WO DER WASSERMANN WOHNT - Ein Bildband aus der Lausitz. - - wunderschöner, farbig illustrierter Einband - mit ca. 95 überwiegend großformatigen Fotos in Farbe & 30 in S/W -.
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9783742002594 - Grosse, Gerald und Joachim Nowotny: Wo der Wassermann wohnt die Lausitz das Wasser ein Bildband aus der Lausitz mit Fotos von Texten von
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Grosse, Gerald und Joachim Nowotny

Wo der Wassermann wohnt die Lausitz das Wasser ein Bildband aus der Lausitz mit Fotos von Texten von (1988)

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152 Seiten. Illustrierter leineneinband mit OU. leichte Gebrauchsspuren, OU mit geringen Läsuren. Die Lausitz und das Wasser.Wer das mit Betonung sagt, dem ist Einspruch sicher. Wozu der Aufwand, könnte er zum Beispiel heißen, als ob das eine nicht fürs andere stände. Sähe doch der erste Blick, was der Name der Landschaft bedeute: Sumpfland - analog dem sorbischen tuzica. Ein Narr also, der in solche Gegend Wasser tragen wolle. Und sei es auch nur mit Hilfe eines Bindewortes.Das lassen wir unkommentiert. Wir wagen einen zweiten Blick. Wenn auch nicht gleich in das Land selber, so doch auf das Bild, das sich die Historiker und Geografen von ihm gemacht haben. Noch wissen wir nicht, daß wir vom Regen in die Traufe kommen werden. Wir sehen das dunkle und das helle Grün, das sich von Ost nach West erstreckt. Die in dieser Blickrichtung liegenden Grenzen des Territoriums sind historischer Natur. Anders im Süden und im Norden. Nachdrückliches Braun meint das Lausitzer Gebirge, eine schüchtern graue Lasur den gleichnamigen Grenzwall. Womit angedeutet wäre, dal' auch die Natwr ihr Wörtchen mitzureden hat. Ereignisse von kontinentalem Ausmaß haben vor allem die Mitte geprägt. Vor rund 400000 und 100 000 Jahren schmolzen die ungeheuren Blöcke des Inlandeises, das sich einmal bis an den Rand des Gebirges und ein anderes Mal bis ins vorgelagerte Hügelland erstreckte, zusammen. Das Tauwasser — was für ein trauliches Wort für das Elementare des Vorgangs — floß in mächtigen Strömen von Ost nach West, das Gefälle im Bödenrelief nutzend, ihm neue, kilometerbreite Niedcrun-gen einschleifend. Der Vorgang dauert an bis auf den heutigen Tag. /war sind die Strüi bescheidener geworden, und das Tauwass stammt vom nahezu umweltfreundlichen und Schnee der gemäßigten Zone, doch Ii es der einmal gefundenen Richtung. So d Spree sowie zahlreiche kleinere Flüsse 1111 Bäche bis hin zur Pulsnitz, die als Westgre der Lausitz gilt. Sie alle erreichen direkt ( über den Havelumweg die Elbe und sind somit Zulieferer der Nordsee. Lediglich d Neiße, der Grenzfluß im Osten, strebt eigensinnig nach Norden zur der und da in die Ostsee.Dem Blick auf die Landkarte bleibt ai der blaue Gürtel nicht verborgen, der siel manchmal bizarr verdickt., manchmal mii; drig gelockert, wieder von Ost nach West erstreckt, von Niederspree bis Grüngräbcl und die hundert und aber hundert Teiche meint, die für die Mittellausitz charäkteri stisch sind. Sie speichern das Wasser wen: stens einen Sommer lang, ehe sie es in die Flüsse entlassen.Aber dann haben wir die Karpfen schon i Topf. So nutzen wir eine weitere Hinterlas» schaft der Eiszeit, wobei wir nicht übersei wollen, daß uns nichts geschenkt w ird. W das Wasser nicht zutage tritt, lauert es im Verborgenen, gleich unter dem herbstlich Morast, dem frühsommerlichen Sauergra den frühlingsgrünen Schilfkaupen. Der Bo schwappt bei jedem Schritt, er ist auf Plal regen nicht angewiesen, sondern füllt die Vertiefungen, die ihnen unsere Absätze eil drücken, aus eigener Reserve."Auszüge aus dem Buch 950 Gramm.
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9783742002594 - Große, Gerald (Fotos) Nowotny, Joachim (Text): WO DER WASSERMANN WOHNT - Ein Bildband aus der Lausitz. - - wunderschöner, farbig illustrierter Einband - mit ca. 95 überwiegend großformatigen Fotos in Farbe & 30 in S/W -.
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Große, Gerald (Fotos) Nowotny, Joachim (Text)

