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ISBN: 9783738069716

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Eine spannende Erzählung im Umfeld der Hannoveraner Salafistenszene. Der Lehrer Leonard stellt auf seinem Grundstück einen Einbrecher, der es auf Chemikalien abgesehen hat, die zur Herstellung von Sprengstoff geeignet sind. Indem Leonard den Mann überwältigen kann, beginnt er ein Spiel, das ihm teuer zu stehen kommt. Der Gymnasiallehrer Leonard ertappt in seinem Schrebergarten am Stadtrand von Hannover einen Einbrecher beim Diebstahl von Chemikalien, die Leonard zum Restaurieren alter Möbel benötigt. Als Lehrer für Chemie weiß er, dass sich daraus auch Acetonperoxid, ein gefährlicher Sprengstoff, herstellen lässt. Sofort kommt ihm das Nagelbombenattentat des Nationalsozialistischen Untergrunds in den Sinn, bei dem dieser Sprengstoff verwendet wurde, wie auch die Anschlagspläne der vier Dschihadisten, die man vor einiger Zeit im Sauerland verhaftet hat. Mit einem kühnen Handstreich gelingt es Leonard, den Einbrecher zu überwältigen. Doch anstatt ihn der Polizei zu übergeben, will er gegen den mutmaßlichen Neonazi oder Dschihadisten auf eigene Faust ermitteln. Als Mitglied eines Vereins von Sportfischern hat er Zugang zu einem einsam an einem See gelegenen Anglerheim. Dort kommt es zu einem Handgemenge, in dessen Verlauf Leonard den Mann niederringt und fesselt. Unterdessen recherchiert seine Tochter Wibke zu Hause im Internet über den Verlauf der Ereignisse in der Ukraine. Sie befindet sich in der Ausbildung und ist mit dem Libanesen Fouad befreundet, dessen Familie nach der Zerstörung ihres Hauses bei einem Luftangriff der israelischen Armee aus Beirut nach Hannover geflohen ist. Wibke ahnt nicht, dass Fouads Bruder als Salafist verdächtigt und vom Staatsschutz beobachtet wird. Sie käme nie auf den Gedanken, dass auch ihr Vater in diese Sache verwickelt ist. Während sie im Internet unterwegs ist, entlockt Leonard dem gefesselten Einbrecher Stück für Stück dessen Identität, bis er erkennt, dass ihm dieser Mann nicht fremd ist. Aus Erinnerungsfetzen formt sich schemenhaft eine Gestalt, die Kontur annimmt, als Leonards Unterbewusstsein eine bestimmte Szene preisgibt, ein Schlüsselerlebnis. Plötzlich weiß er, wer in sein Gartengrundstück eingebrochen ist. Er greift einen vor vielen Jahren fallengelassenen Gesprächsfaden wieder auf, indem er sein Gegenüber in einen Diskurs über die Werte der westlichen Demokratie und den zunehmenden Einfluss des islamischen Fundamentalismus verwickelt. Im Verlauf des Meinungsstreits wird Leonard klar, in wessen Auftrag der Einbrecher handelt. Er führt ihm schließlich eine Szene der Bibel vor Augen, die der Platzwart des Anglervereins und Hobbymaler Schenderlein auf blasphemische Weise interpretiert, und löst damit einen Eklat aus, der die Stille am See erzittern lässt. 09.05.2016, ePUB.

