Handbuch der praktischen experimentellen Schulbiologie- Band 4 Teil III: Der Lehrstoff III: Allgemeine Biologie : Fortpflanzung Entwicklung; Klassische Molekulare Genetik/ hrsg. von Unter Mitarb. von .
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9783761402627 - Falkenhan, Hans-Helmut [Hrsg.]; Spanner, Ludwig und Daumer, Karl: Handbuch der praktischen experimentellen Schulbiologie- Band 4 Teil III: Der Lehrstoff III: Allgemeine Biologie : Fortpflanzung Entwicklung; Klassische Molekulare Genetik/ hrsg. von Unter Mitarb. von .
Falkenhan, Hans-Helmut [Hrsg.]; Spanner, Ludwig und Daumer, Karl

Handbuch der praktischen experimentellen Schulbiologie- Band 4 Teil III: Der Lehrstoff III: Allgemeine Biologie : Fortpflanzung Entwicklung; Klassische Molekulare Genetik/ hrsg. von Unter Mitarb. von . (1975)

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ISBN: 9783761402627 bzw. 3761402627, Band: 4, vermutlich in Deutsch, Aulis-Verlag, Köln, gebundenes Buch.

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22 cm 374 Seiten. Leineneinband ohne OU. guter Zustand, gebräunt, An den Kanten stark ausgeblichen, Einband sehr stark abgerieben und mit Spuren von Aufklebern, Schnitt fleckkig, (BV119). "Nach den Handbüchern für Schulphysik und Schulchemie bringt der AULIS VERLAG das vorliegende Handbuch der praktischen und experimentellen Schulbiologie heraus. Zur Mitarbeit an diesem mehrbändigen Werk haben sich erfreulicherweise mehr als 25 Biologen von Schule und Hochschule bereiterklärt, die im Handbuch jeweils ihr Spezialgebiet bearbeiten und sich durch ihre bisherigen schulbiologischen Veröffentlichungen einen Namen gemacht haben. Real- und Volksschullehrer werden es besonders begrüßen, daß unter ihnen auch Professoren der Pädagogischen Hochschulen zu finden sind. Keine Wissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten eine so stürmische Entwicklung durchgemacht, wie die Biologie. Beschränkte sie sich um die Jahrhundertwende noch fast ausschließlich auf Morphologie und Systematik, so haben inzwischen andere Disziplinen, wie Genetik, Physiologie, Ökologie, Phylogenie, Ethologie, Molekularbiologie, Kybernetik und Biostatik eine ständig wachsende Bedeutung erlangt. Wenn es vor 30 Jahren noch möglich war, das Fach Biologie allein zu studieren, so ist es heute für den Biologen unbedingt notwendig, neben gründlichen chemischen Kenntnissen auch ein Basiswissen in Physik und Mathematik zu besitzen. Diese sich ständig ausweitende Stoffülle erschwert den modernen Biologieunterricht außerordentlich. An der Hochschule und im Seminar hat der junge Biologielehrer zwar die Methodik und Didaktik seines Faches gründlich kennengelernt, aber der praktische Unterrichtsbetrieb mit seiner starken Belastung macht es ihm nicht leicht, das Erlernte auch anzuwenden. Will er nicht nur mit Kreide und Tafel seinen Unterricht gestalten, muß er sehr viel Zeit für die Vorbereitung aufwenden, denn die Beschaffung der lebenden oder präparierten Naturobjekte, die Bereitstellung der verschiedenen Anschauungsmittel und die Vorbereitung eindrucksvoller Unterrichtsversuche erfordern viel Arbeit. Von erfahrenen Pädagogen sind zwar irgendwo in der umfangreichen Literatur die Wege beschrieben worden, wie man diese Schwierigkeiten am besten überwinden kann, aber gerade das Zusammensuchen der verstreuten Literaturstellen erfordert wiederum Zeit und Mühe und der Anfänger weiß oft nicht, wo er suchen soll. Manche Buch-und Zeitschriftenveröffentlichungen sind außerdem für ihn oft kaum beschaffbar. Hier will das Handbuch helfen! Es soll dem in der Schulpraxis stehenden Biologen auf alle im Unterricht und bei der Vorbereitung auftauchenden Fragen eine möglichst klare und umfassende Antwort geben. Er soll hier nicht nur Ratschläge zur Beschaffung der Naturobjekte und Anschauungsmittel erhalten, sondern auch Vorschläge und genaue Anweisungen für Lehrer- und Schülerversuche ." aus dem Vorwort INHALT (Auswahl): BAND 4 - TEIL III: DER LEHRSTOFF III: ALLGEMEINE BIOLOGIE: FORTPFLANZUNG UND ENTWICKLUNG: Vorwort / A. Die Fortpflanzung im Pflanzen- und Tierreich: I. Zum Begriff der Fortpflanzung; II. Von der anorganischen und der organischen Vermehrung; III. Ungeschlechtliche Vermehrung und geschlechtliche Fortpflanzung; IV. Generationswechsel im Tier- und Pflanzenreich; V. Symbiontisches Zusammenwirken von Pflanzen und Tieren im Rahmen der Fortpflanzung; VI. Über Fortpflanzungstermine ; VII. Die Bedeutung der Fortpflanzung / B. Die Entwicklung im Pflanzen- und Tierreich; I. Definition und Abgrenzung des Begriffs Entwicklung; II. Von der Keimesentwicklung im, Pflanzenreich; II.I Vom Entwicklungsablauf im Tierreich; IV. Auslösende Faktoren für die Embryonalentwicklung; V. Vergleichende Betrachtungen zur Entwicklung der Organismen; VI. Meiose und Gametenbildung (Erweitertes Chromosomen-Magnettafelmodel, Präparation von Meiose-Stadien, Pollenmutterzellen von Gasteria, Spermatogonien von Heuschrecken); VII. Chromosomale Geschlechtsbestimmung und Geschlechtsentwicklung ; VIII. . 1100 Gramm.
