Normenbegründungen : Einf. in d. spätbürgerliche Geltungsdiskussion. Studien zur Dialektik
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Papierbedingt leicht gebräunt, sonst gut. - Normenbegründungen wollen die ethischen und juristischen Normen der Gesellschaft rechtfertigen. Jede Gesellschaft muß die Geltung ihrer verbindlichen Normen und deren zugrundeliegender Werturteile auch gegen Andersdenkende behaupten und begründen. Für die spätbürgerliche Geltungsdiskussion ist kennzeichnend, daß ihre von unterschiedlichen Philosophien bestimmten Versuche gerade diese Begründung nicht leisten können, weil sie allesamt wesentliche gesellschaftliche Begriffe ausblenden müssen. ISBN 3760906834 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.

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130 S. ; 19 cm, kart. Aus der Bibliothek von Hans Jörg Sandkühler. Papier leicht vergilbt. ex libris-Stempel v. H. J. Sandkühler. - Inhalt: I. Die Geltungsdiskussion (zugleich eine Einführung) 1. Das Problem der Normenbegründung 2. Zum Verhältnis von Geltung und Wirksamkeit 3. Beschränkung auf spätbürgerliche Geltungstheorien II. Gesellschaftliche Erklärung des Geltungsproblems und der bürgerlichen Geltungstheorien 1. Wissenschaftsimmanente oder gesellschaftliche Erklärung 2. Gesellschaftliche Erklärung: Von der Durchsetzung bürgerlicher Rechtsinhalte zu ihrer Verteidigung a) Gesellschaftliche Erklärung des Positivismus und seiner Komplementärphilosophien Der Positivismus Krisenbewußtsein und Komplementärphilosophien Sicherheit und Krisenbewußtsein in der deutschen Rechtswissenschaft b) Funktion der bürgerlichen Geltungstheorien: Eliminierung der Macht- und Klassenfrage III. Die prinzipielle Unlösbarkeit der Geltungsfrage im Positivismus 1. Die normativistische Geltungsbegründung 2. Die soziologistisch-psychologistische Geltungsbegründung a) Die positivistische Reduktion der Soziologie b) Eine soziologistische Geltungsbegründung: Iherings Zwecktheorie c) Eine psychologistische Geltungsbegründung: Die Anerkennungstheorie 3. Zurück zu Hume: Die positivistische Begründung der Unbegründbarkeit von Normen a) Begründung der Unbegründbarkeitsthese b) Die gesellschaftlichen Folgen der Unbegründbarkeitsthese IV. Die Geltungsbegründung in den Komplementärphilosophien 1. Die gemeinsame Aporie aller Komplementärphilosophien 2. »Gelten« als aporetischer Begriff 3. Zurück zu Kant: Apriorische Geltungsbegründung 4. Zurück zu Platon: Phänomenologische Geltungsbegründung V. Die gegenwärtige Konvergenz der Begründbarkeits- und Unbegründbarkeitsthese 1. Allgemeine Züge der gegenwärtigen Geltungsdiskussion 2. Vom metaethischen Diskurs zur transzendentalphilosophischen Normenbegründung a) Die Analyse der »Moralsprache« b) Die transzendentalphilosophische Wendung VI. Die Geltungsbegründung im Historischen Materialismus 1. Die Relativität der marxistischen Geltungsbegründung 2. Die Absolutheit der marxistischen Geltungsbegründung a) Absolute Geltungsbegründung in bezug auf bestimmte Klassen b) Klassenunabhängige absolute Geltungsbegründung ISBN 9783760906836 Versand D: 4,50 EUR Geltung ; Begründung ; Positivismus ; Ethik ; Norm ; Rechtsnorm ; Philosophie ; Rechtsgeltung ; Rechtsnorm ; Norm (Philosophie) ; Geltung, Philosophie, Soziologie, Gesellschaft, Psychologie, Recht, Angelegt am: 22.02.2021.