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Der Gymnasiallehrer Leonard ertappt in seinem Schrebergarten am Stadtrand von Hannover einen Einbrecher beim Diebstahl von Chemikalien, die Leonard zum Restaurieren alter Möbel benötigt. Als Lehrer für Chemie weiß er, dass sich daraus auch Acetonperoxid, ein gefährlicher Sprengstoff, herstellen lässt. Sofort kommt ihm das Nagelbombenattentat des Nationalsozialistischen Untergrunds in den Sinn, bei dem dieser Sprengstoff verwendet wurde, wie auch die Anschlagspläne der vier Dschihadisten, die man vor einiger Zeit im Sauerland verhaftet hat. Mit einem kühnen Handstreich gelingt es Leonard, den Einbrecher zu überwältigen. Doch anstatt ihn der Polizei zu übergeben, will er gegen den mutmaßlichen Neonazi oder Dschihadisten auf eigene Faust ermitteln. Als Mitglied eines Vereins von Sportfischern hat er Zugang zu einem einsam an einem See gelegenen Anglerheim. Dort kommt es zu einem Handgemenge, in dessen Verlauf Leonard den Mann niederringt und fesselt. Unterdessen recherchiert seine Tochter Wibke zu Hause im Internet über den Verlauf der Ereignisse in der Ukraine. Sie befindet sich in der Ausbildung und ist mit dem Libanesen Fouad befreundet, dessen Familie nach der Zerstörung ihres Hauses bei einem Luftangriff der israelischen Armee aus Beirut nach Hannover geflohen ist. Wibke ahnt nicht, dass Fouads Bruder als Salafist verdächtigt und vom Staatsschutz beobachtet wird. Sie käme nie auf den Gedanken, dass auch ihr Vater in diese Sache verwickelt ist. Während sie im Internet unterwegs ist, entlockt Leonard dem gefesselten Einbrecher Stück für Stück dessen Identität, bis er erkennt, dass ihm dieser Mann nicht fremd ist. Aus Erinnerungsfetzen formt sich schemenhaft eine Gestalt, die Kontur annimmt, als Leonards Unterbewusstsein eine bestimmte Szene preisgibt, ein Schlüsselerlebnis. Plötzlich weiß er, wer in sein Gartengrundstück eingebrochen ist. Er greift einen vor vielen Jahren fallengelassenen Gesprächsfaden wieder auf, indem er sein Gegenüber in einen Diskurs über die Werte der westlichen Demokratie und den zunehmenden Einfluss des islamischen Fundamentalismus verwickelt. Im Verlauf des Meinungsstreits wird Leonard klar, in wessen Auftrag der Einbrecher handelt. Er führt ihm schließlich eine Szene der Bibel vor Augen, die der Platzwart des Anglervereins und Hobbymaler Schenderlein auf blasphemische Weise interpretiert, und löst damit einen Eklat aus, der die Stille am See erzittern lässt. ePUB, 09.05.2016.

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Eine spannende Erzählung im Umfeld der Hannoveraner Salafistenszene. Der Lehrer Leonard stellt auf seinem Grundstück einen Einbrecher, der es auf Chemikalien abgesehen hat, die zur Herstellung von Sprengstoff geeignet sind. Indem Leonard den Mann überwältigen kann, beginnt er ein Spiel, das ihm teuer zu stehen kommt. Der Gymnasiallehrer Leonard ertappt in seinem Schrebergarten am Stadtrand von Hannover einen Einbrecher beim Diebstahl von Chemikalien, die Leonard zum Restaurieren alter Möbel benötigt. Als Lehrer für Chemie weiss er, dass sich daraus auch Acetonperoxid, ein gefährlicher Sprengstoff, herstellen lässt. Sofort kommt ihm das Nagelbombenattentat des Nationalsozialistischen Untergrunds in den Sinn, bei dem dieser Sprengstoff verwendet wurde, wie auch die Anschlagspläne der vier Dschihadisten, die man vor einiger Zeit im Sauerland verhaftet hat. Mit einem kühnen Handstreich gelingt es Leonard, den Einbrecher zu überwältigen. Doch anstatt ihn der Polizei zu übergeben, will er gegen den mutmasslichen Neonazi oder Dschihadisten auf eigene Faust ermitteln. Als Mitglied eines Vereins von Sportfischern hat er Zugang zu einem einsam an einem See gelegenen Anglerheim. Dort kommt es zu einem Handgemenge, in dessen Verlauf Leonard den Mann niederringt und fesselt. Unterdessen recherchiert seine Tochter Wibke zu Hause im Internet über den Verlauf der Ereignisse in der Ukraine. Sie befindet sich in der Ausbildung und ist mit dem Libanesen Fouad befreundet, dessen Familie nach der Zerstörung