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9783761402627 - Falkenhan, Hans-Helmut [Hrsg.]; Spanner, Ludwig und Daumer, Karl: Handbuch der praktischen experimentellen Schulbiologie- Band 4 Teil III: Der Lehrstoff III: Allgemeine Biologie : Fortpflanzung Entwicklung; Klassische Molekulare Genetik/ hrsg. von Unter Mitarb. von .
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3761402627 - Falkenhan, Hans-Helmut [Hrsg.]; Stengel, Erich; Spanner, Ludwig und Freytag, Kurt; Daumer, Karl: Handbuch der praktischen experimentellen Schulbiologie- Band 4 Teil 1-3: Der Lehrstoff III: Allgemeine Biologie/ hrsg. von Unter Mitarb. von .
Falkenhan, Hans-Helmut [Hrsg.]; Stengel, Erich; Spanner, Ludwig und Freytag, Kurt; Daumer, Karl

Handbuch der praktischen experimentellen Schulbiologie- Band 4 Teil 1-3: Der Lehrstoff III: Allgemeine Biologie/ hrsg. von Unter Mitarb. von . (1973)

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ISBN: 3761402627 bzw. 9783761402627, Band: 4, in Deutsch, Köln: Aulis-Verlag. 1973-75, gebraucht.

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Beschränkte sie sich um die Jahrhundertwende noch fast ausschließlich auf Morphologie und Systematik, so haben inzwischen andere Disziplinen, wie Genetik, Physiologie, Ökologie, Phylogenie, Ethologie, Molekularbiologie, Kybernetik und Biostatik eine ständig wachsende Bedeutung erlangt. Wenn es vor 30 Jahren noch möglich war, das Fach Biologie allein zu studieren, so ist es heute für den Biologen unbedingt notwendig, neben gründlichen chemischen Kenntnissen auch ein Basiswissen in Physik und Mathematik zu besitzen. Diese sich ständig ausweitende Stoffülle erschwert den modernen Biologieunterricht außerordentlich. An der Hochschule und im Seminar hat der junge Biologielehrer zwar die Methodik und Didaktik seines Faches gründlich kennengelernt, aber der praktische Unterrichtsbetrieb mit seiner starken Belastung macht es ihm nicht leicht, das Erlernte auch anzuwenden. Will er nicht nur mit Kreide und Tafel seinen Unterricht gestalten, muß er sehr viel Zeit für die Vorbereitung aufwenden, denn die Beschaffung der lebenden oder präparierten Naturobjekte, die Bereitstellung der verschiedenen Anschauungsmittel und die Vorbereitung eindrucksvoller Unterrichtsversuche erfordern viel Arbeit. Von erfahrenen Pädagogen sind zwar irgendwo in der umfangreichen Literatur die Wege beschrieben worden, wie man diese Schwierigkeiten am besten überwinden kann, aber gerade das Zusammensuchen der verstreuten Literaturstellen erfordert wiederum Zeit und Mühe und der Anfänger weiß oft nicht, wo er suchen soll. Manche Buch-und Zeitschriftenveröffentlichungen sind außerdem für ihn oft kaum beschaffbar. Hier will das Handbuch helfen! Es soll dem in der Schulpraxis stehenden Biologen auf alle im Unterricht und bei der Vorbereitung auftauchenden Fragen eine möglichst klare und umfassende Antwort geben. Er soll hier nicht nur Ratschläge zur Beschaffung der Naturobjekte und Anschauungsmittel erhalten, sondern auch Vorschläge und genaue Anweisungen für Lehrer- und Schülerversuche .." aus dem Vorwort INHALT (Auswahl): BAND 4 - TEIL I: DER LEHRSTOFF III: ALLGEMEINE BIOLOGIE: AUFBAUENDER UND ABBAUENDER STOFFWECHSEL - VERSUCHE ZUR SINNPHYSIOLOGIE; ZUM WACHSTUM; ZUR ENTWICKLUNG UND BIOLOGISCHEN REGELUNG - ÖKOLOGIE: TEIL 1: AUFBAUENDER UND ABBAUENDER STOFFWECHSEL: A. Allgemeiner Teil: I. Übersicht über die ehem. Struktur der Wirkstoffe; II. Feinbau der Zellorganelle; III. Biochem. Weg wichtiger Stoffumsätze; IV. Hinweise: Arbeitsplatz, Bezugsquellen, Lehrmittel; B. Spezieller Teil (Versuche): I. Versuchsübersicht, Gliederung usw.