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152 Seiten, Original-Leineneinband, Größe 4. 27,5 x 24,5 cm, ISBN 3742002597, - Eines der besten Heimatbücher ! - Die Lausitz und das Wasser. Wer das mit Betonung sagt, dem ist Einspruch sicher. Wozu der Aufwand, könnte er zum Beispiel heißen, als ob das eine nicht fürs andere stände. Sehe doch der 1. Blick, was die Landschaft bedeute: Sumpfland - analog dem sorbischen Luzica. Ei Narr also, der in solche Gegend Wasser tragen wolle. Und sei es auch nur mit Hilfe eines Bindewortes. Das lassen wir unkommentiert. Wir wagen einen 2. Blick. Wenn auch nicht gleich in das Land selber, so doch auf das Bild, das sich die Historiker & Geographen von ihm gemacht haben. Noch wissen wir nicht, daß wir vom Regen in die Traufe kommen werden. Wir sehen das dunkle & das helle Grün, das sich von Ost nach West erstreckt. Die in dieser Blickrichtung liegenden Grenzen des Territoriums sind historischer Natur. Anders im Süden & im Norden. Nachdrückliches Braun meint das Lausitzer Gebirge, eine schüchtern graue Lasur den gleichnamigen Grenzwall. Womit angedeutet wäre, das auch die Natur ihr Wörtchen mitzureden hat. Ereignisse von kontentionalem Ausmaß haben vor allem die Mitte geprägt. Vor rund 400 000 & 100 000 Jahren schmolzen die ungeheuren Blöcke des Inlandeises, das sich einmal bis an den Rand des Gebirges & ein anderes Mal bis ins vorgelagerte Hügelland erstreckte, zusammen. Das Tauwasser - was für ein trailiches Wort für das elementare des Vorgangs - floß in mächtigen Strömen von Ost nach West, das Gefälle im Bodenrelief nutzend, ihm neue kilometerbreite Niederungen einschleifend. Der Vorgang dauert an bis auf den heutigen Tag.Zwar sind die Ströme bescheidener geworden, & das Tauwasser stammt vom nahezu umweltfreundlichen Eis & Schnee der gemäßigten Zone, doch folgt der einmal gefundenen Richtung. So die Spree sowie zahlreiche kleinere Flüsse & Bäche bis hin zur Pulsnitz, die als Westgrenze der Lausitz gilt. Sie alle erreichen direkt oder über den Havelumweg die Elbe & sind somit Zulieferer der Nordsee. Lediglich die Neiße, der Grenzfluß im Osten, strebt eigensinnig nach Norden zur Oder & damit in die Ostsee. Dem Blick auf die Landkarte bleibt auch der blaue Gürtel nicht verborgen, der sich manchmal bizarr verdickt, manchmal Mäandrig gelockert, wieder von Ost nach West erstreckt, von Niederspree bis Grüngräbchen, & die hundert & aber hundert Teiche meint, die für die Mittellausitz charakteristisch sind. Sie speichern das Wasser wenigstens einen Sommer lang, ehe sie es in die Flüsse entlassen. Aber dann haben wir die Karpfen schon im Topf. So nutzen wir eine Hinterlassenschaft der Eiszeit, wobei wir nicht übersehen wollen, daß uns nichts geschenkt wird. Wo das Wasser nicht zutage tritt, lauert es im Verborgenen, gleich unter dem herbstlichen Morast, dem frühsommerlichen Sauergras, den frühlingsgrünen Schilfkaupen. Der Boden schwappt bei jedem Schritt, er ist auf Platzregen nicht angewiesen, sondern füllt die Vertiefungen, die ihnen unsere Absätze eindrücken, aus eigener Reserve (Klappentext) -Dunkelblau-Land & Leute Einbd minimalst ber, innen gut - sehr gut, Original-Leineneinband, 1000g, 1. Auflage, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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Grosse, Gerald und Joachim Nowotny

Wo der Wassermann wohnt die Lausitz das Wasser ein Bildband aus der Lausitz mit Fotos von Texten von (1988)