ihres Hauses bei einem Luftangriff der israelischen Armee aus Beirut nach Hannover geflohen ist. Wibke ahnt nicht, dass Fouads Bruder als Salafist verdächtigt und vom Staatsschutz beobachtet wird. Sie käme nie auf den Gedanken, dass auch ihr Vater in diese Sache verwickelt ist. Während sie im Internet unterwegs ist, entlockt Leonard dem gefesselten Einbrecher Stück für Stück dessen Identität, bis er erkennt, dass ihm dieser Mann nicht fremd ist. Aus Erinnerungsfetzen formt sich schemenhaft eine Gestalt, die Kontur annimmt, als Leonards Unterbewusstsein eine bestimmte Szene preisgibt, ein Schlüsselerlebnis. Plötzlich weiss er, wer in sein Gartengrundstück eingebrochen ist. Er greift einen vor vielen Jahren fallengelassenen Gesprächsfaden wieder auf, indem er sein Gegenüber in einen Diskurs über die Werte der westlichen Demokratie und den zunehmenden Einfluss des islamischen Fundamentalismus verwickelt. Im Verlauf des Meinungsstreits wird Leonard klar, in wessen Auftrag der Einbrecher handelt. Er führt ihm schliesslich eine Szene der Bibel vor Augen, die der Platzwart des Anglervereins und Hobbymaler Schenderlein auf blasphemische Weise interpretiert, und löst damit einen Eklat aus, der die Stille am See erzittern lässt. ePUB, 09.05.2016.

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Eine spannende Erzählung im Umfeld der Hannoveraner Salafistenszene. Der Lehrer Leonard stellt auf seinem Grundstück einen Einbrecher, der es auf Chemikalien abgesehen hat, die zur Herstellung von Sprengstoff geeignet sind. Indem Leonard den Mann überwältigen kann, beginnt er ein Spiel, das ihm teuer zu stehen kommt. Der Gymnasiallehrer Leonard ertappt in seinem Schrebergarten am Stadtrand von Hannover einen Einbrecher beim Diebstahl von Chemikalien, die Leonard zum Restaurieren alter Möbel benötigt. Als Lehrer für Chemie weiß er, dass sich daraus auch Acetonperoxid, ein gefährlicher Sprengstoff, herstellen lässt. Sofort kommt ihm das Nagelbombenattentat des Nationalsozialistischen Untergrunds in den Sinn, bei dem dieser Sprengstoff verwendet wurde, wie auch die Anschlagspläne der vier Dschihadisten, die man vor einiger Zeit im Sauerland verhaftet hat. Mit einem kühnen Handstreich gelingt es Leonard, den Einbrecher zu überwältigen. Doch anstatt ihn der Polizei zu übergeben, will er gegen den mutmaßlichen Neonazi oder Dschihadisten auf eigene Faust ermitteln. Als Mitglied eines Vereins von Sportfischern hat er Zugang zu einem einsam an einem See gelegenen Anglerheim. Dort kommt es zu einem Handgemenge, in dessen Verlauf Leonard den Mann niederringt und fesselt. Unterdessen recherchiert seine Tochter Wibke zu Hause im Internet über den Verlauf der Ereignisse in der Ukraine. Sie befindet sich in der Ausbildung und ist mit dem Libanesen Fouad befreundet, dessen Familie nach der Zerstörung ihres Hauses bei einem Luftangriff der israelischen Armee aus Beirut nach Hannover geflohen ist. Wibke ahnt nicht, dass Fouads Bruder als Salafist verdächtigt und vom Staatsschutz beobachtet wird. Sie käme nie auf den Gedanken, dass auch ihr Vater in diese Sache verwickelt ist. Während sie im Internet unterwegs ist, entlockt Leonard dem gefesselten Einbrecher Stück für Stück dessen Identität, bis er erkennt, dass ihm dieser Mann nicht fremd ist. Aus Erinnerungsfetzen formt sich schemenhaft eine Gestalt, die Kontur annimmt, als Leonards Unterbewusstsein eine bestimmte Szene preisgibt, ein Schlüsselerlebnis. Plötzlich weiß er, wer in sein Gartengrundstück eingebrochen ist. Er greift einen vor vielen Jahren fallengelassenen Gesprächsfaden wieder auf, indem er sein Gegenüber in einen Diskurs über die Werte der westlichen Demokratie und den zunehmenden Einfluss des islamischen Fundamentalismus verwickelt. Im Verlauf des Meinungsstreits wird Leonard klar, in wessen Auftrag der Einbrecher handelt. Er führt ihm schließlich eine Szene der Bibel vor Augen, die der Platzwart des Anglervereins und Hobbymaler Schenderlein auf blasphemische Weise interpretiert, und löst damit einen Eklat aus, der die Stille am See erzittern lässt.

