Televisuelle Intellektualität - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2017 | 2019 | 2021 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 34,00 | € 33,13 | € 34,00 |
Nachfrage |
1
Televisuelle Intellektualität
DE PB NW
ISBN: 9783744506779 bzw. 3744506770, in Deutsch, 282 Seiten, Halem, Herbert von Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Kathrin Lämmle promovierte mit dieser Arbeit 2012 an der Universität Mannheim. Dort war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft tätig. Derzeit arbeitet sie als Projektkoordinatorin im Filmbüro Mannheim. Taschenbuch, Neuware, 21.5x15x cm, 377g, 282, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Kreditkarte, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Kathrin Lämmle promovierte mit dieser Arbeit 2012 an der Universität Mannheim. Dort war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft tätig. Derzeit arbeitet sie als Projektkoordinatorin im Filmbüro Mannheim. Taschenbuch, Neuware, 21.5x15x cm, 377g, 282, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Kreditkarte, Banküberweisung.
2
Televisuelle Intellektualität - Möglichkeitsräume in Alexander Kluges Fernsehmagazinen
DE PB NW
ISBN: 9783744506779 bzw. 3744506770, in Deutsch, Halem, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Televisuelle Intellektualität: Dass das Fernsehen keinen Raum für intellektuelle Interventionen bietet und diese rein strukturell gar unterbindet, gilt als weitläufige Auffassung im Rahmen von Fernseh- und Gesellschaftskritik. Dass Intellektualität hingegen gerade dann ins Fernsehen passt, wenn sie als Störung in das Immergleiche und Konventionelle einbricht, eine Leerstelle und damit eine Möglichkeit zur Neuordnung entstehen lässt, ist die grundlegende Erkenntnis der AuseinanderSetzung von Kathrin Lämmle. Auf Basis der Diskussion theoretischer Konzepte, die das Medium Fernsehen und die Gattung Fernsehmagazin ebenso wie den Sozialtypus des Intellektuellen, des Experten sowie seine Mischformen betreffen, untersucht die Autorin qualitativ fernseh- und konversationsanalytisch die Fernsehmagazine 10VOR11 und NEWS&STORIES. Sie zeigt auf, dass die von Alexander Kluge verantworteten Formate von Brüchen mit Gattungskonventionen gekennzeichnet sind, welche als Störfälle in der kommunikativen wie symbolischen Ordnung des Fernsehens ein spezifisches intellektuelles Potenzial bergen. Dieses Potenzial zeigt sich in der Materialität der Formate als ein im Medium stets vorhandener, aushandelbarer Möglichkeitsraum: Die Kluge`schen Magazine verweisen im Gestus eines angreifenden Aufzeigens auf jene Alternativen und bieten so Raum für intellektuelle Interventionen und Neuordnungen, die den Konventionen des Fernsehens nicht rein entgegenstehen, sondern sich gerade in deren undoing entfalten. Taschenbuch.
Televisuelle Intellektualität: Dass das Fernsehen keinen Raum für intellektuelle Interventionen bietet und diese rein strukturell gar unterbindet, gilt als weitläufige Auffassung im Rahmen von Fernseh- und Gesellschaftskritik. Dass Intellektualität hingegen gerade dann ins Fernsehen passt, wenn sie als Störung in das Immergleiche und Konventionelle einbricht, eine Leerstelle und damit eine Möglichkeit zur Neuordnung entstehen lässt, ist die grundlegende Erkenntnis der AuseinanderSetzung von Kathrin Lämmle. Auf Basis der Diskussion theoretischer Konzepte, die das Medium Fernsehen und die Gattung Fernsehmagazin ebenso wie den Sozialtypus des Intellektuellen, des Experten sowie seine Mischformen betreffen, untersucht die Autorin qualitativ fernseh- und konversationsanalytisch die Fernsehmagazine 10VOR11 und NEWS&STORIES. Sie zeigt auf, dass die von Alexander Kluge verantworteten Formate von Brüchen mit Gattungskonventionen gekennzeichnet sind, welche als Störfälle in der kommunikativen wie symbolischen Ordnung des Fernsehens ein spezifisches intellektuelles Potenzial bergen. Dieses Potenzial zeigt sich in der Materialität der Formate als ein im Medium stets vorhandener, aushandelbarer Möglichkeitsraum: Die Kluge`schen Magazine verweisen im Gestus eines angreifenden Aufzeigens auf jene Alternativen und bieten so Raum für intellektuelle Interventionen und Neuordnungen, die den Konventionen des Fernsehens nicht rein entgegenstehen, sondern sich gerade in deren undoing entfalten. Taschenbuch.
