De Liegt Musike Drin! Neue Geschichten Und Bilder [German Text]
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Seiten und Einband fleckig, Einband an den Kanten und Ecken bestoßen, stark geknickt "Jeliebte Leserschar, -schaft und -jemeinde, allen euch in janz Deutschlands Ecken und Kanten, in Nord und Süd, Ost und West - vor allem den Spreeathenern unta euch - soll heute an diesa Stelle jene Neujierde jestillt und befriedicht wer'n, die sich uff mir, den berlinisch denkenden und dichtenden Liesegang bezieht. Ick hatte zwar vor, mein Leben .inkognito, kwasi ,ä la Auster*, zu vabringen, aber det ließ sich uff die Dauer nich durchführ'n. Da schickte mir mal eena 'ne Postkarte, und schrieb wörtlich: . Mensch, Dir Kamel möchte ick bestimmt mal kennenlernen, denn wat ick und meine Freunde schon üba Dir jelacht haben ... Aba bei Dir hat man imma det Jefühl, detDu jaanich existierst! Unsaeenaweeß zwar, det Joethe, Schilla und Karl May jelebt ham, aba Du .. .Mensch, Du hast ja nich mal 'n Vornamen!" (Det ick selbstvaständlich eenen habe ... is inzwischen wohl schon uffjefall'n - oda?) Diese Zeilen eenes wißbejierigen Berlinas wurmten mir mächtich - andre, vorherjehende, im Text so ähnliche, natürlich nich minda. ... " aus dem Buch _______ "Jonny Liesegang (1897-1961) , mit bürgerlichem Namen Johannes Haasis, war ein Berliner Schriftsteller und Illustrator...... Bis 1933 war Liesegang Mitarbeiter bei den Verlagen Ullstein und Mosse. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten erhielt er dort Arbeitsverbot und war fortan als freier Schriftsteller tätig. In den Kriegsjahren verfasste er drei Bücher, die in ironischer und überzeichnender Art und Weise Alltagsgeschichten aus dem damaligen Berliner Bezirk Wedding erzählten, und in denen er intensiv den Weddinger Slang lautmalerisch darstellte. Von 1938 bis 1942 erschienen drei Bücher. Anschließend wurde er zur Wehrmacht eingezogen. Nach dem Zweiten Weltkrieg veröffentlichte er 1949 ein viertes Buch mit Geschichten aus dem Wedding. Eine seiner beliebtesten literarischen Figuren ist die Weddinger Hausmeisterin "Frau Nuschnpickeln" ...." aus wikipedia INHALT: Vorwort .... Eenmal muß et jesaacht wer'n .... Det is effentlichet Ärjanis ... Det vadammte Jerümpel ......... Frau verwitwete Drassel ....... Se sind woll vom Schmettaling jebissen? ... Uff so 'nen Einfall zu komm' ....... ... denn fängt's ma an zu kribbeln ........ Wie 'n Elefant mit 'n Sonnenstich ......... 'ne Frau von Klasse ...... Siiie wer'n et doch nich jewesen sint! ...... Wat will die Frau von mir? ....... Reenewech morden hätt' ick 'n könn'! ..... Der olle Witwa ....... Steekan ... Bloß nich det Lachen valern', 1981, Illustrierter Pappeinband, 19 cm, 500g, Neuausgabe, 121 Seiten, Internationaler Versand, offene Rechnung.