( Makromolekulare Stoffe , Protoplasma (Grenzschichten, Permeabilität, Viskosität) ); II. Wasserhaushalt bei Pflanze und Tier; III. Samenkeimung, Keimungsbedingungen, IV. Autotrophe Pflanzenernährung (Phototaxis, Chloroplastenfeinbau, Blattpigmente, Sekundäre Pflanzenstoffe (Auswahl)); V. Teilweise u. volle Heterotrophie b. Pflanzen, tier. Ernährung ( Ernährungsspezialiäten., Voliheterotrophe Pflanzen, Ernährung bei Tieren ); VI. Stofftransport im Tierkörper, Kreislauf, Hormone ( Nahrungsaufnahme bei Muscheln, Blutzellen, Eigenschaften, Stickstoffhaltige Abfallstoffe im Blut); VII Energiegewinn beim Stoffabbau ( Kohlenhydratnachweise, Demonstrationsversuche zur Atmung, Glykolyse u. Hydrierungen , Alkoholische Gärung, Gärungsbedingungen, Säurebildung durch Mikroorganismen), VIII. Fermente, Bau, Eigenschaften ( Dehydrogenasen, Zytochrome in Mikroorganismen, Enzyme der Kartoffelknolle, Desaminierung im Boden); IX. Anhang "Schulversuche mit Fermenten") // Teil 2: VERSUCHE ZUR SINNPHYSIOLOGIE; ZUM WACHSTUM; ZUR ENTWICKLUNG UND BIOLOGISCHEN REGELUNG: A.Sinnesphysiologie der Pflanzen: I. phototropismus ; II. Phototaxis. ; III. Geotropismus ; IV. Seismotropismus ; V. Hydratropismus ; VI. Chemotropismus ; B. Sinnesphysiologie der Tiere und des Menschen: I. Lichtsinn ( Sinnesorgane, Lichtorientierung); II Die mechanischen Sinne ( Der Tastsinn, Der Lagesinn, Der Gleichgewichtssinn, Der Bewegungssinn, Der Hörsinn, Der Temperatursinn); III. Die Chemischen Sinne; IV. ANHANG: Physiologische Versuche am med. Blutegel ; C. Wachstum und Entwicklung: I. Wachstum und Entwicklung der Pflanze ( Die Keimung, Regeneration, Entwicklung); II. Entwicklung der Tiere ( Zellteilungen, Ontogenese.); D. Biologische Regelung: I. Technische Regelung als Modell; II. Versuche zur Biologischen Regelung; Teil 3: ÖKOLOGIE: A. Forschung und Aufgabenbereich der Ökologie; B. Ökologie und biologischer Unterricht: I. Begriffe ; II. Der Bildungsweg ; III. Arbeiten im Freien ( Studientage , Kartierungsarbeiten , Beobachtungsgebiete), IV. Ökologie im biologischen Unterricht (19. Jahrhundert., Lehrbücher im 20. Jahrhundert); C. Lebensräume oder Biotope ; I. Die Bestimmung abiotischer Faktoren ( Wärme, Lichtstärke, Niederschläge, Windstärke.); II. Die Kardinalpunkte ; III Phänologische Beobachtungen mit jüngeren Schülern; IV. Das Mikroklima; D. Bodenuntersuchungen: I. Geologisch-geographische Grundlagen; II. Die Bodenarten; III. Bodenkolloide ; IV. Bodenanzeigende Pflanzen (Primelgewächse, Mohngewachsen , Salbei und Besenginster, Kalkliebende und kalkmeidende Pflanzen); V. Bodentiere ; E.Gemeinschaften von Pflanzen und Tieren : I. Gemeinschaften von Pflanzen ( Assoziationen., Symbiosen, Parasitismus); II. Gemeinschaften von Tieren ( Freßgemeinschaften, Fortpflanzungsgemeinschaften), III. Gemeinschaften von Pflanzen und Tieren; F. Lebensgemeinschaften oder Biocoenosen : I. Gesetzmäßigkeiten; II. Biocoenose Wald ( Die gelogisch-geographischen Grundlagen der Wälder, Einflüsse des Wetters auf den Wald, Einfluß des Waldes auf die Umwelt, Lebensbezirke des Waldes, Kreislauf der Stoffe, Waldsukzessionen, Waldwirtschaft); III. Biocoenose Teich ( Lebensbedingungen im Teich, Lebensbezirke im stehenden Gewässer); G. Der Mensch und seine ökologischen Gegebenheiten: I. Die natürlichen Biotope des Menschen; II. Die Umgestaltung der natürlichen Biotope (Das Kulturschaffen des Menschen , Die abiotischen Lebensbedingungen im Biotop Großstadt); III. Die Veränderungen in dem Verhalten des Menschen ( Akzeleration., Tag-Nacht-Rhythmus, Unterfunktion, Überfunktion, Fortpflanzung); H. Umweltschutz:; I. Die Alarmierung der Öffentlichkeit ; II. Der Stellenwert der Schule im Umweltschutz; III. Umweltsthemen im biologischen Unterricht (Das Ausräumen der Landschaft, Die Vergiftung von Wasser und Boden, Störungen in der Biosphäre.); J. Hilfs- und Anschauungsmittel: I. Arbeitsgeräte; II. Filme; III. Bildreihen BAND 4 - TEIL III: DER LEHRSTOFF III: ALLGEMEINE BIOLOGIE: PHYLOGENIE UND PALÄONTOLOGIE - VERHALTENSLEHRE - BIOLOGISCHE STATISTIK: Teil 1: PHYLOGENIE UND PALÄONTOLOGIE : A. Probleme der Evolutionsforschung: I. Einleitung ; II. Die klassischen Hypothesen der Abstammungslehre ; III. Klarstellung der Begriffe Zweckmäßigkeit und Zufall ; IV. Grundfragen evolutionären Geschehens ( Individualentwicklung u. d. biogenetische Grundgesetz, Das Einzelindividuum u. die Population, Vorteile der selektiven Heterozygoten, Ursachen der Artneubildung, Über das Ausmaß genetischer Veränderungen (Hardy-Weinberg-Theorem), Ziele der Selektion in der Zivilisation); V. Uber das Ausmaß des Wandels in einer Population ( Kampf ums Dasein (Wettstreit - Konkurrenz - Überleben des Geeigneten, Opportunismus), Koexistenz u. Opportunismus im biol. Geschehen); VI. Evolution und molekularbiologische Erkenntnisse ( Untersuchungen an Enzymen, Hormonen, Hämoglobin, Kollagen , Zahl der möglichen Proteine und die Evolution); VII. Wechselwirkungen zwischen Individuum und Umwelt ( Erkannte Regulation der Umwelt auf die Radiation der Populationen); VIII. Abschlußbetrachtungen über evolutionäres Geschehen; B. Forschungsgrundlagen der Paläontologie und Phylogenie: I. Absatzgesteine mit Resten von Lebensformen; II. Pflanzen als Gesteinsbildner; III. Tiere als Gesteinsbildner; IV. Datierung geologischer Zeitabschnitte ( Radioaktivität und Altersbestimmungen in Gesteinen, Uran-Helium-Altersbestimmung, Altersbestimmung A. G. des Isotopenverhältnisses, Pollenanalyse u. geol. Altersdatierung., Jahresringanalyse von Bäumen, Anwendung von Röntgenstrahlen und Fernsehkameras bei der Erforschung foss. Objekte); C. Zeittafeln der vorbiogenen und biologischen Evolution: I. Phasen der Entwicklung des Sonnensystems u. d. Erde; II. Daten der biologischen Evolution im Erdaltertum; III. Daten der biologischen Evolution im Erdmittelalter; IV. Daten der biologischen Evolution in der Erdneuzeit; D. Uber das Entstehen vorbiogener und biogener Systeme: I. Probleme der vororganismischen Evolution; II. Erkenntnisse über die Entstehung der Elementarteilchen und der Atome (Protonenzyklus, CRO-Zyklus); III. Die Entstehung des Sonnen-Planetensystems, Evolution d. Moleküle, vermutliches Geschehen im Raum unserer Erde; IV. Experimentelle Ergebnisse über die Synthesen vorbiogener bzw. biotischer Moleküle ( Kohlenwasserstoffe, Ammoniak , Formaldehyd, Cyanamide, Energieliefernde Phosphate, Nucleoside, Nucleotide); V. Die vermutliche Beschaffenheit der Erde und ihrer Atmosphäre zu Beginn der vororganismischen Evolution; VI. Die Entstehung des Proto-(Eo-)-Bionten; VII. Die ersten zellulären Lebewesen (Herkunft der Zellorganelle, Mitochondrien , Chloroplasten, Ribosomen, Aufeinanderfolge energieliefernder Prozesse in den ersten Lebewese, Phylogenie der Photosynthese); VIII Die ersten fossilen Funde aus den vermutlich ältesten Gesteinen der Erdoberfläche (Sphäroide, Modell des Eobionten, Einzeller , Pseudofossile, Bakterienkolonien, Zellkern-Lebewesen); IX. Zusammenfassung; E. Das Pflanzenreich (Eukaryonta-Nucleophyta): I Die Entwicklung von Flagellaten zu kolonialen Flagellaten, Algen und anderen Lebensformen; II. Landpflanzen (Die stammesgeschichtliche Bedeutung der Urfarne (Thalassiophyta), Urlandpflanzen u. ihre Organisationsformen, Weiterentwicklung der Landpflanzen und das Problem der Telom-Übergipfelung); F. Das Tierreich (Eukaryonta-Metazoa): I. Versuch der Herleitung der Metazoa durch Vergleich der Individualentwicklung und der rezenten Tierformen; III. Auftreten fossiler Chordaten bzw. Wirbeltiere; IV. Landnahme der Wirbeltiere; V. Evolution der Reptilien ( Systematische Einteilung der Reptilienn Synapside Reptilien (Vorläufer der Säuger), Ichthyosaurier (Fischechsen), Mosasaurier u. Geosaurier (Großechsen d. Jura-Kreide)); VI. Vögel (Aves); VII. Mammalia (Haartiere, Säugetiere u. deren