Goethe als Naturforscher und in besonderer Beziehung zu Schiller: Eine Rede nebst Erläuterungen
6 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
82 S. Einband leicht berieben. - Seit 1819 wurde es in vielen Städten, etwa in Leipzig und Berlin, besonders natürlich in Weimar und Frankfurt am Main, üblich, Goethes Geburtstag in jedem Jahr, vor allem bei sogenannten "Herrenabenden", zu feiern. Auch die Karlsbader Badegesellschaft ließ es sich nicht nehmen, dem berühmten Gast, wann immer er sich am 28. August in dem Kurort aufhielt, eine Geburtstagsfeier auszurichten, obwohl sich Goethe so gut wie nie daran beteiligte. Trotzdem hat er sich über die Feiern ebenso wie über die Geschenke gefreut und sie auch als gesellschaftliche und persönliche Anerkennung seiner Lebensleistung gesehen, wie es das Gedicht "Am acht und zwanzigsten August 1826" zum Ausdruck bringt. Eindeutig als Geburtstagsgeschenke zu identifizierende Gaben haben sich in größerer Zahl erst aus Goethes späteren Lebensjahren erhalten. Die vorliegende Auswahl beschränkt sich auf solche Geschenke, die den Dichter, Sammler und Naturforscher Goethe betreffen oder freundschaftlich-private Beziehungen deutlich machen. Einige der Stücke, z.B. die Ariost-Medaille von 1806, der goldene Lorbeerkranz von 1819, der silberne Deckelpokal von 1830 und das Petschaft von 1831, werden hier zum erstenmal wieder im Bilde gezeigt. ISBN 3744300153 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. auch farb. Abb. Broschiert. Books.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
82 S. Einband leicht berieben. - Seit 1819 wurde es in vielen Städten, etwa in Leipzig und Berlin, besonders natürlich in Weimar und Frankfurt am Main, üblich, Goethes Geburtstag in jedem Jahr, vor allem bei sogenannten "Herrenabenden", zu feiern. Auch die Karlsbader Badegesellschaft ließ es sich nicht nehmen, dem berühmten Gast, wann immer er sich am 28. August in dem Kurort aufhielt, eine Geburtstagsfeier auszurichten, obwohl sich Goethe so gut wie nie daran beteiligte. Trotzdem hat er sich über die Feiern ebenso wie über die Geschenke gefreut und sie auch als gesellschaftliche und persönliche Anerkennung seiner Lebensleistung gesehen, wie es das Gedicht "Am acht und zwanzigsten August 1826" zum Ausdruck bringt. Eindeutig als Geburtstagsgeschenke zu identifizierende Gaben haben sich in größerer Zahl erst aus Goethes späteren Lebensjahren erhalten. Die vorliegende Auswahl beschränkt sich auf solche Geschenke, die den Dichter, Sammler und Naturforscher Goethe betreffen oder freundschaftlich-private Beziehungen deutlich machen. Einige der Stücke, z.B. die Ariost-Medaille von 1806, der goldene Lorbeerkranz von 1819, der silberne Deckelpokal von 1830 und das Petschaft von 1831, werden hier zum erstenmal wieder im Bilde gezeigt. ISBN 3744300153 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. auch farb. Abb. Broschiert.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Weimar, Nationale Forschungs- u. Gedenkstätten d. Klass. Dt. Literatur, 82 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Broschiert. Einband leicht berieben. - Seit 1819 wurde es in vielen Städten, etwa in Leipzig und Berlin, besonders natürlich in Weimar und Frankfurt am Main, üblich, Goethes Geburtstag in jedem Jahr, vor allem bei sogenannten "Herrenabenden", zu feiern. Auch die Karlsbader Badegesellschaft ließ es sich nicht nehmen, dem berühmten Gast, wann immer er sich am 28. August in dem Kurort aufhielt, eine Geburtstagsfeier auszurichten, obwohl sich Goethe so gut wie nie daran beteiligte. Trotzdem hat er sich über die Feiern ebenso wie über die Geschenke gefreut und sie auch als gesellschaftliche und persönliche Anerkennung seiner Lebensleistung gesehen, wie es das Gedicht "Am acht und zwanzigsten August 1826" zum Ausdruck bringt. Eindeutig als Geburtstagsgeschenke zu identifizierende Gaben haben sich in größerer Zahl erst aus Goethes späteren Lebensjahren erhalten. Die vorliegende Auswahl beschränkt sich auf solche Geschenke, die den Dichter, Sammler und Naturforscher Goethe betreffen oder freundschaftlich-private Beziehungen deutlich machen. Einige der Stücke, z.B. die Ariost-Medaille von 1806, der goldene Lorbeerkranz von 1819, der silberne Deckelpokal von 1830 und das Petschaft von 1831, werden hier zum erstenmal wieder im Bilde gezeigt. ISBN 3744300153Germanistik 1985.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
82 S.; Illustr.; 22 cm; kart. Gutes Ex.; Einband leicht berieben. - Seit 1819 wurde es in vielen Städten, etwa in Leipzig und Berlin, besonders natürlich in Weimar und Frankfurt am Main, üblich, Goethes Geburtstag in jedem Jahr, vor allem bei sogenannten "Herrenabenden", zu feiern. Auch die Karlsbader Badegesellschaft ließ es sich nicht nehmen, dem berühmten Gast, wann immer er sich am 28. August in dem Kurort aufhielt, eine Geburtstagsfeier auszurichten, obwohl sich Goethe so gut wie nie daran beteiligte. Trotzdem hat er sich über die Feiern ebenso wie über die Geschenke gefreut und sie auch als gesellschaftliche und persönliche Anerkennung seiner Lebensleistung gesehen, wie es das Gedicht "Am acht und zwanzigsten August 1826" zum Ausdruck bringt. Eindeutig als Geburtstagsgeschenke zu identifizierende Gaben haben sich in größerer Zahl erst aus Goethes späteren Lebensjahren erhalten. Die vorliegende Auswahl beschränkt sich auf solche Geschenke, die den Dichter, Sammler und Naturforscher Goethe betreffen oder freundschaftlich-private Beziehungen deutlich machen. Einige der Stücke, z.B. die Ariost-Medaille von 1806, der goldene Lorbeerkranz von 1819, der silberne Deckelpokal von 1830 und das Petschaft von 1831, werden hier zum erstenmal wieder im Bilde gezeigt. . (Vorwort) ISBN 3744300153 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Gabriele Klara [54851757], Hamburg, Germany.
Quer-8°. 82 S. mit 11 schwarzweißen und 19 farbigen Abbildungen. Illustrierte OKart. (Ecken leicht aufgebogen). Was bekam Goethe geschenkt? Ein pantomimisch-allegorisches Schattenspiel, einen Geburtstagsbrief von Schiller, eine Ariost-Medaille, eine "Barbara" von Jan van Eyck, eine Allegorie von Peter Vischer d.J., einen Apparat zu den entopischen Farbenerscheinungen, den Hudhud (Wiedehopf) auf dem Palmenstecken (von Marianne v. Willemer), einen goldenen Lorbeerkranz mit Smaragden, die Darstellung des Brunnen im Hof von Goethes Elternhaus, das "höchst gelungene" Portrait Zelters, eine antike Gemme, die wundervolle Petschaft der englischen Freunde, Gläser und Pokale u.A. freundliche Dinge. 1155 gr.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Gertrud Thelen [3414210], Baden-Baden, Germany.
Geburtstagsgeschenke für Goethe. Mit zahlr. teils farb. Abb. 82 S. OKt. - Gut erhaltenes Exemplar.