erklärung der Fachausdrücke beim Pferd, Das Aussehen des Pferdes); XIII. Paarhufer (Artiodactyla) ( Unterordnung: Nichtwiederkäuer; Schweineverwandte (Suiformes) ; Unterordnung: Wiederkäuer (Ruminatia); Familie: Hirsche (Cervidae), Familie: Rinder (Bovidae) (Versuche zur Milch); C. Säugetiere in Zahlen; ANHANG: Wie alt werden Tiere?, Anhang über: Filme und Dias, Lehrmittel- und Lichtbildverlage, Für Materialbeschaffung kommen ferner in Frage/// I: BAKTERIEN - ALGEN - MIKROSKOPISCHE PILZE - ANHANG:FLECHTEN: A: BAKTERIEN:I. Der Arbeitsplatz und das Arbeitsgerät; II. Die Beschaffung von Bakterien; III. Bakterien im Frischpräparat; IV. Bakterien im fixierten und gefärbten Präparat; V. Das Tuschepräparat nach Burri; VI. Die Form der Bakterien; VII. Nährmedien für Bakterien; VIII. Das Sterilisieren von Nährmedien; XIV. Das Verhalten der Bakterien zum. Sauerstoff; XVI. Physiologische Leistungen der Bakterien ( Der Abbau von Zucker, Die Buttersäuregärung, Der Abbau von Kohlenwasserstoffen., Die Essigsäuregärung, Die Zersetzung von Harnstoff, Die Bildung von Nitrit und Nitrat (Nitrifikation), Die Oxydation von Schwefelwasserstoff, Leuchtbakterien , Die Bildung von Antibiotica..); XVII. Das Verhalten der Bakterien zur Temperatur; XVIII. Die Wirkung der Wasserstoffionenkonzentration auf Bakterien ; XIX. Die Wirkung von Schwermetallen auf Bakterien; XX. Die Bestimmung der Keimzahl; B. ALGEN : I. Das Sammeln und der Transport von Algen, iI. Die Konservierung von Algen.; IV. Dauerpräparate von Algen; V. Die Kultur von Algen, C. MIKROSKOPISCHE PILZE: I. Die Beschaffung mikroskopischer Pilze; II. Frischpräparate mikroskopischer Pilze; IV. Versuche zum Stoffwechsel mikroskopischer Pilze ( Der Nachweis von Glykogen, Der Nachweis von Volutin, Die alkoholische Gärung, Die Bedeutung verschiedener Nährstoffe für mikroskopische Pilze, Die mikrobiologische Bestimmung des Vitamin-Bi-Gehaltes , Die Bildung von Gluconsäure durch Aspergillus niger); V. Versuche zur Fortpflanzung mikroskopischer Pilze; ANHANG: FLECHTEN: II: GIFT- UND SPEISEPILZ: Anschauungsmittel ( Lehrtafeln, Dia-Reihen, Pilz-Modelle, Skizzenblätter); Rechtslage ; Winke für die Pilzjagd ; Der Nährwert der Pilze ; Pilzgifte und Pilzvergiftungen; Gefährliche Volksregeln und ihre Widerlegung ; Das Bestimmen der Pilze ; Merksätze zur Vermeidung von Pilzvergiftungen ; Merksätze für das Sammeln von Speisepilzen ; Herstellung von Sporenpräparaten ; Chemische Farbreaktionen zum Bestimmen von Pilzen; Pilzzucht; Versuche mit Pilzen ( 1. Nachweis, daß ein Silberlöffel oder eine mitgekochte Zwiebel Giftpilze nicht erkennen lassen; 2. Versuche zum Stoffwechsel); Pilzkonservierung ; III: ARCHEGONEATEN UND SPERMATOPHYTEN: A. ARCHEGONEATEN; Moose (Bryophyta); Farne (Pteridophyta); Schachtelhalme ; Bärlappe (Lykopodien); B. Spermatophiten: Nachktsamige ( Bestimmungsschlüssel heimischer Gymnospermen; Eibengewächse, Kieferngewächse, Zypressengewächse, Thujenartige, Zypressenartige, Wacholderartige, Bau des Sproßes und Stammes; Literaturhinweise zu Moosen, Gefäßkryptogamen und Gymnospermen, Bedecktsamige (Angiospermae), Ein Muster der bedecktsamigen Blütenpflanze, Zum Art- und Gattungsbegriff, Unterarten bzw. Spielarten oder Bassen, Kurzer Familienschlüssel bedecktsamiger Pflanzen . . Blüten ohne auffällige Blütenhüllblätter (Apetalae) Blüten vorwiegend mit auffälliger Blütenhülle . . . Blüten unscheinbar, den Kätzchenblütlern ähnlich . Blüten fast ausschließlich mit doppelter Blütenhülle, bedecktsamige als Beobachtungsmuster BAND 3: DER LEHRSTOFF II: MENSCHENKUNDE: ERSTER TEIL: PRAKTISCHE MENSCHENKUNDE: Einleitung / I. Knochen und Muskeln ( Bild, Film und Präparat, Modelle zu den Gelenken, Zum Bau der Wirbelsäule, Chemische Untersuchung des Knochens, Beuger- und Streckermuskeln, Beobachtungen an Kopfmuskeln, Berechnung von Arbeit und Leistung., Zahlen zu Knochen und Muskeln); II. Atmung und ihre Organe ( Die ein- und ausgeatmete Luft. Atemdruck und Atemsog, Modelle zu den Atemorganen, Versuche zur Zwerchfell- und Brustatmung, Laut- und Stimmbildung, Zahlen zur Atmung und ihren Organen); III. Blutbewegung und Kreislauforgane (Versuche zur Körperwärme, Pulsfrequenz und Herzschlag, Blutgefäße und Kapillaren, Das Herz als Saug- und Druckpumpe, Mikroskopische Untersuchungen zum Blutkreislauf, Blutgruppenuntersuchung, Untersuchung des Kalbsherzens); IV. Ernährung und Verdauungsorgane ( Beobachtungen an der Mundhöhle., Die Verdauungsvorgänge in der Mundhöhle , Die Verdauungsvorgänge im Magen, Beobachtungen zur Peristaltik, Resorption und Osmose, Rechnen mit Kalorien, Von den Vitaminen (Zusatznährstoffen)); V. Haut und Ausscheidungsorgane (Die Haut als Sinnesorgan, Versuche zum Temperatursinn, Untersuchung unserer Haare und Nägel, Berechnungen zur Oberflächenvergrößerung); VI. Sinnesorgane ( Das Auge, Ein- und zweiäugiges Sehen, Sukzessivkontraste und Nachbilder, Optische Täuschungen, Die Optik des Auges, Beobachtungen am Rindsauge, Das Ohr., Schalleitung, Modelle und Modellversuche zum inneren Ohr , Beobachtungen zum Muskelsinn, Versuche zur Geschmacksempfindung, Versuche zur Geruchsempfindung., Bewegungssinnesorgane in Versuch und Modell .); VII. Nerven und ihre Zentralorgane ( Reflexe, Die Leistungsgrenze der Signalübertragung, Gebärdenspiel der Hand, Das WEBER(-FECHNER)sche Gesetz, Modellversuche zur Nervenleitung); VIII. Von Säugling und Kind ( Von der Gesundheit des