Vorläufer); G. Abstammungsgeschichte des Menschen: I. Problembegründung; II. Uber die Herleitung der Homininae aus Primaten; III. Die Menschwerdung; IV. Begleitflora und Begleitfauna des Menschen des Pleistozäns; V. Der Mensch des Holozäns; VI. Die Evolution zum Menschen; VII Gehirnvergleiche einzelner Vertreter der hominoiden Entwicklung ; H. Welche Erkenntnisse bietet das "Sich-Beschäftigen" mit phylogenetisch-paläontologischen Fragen?; ANHANG: Abkürzungen und Erklärungen wichtiger und im biologischen Schrifttum nicht allgemein gebräuchlicher Termini; Übersicht 14: Rahmenvorstellung über die Abstammung der höher organisierten Wirbeltiere; Übersicht 19: Entwicklung der Menschheit / VERHALTENSLEHRE: A. Einleitung zur Verhaltenlehre; B. Die Praxis des Unterrichtsgebietes Verhaltenslehre: I. Begriffsbestimmung ; II. Praktische Hinweise für den Unterricht.Unterrichtsziel ( Reiz- und Instiktketten, leerlaufhandlungen, dressur und lernen); C: Filme; BIOLOGISCHE STATISTIK: I. Einführung (Herkunft des Wortes Statistik, Sinn der statistischen Analyse; Was wird beim Umgang mit Beobachtungsdaten entschlüsselt?, zufallsfaktoren, Die Grundgedanken der Biostatistik); II. Logik statistischer Datenverarbeitung ( Repräsentative Stichproben, Schlüsse aus Tatsachen, die keine sind, Unklare Angaben, Absolute Zahlen und Relativziffern); III. Verteilungen; IV. Streuungsmaße, Senkung der Streuung; V. prüfung von Unterschieden (t-tabelle, r-test); VI. Prüfung von Zusammenhängen (Korrelationskoffezient, Regression, Chiquadarat); VII. Nachwort: Biologie im Studium generale. Tests als Detektive, entdecken "schlechte" Schüler als gute Denker; VIII. Anhang: Tabellen Quadratzahlen, Potenzen, Wurzeln; IX. Fachwort-Lexikon ; X. Statistische Lehrbücher, Literatur (Auswahl) BAND 4 - TEIL III: DER LEHRSTOFF III: ALLGEMEINE BIOLOGIE: FORTPFLANZUNG UND ENTWICKLUNG: Vorwort / A. Die Fortpflanzung im Pflanzen- und Tierreich: I. Zum Begriff der Fortpflanzung; II. Von der anorganischen und der organischen Vermehrung; III. Ungeschlechtliche Vermehrung und geschlechtliche Fortpflanzung; IV. Generationswechsel im Tier- und Pflanzenreich; V. Symbiontisches Zusammenwirken von Pflanzen und Tieren im Rahmen der Fortpflanzung; VI. Über Fortpflanzungstermine ; VII. Die Bedeutung der Fortpflanzung / B. Die Entwicklung im Pflanzen- und Tierreich; I. Definition und Abgrenzung des Begriffs Entwicklung; II. Von der Keimesentwicklung im, Pflanzenreich; II.I Vom Entwicklungsablauf im Tierreich; IV. Auslösende Faktoren für die Embryonalentwicklung; V. Vergleichende Betrachtungen zur Entwicklung der Organismen; VI. Meiose und Gametenbildung (Erweitertes Chromosomen-Magnettafelmodel, Präparation von Meiose-Stadien, Pollenmutterzellen von Gasteria, Spermatogonien von Heuschrecken); VII. Chromosomale Geschlechtsbestimmung und Geschlechtsentwicklung ; VIII. Chromosomenaberrationen (Genom- und Strukturmutationen).( Trisomie ; Translokations-Trisomie; Trisomie 18, 13, Triploidie.; Numerische, gonosomale Aberrationen; XO-Monosomie; XXX-Trisomie., Strukturelle Aberrationen, Chromosomenaberrationen und Psyche, Pränatale Diagnose von Chromosomenaberrationen, Auslösung von Chromosomenaberrationen beim Menschen., Chromosomenaberrationen bei Pflanzen, Aneuploidie., Euploidie); IX. Fragen zur Zytogenetik / C.HUMANGENETIK: I. Erbgang eines alternativen Merkmals (1. und 2. Mendelsche Regel, Chromosomentheorie der Vererbung), Auswertung der Stammbäume, Grundbegriffe der Mendel-Genetik und Chromosomentheorie., Modellversuche zur Entstehung von Häufigkeitsverhältnissen, Überprüfung zusammengefaßter Familiendaten auf Übereinstimmung mit einem erwarteten Spaltungsverhältnis., Weitere harmlose Erbmerkmale, die auf Enzymdefekten beruhen, Neukombination von Merkmalen (3. Mendelsche Regel). iII. Blutgruppen als alternative Erbmerkmale, Erläuterungen