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28 cm. 152 Seiten. Illustrierter leineneinband mit OU (BM1307) leichte Gebrauchsspuren, OU mit geringen Läsuren. Die Lausitz und das Wasser.Wer das mit Betonung sagt, dem ist Einspruch sicher. Wozu der Aufwand, könnte er zum Beispiel heißen, als ob das eine nicht fürs andere stände. Sähe doch der erste Blick, was der Name der Landschaft bedeute: Sumpfland - analog dem sorbischen tuzica. Ein Narr also, der in solche Gegend Wasser tragen wolle. Und sei es auch nur mit Hilfe eines Bindewortes.Das lassen wir unkommentiert. Wir wagen einen zweiten Blick. Wenn auch nicht gleich in das Land selber, so doch auf das Bild, das sich die Historiker und Geografen von ihm gemacht haben. Noch wissen wir nicht, daß wir vom Regen in die Traufe kommen werden. Wir sehen das dunkle und das helle Grün, das sich von Ost nach West erstreckt. Die in dieser Blickrichtung liegenden Grenzen des Territoriums sind historischer Natur. Anders im Süden und im Norden. Nachdrückliches Braun meint das Lausitzer Gebirge, eine schüchtern graue Lasur den gleichnamigen Grenzwall. Womit angedeutet wäre, dal` auch die Natwr ihr Wörtchen mitzureden hat. Ereignisse von kontinentalem Ausmaß haben vor allem die Mitte geprägt. Vor rund 400000 und 100 000 Jahren schmolzen die ungeheuren Blöcke des Inlandeises, das sich einmal bis an den Rand des Gebirges und ein anderes Mal bis ins vorgelagerte Hügelland erstreckte, zusammen. Das Tauwasser ? was für ein trauliches Wort für das Elementare des Vorgangs ? floß in mächtigen Strömen von Ost nach West, das Gefälle im Bödenrelief nutzend, ihm neue, kilometerbreite Niedcrun-gen einschleifend. Der Vorgang dauert an bis auf den heutigen Tag. /war sind die Strüi bescheidener geworden, und das Tauwass stammt vom nahezu umweltfreundlichen und Schnee der gemäßigten Zone, doch Ii es der einmal gefundenen Richtung. So d Spree sowie zahlreiche kleinere Flüsse 1111 Bäche bis hin zur Pulsnitz, die als Westgre der Lausitz gilt. Sie alle erreichen direkt ( über den Havelumweg die Elbe und sind somit Zulieferer der Nordsee. Lediglich d Neiße, der Grenzfluß im Osten, strebt eigensinnig nach Norden zur der und da in die Ostsee.Dem Blick auf die Landkarte bleibt ai der blaue Gürtel nicht verborgen, der siel manchmal bizarr verdickt., manchmal mii; drig gelockert, wieder von Ost nach West erstreckt, von Niederspree bis Grüngräbcl und die hundert und aber hundert Teiche meint, die für die Mittellausitz charäkteri stisch sind. Sie speichern das Wasser wen: stens einen Sommer lang, ehe sie es in die Flüsse entlassen.Aber dann haben wir die Karpfen schon i Topf. So nutzen wir eine weitere Hinterlas» schaft der Eiszeit, wobei wir nicht übersei wollen, daß uns nichts geschenkt w ird. W das Wasser nicht zutage tritt, lauert es im Verborgenen, gleich unter dem herbstlich Morast, dem frühsommerlichen Sauergra den frühlingsgrünen Schilfkaupen. Der Bo schwappt bei jedem Schritt, er ist auf Plal regen nicht angewiesen, sondern füllt die Vertiefungen, die ihnen unsere Absätze eil drücken, aus eigener Reserve."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [landschaft, entstehung, geogafie, gewässer, gefälle, flüsse, seen, fließe, nutzung, handwerk, handel, wirtschaft, industrie, erholung, teich, tierbestand, naturschutz, tierschutz, bestandsschutz, rückbau, bodennutzung, wiederurbarmachung].
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Grosse, Gerald und Joachim Nowotny

Wo der Wassermann wohnt die Lausitz das Wasser ein Bildband aus der Lausitz mit Fotos von Texten von (1988)