Säuglings, Wachstum und Wachstumskurven); IX. Gesundheitserziehung ( Von der Lebenserwartung, Die Altersgliederung einer Schule, Die Gefahren der Umweltveränderung, Gesundheitsregeln, Versuche zum Kapitel Rauchen, Von der Ersten Hilfe, Zahlen zur Gesundheitserziehung; X. Anhang: Die Namen der Körperteile / ANHANG I : BESONDERHEITEN DES WEIBLICHEN ORGANISMUS - ENTWICKLUNG, PFLEGE UND ERHEBUNG DES SÄUGLINGS UND KLENKINDES: A. Der weibliche Organismus: I. Pubertät; II. Die geschlechtsreife Frau ( Normaler Menstruationszyklus, Chemie der weiblichen Sexualhormone, Empfängnisverhütung.., Intersexualität, Schwangerschaft( Schwangerschaftsreaktionen Hormone, Wahrscheinliche, unsichere Schwangerschaftszeichen ., Berechnung des Geburtstermins, Muttersterblichkeit , Mutterschutz, Pranatale Schäden der Frucht, Eröfinungsperiode, Austreibungsperiode, Nachgeburtsperiode, Wochenbett, Krebserkrankungen, Unterleibskrebs ., Brustkrebs ); III. Klimakterium-Menopause ; IV. Senium; B Der Sängling: I. Das Neugeborene ; II. Körperliche und geistige Entwicklung des Säuglings; III. Ernährung und Pflege ( Stillen, Zwiemilchernährung und Flaschenemährung, Pflege, Unfallgefahren , Ernährungsstörungen, Infektionskrankheiten); C. Das Kleinkind: I. Körperliche Entwicklung; II. Ernährung.; III. Geistige Entwicklung, Erziehung und Pflege; IV. Gefahren; Mutterschutzgesetz; Einige Beispiele für empfehlenswertes Spielzeug; ANGANG II: ERSTE HILFE IM UNTERRICHT BESONDERS DER WEITERFÜHRENDEN SCHULEN: ANHANG II: 1. Ausbildung der Lehrer und Schüler in Erster Hilfe; 2. Gesetzliche Bindungen über Verhalten bei einem Unfall; 3. Erste Hilfe im Schulunterricht ( Durchführung von Erste-Hilfe-Kursen, In welchem Fach soll die Ausbildung erfolgen); 4. Eingliederung in den Unterrichtsgang (Unfallverhütungsbelehrungen, Erste-Hilfe als Ergänzung des Lehrstoffes, Stoffbegrenzungen bzw. Stofferweiterungen); 5. Wunde und Blutung (Bedeckung einer sichtbaren Wunde, Blutungen und Blutstromdrosselungen , Abbinden einer Schlagader) 6. Unterrichtliche Behandlung der Verbandtechnik; 7. Knochenbrüche und Verrenkungen.; 8. Ausrüstung von Verbandkästen; 9. Atembeeinträchtigungen u. künstl. Atmung; 10. Begleitende Gefahrenzustände bei Unfällen; 11. Lagerung und Bergung.; 12. Richtiges Verhalten am Unfallort; 13. Sofortmaßnahmen bei einem Verkehrsunfall; 14. Verhalten eines Lehrers bei einem Unfall; 15. Realistische Unfalldarstellung; 16. Wiederholung des Stoffes // ZWEITER TEIL: DER MENSCH IN DER TECHNISCH-ZIVILISIERTEN UMWELT UND SEIN LEBENSRAUM: I. Die Bevölkerungsbewegung: 1. Voraussetzung für die Gestaltung der Lebensräume durch den Menschen; 2. Die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft von der Urzeit bis in die erste Techn. Evolution; 3. Die Übergangsperiode (Anfang des Industriezeitalters); 4. Die Voraussetzungen für die ökonomische Entwicklung unseres Volkes nach 1945 ; 6. Übersichtliche Darstellung der Weltbevölkerungsentwicklung nach 1945 ; II. Unser Lebensraum (Naturschutz-Landschaftspflege-Raumordnung) : 1. Landschaften in einem Lande der technischen Zivilisation; 2. Voraussetzungen und Prinzipien des Naturschutzes; 3. Prinzipien der Landschaftspflege ; 4. Der Einfluß der Technik und Industrie auf die Umgestaltung der Landschaft ( Unland, Wasserhaushalt der Landschaft, Wasserbereitstellungsfrage., Die Wasserverschmutzung, ie Luftverunreinigung , ie energiereichen Strahlen in unserem Lebensraum., Das Problem der Kultursteppe), 6. Maßnahmen zur Erhaltung der land- und forstwirtschaftlich genutzten Landschaften ( Obst- und Gartenbau, Waldschützlerische Maßnahmen, Rekultivierungsmaßnahmen); 7. Das Problem der Raumordnung; III. Gesundheitserziehung: I. Wege und Ziele der Gesundheitserziehung; 2. Die aktive und individuelle Gesundheitserziehung ( Bewegung und Leistung im Tagesrhythmus, ermüdung und Erschöpfung, Erholung im Jahresrhythmus.., Bedeutung der aktiven Leibeserziehung); 3. Theoretische Unterweisungen zur Gesundheitserziehung: a) Körperkunde; b) Unfallverhütung; c) Krankheitsvorbeugende Maßnahmen (Orthopädische Erkrankungen, Sexualerziehung, Sexualerziehung und Sexualverbrechen, Sittlichkeitsdelikte bei Kindern, Suchtgefahren, Alkoholische Getränke, Nikotin und Rauchdestillate, Wirkung des Coffeins, medikamente und Medikamentenmißbrach); d) Umwelteinflüsse auf unsere Gesundheit ( Wärmestrahlung und Wettergeschehen.Strahlung und Ergebnisse aus den Atombombentests, über den radioaktiven Fallout, über die Wirkungen inkorporierter Fremdstoffe, Die gesundheitsschädigende Wirkung der Pestizide, Lärm und Licht als funktionsbeeinflussende Faktoren., Beeinflussung der Jugend durch die veränderten Umweltfaktoren, Belastungen der werktätigen Bevölkerung); 4. Die biologischen Voraussetzungen für die Erhaltung einer Population: a) Allgemeine Voraussetzungen; b) Aufgaben der sozialen Hygiene; c) Auswertung der Erkenntnisse der Genetik für sozialhygienische Folgerungen; d) Mutationen in menschlichen Populationen; IV. Das Leben des Menschen unter besonderen Umweltbedingungen: 1. Mensch und Raumfahrt: a) Erkannte und mutmaßliche Umweltsänderungen bei der Raumfahrt ( Der Start, Die Atmosphäre im Raumschiff, Raumfahrttraining, Das Verhalten bei Schwerelosigkeit, Das Aussteigen und Verhalten außerhalb der Raumkapsel ); b) Innere und äußere Gefahren ( Mögliche Verhaltensänderungen, Kosmische Gefahren, Sonneneruptionen, kosmische