der Antigen-Antikörper-Agglutinationsreaktion anhand eines Magnettafelmodells., Vererbung der Blutgruppen, Serologischer Abstammungsnachweis , Rhesus-Unverträglichkeit, Regionale Verteilung der Blutgruppen und Infektionskrankheiten ./ IV. Serumprotein-Gruppen als alternative Erbmerkmale, Serumelektrophorese auf Membranfolien..; Ergebnis und klinische Bedeutung der Methode; Prinzip der Methode und Magnettafelmodell; Immunoelektrophorese auf Membranfolien); V. Gewebegruppen als Erbmerkmale; VI. Geschlechtsgekoppelte Vererbung, Genkoppelung und Genaustausch ( Rotgrünblindheit., Physiologische Grundlagen der Farbsinnstörungen, Bluterkrankheit., Historisches und Symptome., Bestimmung der Blutgerinnungszeit, Faktoren der Blutgerinnung und komplementäre Polygenie, Crossing-over und Chiasmen, Modellversuch zur Erläuterung des Zusammenhanges zwischen Rekombinationshäufigkeit und Genabstand., Autosomale Koppelungsgruppen und Genlokalisation); VII. Autosomal bedingte Erbkrankheiten und Phänogenetik, VIII. Vererbung bei kontinuierlich variablen Merkmalen - Polygenie (Vererbung der Hautfärbung., Bestimmung der Korrelation von Eltern-Kind-Körperhöhen, Zwillingsbefunde zum Erbe-Umweltproblem); IX. Populationsgenetik ( Vereinfachte Ableitung des Hardy-Weinberg-Gesetzes anhand eines Modellversuches ., Gerichtete Partnerwahl, Blutsverwandtschaft, Inzucht, Geringe Populationsgröße, Genetische Drift, Mutation und Selektion.); X. Fragen zur Humangenetik. / D. DROSOPHILAGENETIK: Einführung in das Arbeiten mit Drosophila, Vorbereitung der Zuchtgläser., Entwicklungsbedingungen, Zeitplan der Kreuzungen, Untersuchungsaufgaben für Übungen., Kreuzungsexperimente..., Rück- oder Testkreuzung, infaktorkreuzung mit X-chromosomal gebundenem Gen, Mehrfaktorkreuzung gekoppelter Gene..); V. Biochemische Versuche zur Phänogenetik; VI. Versuche zur Populationsgenetik..( Versuche zur klassischen Genetik mit Pflanzen und Tieren., Kreuzungsexperimente - Mendelfälle, Kreuzungsversuche mit der Pillennessel, Kreuzungsversuche mit Mais, Mendelfälle bekannter Kultur- und Zierpflanzen, Kreuzungsversuche mit Blattkäfern., Kreuzungsversuch mit Buntmäusen); II. Kreuzungsexperimente - extrakaryotische Vererbung; III. Untersuchungen zur Variabilität.; P Bakterien- und Phagengenetik; , Versuche zur Phagengenetik., Gewinnung und Nachweis von Bakteriophagen.., Lyseversuch, Tropftest, Sichtbarmachung von Phagen im Elektronenmikroskop (Prinzip) , Beschichtung eines Kupfemetzchens mit einem Collodiumfilm , Demonstration und Modellversuch zum Negativkontrasiverfahren, Hershey und Chases Experiment., Nicht lytische Phagenvermehrung und lysogener Phagenvermehrungszyklus , Schema des lysogenen Vermehrungszyklus von Phagen.; Ergänzende Hinweise zur Informationsübertragung durch Episomen und Viren; G. Molekulare Grundlagen der Vererbung: I. Proteine; II. Nucleinsäuren, Darstellung hochmolekularer Nucleinsäuren aus Bries (Thymus), Freisetzung hochmolekularer DNS, Darstellung hochmolekularer Nucleinsäuren aus Bakterien, Säure-Abbau der alkoholgefällten Nucleinsäuren und Nachweis der Einzelbausteine., Chemischer Aufbau der Nucleinsäuren, Struktur der DNS: Watson-Crick-Modell..; III. Replikation der DNS.; IV. Mutationsmechanismen.; V. Proteinbiosynthese; VI. Regulation der Genwirkung; Film- und Bildmaterial zur Genetik:; Einige Geräte und spezielle Substanzen zu den Versuchen. Versand D: 5,90 EUR [Biologieunterricht, Pflanzen, Tierkunde, Biochemie, kybernetik, Lysin, Fortpflanzung, Urzeugung, Natur, Befruchtung, Abstammung, Menschenrassen, Züchtung, Umwelt, Anpassung, Verhalten, Schädlingsbekämpfung, Medizin, Pflege, Zucht, Handbuch der praktischen].
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ISBN: 3761402627 bzw. 9783761402627, Band: 4, in Deutsch, Köln: Aulis-Verlag. 1975, gebraucht.