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28 cm. 152 Seiten. Illustrierter leineneinband mit OU (H1503) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren. Die Lausitz und das Wasser.Wer das mit Betonung sagt, dem ist Einspruch sicher. Wozu der Aufwand, könnte er zum Beispiel heißen, als ob das eine nicht fürs andere stände. Sähe doch der erste Blick, was der Name der Landschaft bedeute: Sumpfland - analog dem sorbischen tuzica. Ein Narr also, der in solche Gegend Wasser tragen wolle. Und sei es auch nur mit Hilfe eines Bindewortes.Das lassen wir unkommentiert. Wir wagen einen zweiten Blick. Wenn auch nicht gleich in das Land selber, so doch auf das Bild, das sich die Historiker und Geografen von ihm gemacht haben. Noch wissen wir nicht, daß wir vom Regen in die Traufe kommen werden. Wir sehen das dunkle und das helle Grün, das sich von Ost nach West erstreckt. Die in dieser Blickrichtung liegenden Grenzen des Territoriums sind historischer Natur. Anders im Süden und im Norden. Nachdrückliches Braun meint das Lausitzer Gebirge, eine schüchtern graue Lasur den gleichnamigen Grenzwall. Womit angedeutet wäre, dal` auch die Natwr ihr Wörtchen mitzureden hat. Ereignisse von kontinentalem Ausmaß haben vor allem die Mitte geprägt. Vor rund 400000 und 100 000 Jahren schmolzen die ungeheuren Blöcke des Inlandeises, das sich einmal bis an den Rand des Gebirges und ein anderes Mal bis ins vorgelagerte Hügelland erstreckte, zusammen. Das Tauwasser ? was für ein trauliches Wort für das Elementare des Vorgangs ? floß in mächtigen Strömen von Ost nach West, das Gefälle im Bödenrelief nutzend, ihm neue, kilometerbreite Niedcrun-gen einschleifend. Der Vorgang dauert an bis auf den heutigen Tag. /war sind die Strüi bescheidener geworden, und das Tauwass stammt vom nahezu umweltfreundlichen und Schnee der gemäßigten Zone, doch Ii es der einmal gefundenen Richtung. So d Spree sowie zahlreiche kleinere Flüsse 1111 Bäche bis hin zur Pulsnitz, die als Westgre der Lausitz gilt. Sie alle erreichen direkt ( über den Havelumweg die Elbe und sind somit Zulieferer der Nordsee. Lediglich d Neiße, der Grenzfluß im Osten, strebt eigensinnig nach Norden zur der und da in die Ostsee.Dem Blick auf die Landkarte bleibt ai der blaue Gürtel nicht verborgen, der siel manchmal bizarr verdickt., manchmal mii; drig gelockert, wieder von Ost nach West erstreckt, von Niederspree bis Grüngräbcl und die hundert und aber hundert Teiche meint, die für die Mittellausitz charäkteri stisch sind. Sie speichern das Wasser wen: stens einen Sommer lang, ehe sie es in die Flüsse entlassen.Aber dann haben wir die Karpfen schon i Topf. So nutzen wir eine weitere Hinterlas» schaft der Eiszeit, wobei wir nicht übersei wollen, daß uns nichts geschenkt w ird. W das Wasser nicht zutage tritt, lauert es im Verborgenen, gleich unter dem herbstlich Morast, dem frühsommerlichen Sauergra den frühlingsgrünen Schilfkaupen. Der Bo schwappt bei jedem Schritt, er ist auf Plal regen nicht angewiesen, sondern füllt die Vertiefungen, die ihnen unsere Absätze eil drücken, aus eigener Reserve."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [landschaft, entstehung, geogafie, gewässer, gefälle, flüsse, seen, fließe, nutzung, handwerk, handel, wirtschaft, industrie, erholung, teich, tierbestand, naturschutz, tierschutz, bestandsschutz, rückbau, bodennutzung, wiederurbarmachung].
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9783742002594 - Grosse, Gerald und Joachim Nowotny: Wo der Wassermann wohnt., Ein Bildband aus der Lausitz. Fotos von Text von
Grosse, Gerald und Joachim Nowotny

Wo der Wassermann wohnt., Ein Bildband aus der Lausitz. Fotos von Text von (1988)

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152 S. Erste Ausgabe. Sehr gut erhalten. Als kostenlose Zugabe ein zweiter Fotobildband von Große: Gerald Große: Rund um Bautzen.Text von Sieghardt Cosel. 1. Aufl. Bautzen: Domowina-Verlag, 1986. 111 S. 8°. Originalpappband mit Originalumschlag. Gut erhalten. 3742002597 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 4°. Originalleinen mit Originalumschlag.
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9783742002594 - Große, Gerald und Joachim Nowotny: Wo der Wassermann wohnt : ein Bildband aus der Lausitz
Große, Gerald und Joachim Nowotny

Wo der Wassermann wohnt : ein Bildband aus der Lausitz (1988)

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151 S. m. Abb., SU eingerissen und mit leichten Gebrauchsspuren, ansonsten gutes Exemplar, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800 großes Buchformat, Leinen mit SU in glanz,.
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3742002597 - Große, Gerald und Joachim Nowotny: Wo der Wassermann wohnt : ein Bildband aus der Lausitz
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Große, Gerald und Joachim Nowotny

Wo der Wassermann wohnt : ein Bildband aus der Lausitz (1988)

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1. Aufl., 151 S. m. Abb., großes Buchformat, Leinen mit SU in glanz, ISBN: 3742002597. SU eingerissen und mit leichten Gebrauchsspuren, ansonsten gutes Exemplar,.
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9783742002594 - Joachim Nowotny, Fotograf: Gerald Große: Wo der Wassermann wohnt.
Joachim Nowotny, Fotograf: Gerald Große

Wo der Wassermann wohnt. (1988)

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