Strahlung, Van-Allengürtel, Meteoriten , Wärmewirkung der Sonnenstrahlung); c) Die Landung und Bergung ; d) Weltraumfahrt, Abenteuer oder verantwortungsbewußtes Handeln im Dienste der Wissenschaft; 2. Probleme der Exo-Biolgoie: a) Die automatische Biosonde; b) Einige weitere Probleme (Toxizität des Sauerstoffes, Anreicherung von Sauerstoff, Antikörperbildung); 3. biologische Probleme, die durch das zu erwartende Leben der Menschen in den Schelfzonen unter dem Meere entstehen; 4. Die Aufgaben der hydronautischen Forschung in Deutschland; V. Der Mensch und seine nähere Zukunft; 1. Mutmaßliche Entwicklung der Erdbevölkerung; 2. Entfaltung der Menschheit im technisch-industriellen Zeitalter ( Die Produktivkräfte, Die biologischen Voraussetzungen im technisch-industriellen Zeitalter, Der Entwicklungsgang dreier Staaten, Nahrungsbereitstellung der Erdbevölkerung., Die Lage der Weltemährung., Kulturtechnische Maßnahmen, Hebung der landwirtschaftlichen Erträge durch Mineraldünger, Die Weltfischerei., Schließung der Eiweißlücke durch andere Quellen, Stimmen der Fachleute zum Weltemährungsproblem,) 4. Ballungsgebiete der Erdbevölkerung, Geburtenregelung, Prosperität und Volksaufklärung; 5. Die Bedeutung der Wissenschaft, Forschung und Lehre auf die Weiterentwicklung (Die Energiebereitstellungsfrage)"Auszüge aus den Büchern Versand D: 5,90 EUR [Biologieunterricht, Pflanzen, Tierkunde, Biochemie, kybernetik, Lysin, Fortpflanzung, Urzeugung, Natur, Befruchtung, Abstammung, Menschenrassen, Züchtung, Umwelt, Anpassung, Verhalten, Schädlingsbekämpfung, Medizin, Pflege, Zucht, Handbuch der praktischen].
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9783761405444 - Falkenhan, Hans-Helmut [Hrsg.]: Handbuch der praktischen und experimentellen Schulbiologie-Band 1, Teil 1: Vorraussetzungen, Leistungskontrolle Die Biologieräume und ihre Ausstattung ; Hilfs- und Anschauungsmittel ; Die Verwendung des Polarisationsmikroskops im Biologieunterricht ; Ein
Falkenhan, Hans-Helmut [Hrsg.]

Handbuch der praktischen und experimentellen Schulbiologie-Band 1, Teil 1: Vorraussetzungen, Leistungskontrolle Die Biologieräume und ihre Ausstattung ; Hilfs- und Anschauungsmittel ; Die Verwendung des Polarisationsmikroskops im Biologieunterricht ; Ein (1981)

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ISBN: 9783761405444 bzw. 3761405448, Band: 1, in Deutsch, Köln: Aulis-Verlag. 1981, Taschenbuch, gebraucht.

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18 cm. 366, 358, 569, 547, 375, 354,374 ,548 Seiten. Taschenbuch (AO370a) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt. ""Nach den Handbüchern für Schulphysik und Schulchemie bringt der AULIS VERLAG das vorliegende Handbuch der praktischen und experimentellen Schulbiologie heraus. Zur Mitarbeit an diesem mehrbändigen Werk haben sich erfreulicherweise mehr als 25 Biologen von Schule und Hochschule bereiterklärt, die im Handbuch jeweils ihr Spezialgebiet bearbeiten und sich durch ihre bisherigen schulbiologischen Veröffentlichungen einen Namen gemacht haben. Real- und Volksschullehrer werden es besonders begrüßen, daß unter ihnen auch Professoren der Pädagogischen Hochschulen zu finden sind. Keine Wissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten eine so stürmische Entwicklung durchgemacht, wie die Biologie. Beschränkte sie sich um die Jahrhundertwende noch fast ausschließlich auf Morphologie und Systematik, so haben inzwischen andere Disziplinen, wie Genetik, Physiologie, Ökologie, Phylogenie, Ethologie, Molekularbiologie, Kybernetik und Biostatik eine ständig wachsende Bedeutung erlangt. Wenn es vor 30 Jahren noch möglich war, das Fach Biologie allein zu studieren, so ist es heute für den Biologen unbedingt notwendig, neben gründlichen chemischen Kenntnissen auch ein Basiswissen in Physik und Mathematik zu besitzen. Diese sich ständig ausweitende Stoffülle erschwert den modernen Biologieunterricht außerordentlich. An der Hochschule und im Seminar hat der junge Biologielehrer zwar die Methodik und Didaktik seines Faches gründlich kennengelernt, aber der praktische Unterrichtsbetrieb mit seiner starken Belastung macht es ihm nicht leicht, das Erlernte auch anzuwenden. Will er nicht nur mit Kreide und Tafel seinen Unterricht gestalten, muß er sehr viel Zeit für die Vorbereitung aufwenden, denn die Beschaffung der lebenden oder präparierten Naturobjekte, die Bereitstellung der verschiedenen Anschauungsmittel und die Vorbereitung eindrucksvoller Unterrichtsversuche erfordern viel Arbeit. Von erfahrenen Pädagogen sind zwar irgendwo in der umfangreichen Literatur die Wege beschrieben worden, wie man diese Schwierigkeiten am besten überwinden kann, aber gerade das Zusammensuchen der verstreuten Literaturstellen erfordert wiederum Zeit und Mühe und der Anfänger weiß oft nicht, wo er suchen soll. Manche Buch-und Zeitschriftenveröffentlichungen sind außerdem für ihn oft kaum beschaffbar. Hier will das Handbuch helfen! Es soll dem in der Schulpraxis stehenden Biologen auf alle im Unterricht und bei der Vorbereitung auftauchenden Fragen eine möglichst klare und umfassende Antwort geben. Er soll hier nicht nur Ratschläge zur Beschaffung der Naturobjekte und Anschauungsmittel erhalten, sondern auch Vorschläge und genaue Anweisungen für Lehrer- und Schülerversuche .." aus dem Vorwort INHALT (Auswahl): BAND 1 - TEIL I: VORRAUSETZUNGEN- LEISTUNGSKONTROLLE: 1. DIE