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22 cm. 374 Seiten. Leineneinband ohne OU (BV119) guter Zustand, gebräunt, An den Kanten stark ausgeblichen, Einband sehr stark abgerieben und mit Spuren von Aufklebern, Schnitt fleckkig,. "Nach den Handbüchern für Schulphysik und Schulchemie bringt der AULIS VERLAG das vorliegende Handbuch der praktischen und experimentellen Schulbiologie heraus. Zur Mitarbeit an diesem mehrbändigen Werk haben sich erfreulicherweise mehr als 25 Biologen von Schule und Hochschule bereiterklärt, die im Handbuch jeweils ihr Spezialgebiet bearbeiten und sich durch ihre bisherigen schulbiologischen Veröffentlichungen einen Namen gemacht haben. Real- und Volksschullehrer werden es besonders begrüßen, daß unter ihnen auch Professoren der Pädagogischen Hochschulen zu finden sind. Keine Wissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten eine so stürmische Entwicklung durchgemacht, wie die Biologie. Beschränkte sie sich um die Jahrhundertwende noch fast ausschließlich auf Morphologie und Systematik, so haben inzwischen andere Disziplinen, wie Genetik, Physiologie, Ökologie, Phylogenie, Ethologie, Molekularbiologie, Kybernetik und Biostatik eine ständig wachsende Bedeutung erlangt. Wenn es vor 30 Jahren noch möglich war, das Fach Biologie allein zu studieren, so ist es heute für den Biologen unbedingt notwendig, neben gründlichen chemischen Kenntnissen auch ein Basiswissen in Physik und Mathematik zu besitzen. Diese sich ständig ausweitende Stoffülle erschwert den modernen Biologieunterricht außerordentlich. An der Hochschule und im Seminar hat der junge Biologielehrer zwar die Methodik und Didaktik seines Faches gründlich kennengelernt, aber der praktische Unterrichtsbetrieb mit seiner starken Belastung macht es ihm nicht leicht, das Erlernte auch anzuwenden. Will er nicht nur mit Kreide und Tafel seinen Unterricht gestalten, muß er sehr viel Zeit für die Vorbereitung aufwenden, denn die Beschaffung der lebenden oder präparierten Naturobjekte, die Bereitstellung der verschiedenen Anschauungsmittel und die Vorbereitung eindrucksvoller Unterrichtsversuche erfordern viel Arbeit. Von erfahrenen Pädagogen sind zwar irgendwo in der umfangreichen Literatur die Wege beschrieben worden, wie man diese Schwierigkeiten am besten überwinden kann, aber gerade das Zusammensuchen der verstreuten Literaturstellen erfordert wiederum Zeit und Mühe und der Anfänger weiß oft nicht, wo er suchen soll. Manche Buch-und Zeitschriftenveröffentlichungen sind außerdem für ihn oft kaum beschaffbar. Hier will das Handbuch helfen! Es soll dem in der Schulpraxis stehenden Biologen auf alle im Unterricht und bei der Vorbereitung auftauchenden Fragen eine möglichst klare und umfassende Antwort geben. Er soll hier nicht nur Ratschläge zur Beschaffung der Naturobjekte und Anschauungsmittel erhalten, sondern auch Vorschläge und genaue Anweisungen für Lehrer- und Schülerversuche .." aus dem Vorwort INHALT (Auswahl): BAND 4 - TEIL III: DER LEHRSTOFF III: ALLGEMEINE BIOLOGIE: FORTPFLANZUNG UND ENTWICKLUNG: Vorwort / A. Die Fortpflanzung im Pflanzen- und Tierreich: I. Zum Begriff der Fortpflanzung; II. Von der anorganischen und der organischen Vermehrung; III. Ungeschlechtliche Vermehrung und geschlechtliche Fortpflanzung; IV. Generationswechsel im Tier- und Pflanzenreich; V. Symbiontisches Zusammenwirken von Pflanzen und Tieren im Rahmen der Fortpflanzung; VI. Über Fortpflanzungstermine ; VII. Die Bedeutung der Fortpflanzung / B. Die Entwicklung im Pflanzen- und Tierreich; I. Definition und Abgrenzung des Begriffs Entwicklung; II. Von der Keimesentwicklung im, Pflanzenreich; II.I Vom Entwicklungsablauf im Tierreich; IV. Auslösende Faktoren für die Embryonalentwicklung; V. Vergleichende Betrachtungen zur Entwicklung der Organismen; VI. Meiose und Gametenbildung (Erweitertes Chromosomen-Magnettafelmodel, Präparation von Meiose-Stadien, Pollenmutterzellen von Gasteria, Spermatogonien von Heuschrecken); VII. Chromosomale Geschlechtsbestimmung und Geschlechtsentwicklung ; VIII. Chromosomenaberrationen (Genom- und Strukturmutationen).( Trisomie ; Translokations-Trisomie; Trisomie 18, 13, Triploidie.; Numerische, gonosomale Aberrationen; XO-Monosomie; XXX-Trisomie., Strukturelle Aberrationen, Chromosomenaberrationen und Psyche, Pränatale Diagnose von Chromosomenaberrationen, Auslösung von Chromosomenaberrationen beim Menschen., Chromosomenaberrationen bei Pflanzen, Aneuploidie., Euploidie); IX. Fragen zur Zytogenetik / C.HUMANGENETIK: I. Erbgang eines alternativen Merkmals (1. und 2. Mendelsche Regel, Chromosomentheorie der Vererbung), Auswertung der Stammbäume, Grundbegriffe der Mendel-Genetik und Chromosomentheorie., Modellversuche zur Entstehung von Häufigkeitsverhältnissen, Überprüfung zusammengefaßter Familiendaten auf Übereinstimmung mit einem erwarteten Spaltungsverhältnis., Weitere harmlose Erbmerkmale, die auf Enzymdefekten beruhen, Neukombination von Merkmalen (3. Mendelsche Regel). iII. Blutgruppen als alternative Erbmerkmale, Erläuterungen der Antigen-Antikörper-Agglutinationsreaktion