Die pastorale Herausforderung - Orthodoxes Leben zwischen Akribeia und Oikonomia
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Florian Schuppe

Die pastorale Herausforderung - Orthodoxes Leben zwischen Akribeia und Oikonomia

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ISBN: 9783761302118 bzw. 3761302118, in Deutsch, Echter, neu.

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Theologische Grundlagen, Praxis und ökumenische Perspektiven, Orthodoxie das lässt in vielen Köpfen Bilder einer von uralten und strengbewahrten Traditionen geprägten Kirche entstehen. Leicht gerät dabei jedoch die faszinierende Offenheit dieser Kirche für die seelsorgerischen Herausforderungen im hier und Jetzt aus dem Blick. Dabei ist gerade die Balance zwischen der Bewahrung des von der Tradition Anvertrauten und dem Blick auf das dem konkreten Menschen gerade Angemessene charakteristisch für die Orthodoxie. Dieser charakteristischen Abwägung zwischen Tradition und seelsorgerischer Herausforderung soll deshalb anhand der in der orthodoxen Tradition verwendeten Begriffe Akribeia (strenge Bewahrung der Tradition) und Oikonomia (seelsorgerliche Nachahmung der Barmherzigkeit Gottes) nachgeforscht werden. Aus nichtorthodoxer Perspektive soll dabei im Blick auf die theologischen Fundamente, seelsorgerliche Praxis und ökumenische Perspektiven des Gegenübers von Akribeia und Oikonomia versucht werden einem charakteristischen Merkmal orthodoxen Denkens näher zu kommen. Auf diesem Weg sollen Fragen geklärt werden, wie: Wandte in der Tat schon Christus und in seiner Folge die Apostel und Väter die Oikonomia in ihrem Handeln an und was bedeutet dies für die heutige orthodoxe Pastoral? Wie ist es möglich, dass die Orthodoxie gleichzeitig verhement gemäß der Akribeia die ewige Dauer jeder Ehe betont, bei deren Scheitern aber gemäß der Oikonomia einer zweite Eheschließung zulassen kann? Was bedeutet es, wenn konservative orthodoxe Kreise betonen, mit den anderen Konfessionen sei gemeinsames Beten höchstens gemäß der Oikonomia möglich? Ziel all dieses Fragens und Forschens soll dabei stets der Versuch sein ein vertieftes Verständnis der Orthodoxie zu ermöglichen.
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Florian Schuppe

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Theologische Grundlagen, Praxis und ökumenische Perspektiven, Orthodoxie das lässt in vielen Köpfen Bilder einer von uralten und strengbewahrten Traditionen geprägten Kirche entstehen. Leicht gerät dabei jedoch die faszinierende Offenheit dieser Kirche für die seelsorgerischen Herausforderungen im hier und Jetzt aus dem Blick. Dabei ist gerade die Balance zwischen der Bewahrung des von der Tradition Anvertrauten und dem Blick auf das dem konkreten Menschen gerade Angemessene charakteristisch für die Orthodoxie. Dieser charakteristischen Abwägung zwischen Tradition und seelsorgerischer Herausforderung soll deshalb anhand der in der orthodoxen Tradition verwendeten Begriffe Akribeia (strenge Bewahrung der Tradition) und Oikonomia (seelsorgerliche Nachahmung der Barmherzigkeit Gottes) nachgeforscht werden. Aus nichtorthodoxer Perspektive soll dabei im Blick auf die theologischen Fundamente, seelsorgerliche Praxis und ökumenische Perspektiven des Gegenübers von Akribeia und Oikonomia versucht werden einem charakteristischen Merkmal orthodoxen Denkens näher zu kommen. Auf diesem Weg sollen Fragen geklärt werden, wie: Wandte in der Tat schon Christus und in seiner Folge die Apostel und Väter die Oikonomia in ihrem Handeln an und was bedeutet dies für die heutige orthodoxe Pastoral? Wie ist es möglich, dass die Orthodoxie gleichzeitig verhement gemäss der Akribeia die ewige Dauer jeder Ehe betont, bei deren Scheitern aber gemäss der Oikonomia einer zweite Eheschliessung zulassen kann? Was bedeutet es, wenn konservative orthodoxe Kreise betonen, mit den anderen Konfessionen sei gemeinsames Beten höchstens gemäss der Oikonomia möglich? Ziel all dieses Fragens und Forschens soll dabei stets der Versuch sein ein vertieftes Verständnis der Orthodoxie zu ermöglichen.
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Theologische Grundlagen, Praxis und ökumenische Perspektiven, Orthodoxie das lässt in vielen Köpfen Bilder einer von uralten und strengbewahrten Traditionen geprägten Kirche entstehen. Leicht gerät dabei jedoch die faszinierende Offenheit dieser Kirche für die seelsorgerischen Herausforderungen im hier und Jetzt aus dem Blick. Dabei ist gerade die Balance zwischen der Bewahrung des von der Tradition Anvertrauten und dem Blick auf das dem konkreten Menschen gerade Angemessene charakteristisch für die Orthodoxie. Dieser charakteristischen Abwägung zwischen Tradition und seelsorgerischer Herausforderung soll deshalb anhand der in der orthodoxen Tradition verwendeten Begriffe Akribeia (strenge Bewahrung der Tradition) und Oikonomia (seelsorgerliche Nachahmung der Barmherzigkeit Gottes) nachgeforscht werden. Aus nichtorthodoxer Perspektive soll dabei im Blick auf die theologischen Fundamente, seelsorgerliche Praxis und ökumenische Perspektiven des Gegenübers von Akribeia und Oikonomia versucht werden einem charakteristischen Merkmal orthodoxen Denkens näher zu kommen. Auf diesem Weg sollen Fragen geklärt werden, wie: Wandte in der Tat schon Christus und in seiner Folge die Apostel und Väter die Oikonomia in ihrem Handeln an und was bedeutet dies für die heutige orthodoxe Pastoral? Wie ist es möglich, dass die Orthodoxie gleichzeitig verhement gemäss der Akribeia die ewige Dauer jeder Ehe betont, bei deren Scheitern aber gemäss der Oikonomia einer zweite Eheschliessung zulassen kann? Was bedeutet es, wenn konservative orthodoxe Kreise betonen, mit den anderen Konfessionen sei gemeinsames Beten höchstens gemäss der Oikonomia möglich? Ziel all dieses Fragens und Forschens soll dabei stets der Versuch sein ein vertieftes Verständnis der Orthodoxie zu ermöglichen.
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