BIOLOGIERÄUME UND IHRE AUSSTATTUNG: Einführung ; I. Der Lehrsaal (Hörsaal) ; II. Der Vorbereitungsraum ; III. Der Sammlungsraum ; IV. Der Übungs- oder Lehr-Übungsraum // 2. HILFS: UND ANSCHAUUNGSMITTEL: Demonstrationssammlung ( Demonstrationspräparate , Modelle); AVM des statischen Bildes ( Diaprojektion, Dias, Tonbildschauen , Episkope , Arbeitstransparente ); AVM des dynamischen Bildes ( 16mm-Film , Super-8-mm-Film , Das mikroskopische Bild , Mikroskopische Übung); Fernsehmikroskop, Speichern und Wiedergeben von Toneinheiten /// 3. DIE VERWENDUNG DES POLARISATIONSMIKROSKOPS: Einführung ; I. Technische Voraussetzungen ; II. Die Arbeit mit dem Polarisationsmikroskop ; III. Möglichkeiten der Polarisationsmikroskopie // 4: EINFACHE MIKROSKOPISCHE ERKENNUNGSREAKTIONEN: Einführung ; Nachweisreaktionen , Calcium-Jonen , Calcium-Carbonat , Chromosomen S. Nukleinsäuren , Fette S. Lipoide., Kernfärbungen, vgl. Nukleinsäuren, Lignin (Holzstoff) // 5. MODELLE UND MODELLVORSTELLUNGEN: Einführung: Bedeutung und Geschichte der Modellmethode; 1. Definition des Modellbegriffes ; 2. Deskriptive Modelle ; 3. Konzeptionelle Modelle ; 4. Elektrische Analogmodelle (Kybernetischer Regelkreis , Vernetzte Systeme); 5. Dem- und synökologische Modelle ; 6. Stochastische Modelle ; 7. Optimierung ; 8. Synthetische biologische Modelle ; 9. Der didaktische Wert von Modellen; Anhang 1: Modelle, die in den einzelnen Kapiteln des "Handbuches" behandelt werden; Anhang 2: Bezugsnachweis für Demonstrationsmodelle, Bezugsnachweis für Filme; Anhang 3: Aufstellung der im Artikel erwähnten, für den Unterricht verwendbaren Modelle // 6: DIE ARBEITSSAMMLUNG: I. Die Aufgabe der Arbeitssammlung; II. Die Objekte der Arbeitssammlung; III. Die Stückzahl der einzelnen Objekte ; IV. Die Beschaffung der Sammlungsstücke; V. Die Behandlung des Materials; VI. Die Aufbewahrung des Sammlungsmaterials; VII. Die unterrichtliche Nutzung der Arbeitssammlung ; VIII. Das Arbeitsmaterial in Beispielen (Material aus dem Pflanzenreich, Material aus dem Tierreich.) // 7. DIE BÜCHEREI DES SCHULBIOLOGEN: I. Einführung ; II. Zeitschriften; III. Lexika und Enzyklopädien; IV. Biographien; V. Didaktik des Biologieunterrichts (Didaktiken und methodische "Werke, Lehrerhandbücher, Lehrerausgaben und Curricula., Praktische und experimentelle Biologie); VI. Allgemeine Biologie ( Lehrbücher der Allg. Biologie, Zellenlehre (Zytologie), Biochemie und Grundlagen der Molekularbiologie...........176 , Vererbungslehre (Genetik) ); VII. Ökologie und Umweltschutz; VIII. Naturschutz und Tierschutz; IX. Naturführer, Wanderbücher, Werke über Flora und Fauna; X. Menschenkunde (Humanbiologie); XI. Tierkunde (Zoologie); XII. Verhaltenslehre (Ethologie) ; XIII. Pflanzenkunde (Botanik); XIV. Mikrobiologie (einschl. Virologie); XV. Limnologie und Planktonkunde; XVI. Bildwerke; XVII. Verschiedenes ( Mathematik und Physik für Biologen , Naturphilosophie ) // 8: LEISTUNGSKONTROLLE - SCHRIFTLICHE REIFEPRÜFUNGSAUFGABEN: A. Allgemeine Betrachtungen ; B. Themenvorschläge für das Wahlpflichtfach ; C. Themenvorschläge für die Kollegstufe ( I. Genetik: Themen für Grundkurse, Themen für Leistungskurse / II. Anatomie und Physiologie; III. Evolution; V. Ethologie; V. Ökologie; VI. Themen, die mehrere Bereiche umfassen; VII. Zentralgestellte Themen // 9: LEISTUNGSMESSUNG IM BIOLOGIEUNTERRICHT: A. Zur Leistungsmessung im Biologieunterricht : I. Objektivität der Leistungsmessung ; II. Objektivierte Leistungsmessung ; B. Beispiele zur Leistungsmessung..: I. Die Klassenarbeit ; II. Der Test ( Multiple-Choice-Tests ; Ein Lückentest ); III. Der Lernzielorientierte Test zur Diagnose des Schülerlernens; IV. Die schriftliche Hausarbeit ( Die Ausarbeitung , Das Experiment und das Versuchsprotokoll); INHALT (Auswahl): BAND 2: DER LEHRSTOFF I: TIERKUNDE - PFLANZENKUNDE Einleitung/ EINZELLER (Protozoa): A. Allgemeiner Teil: I. Demonstrationsmaterial ; II. Einige allgemeine Gesichtspunkte ; III. Materialbeschaffung allgemein (Lebendes Material zum Kaufen, Lebendes Material aus dem Substrat, Dauerkulturen, Beobachtungen im Mikroaquarium über längere Zeit, Schnellpräparation von Einzellern); B. Spezieller Teil: I. Geißeltiere (Flagellata) Beispiel Euglena; II. Wechseltierchen (Amoeba); III. Gregarinen (Gregarinida); IV. Wimpertierchen (Ciliata), Beisp. Pantoffeltierchen (Paramaecium); SCHWÄMME (Porifera). I. Demonstrationsmaterial , II. Materialbeschaffung ( Süßwasserschwämme, Marine Schwämme); III. Haltung von Schwämmen; IV. Untersuchung von Schwämmen / HOHLTIERE (Coelenterata): A. Allgemeiner Teil: I. Demonstrationsmaterial ( Totes Sammlungsmaterial, Lebendes Material, Konserviertes Material); II. Filme und Dias; B. Spezieller Teil: I. Der Süßwasserpolyp ( z.B. Gattungen und Vorkommen, Materialbeschaffung , Symbionten, Parasiten, Feinde der Polypen, Knospung, Untersuchung lebender Tiere, Sichtbarmachen der Nesselfäden, Reizversuche); II. Marine ; III. Quallen (Materialbeschaffung , Bewegungsabläufe, Wassergehalt, Schlagfrequenz, Die größte Qualle); IV. Blumen- und Korallentiere (Anthozoa) ; PLATTWÜRMER (Plathelminthes): A. Strudelwürmer (Turbellaria): I. Allgemeines; II. Spezielle Demonstrationen ( Demonstration von Turbellarien, Beobachtungen zur Gestalt, Demonstration des Darmes, Die Fortbewegung, Chemischer Sinn., Regenerationsvermögen); B. Saugwürmer (Trematoda), Beisp. Leberegel; C. Bandwürmer; SCHLAUCHWÜRMER (Nemathelminthes). A. Rädertiere (Rotatoria), B. Fadenwürmer (Nematodes), WEICHTIERE (Mollusca). A. Schnecken (Gastropoda). I: Allgemeiner Teil (Demonstrationsmaterial und Filme, Lebendes Material); II. Weinbergschnecke (Helix pomatia) ( Materialbeschaffung, Haltung, Untersuchung von Schneckenhäusern als Schülerübung, Kriechbewegungen der Weinbergschnecke, Freßbewegungen und Fraßspuren, Kompensatorische Augenbewegungen, Arbeitsprogramm für eine Schülerübung); III. Tellerschnecken (Planorbidae) ( Beobachtung der Entwicklung, Lungenatmung bei Planorbis und Limnaea, Flimmerbewegungen, Teichmannsche Probe, Rote Formen der Posthornschnecke (Vererbung) ; B. Muscheln (Bivalvia): I. Demonstratioftsmaterial ; II. Spezieller Teil. ( Präparation und Untersuchung von Muschelschalen , Muschelschalen als Stilelement und Symbol., Beobachtungen an lebenden Muscheln, Betäubung und Töten von Muscheln, Präparation von Muscheln., Perlen); C. Tintenfische (Cephalopada): I. Demonstrationsmaterial ; II. Filme ; D. Weichtiere in Zahlen ; RINGELWÜRMER (Annelida). A. Vielborstige (Polychaeta). I. Materialbeschaffung von Meereswürmern, II. Fortbewegung bei Arenicola marina, B. Wenigborster (Oligochaeta), I. Schlammröhrenwurm (Tubifex spec.) (Materialbeschaffung ., Beobachtungsaufgaben, Körperbau., Beobachtung der Blutbewegung); II. Regenwurm (Lumbricus terrestris) ( Untersudhungen am lebenden Regenwurm, Zur Morphologie des Regenwurms, Zur Fortbewegung, Chemorezeption, Ernährung, Leistungen der Regenwürmer im Boden, Hämoglobinnachweis., Anpassungserscheinungen an das Leben im Boden); C. Blutegel (Hirudinea).; BÄRTIERCHEN (Tardigrada), GLIEDERTIERCHEN (Arthropode), INSEKTEN (Hexapoda). A: Die Insektensammlung ( Zum Aufbau der Sammlung, Die Gliederung der Sammlung, Systematischer Teil, Entwicklungsreihen , Schädliche und nützliche Insekten, Insekten mit ihren Fraßspuren, Nester und Gelege); B. Sammeln und Präparieren von Insekten (Sammelgeräte, Exkursionsbeil, Exhaustor, Raupensammelschachtel, Tötungsgläser und Abtöten von Insekten, Aufbewahrung toter Insekten, Wie präpariert man Insekten?, Schutzmaßnahmen für die Sammlung, Sammlungsschädlinge, Fangmethoden für Käfer, Schmetterlinge und andere Insekten, Mit Köderdosen, Lichtfangmethode ); C. Der Insektenkörper: I. Vergleich zwischen Wirbeltier und Insekt; II. Was befähigt die Insekten, die ganze Welt zu besiedeln?; III. Insekten als aktive Zwischenwirte und Krankheitsüberträger ; D. Allgemeine Literatur über Insekten; E. Käfer (Coleoptera) ( Demonstrationsmaterial, Filme und Dias, Der Maikäfer (Melolontha spec), Mehlwurm und Mehlkäfer (Tenebrio molitor), Schwimmende Käfer., Aaskäfer (Silphidae)., Leuchtkäfer (Lampyridae), Bockkäfer (Cerambycidae) , Rüsselkäfer (Curculionidae), Borkenkäfer (Ipsidae)., Mistkäfer (Geotrupes spec.)); F. Hautflügler (Hymenoptera) ( Die Honigbiene (.Apis mellifica), Demonstrationsmaterial (Trockenmaterial, Mikropräparate, Filme und Dias), Die Bienenwabe und ihr Baumaterial, Bienenhonig, Bienengift, Beobachtungskasten ., Information im Bienenstaat, Zur Geschichte der Imkerei.); II. Hummeln (Bombus spec.) ( Hummelblüten, Hummeln als Einbrecher in Blüten, Verpflanzen eines Hummelnestes in das Labor, Präparieren von Hummelnestem); III. Faltenwespen (Vespidae) (Wespenstachel und Wespengift; Fangen von Wespen, Zucht von Wespen, Untersuchung von Wespennestern und Vergleich mit Bienennestern, Baumaterial von Wespennestern) ; V. Ameisen (Formicidae): ( gipsnester; Andere künstliche Nestformen; Beobachtungsaufgaben am Beobachtungsnest.; Beobachtungsaufgaben im natürlichen Lebensraum; Das Ameisengift, Ameisenduftstoffe , Der Ameisenlöwe); G. Zweiflügler (Diptera): I. Die Stubenfliege (Musca domestica).; II. Die Tau- oder Fruchtfliege (Drosophila spec.); III. Stechmücken (Culcidiae); IV. Büschelmücke (Corethra plumicornis); V. Schnaken (Tipulidae); VI. Zuckmücken (Chironomidae); H. Schmetterlinge (Lepidoptera) ( Wanderflüge von Schmetterlingen, Zucht und Sammeln von Schmetterlingen, Die Farben der Schmetterlinge, Mimikry, Beobachtungen an Schmetterlingsraupen); II. Der Kohlweißling (Pieris spec.).; III. Der Seidenspinner (Bombyx mori).; IV. Literatur über Schmetterlinge; I. Köcherfliegen (Trichoptera); K. Libellen (Odonata).; L. Eintagsfliegen (Ephemeroptera); M. Schrecken (Saltatoria); Wanderheuschrecken, Stabheuschrecken (Carausius morosus)); V. Grillen (Gryllidae), Halten und Füttern von Heimchen, Züchten von Feldgrillen, Kämpfe der Grillen, Maulwurfsgrille; N. Ohrwürmer (Ordng. Dermaptera, Farn. Forficulidae; O. Wasserwanzen (Hydrocorinae); P. Landwanzen (Heteroptera); Q. Pflanzensauger (Homoptera) ; R. Gallenerzeugende Insekten ( I. Copium cornutum ; II. Die Adelgidae oder Tannenläuse; III Die Gallwespe (Cynpidae); IV. Gallmücke (Cecidomyiidae).; SPINNENTIERE (Arachnoidea) . A. Demonstrationsmaterial; Filme und Dias, B. Versuche (, Modell einer Spinndüse und Spinnflüssigkeit., Wo hält man Spinnen?, Spinnengelege , Beobachtungen am Netz, Abwickeln des Spinnfadens, Verhalten der Kreuzspinne.); NIEDERE KREBSE (Entomostraca)., HÖHERE KREBSE (Malacostraca). A. Landasseln (Oniscoidae) (Hier: Mauerassel [Oniscus asellus] und Kellerassel [Porcellio scaber]), B. Zehnfußkrebse (Decapoda), III. Versuche mit verschiedenen Krebsen 8 Wanderungen der Chinesischen Wollhandkrabbe; Versuche mit Strandkrabben (Carnicus maenas); Versuche mit Garnelen (Crangon