anhand eines Magnettafelmodells., Vererbung der Blutgruppen, Serologischer Abstammungsnachweis , Rhesus-Unverträglichkeit, Regionale Verteilung der Blutgruppen und Infektionskrankheiten ./ IV. Serumprotein-Gruppen als alternative Erbmerkmale, Serumelektrophorese auf Membranfolien..; Ergebnis und klinische Bedeutung der Methode; Prinzip der Methode und Magnettafelmodell; Immunoelektrophorese auf Membranfolien); V. Gewebegruppen als Erbmerkmale; VI. Geschlechtsgekoppelte Vererbung, Genkoppelung und Genaustausch ( Rotgrünblindheit., Physiologische Grundlagen der Farbsinnstörungen, Bluterkrankheit., Historisches und Symptome., Bestimmung der Blutgerinnungszeit, Faktoren der Blutgerinnung und komplementäre Polygenie, Crossing-over und Chiasmen, Modellversuch zur Erläuterung des Zusammenhanges zwischen Rekombinationshäufigkeit und Genabstand., Autosomale Koppelungsgruppen und Genlokalisation); VII. Autosomal bedingte Erbkrankheiten und Phänogenetik, VIII. Vererbung bei kontinuierlich variablen Merkmalen - Polygenie (Vererbung der Hautfärbung., Bestimmung der Korrelation von Eltern-Kind-Körperhöhen, Zwillingsbefunde zum Erbe-Umweltproblem); IX. Populationsgenetik ( Vereinfachte Ableitung des Hardy-Weinberg-Gesetzes anhand eines Modellversuches ., Gerichtete Partnerwahl, Blutsverwandtschaft, Inzucht, Geringe Populationsgröße, Genetische Drift, Mutation und Selektion.); X. Fragen zur Humangenetik. / D. DROSOPHILAGENETIK: Einführung in das Arbeiten mit Drosophila, Vorbereitung der Zuchtgläser., Entwicklungsbedingungen, Zeitplan der Kreuzungen, Untersuchungsaufgaben für Übungen., Kreuzungsexperimente..., Rück- oder Testkreuzung, infaktorkreuzung mit X-chromosomal gebundenem Gen, Mehrfaktorkreuzung gekoppelter Gene..); V. Biochemische Versuche zur Phänogenetik; VI. Versuche zur Populationsgenetik..( Versuche zur klassischen Genetik mit Pflanzen und Tieren., Kreuzungsexperimente - Mendelfälle, Kreuzungsversuche mit der Pillennessel, Kreuzungsversuche mit Mais, Mendelfälle bekannter Kultur- und Zierpflanzen, Kreuzungsversuche mit Blattkäfern., Kreuzungsversuch mit Buntmäusen); II. Kreuzungsexperimente - extrakaryotische Vererbung; III. Untersuchungen zur Variabilität.; P Bakterien- und Phagengenetik; , Versuche zur Phagengenetik., Gewinnung und Nachweis von Bakteriophagen.., Lyseversuch, Tropftest, Sichtbarmachung von Phagen im Elektronenmikroskop (Prinzip) , Beschichtung eines Kupfemetzchens mit einem Collodiumfilm , Demonstration und Modellversuch zum Negativkontrasiverfahren, Hershey und Chases Experiment., Nicht lytische Phagenvermehrung und lysogener Phagenvermehrungszyklus , Schema des lysogenen Vermehrungszyklus von Phagen.; Ergänzende Hinweise zur Informationsübertragung durch Episomen und Viren; G. Molekulare Grundlagen der Vererbung: I. Proteine; II. Nucleinsäuren, Darstellung hochmolekularer Nucleinsäuren aus Bries (Thymus), Freisetzung hochmolekularer DNS, Darstellung hochmolekularer Nucleinsäuren aus Bakterien, Säure-Abbau der alkoholgefällten Nucleinsäuren und Nachweis der Einzelbausteine., Chemischer Aufbau der Nucleinsäuren, Struktur der DNS: Watson-Crick-Modell..; III. Replikation der DNS.; IV. Mutationsmechanismen.; V. Proteinbiosynthese; VI. Regulation der Genwirkung; Film- und Bildmaterial zur Genetik:; Einige Geräte und spezielle Substanzen zu den Versuchen. Versand D: 5,90 EUR [Biologieunterricht, Pflanzen, Tierkunde, Biochemie, kybernetik, Lysin, Fortpflanzung, Urzeugung, Natur, Befruchtung, Abstammung, Menschenrassen, Züchtung, Umwelt, Anpassung, Verhalten, Schädlingsbekämpfung, Medizin, Pflege, Zucht, Handbuch der praktischen].
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9783761402627 - Spanner, L und K Daumer: Handbuch der praktischen experimentellen Schulbiologie: 7. Teil: Fortpflanzung Entwicklung - Anhang: Arbeitsmittel zur Sexualerziehung. 8. Teil: Molekularbiologie Genetik
Spanner, L und K Daumer

Handbuch der praktischen experimentellen Schulbiologie: 7. Teil: Fortpflanzung Entwicklung - Anhang: Arbeitsmittel zur Sexualerziehung. 8. Teil: Molekularbiologie Genetik (1975)

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9783761402627 - Der Lehrstoff III. Fortpflanzung und Entwicklung. Klassische und molekulare. 3., Fortpflanzung und Entwicklung

Der Lehrstoff III. Fortpflanzung und Entwicklung. Klassische und molekulare. 3., Fortpflanzung und Entwicklung (1975)

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9783761402627 - Falkenhahn, Hans-Helmut: Handbuch der praktischen und experimentellen Schulbiologie. Der Lehrstoff 3. Fortpflanzung und Entwicklung. Klassische und molekulare Genetik.
Falkenhahn, Hans-Helmut

Handbuch der praktischen und experimentellen Schulbiologie. Der Lehrstoff 3. Fortpflanzung und Entwicklung. Klassische und molekulare Genetik. (1975)

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9783761402627 - L Spanner: Handbuch der praktischen und experimentellen Schulbiologie: Der Lehrstoff III. Fortpflanzung und Entwicklung. Klassische und molekulare Genetik. (Bd. IV/III)
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