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Der Gymnasiallehrer Leonard ertappt in seinem Schrebergarten am Stadtrand von Hannover einen Einbrecher beim Diebstahl von Chemikalien, die Leonard zum Restaurieren alter Möbel benötigt. Als Lehrer für Chemie weiß er, dass sich daraus auch Acetonperoxid, ein gefährlicher Sprengstoff, herstellen lässt. Sofort kommt ihm das Nagelbombenattentat des Nationalsozialistischen Untergrunds in den Sinn, bei dem dieser Sprengstoff verwendet wurde, wie auch die Anschlagspläne der vier Dschihadisten, die man vor einiger Zeit im Sauerland verhaftet hat. Mit einem kühnen Handstreich gelingt es Leonard, den Einbrecher zu überwältigen. Doch anstatt ihn der Polizei zu übergeben, will er gegen den mutmaßlichen Neonazi oder Dschihadisten auf eigene Faust ermitteln. Als Mitglied eines Vereins von Sportfischern hat er Zugang zu einem einsam an einem See gelegenen Anglerheim. Dort kommt es zu einem Handgemenge, in dessen Verlauf Leonard den Mann niederringt und fesselt. Unterdessen recherchiert seine Tochter Wibke zu Hause im Internet über den Verlauf der Ereignisse in der Ukraine. Sie befindet sich in der Ausbildung und ist mit dem Libanesen Fouad befreundet, dessen Familie nach der Zerstörung ihres Hauses bei einem Luftangriff der israelischen Armee aus Beirut nach Hannover geflohen ist. Wibke ahnt nicht, dass Fouads Bruder als Salafist verdächtigt und vom Staatsschutz beobachtet wird. Sie käme nie auf den Gedanken, dass auch ihr Vater in diese Sache verwickelt ist. Während sie im Internet unterwegs ist, entlockt Leonard dem gefesselten Einbrecher Stück für Stück dessen Identität, bis er erkennt, dass ihm dieser Mann nicht fremd ist. Aus Erinnerungsfetzen formt sich schemenhaft eine Gestalt, die Kontur annimmt, als Leonards Unterbewusstsein eine bestimmte Szene preisgibt, ein Schlüsselerlebnis. Plötzlich weiß er, wer in sein Gartengrundstück eingebrochen ist. Er greift einen vor vielen Jahren fallengelassenen Gesprächsfaden wieder auf, indem er sein Gegenüber in einen Diskurs über die Werte der westlichen Demokratie und den zunehmenden Einfluss des islamischen Fundamentalismus verwickelt. Im Verlauf des Meinungsstreits wird Leonard klar, in wessen Auftrag der Einbrecher handelt. Er führt ihm schließlich eine Szene der Bibel vor Augen, die der Platzwart des Anglervereins und Hobbymaler Schenderlein auf blasphemische Weise interpretiert, und löst damit einen Eklat aus, der die Stille am See erzittern lässt. Studium der Physik und Mathematik. Tätigkeiten als Automatisierungstechniker, Projektingenieur und Softwareentwickler. Erste literarische Versuche während des Studiums: Gedichte und Kurzgeschichten. Es folgten Manuskripte von Romanen und Essays. Zur Vita gehören auch Freud und Leid an Frau und Kind sowie ein starkes Interesse am frühen Homo sapiens.