crangon)9, IV. Der Flußkrebs, TAUSENDFÜSSLER ODER DOPPELFÜSSLER (Diplopoda) und HUNDERTFÜSSLER (Chilopoda), GLIEDERTIERE IN ZAHLEN; STACHELHÄUTER (Echinodermata). Seeigel (Echinoidea)., II. Seesterne ; WIRBELTIERE (Chordata), FISCHE (Pisces), Anregungen zu Beobachtungen an lebenden Fischen ( Körperbau und Fortbewegung., Bau und Funktion der Kiemen, Schwimmblasenfunktionen, Schreckreaktion von Schwarmfischen., Praparation von Fischen); Fakten und Zahle ( Einteilung der Fischregionen in fließenden Gewässern, Fischwanderungen, Darstellung von Nahrungsketten im Wasser, Fische in Zahlen ); LURCHE = AMPHIBIEN (Amphibia): A. Demonstrationsmaterial; B. Zusammenstellung der für den Übergang vom Wasser- zum Landleben wichtigen Fakten (6. und 7. Klasse); C. Froschlurche (Anures) .; II. Kröte (Bufo spec) z.B. Erdkröte (bufo bufo); II. Entwicklung `bei Froschlurchen; D. Schwanzlurch (Caudata = Urodeles); E. Zahlen; F: Laichorte, Laichzeiten und Hauptbiotope unserer häufigsten einheimischen Lurche (Tabelle); KRIECHTIERE (Reptilia) , A. Allgemeiner Teil., B. Experimenteller Teil. Beobachtungsaufgaben und Versuche. ( Beobachtungen zu den Sinnesorganen und Reflexen, Präparation und Behandlung der Haut, Kreuzotter und Kreuzotterbisse., Reptilien und Zahlen) VÖGEL (Aves): I. Vogelsammlung nach verschiedenen Gesichtspunkten ( Systematische Grundausstattung, Exoten., Schnabelformen , Fußformen, Flügelformen und -färben, Flugbilder, Skelette und Skeletteile., Entwicklungsreihe des Haushuhns, Eiersammlung, Modelle , futterhäuschen für den Winter, Nistgeräte und Nisthilfen, Vogelstimmen auf Schallplatten und Tonbändern; B. Experimenteller Teil: I. Versuche und Demonstrationen ( Die Vogelfedern, Zur Demonstration der Flugtechnik, Gewöllanalysen ); II. Anleitungen für Feldbeobachtungen ( Vogelstimmen , Federfunde im Gelände); III. Der Vogel und sein Nest; IV. Der Vogel und sein Ei; V. Beobachtungsanregungen zur Jungenaufzucht und Fütterung; VI. Was macht man mit verletzten oder aus dem Nest gefallenen Vögeln? ; VII. Fütterung der Vögel im Winter; VIII. Der Vogelzug; IX. Zug- und Brutkalender; X. Vogelberingung ; XI. Vögel und Zahlen; SÄUGETIERE (Mammalia) . A. Demonstrationsmaterial (Bestimmungs- und Beschreibungsübungen an Knochen, Gebiß- und Zahnsammlung, Fell und Haare, Vergleich der Gliedmaßen, Bemerkungen zur Tollwut); II. Material zur Demonstration vor der Klasse; III. Filme und Dias mit allgemeinen Themen ; B. Spezieller (systematischer Teil): I. Eileger (Monotremata); II. Beuteltiere (Marsupialia); III. Insektenfresser (Insectivora) ( Beobachtungen am lebenden Igel , Die Spitzmäuse (Soricidae)); IV. Flattertiere (Phiroptera).; V. Herrentiere (Primates); VI. Hasenartige Tiere (Lagomorpha); VII. Nagetiere (Rodentia) (Winterschlaf beim Murmeltier, Verhalten beim Eichhörnchen, Der Goldhamster als Beobachtungsobjekt, Die Ratten von Jamaika. Beispiel für Störungen im biologischen Gleichgewicht); VIII. Wale (Cetacea).; IX. Fleischfresser = Raubtiere (Carnivora) ( Hunde (Canidae), Bären (Ursidae), Marder (Mustelidae), Katzen (Felidae)); X. Robben (Pinnipedia); XI. Rüsseltiere (Proboscidea); XII. Unpaarzeher (Perissodactyla) ( Erklärung der Fachausdrücke beim Pferd, Das Aussehen des Pferdes); XIII. Paarhufer (Artiodactyla) ( Unterordnung: Nichtwiederkäuer; Schweineverwandte (Suiformes) ; Unterordnung: Wiederkäuer (Ruminatia); Familie: Hirsche (Cervidae), Familie: Rinder (Bovidae) (Versuche zur Milch); C. Säugetiere in Zahlen; ANHANG: Wie alt werden Tiere?, Anhang über: Filme und Dias, Lehrmittel- und Lichtbildverlage, Für Materialbeschaffung kommen ferner in Frage/// I: BAKTERIEN - ALGEN - MIKROSKOPISCHE PILZE - ANHANG:FLECHTEN: A: BAKTERIEN:I. Der Arbeitsplatz und das Arbeitsgerät; II. Die Beschaffung von Bakterien; III. Bakterien im Frischpräparat; IV. Bakterien im fixierten und gefärbten Präparat; V. Das Tuschepräparat nach Burri; VI. Die Form der Bakterien; VII. Nährmedien für Bakterien; VIII. Das Sterilisieren von Nährmedien; XIV. Das Verhalten der Bakterien zum. Sauerstoff; XVI. Physiologische Leistungen der Bakterien ( Der Abbau von Zucker, Die Buttersäuregärung, Der Abbau von Kohlenwasserstoffen., Die Essigsäuregärung, Die Zersetzung von Harnstoff, Die Bildung von Nitrit und Nitrat (Nitrifikation), Die Oxydation von Schwefelwasserstoff, Leuchtbakterien , Die Bildung von Antibiotica..); XVII. Das Verhalten der Bakterien zur Temperatur; XVIII. Die Wirkung der Wasserstoffionenkonzentration auf Bakterien ; XIX. Die Wirkung von Schwermetallen auf Bakterien; XX. Die Bestimmung der Keimzahl; B. ALGEN : I. Das Sammeln und der Transport von Algen, iI. Die Konservierung von Algen.; IV. Dauerpräparate von Algen; V. Die Kultur von Algen, C. MIKROSKOPISCHE PILZE: I. Die Beschaffung mikroskopischer Pilze; II. Frischpräparate mikroskopischer Pilze; IV. Versuche zum Stoffwechsel mikroskopischer Pilze ( Der Nachweis von Glykogen, Der Nachweis von Volutin, Die alkoholische Gärung, Die Bedeutung verschiedener Nährstoffe für mikroskopische Pilze, Die mikrobiologische Bestimmung des Vitamin-Bi-Gehaltes , Die Bildung von Gluconsäure durch Aspergillus niger); V. Versuche zur Fortpflanzung mikroskopischer Pilze; ANHANG: FLECHTEN: II: GIFT- UND SPEISEPILZ: Anschauungsmittel ( Lehrtafeln, Dia-Reihen, Pilz-Modelle, Skizzenblätter); Rechtslage ; Winke für die Pilzjagd ; Der Nährwert der Pilze ; Pilzgifte und Pilzvergiftungen; Gefährliche