Die funkelnde Welt. Phantastischer [Aus dem Russischen von Heinz Kübart]. Vorzugsausgabe für buchclub 65. 1. Aufl.
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9783746401218 - Alexander GRIN: Die funkelnde Welt . Phantastischer
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Alexander GRIN

Die funkelnde Welt . Phantastischer (1988)

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ISBN: 9783746401218 bzw. 3746401216, in Deutsch, Buchclub65 / Verlag Volk und Welt, Berlin, gebundenes Buch, gebraucht.

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Alexander Grin (* 11. Augustjul./ 23. August 1880greg. in Slobodskoi 8. Juli 1932 in Staryj Krym) war ein russischer Schriftsteller. Unter dem Namen Alexander Stepanowitsch Grinewski geboren, war er der Sohn eines verbannten Teilnehmers des polnischen Aufstandes von 1863. Er schloss 1896 seine Schulausbildung in Wjatka ab, ging dann nach Odessa und begann ein Leben als Vagabund. Er schlug sich in den verschiedensten Berufen durchs Leben, unter anderem als Goldwäscher im Ural, als Matrose und Fischer. Häufig war er jedoch ohne Arbeit und musste betteln gehen. Ein wenig finanzielle Hilfe erhielt er durch seinen Vater. Nachdem er sich zum Dienst in der russischen Armee gemeldet hatte, wurde er während seiner Militärzeit Mitglied in der damals illegalen Sozialrevolutionären Partei. Seine Agitationstätigkeit brachte ihn ins Gefängnis. In dieser Zeit begann er erste Kurzgeschichten zu schreiben, von denen eine erstmals 1906 in einer Zeitung veröffentlicht wurde. Im selben Jahr wurde er erneut in Sankt Petersburg verhaftet und für die Dauer von vier Jahren in die Region um Tobolsk verbannt. Da es zur Zarenzeit relativ einfach war, aus der Verbannung zu fliehen, fuhr Grin kurzerhand nach Sankt Petersburg zurück und lebte dort illegal. Er wurde 1910 erneut verhaftet und in den Regierungsbezirk Archangelsk verbannt. Er lebte dort in einem kleinen Dorf namens Kegostrow und heiratete seine erste Frau Vera Pawlowna Abramowa. 1912 kehrte er wieder nach Sankt Petersburg zurück und ließ sich von seiner Frau scheiden. In dieser Zeit publizierte Grin hauptsächlich Kurzgeschichten. Der Hauptteil seiner größeren Werke wurde von ihm nach der Oktoberrevolution verfasst. Er war während der ersten Hälfte der zwanziger Jahre ein populärer Autor in Sowjetrussland bzw. der Sowjetunion. 1921 heiratete er seine zweite Frau Nina Nikolajewna Grin. Ab 1924 lebte er zusammen mit ihr in Feodossija am Schwarzen Meer. Er geriet aufgrund des Inhalts seiner Romane in Konflikt mit der Partei. Dies führte dazu, dass seine Manuskripte von Verlagen nicht mehr angenommen wurden und er mit seiner Frau in Armut leben musste. Er litt an Alkoholismus und Tuberkulose. 1930 zog er nach Staryj Krym, wo er 1932 an Magenkrebs starb. Sein Werk erfreut sich bis heute in Russland großer Beliebtheit. Seine Werke sind phantastisch-märchenhaft bis skurril, wobei letzteres besonders auf seine Kurzgeschichten zutrifft. Auffallend sind seine wohlklingend-assoziativen frei erfunden Personen- und Ortsnamen. Seine Erzählung Das Purpursegel wurde 1961 von Mosfilm verfilmt (siehe Das purpurrote Segel). Der jugoslawische Spielfilm "Der Rattengott" basiert auf Grins Roman "Der Rattenfänger". (Quelle: Wikipedia) E. Drud hat ein Geheimnis: Er kann fliegen, ohne Apparate, ohne Flügel - er kann sich einfach in die Lüfte erheben. Drud demonstriert seine Flugkunst im Zirkus und provoziert einen Skandal. Die einen verfallen in Angst und Panik, andere in wilde Begeisterung, die dritten sehen ihre Allmacht bedroht: Ein Minister erteilt sogleich den Auftrag, Drud zu liquidieren. Zwei Frauen lieben Drud: die stolze und egozentrische Aristokratin Runa will seine Flugfähigkeit für die Eroberugn der Weltherrschaft ausnutzen Tawi, ein Kind des Volkes, möchte die Höhenflüge mit Drud teilen und vermittelt ihm die irdischen Sorgen. Eine mächtige Staatsmaschine verbündet sich in der Jagd auf Drud mit einer geheimen Mafia, die von Runa aus Machtgier und Hassliebe finanziert wird ... (aus dem Umschlagtext) Gut erhaltenes Exemplar mit sauberem OU. Farbkopfschnitt, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 225g, berechtigte Buchclub-Ausgabe.
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9783746401218 - Grin, Alexander: Die funkelnde Welt Phantastischer
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Grin, Alexander

Die funkelnde Welt Phantastischer (1988)