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Der Hasser: Der Gymnasiallehrer Leonard ertappt in seinem Schrebergarten am Stadtrand von Hannover einen Einbrecher beim Diebstahl von Chemikalien, die Leonard zum Restaurieren alter Möbel benötigt. Als Lehrer für Chemie weiß er, dass sich daraus auch Acetonperoxid, ein gefährlicher Sprengstoff, herstellen lässt. Sofort kommt ihm das Nagelbombenattentat des Nationalsozialistischen Untergrunds in den Sinn, bei dem dieser Sprengstoff verwendet wurde, wie auch die Anschlagspläne der vier Dschihadisten, die man vor einiger Zeit im Sauerland verhaftet hat. Mit einem kühnen Handstreich gelingt es Leonard, den Einbrecher zu überwältigen. Doch anstatt ihn der Polizei zu übergeben, will er gegen den mutmaßlichen Neonazi oder Dschihadisten auf eigene Faust ermitteln. Als Mitglied eines Vereins von Sportfischern hat er Zugang zu einem einsam an einem See gelegenen Anglerheim. Dort kommt es zu einem Handgemenge, in dessen Verlauf Leonard den Mann niederringt und fesselt. Unterdessen recherchiert seine Tochter Wibke zu Hause im Internet über den Verlauf der Ereignisse in der Ukraine. Sie befindet sich in der Ausbildung und ist mit dem Libanesen Fouad befreundet, dessen Familie nach der Zerstörung ihres Hauses bei einem Luftangriff der israelischen Armee aus Beirut nach Hannover geflohen ist. Wibke ahnt nicht, dass Fouads Bruder als Salafist verdächtigt und vom Staatsschutz beobachtet wird. Sie käme nie auf den Gedanken, dass auch ihr Vater in diese Sache verwickelt ist. Während sie im Internet unterwegs ist, entlockt Leonard dem gefesselten Einbrecher Stück für Stück dessen Identität, bis er erkennt, dass ihm dieser Mann nicht fremd ist. Aus Erinnerungsfetzen formt sich schemenhaft eine Gestalt, die Kontur annimmt, als Leonards Unterbewusstsein eine bestimmte Szene preisgibt, ein Schlüsselerlebnis. Plötzlich weiß er, wer in sein Gartengrundstück eingebrochen ist. Er greift einen vor vielen Jahren fallengelassenen Gesprächsfaden wieder auf, indem er sein Gegenüber in einen Diskurs über die Werte der westlichen Demokratie und den zunehmenden Einfluss des islamischen Fundamentalismus verwickelt. Im Verlauf des Meinungsstreits wird Leonard klar, in wessen Auftrag der Einbrecher handelt. Er führt ihm schließlich eine Szene der Bibel vor Augen, die der Platzwart des Anglervereins und Hobbymaler Schenderlein auf blasphemische Weise interpretiert, und löst damit einen Eklat aus, der die Stille am See erzittern lässt. Ebook.

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Der Gymnasiallehrer Leonard ertappt in seinem Schrebergarten am Stadtrand von Hannover einen Einbrecher beim Diebstahl von Chemikalien, die Leonard zum Restaurieren alter Möbel benötigt. Als Lehrer für Chemie weiB er, dass sich daraus auch Acetonp.

Der Hasser:ebook Ausgabe Joachim Jorga Der Hasser:ebook Ausgabe Joachim Jorga.