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130 S. ; 19 cm, Aus der Bibliothek von Hans Jörg Sandkühler. Papier leicht vergilbt. ex libris-Stempel v. H. J. Sandkühler. - Inhalt: I. Die Geltungsdiskussion (zugleich eine Einführung) 1. Das Problem der Normenbegründung 2. Zum Verhältnis von Geltung und Wirksamkeit 3. Beschränkung auf spätbürgerliche Geltungstheorien II. Gesellschaftliche Erklärung des Geltungsproblems und der bürgerlichen Geltungstheorien 1. Wissenschaftsimmanente oder gesellschaftliche Erklärung 2. Gesellschaftliche Erklärung: Von der Durchsetzung bürgerlicher Rechtsinhalte zu ihrer Verteidigung a) Gesellschaftliche Erklärung des Positivismus und seiner Komplementärphilosophien Der Positivismus Krisenbewußtsein und Komplementärphilosophien Sicherheit und Krisenbewußtsein in der deutschen Rechtswissenschaft b) Funktion der bürgerlichen Geltungstheorien: Eliminierung der Macht- und Klassenfrage III. Die prinzipielle Unlösbarkeit der Geltungsfrage im Positivismus 1. Die normativistische Geltungsbegründung 2. Die soziologistisch-psychologistische Geltungsbegründung a) Die positivistische Reduktion der Soziologie b) Eine soziologistische Geltungsbegründung: Iherings Zwecktheorie c) Eine psychologistische Geltungsbegründung: Die Anerkennungstheorie 3. Zurück zu Hume: Die positivistische Begründung der Unbegründbarkeit von Normen a) Begründung der Unbegründbarkeitsthese b) Die gesellschaftlichen Folgen der Unbegründbarkeitsthese IV. Die Geltungsbegründung in den Komplementärphilosophien 1. Die gemeinsame Aporie aller Komplementärphilosophien 2. »Gelten« als aporetischer Begriff 3. Zurück zu Kant: Apriorische Geltungsbegründung 4. Zurück zu Platon: Phänomenologische Geltungsbegründung V. Die gegenwärtige Konvergenz der Begründbarkeits- und Unbegründbarkeitsthese 1. Allgemeine Züge der gegenwärtigen Geltungsdiskussion 2. Vom metaethischen Diskurs zur transzendentalphilosophischen Normenbegründung a) Die Analyse der »Moralsprache« b) Die transzendentalphilosophische Wendung VI. Die Geltungsbegründung im Historischen Materialismus 1. Die Relativität der marxistischen Geltungsbegründung 2. Die Absolutheit der marxistischen Geltungsbegründung a) Absolute Geltungsbegründung in bezug auf bestimmte Klassen b) Klassenunabhängige absolute Geltungsbegründung ISBN 9783760906836 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 501, Books.

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130 S. ; 19 cm, kart. Aus der Bibliothek von Hans Jörg Sandkühler. Papier leicht vergilbt. ex libris-Stempel v. H. J. Sandkühler. - Inhalt: I. Die Geltungsdiskussion (zugleich eine Einführung) 1. Das Problem der Normenbegründung 2. Zum Verhältnis von Geltung und Wirksamkeit 3. Beschränkung auf spätbürgerliche Geltungstheorien II. Gesellschaftliche Erklärung des Geltungsproblems und der bürgerlichen Geltungstheorien 1. Wissenschaftsimmanente oder gesellschaftliche Erklärung 2. Gesellschaftliche Erklärung: Von der Durchsetzung bürgerlicher Rechtsinhalte zu ihrer Verteidigung a) Gesellschaftliche Erklärung des Positivismus und seiner Komplementärphilosophien Der Positivismus Krisenbewußtsein und Komplementärphilosophien Sicherheit und Krisenbewußtsein in der deutschen Rechtswissenschaft b) Funktion der bürgerlichen Geltungstheorien: Eliminierung der Macht- und Klassenfrage III. Die prinzipielle Unlösbarkeit der Geltungsfrage im Positivismus 1. Die normativistische Geltungsbegründung 2. Die soziologistisch-psychologistische Geltungsbegründung a) Die positivistische Reduktion der Soziologie b) Eine soziologistische Geltungsbegründung: Iherings Zwecktheorie c) Eine psychologistische Geltungsbegründung: Die Anerkennungstheorie 3. Zurück zu Hume: Die positivistische Begründung der Unbegründbarkeit von Normen a) Begründung der Unbegründbarkeitsthese b) Die gesellschaftlichen Folgen der Unbegründbarkeitsthese IV. Die Geltungsbegründung in den Komplementärphilosophien 1. Die gemeinsame Aporie aller Komplementärphilosophien 2. »Gelten« als aporetischer Begriff 3. Zurück zu Kant: Apriorische Geltungsbegründung 4. Zurück zu Platon: Phänomenologische Geltungsbegründung V. Die gegenwärtige Konvergenz der Begründbarkeits- und Unbegründbarkeitsthese 1. Allgemeine Züge der gegenwärtigen Geltungsdiskussion 2. Vom metaethischen Diskurs zur transzendentalphilosophischen Normenbegründung a) Die Analyse der »Moralsprache« b) Die transzendentalphilosophische Wendung VI. Die Geltungsbegründung im Historischen Materialismus 1. Die Relativität der marxistischen Geltungsbegründung 2. Die Absolutheit der marxistischen Geltungsbegründung a) Absolute Geltungsbegründung in bezug auf bestimmte Klassen b) Klassenunabhängige absolute Geltungsbegründung ISBN 9783760906836, 1982. gebraucht; gut, 501g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.

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130 Seiten Gepflegtes Gebraucht-/Antiquariat***emplar. Zustand unter Berücksichtigung des Alters gut. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. 928951.01 Sprache: de Gewicht in Gramm: 500.

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Verlag Robert Richter, [3152934].
Tb, 130 S., Z 3 (ordentlich).