Volksregeln und ihre Widerlegung ; Das Bestimmen der Pilze ; Merksätze zur Vermeidung von Pilzvergiftungen ; Merksätze für das Sammeln von Speisepilzen ; Herstellung von Sporenpräparaten ; Chemische Farbreaktionen zum Bestimmen von Pilzen; Pilzzucht; Versuche mit Pilzen ( 1. Nachweis, daß ein Silberlöffel oder eine mitgekochte Zwiebel Giftpilze nicht erkennen lassen; 2. Versuche zum Stoffwechsel); Pilzkonservierung ; III: ARCHEGONEATEN UND SPERMATOPHYTEN: A. ARCHEGONEATEN; Moose (Bryophyta); Farne (Pteridophyta); Schachtelhalme ; Bärlappe (Lykopodien); B. Spermatophiten: Nachktsamige ( Bestimmungsschlüssel heimischer Gymnospermen; Eibengewächse, Kieferngewächse, Zypressengewächse, Thujenartige, Zypressenartige, Wacholderartige, Bau des Sproßes und Stammes; Literaturhinweise zu Moosen, Gefäßkryptogamen und Gymnospermen, Bedecktsamige (Angiospermae), Ein Muster der bedecktsamigen Blütenpflanze, Zum Art- und Gattungsbegriff, Unterarten bzw. Spielarten oder Bassen, Kurzer Familienschlüssel bedecktsamiger Pflanzen . . Blüten ohne auffällige Blütenhüllblätter (Apetalae) Blüten vorwiegend mit auffälliger Blütenhülle . . . Blüten unscheinbar, den Kätzchenblütlern ähnlich . Blüten fast ausschließlich mit doppelter Blütenhülle, bedecktsamige als Beobachtungsmuster BAND 3: DER LEHRSTOFF II: MENSCHENKUNDE: ERSTER TEIL: PRAKTISCHE MENSCHENKUNDE: Einleitung / I. Knochen und Muskeln ( Bild, Film und Präparat, Modelle zu den Gelenken, Zum Bau der Wirbelsäule, Chemische Untersuchung des Knochens, Beuger- und Streckermuskeln, Beobachtungen an Kopfmuskeln, Berechnung von Arbeit und Leistung., Zahlen zu Knochen und Muskeln); II. Atmung und ihre Organe ( Die ein- und ausgeatmete Luft. Atemdruck und Atemsog, Modelle zu den Atemorganen, Versuche zur Zwerchfell- und Brustatmung, Laut- und Stimmbildung, Zahlen zur Atmung und ihren Organen); III. Blutbewegung und Kreislauforgane (Versuche zur Körperwärme, Pulsfrequenz und Herzschlag, Blutgefäße und Kapillaren, Das Herz als Saug- und Druckpumpe, Mikroskopische Untersuchungen zum Blutkreislauf, Blutgruppenuntersuchung, Untersuchung des Kalbsherzens); IV. Ernährung und Verdauungsorgane ( Beobachtungen an der Mundhöhle., Die Verdauungsvorgänge in der Mundhöhle , Die Verdauungsvorgänge im Magen, Beobachtungen zur Peristaltik, Resorption und Osmose, Rechnen mit Kalorien, Von den Vitaminen (Zusatznährstoffen)); V. Haut und Ausscheidungsorgane (Die Haut als Sinnesorgan, Versuche zum Temperatursinn, Untersuchung unserer Haare und Nägel, Berechnungen zur Oberflächenvergrößerung); VI. Sinnesorgane ( Das Auge, Ein- und zweiäugiges Sehen, Sukzessivkontraste und Nachbilder, Optische Täuschungen, Die Optik des Auges, Beobachtungen am Rindsauge, Das Ohr., Schalleitung, Modelle und Modellversuche zum inneren Ohr , Beobachtungen zum Muskelsinn, Versuche zur Geschmacksempfindung, Versuche zur Geruchsempfindung., Bewegungssinnesorgane in Versuch und Modell .); VII. Nerven und ihre Zentralorgane ( Reflexe, Die Leistungsgrenze der Signalübertragung, Gebärdenspiel der Hand, Das WEBER(-FECHNER)sche Gesetz, Modellversuche zur Nervenleitung); VIII. Von Säugling und Kind ( Von der Gesundheit des Säuglings, Wachstum und Wachstumskurven); IX. Gesundheitserziehung ( Von der Lebenserwartung, Die Altersgliederung einer Schule, Die Gefahren der Umweltveränderung, Gesundheitsregeln, Versuche zum Kapitel Rauchen, Von der Ersten Hilfe, Zahlen zur Gesundheitserziehung; X. Anhang: Die Namen der Körperteile / ANHANG I : BESONDERHEITEN DES WEIBLICHEN ORGANISMUS - ENTWICKLUNG, PFLEGE UND ERHEBUNG DES SÄUGLINGS UND KLENKINDES: A. Der weibliche Organismus: I. Pubertät; II. Die geschlechtsreife Frau ( Normaler Menstruationszyklus, Chemie der weiblichen Sexualhormone, Empfängnisverhütung.., Intersexualität, Schwangerschaft( Schwangerschaftsreaktionen Hormone, Wahrscheinliche, unsichere Schwangerschaftszeichen ., Berechnung des Geburtstermins, Muttersterblichkeit , Mutterschutz, Pranatale Schäden der Frucht, Eröfinungsperiode, Austreibungsperiode, Nachgeburtsperiode, Wochenbett, Krebserkrankungen, Unterleibskrebs ., Brustkrebs ); III. Klimakterium-Menopause ; IV. Senium; B Der Sängling: I. Das Neugeborene ; II. Körperliche und geistige Entwicklung des Säuglings; III. Ernährung und Pflege ( Stillen, Zwiemilchernährung und Flaschenemährung, Pflege, Unfallgefahren , Ernährungsstörungen, Infektionskrankheiten); C. Das Kleinkind: I. Körperliche Entwicklung; II. Ernährung.; III. Geistige Entwicklung, Erziehung und Pflege; IV. Gefahren; Mutterschutzgesetz; Einige Beispiele für empfehlenswertes Spielzeug; ANGANG II: ERSTE HILFE IM UNTERRICHT BESONDERS DER WEITERFÜHRENDEN SCHULEN: ANHANG II: 1. Ausbildung der Lehrer und Schüler in Erster Hilfe; 2. Gesetzliche Bindungen über Verhalten bei einem Unfall; 3. Erste Hilfe im Schulunterricht ( Durchführung von Erste-Hilfe-Kursen, In welchem Fach soll die Ausbildung erfolgen); 4. Eingliederung in den Unterrichtsgang (Unfallverhütungsbelehrungen, Erste-Hilfe als Ergänzung des Lehrstoffes, Stoffbegrenzungen bzw. Stofferweiterungen); 5. Wunde und Blutung (Bedeckung einer sichtbaren Wunde, Blutungen und Blutstromdrosselungen , Abbinden einer Schlagader) 6. Unterrichtliche Behandlung der Verbandtechnik; 7. Knochenbrüche und Verrenkungen.; 8. Ausrüstung von Verbandkästen; 9. Atembeeinträchtigungen u. künstl. Atmung; 10. Begleitende Gefahrenzustände bei Unfällen; 11. Lagerung