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Seiten und Einband fleckig, Einband an den Kanten und Ecken bestoßen, stark geknickt (DF244) "Jeliebte Leserschar, -schaft und -jemeinde, allen euch in janz Deutschlands Ecken und Kanten, in Nord und Süd, Ost und West - vor allem den Spreeathenern unta euch - soll heute an diesa Stelle jene Neujierde jestillt und befriedicht wer'n, die sich uff mir, den berlinisch denkenden und dichtenden Liesegang bezieht. Ick hatte zwar vor, mein Leben .inkognito, kwasi ,ä la Auster*, zu vabringen, aber det ließ sich uff die Dauer nich durchführ'n. Da schickte mir mal eena 'ne Postkarte, und schrieb wörtlich: . Mensch, Dir Kamel möchte ick bestimmt mal kennenlernen, denn wat ick und meine Freunde schon üba Dir jelacht haben ... Aba bei Dir hat man imma det Jefühl, detDu jaanich existierst! Unsaeenaweeß zwar, det Joethe, Schilla und Karl May jelebt ham, aba Du .. .Mensch, Du hast ja nich mal 'n Vornamen!" (Det ick selbstvaständlich eenen habe ... is inzwischen wohl schon uffjefall'n - oda?) Diese Zeilen eenes wißbejierigen Berlinas wurmten mir mächtich - andre, vorherjehende, im Text so ähnliche, natürlich nich minda. ... " aus dem Buch _______ "Jonny Liesegang (1897-1961) , mit bürgerlichem Namen Johannes Haasis, war ein Berliner Schriftsteller und Illustrator...... Bis 1933 war Liesegang Mitarbeiter bei den Verlagen Ullstein und Mosse. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten erhielt er dort Arbeitsverbot und war fortan als freier Schriftsteller tätig. In den Kriegsjahren verfasste er drei Bücher, die in ironischer und überzeichnender Art und Weise Alltagsgeschichten aus dem damaligen Berliner Bezirk Wedding erzählten, und in denen er intensiv den Weddinger Slang lautmalerisch darstellte. Von 1938 bis 1942 erschienen drei Bücher. Anschließend wurde er zur Wehrmacht eingezogen. Nach dem Zweiten Weltkrieg veröffentlichte er 1949 ein viertes Buch mit Geschichten aus dem Wedding. Eine seiner beliebtesten literarischen Figuren ist die Weddinger Hausmeisterin "Frau Nuschnpickeln" ...." aus wikipedia INHALT: Vorwort .... Eenmal muß et jesaacht wer'n .... Det is effentlichet Ärjanis ... Det vadammte Jerümpel ......... Frau verwitwete Drassel ....... Se sind woll vom Schmettaling jebissen? ... Uff so 'nen Einfall zu komm' ....... ... denn fängt's ma an zu kribbeln ........ Wie 'n Elefant mit 'n Sonnenstich ......... 'ne Frau von Klasse ...... Siiie wer'n et doch nich jewesen sint! ...... Wat will die Frau von mir? ....... Reenewech morden hätt' ick 'n könn'! ..... Der olle Witwa ....... Steekan ... Bloß nich det Lachen valern', 1981, Illustrierter Pappeinband, 19 cm, 500g, Neuausgabe, 121 Seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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121 Seiten : farbig Illustriert Hardcover/Pappeinband, 19 x 13 cm, - Buch in gutem Zustand, mit Gebrauchsspuren, Anstreichungen in dem Abschnitt "Der olle Witwa". - Besitzersignatur auf Vorblatt/Frontcoverinnenseite. ISBN 3760585256 ***Sofortversand - Rechnung mit ausgewiesener Mwst. liegt bei!***, gebraucht gut, 190g, Neuausgabe, 2. Auflage.

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Von Händler/Antiquariat, emotioconsult Wolfgang Höfs onlineAntiquariat, 03159 Döbern.
1 Aufl. Zustand 1-2, UNGELESENE gebundene Ausg. von 1977, helle Fleckchen an Kopf-/Seitenschnitt - ohne weitere Beeinträchtigung der Seiten - sonst tadellos, 121 S. : Ill. ; 19 cm Versand D: 3,00 EUR.

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Von Händler/Antiquariat, EuropaBuch Antiquariat & Buchhandel, 33154 Salzkotten.
Neuausgabe, 2. Auflage, 121 Seiten : farbig Illustriert ; Hardcover/Pappeinband, 19 x 13 cm, - Buch in gutem Zustand, mit Gebrauchsspuren, Anstreichungen in dem Abschnitt "Der olle Witwa". - Besitzersignatur auf Vorblatt/Frontcoverinnenseite. ISBN 3760585256 Versand D: 1,99 EUR Berliner Humor,.

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