3
Televisuelle Intellektualität
DE NW AB
ISBN: 9783744506779 bzw. 3744506770, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Dass das Fernsehen keinen Raum für intellektuelle Interventionen bietet und diese rein strukturell gar unterbindet, gilt als weitläufige Auffassung im Rahmen von Fernseh- und Gesellschaftskritik. Dass Intellektualität hingegen gerade dann ins Fernsehen passt, wenn sie als Störung in das Immergleiche und Konventionelle einbricht, eine Leerstelle und damit eine Möglichkeit zur Neuordnung entstehen lässt, ist die grundlegende Erkenntnis der AuseinanderSetzung von Kathrin Lämmle.Auf Basis der Diskussion theoretischer Konzepte, die das Medium Fernsehen und die Gattung Fernsehmagazin ebenso wie den Sozialtypus des Intellektuellen, des Experten sowie seine Mischformen betreffen, untersucht die Autorin qualitativ fernseh- und konversationsanalytisch die Fernsehmagazine 10VOR11 und NEWS&STORIES. Sie zeigt auf, dass die von Alexander Kluge verantworteten Formate von Brüchen mit Gattungskonventionen gekennzeichnet sind, welche als Störfälle in der kommunikativen wie symbolischen Ordnung des Fernsehens ein spezifisches intellektuelles Potenzial bergen. Dieses Potenzial zeigt sich in der Materialität der Formate als ein im Medium stets vorhandener, aushandelbarer Möglichkeitsraum: Die Kluge'schen Magazine verweisen im Gestus eines angreifenden Aufzeigens auf jene Alternativen und bieten so Raum für intellektuelle Interventionen und Neuordnungen, die den Konventionen des Fernsehens nicht rein entgegenstehen, sondern sich gerade in deren undoing entfalten.
Dass das Fernsehen keinen Raum für intellektuelle Interventionen bietet und diese rein strukturell gar unterbindet, gilt als weitläufige Auffassung im Rahmen von Fernseh- und Gesellschaftskritik. Dass Intellektualität hingegen gerade dann ins Fernsehen passt, wenn sie als Störung in das Immergleiche und Konventionelle einbricht, eine Leerstelle und damit eine Möglichkeit zur Neuordnung entstehen lässt, ist die grundlegende Erkenntnis der AuseinanderSetzung von Kathrin Lämmle.Auf Basis der Diskussion theoretischer Konzepte, die das Medium Fernsehen und die Gattung Fernsehmagazin ebenso wie den Sozialtypus des Intellektuellen, des Experten sowie seine Mischformen betreffen, untersucht die Autorin qualitativ fernseh- und konversationsanalytisch die Fernsehmagazine 10VOR11 und NEWS&STORIES. Sie zeigt auf, dass die von Alexander Kluge verantworteten Formate von Brüchen mit Gattungskonventionen gekennzeichnet sind, welche als Störfälle in der kommunikativen wie symbolischen Ordnung des Fernsehens ein spezifisches intellektuelles Potenzial bergen. Dieses Potenzial zeigt sich in der Materialität der Formate als ein im Medium stets vorhandener, aushandelbarer Möglichkeitsraum: Die Kluge'schen Magazine verweisen im Gestus eines angreifenden Aufzeigens auf jene Alternativen und bieten so Raum für intellektuelle Interventionen und Neuordnungen, die den Konventionen des Fernsehens nicht rein entgegenstehen, sondern sich gerade in deren undoing entfalten.
4
Televisuelle IntellektualitÃt - MÃglichkeitsrÃume in Alexander Kluges Fernsehmagazinen (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783744506779 bzw. 3744506770, in Deutsch, 282 Seiten, Halem UVK, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
Dass das Fernsehen keinen Raum fÃr intellektuelle Interventionen bietet und diese rein strukturell gar unterbindet, gilt als weitlÃufige Auffassung im Rahmen von Fernseh- und Gesellschaftskritik. Dass IntellektualitÃt hingegen gerade dann ins Fernsehen passt, wenn sie als StÃrung in das Immergleiche und Konventionelle einbricht, eine Leerstelle und damit eine MÃglichkeit zur Neuordnung entstehen lÃsst, ist die grundlegende Erkenntnis der AuseinanderSetzung von Kathrin LÃmmle. Auf Basis der Diskussion theoretischer Konzepte, die das Medium Fernsehen und die Gattung Fernsehmagazin ebenso wie den Sozialtypus des Intellektuellen, des Experten sowie seine Mischformen betreffen, untersucht die Autorin qualitativ fernseh- und konversationsanalytisch die Fernsehmagazine 10VOR11 und NEWS&STORIES. Sie zeigt auf, dass die von Alexander Kluge verantworteten Formate von BrÃchen mit Gattungskonventionen gekennzeichnet sind, welche als StÃrfÃlle in der kommunikativen wie symbolischen Ordnung des Fernsehens ein spezifisches intellektuelles Potenzial bergen. Dieses Potenzial zeigt sich in der MaterialitÃt der Formate als ein im Medium stets vorhandener, aushandelbarer MÃglichkeitsraum: Die Kluge'schen Magazine verweisen im Gestus eines angreifenden Aufzeigens auf jene Alternativen und bieten so Raum fÃr intellektuelle Interventionen und Neuordnungen, die den Konventionen des Fernsehens nicht rein entgegenstehen, sondern sich gerade in deren undoing entfalten. BIOGRAFIE LÃmmle, Kathrin: Kathrin LÃmmle war von 2005 2010 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar fÃr Medien- und Kommunikationswissenschaft der UniversitÃt Mannheim beschÃftigt, seit 2011 ist sie Stipendiatin der LandesgratuiertenfÃrderung Baden-WÃrttemberg mit ihrem Dissertationsprojekt. 2013, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 213mm, B: 152mm, T: 17mm, 382g, 282, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