und Bergung.; 12. Richtiges Verhalten am Unfallort; 13. Sofortmaßnahmen bei einem Verkehrsunfall; 14. Verhalten eines Lehrers bei einem Unfall; 15. Realistische Unfalldarstellung; 16. Wiederholung des Stoffes // ZWEITER TEIL: DER MENSCH IN DER TECHNISCH-ZIVILISIERTEN UMWELT UND SEIN LEBENSRAUM: I. Die Bevölkerungsbewegung: 1. Voraussetzung für die Gestaltung der Lebensräume durch den Menschen; 2. Die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft von der Urzeit bis in die erste Techn. Evolution; 3. Die Übergangsperiode (Anfang des Industriezeitalters); 4. Die Voraussetzungen für die ökonomische Entwicklung unseres Volkes nach 1945 ; 6. Übersichtliche Darstellung der Weltbevölkerungsentwicklung nach 1945 ; II. Unser Lebensraum (Naturschutz-Landschaftspflege-Raumordnung) : 1. Landschaften in einem Lande der technischen Zivilisation; 2. Voraussetzungen und Prinzipien des Naturschutzes; 3. Prinzipien der Landschaftspflege ; 4. Der Einfluß der Technik und Industrie auf die Umgestaltung der Landschaft ( Unland, Wasserhaushalt der Landschaft, Wasserbereitstellungsfrage., Die Wasserverschmutzung, ie Luftverunreinigung , ie energiereichen Strahlen in unserem Lebensraum., Das Problem der Kultursteppe), 6. Maßnahmen zur Erhaltung der land- und forstwirtschaftlich genutzten Landschaften ( Obst- und Gartenbau, Waldschützlerische Maßnahmen, Rekultivierungsmaßnahmen); 7. Das Problem der Raumordnung; III. Gesundheitserziehung: I. Wege und Ziele der Gesundheitserziehung; 2. Die aktive und individuelle Gesundheitserziehung ( Bewegung und Leistung im Tagesrhythmus, ermüdung und Erschöpfung, Erholung im Jahresrhythmus.., Bedeutung der aktiven Leibeserziehung); 3. Theoretische Unterweisungen zur Gesundheitserziehung: a) Körperkunde; b) Unfallverhütung; c) Krankheitsvorbeugende Maßnahmen (Orthopädische Erkrankungen, Sexualerziehung, Sexualerziehung und Sexualverbrechen, Sittlichkeitsdelikte bei Kindern, Suchtgefahren, Alkoholische Getränke, Nikotin und Rauchdestillate, Wirkung des Coffeins, medikamente und Medikamentenmißbrach); d) Umwelteinflüsse auf unsere Gesundheit ( Wärmestrahlung und Wettergeschehen.Strahlung und Ergebnisse aus den Atombombentests, über den radioaktiven Fallout, über die Wirkungen inkorporierter Fremdstoffe, Die gesundheitsschädigende Wirkung der Pestizide, Lärm und Licht als funktionsbeeinflussende Faktoren., Beeinflussung der Jugend durch die veränderten Umweltfaktoren, Belastungen der werktätigen Bevölkerung); 4. Die biologischen Voraussetzungen für die Erhaltung einer Population: a) Allgemeine Voraussetzungen; b) Aufgaben der sozialen Hygiene; c) Auswertung der Erkenntnisse der Genetik für sozialhygienische Folgerungen; d) Mutationen in menschlichen Populationen; IV. Das Leben des Menschen unter besonderen Umweltbedingungen: 1. Mensch und Raumfahrt: a) Erkannte und mutmaßliche Umweltsänderungen bei der Raumfahrt ( Der Start, Die Atmosphäre im Raumschiff, Raumfahrttraining, Das Verhalten bei Schwerelosigkeit, Das Aussteigen und Verhalten außerhalb der Raumkapsel ); b) Innere und äußere Gefahren ( Mögliche Verhaltensänderungen, Kosmische Gefahren, Sonneneruptionen, kosmische Strahlung, Van-Allengürtel, Meteoriten , Wärmewirkung der Sonnenstrahlung); c) Die Landung und Bergung ; d) Weltraumfahrt, Abenteuer oder verantwortungsbewußtes Handeln im Dienste der Wissenschaft; 2. Probleme der Exo-Biolgoie: a) Die automatische Biosonde; b) Einige weitere Probleme (Toxizität des Sauerstoffes, Anreicherung von Sauerstoff, Antikörperbildung); 3. biologische Probleme, die durch das zu erwartende Leben der Menschen in den Schelfzonen unter dem Meere entstehen; 4. Die Aufgaben der hydronautischen Forschung in Deutschland; V. Der Mensch und seine nähere Zukunft; 1. Mutmaßliche Entwicklung der Erdbevölkerung; 2. Entfaltung der Menschheit im technisch-industriellen Zeitalter ( Die Produktivkräfte, Die biologischen Voraussetzungen im technisch-industriellen Zeitalter, Der Entwicklungsgang dreier Staaten, Nahrungsbereitstellung der Erdbevölkerung., Die Lage der Weltemährung., Kulturtechnische Maßnahmen, Hebung der landwirtschaftlichen Erträge durch Mineraldünger, Die Weltfischerei., Schließung der Eiweißlücke durch andere Quellen, Stimmen der Fachleute zum Weltemährungsproblem,) 4. Ballungsgebiete der Erdbevölkerung, Geburtenregelung, Prosperität und Volksaufklärung; 5. Die Bedeutung der Wissenschaft, Forschung und Lehre auf die Weiterentwicklung (Die Energiebereitstellungsfrage)"Auszüge aus den Büchern Versand D: 5,90 EUR [Biologieunterricht, Pflanzen, Tierkunde, Biochemie, kybernetik, Lysin, Fortpflanzung, Urzeugung, Natur, Befruchtung, Abstammung, Menschenrassen, Züchtung, Umwelt, Anpassung, Verhalten, Schädlingsbekämpfung, Medizin, Pflege, Zucht, Handbuch der praktischen].
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9783761405444 - Hans-Helmut Falkenhan: Handbuch der praktischen und experimentellen Schulbiologie 8 Bände
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Handbuch der praktischen und experimentellen Schulbiologie 8 Bände (1981)

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9783761405444 - Falkenhan (Hrg.): Handbuch der praktischen und experimentellen Schulbiologie Band 1-8
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Handbuch der praktischen und experimentellen Schulbiologie Band 1-8 (1981)

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