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Von Händler/Antiquariat, Peter Sodann [61752854], Staucha, Germany.
201 S. Halbgewebeeinband. Aus dem Russischen übersetzt von Heinz Kübart.; Seiten alters- und papierbedingt gebräunt; Seiten befleckt; Kleine Bucheinführung: Eine mächtige Staatsmaschine verbündet sich in der Jagd auf Drud mit einer geheimen Mafia, die von Runa aus Machtgier und Hassliebe finanziert wird. Man kann diesen 1921/23 geschriebenen psychologischen und hilosophischen Roman als ein phantastisches Werk lesen oder als eine tiefgründige Parabel über menschliche Träume und "die überdimensionalen Möglichkeiten des Menschen", als eine Parabel über die Phantastik der menschlichen Psyche und den Zwiespalt zwischen Ideal und normiertem pießerverstand. Man kann den Roman aber auch als ein Psychogramm des Autors, als Verallgemeinerung seines eigenen abenteuerlichen und tragischen Lebens verstehen. Er hieß eigentlich Grinewski und wurde in der Familie eines polnischen adligen Revolutionärs in sibirischer Verbannung geboren. Er wollte Seemann werden, die Freiheit unbekannter Welten erfahren. Doch überall scheiterte er im praktischen Leben: als Hilfsmatrose, Bademeister, Kanzleischreiber, Fischer, Landstreicher, Bettler, GoIdwäscher, Flößer und Holzfäller. Seine Irrfahrten schienen endlos zu sein. 1902 zum Militärdienst einberufen, wurde er Sozialrevolutionär. Er desertierte und arbeitete illegal. Gefängnishaft, Verbannung, Flucht, ein Leben unter falschen Namen folgten. Inzwischen hatte er die sozialrevolutionären Illusionen längst überwunden. Erst 1912 kehrte er nach Petersburg zurück und wurde Berufsschriftsteller. Er begann als Realist, wurde aber zum Entdecker des poetischen Kontinents "Grin-Land". Die romantische Welt Grins (1880 - 1932), eines der originellsten Vertreter der frühen Sowjetliteratur, ist erfüllt von den Tragödien des menschlichen Herzens, von gesellschaftlichem Unrecht und sozialem Leid von drohenden Katastrophen der Zukunft, die Grin unwahrscheinlich genau und prophetisch erfüllt. 233 Gramm.
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9783746401218 - Grin, Alexander: Die funkelnde Welt Phantastischer
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Grin, Alexander

Die funkelnde Welt Phantastischer (1988)

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201 S. Halbgewebeeinband. Aus dem Russischen übersetzt von Heinz Kübart.; Seiten alters- und papierbedingt gebräunt; bestempelt; Kleine Bucheinführung: Eine mächtige Staatsmaschine verbündet sich in der Jagd auf Drud mit einer geheimen Mafia, die von Runa aus Machtgier und Hassliebe finanziert wird. Man kann diesen 1921/23 geschriebenen psychologischen und hilosophischen Roman als ein phantastisches Werk lesen oder als eine tiefgründige Parabel über menschliche Träume und "die überdimensionalen Möglichkeiten des Menschen", als eine Parabel über die Phantastik der menschlichen Psyche und den Zwiespalt zwischen Ideal und normiertem pießerverstand. Man kann den Roman aber auch als ein Psychogramm des Autors, als Verallgemeinerung seines eigenen abenteuerlichen und tragischen Lebens verstehen. Er hieß eigentlich Grinewski und wurde in der Familie eines polnischen adligen Revolutionärs in sibirischer Verbannung geboren. Er wollte Seemann werden, die Freiheit unbekannter Welten erfahren. Doch überall scheiterte er im praktischen Leben: als Hilfsmatrose, Bademeister, Kanzleischreiber, Fischer, Landstreicher, Bettler, GoIdwäscher, Flößer und Holzfäller. Seine Irrfahrten schienen endlos zu sein. 1902 zum Militärdienst einberufen, wurde er Sozialrevolutionär. Er desertierte und arbeitete illegal. Gefängnishaft, Verbannung, Flucht, ein Leben unter falschen Namen folgten. Inzwischen hatte er die sozialrevolutionären Illusionen längst überwunden. Erst 1912 kehrte er nach Petersburg zurück und wurde Berufsschriftsteller. Er begann als Realist, wurde aber zum Entdecker des poetischen Kontinents "Grin-Land". Die romantische Welt Grins (1880 - 1932), eines der originellsten Vertreter der frühen Sowjetliteratur, ist erfüllt von den Tragödien des menschlichen Herzens, von gesellschaftlichem Unrecht und sozialem Leid von drohenden Katastrophen der Zukunft, die Grin unwahrscheinlich genau und prophetisch erfüllt. 226 Gramm.
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3746401216 - Grin, Aleksandr S.: Die funkelnde Welt : phantast. Alexander Aus d. Russ. von Heinz Kübart
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Grin, Aleksandr S.

Die funkelnde Welt : phantast. Alexander Aus d. Russ. von Heinz Kübart (1988)

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Von Händler/Antiquariat, Kirjat Literatur & Dienstleistungen, 04824 Beucha.
1. Aufl. 201 S. ; 20 cm geb. Das angebotene Buch stammt aus einem Privathaushalt. Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig. Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut, Seiten sind altersbedingt gedunkelt. Namenszüge oder Widmungen können enthalten sein, ebenso sind Kennzeichnungen für Mängel-/Remittendenexemplare. R12-6 Versand D: 2,00 EUR Belletristik.
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3746401216 - Grin, Aleksandr S.: Die funkelnde Welt -
Grin, Aleksandr S.

Die funkelnde Welt - (1988)

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1. Auflage - 20 cm, Seiten: 201 - Gebundene Ausgabe, fester illustrierter Ganzleineneinband mit org. Schutzumschlag, Kopffarbschnitt;, papierbed. Seitenbräunung, sonst gutes Exemplar ! O-Titel: Blistajuscij mir - Aus d. Russ. von Heinz Kübart, Einband und Schutzumschlag von Carola Ludwig, ISBN 3746401216 Versand D: 1,80 EUR Science Fiction; Utopia; Zukunftsroman; Zukunft; Phantasie; Phantastischer Roman;
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