Dass das Fernsehen keinen Raum fÃr intellektuelle Interventionen bietet und diese rein strukturell gar unterbindet, gilt als weitlÃufige Auffassung im Rahmen von Fernseh- und Gesellschaftskritik. Dass IntellektualitÃt hingegen gerade dann ins Fernsehen passt, wenn sie als StÃrung in das Immergleiche und Konventionelle einbricht, eine Leerstelle und damit eine MÃglichkeit zur Neuordnung entstehen lÃsst, ist die grundlegende Erkenntnis der AuseinanderSetzung von Kathrin LÃmmle. Auf Basis der Diskussion theoretischer Konzepte, die das Medium Fernsehen und die Gattung Fernsehmagazin ebenso wie den Sozialtypus des Intellektuellen, des Experten sowie seine Mischformen betreffen, untersucht die Autorin qualitativ fernseh- und konversationsanalytisch die Fernsehmagazine 10VOR11 und NEWS&STORIES. Sie zeigt auf, dass die von Alexander Kluge verantworteten Formate von BrÃchen mit Gattungskonventionen gekennzeichnet sind, welche als StÃrfÃlle in der kommunikativen wie symbolischen Ordnung des Fernsehens ein spezifisches intellektuelles Potenzial bergen. Dieses Potenzial zeigt sich in der MaterialitÃt der Formate als ein im Medium stets vorhandener, aushandelbarer MÃglichkeitsraum: Die Kluge'schen Magazine verweisen im Gestus eines angreifenden Aufzeigens auf jene Alternativen und bieten so Raum fÃr intellektuelle Interventionen und Neuordnungen, die den Konventionen des Fernsehens nicht rein entgegenstehen, sondern sich gerade in deren undoing entfalten. BIOGRAFIE LÃmmle, Kathrin: Kathrin LÃmmle war von 2005 2010 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar fÃr Medien- und Kommunikationswissenschaft der UniversitÃt Mannheim beschÃftigt, seit 2011 ist sie Stipendiatin der LandesgratuiertenfÃrderung Baden-WÃrttemberg mit ihrem Dissertationsprojekt. 2013, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 213mm, B: 152mm, T: 17mm, 382g, 282, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
5
| Televisuelle Intellektualität | Herbert von Halem | 1. Auflage | 2013
DE NW
ISBN: 9783744506779 bzw. 3744506770, in Deutsch, Herbert von Halem Verlag, neu.
Dass das Fernsehen keinen Raum für intellektuelle Interventionen bietet und diese rein strukturell gar unterbindet, gilt als weitläufige Auffassung im Rahmen von Fernseh- und Gesellschaftskritik. Dass Intellektualität hingegen gerade dann ins Fernsehen passt, wenn sie als Störung in das Immergleiche und Konventionelle einbricht, eine Leerstelle und damit eine Möglichkeit zur Neuordnung entstehen lässt, ist die grundlegende Erkenntnis der AuseinanderSetzung von Kathrin Lämmle. Auf Basis der Diskussion theoretischer Konzepte, die das Medium Fernsehen und die Gattung Fernsehmagazin ebenso wie den Sozialtypus des Intellektuellen, des Experten sowie seine Mischformen betreffen, untersucht die Autorin qualitativ fernseh- und konversationsanalytisch die Fernsehmagazine 10VOR11 und NEWS&STORIES. Sie zeigt auf, dass die von Alexander Kluge verantworteten Formate von Brüchen mit Gattungskonventionen gekennzeichnet sind, welche als Störfälle in der kommunikativen wie symbolischen Ordnung des Fernsehens ein spezifisches intellektuelles Potenzial bergen. Dieses Potenzial zeigt sich in der Materialität der Formate als ein im Medium stets vorhandener, aushandelbarer Möglichkeitsraum: Die Klugeschen Magazine verweisen im Gestus eines angreifenden Aufzeigens auf jene Alternativen und bieten so Raum für intellektuelle Interventionen und Neuordnungen, die den Konventionen des Fernsehens nicht rein entgegenstehen, sondern sich gerade in deren undoing entfalten.
6
Televisuelle Intellektualität: Möglichkeitsräume in Alexander Kluges Fernsehmagazinen (2013)
DE PB NW FE
ISBN: 9783744506779 bzw. 3744506770, in Deutsch, 282 Seiten, Herbert von Halem Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Neu ab: € 34,00 (9 Angebote)
Zu den weiteren 9 Angeboten bei Amazon.de
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden, Versandkostenfrei. Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, buecher--thoene.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, buecher--thoene.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…