Damit du bald gesund wirst ein Ratgeber zur häuslichen Pflege mit Hinweisen zur Pfelge älterer Patienten und die Pflege von kranken Kindern und Säuglingen
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9783730400357 - Künzel, Dolf [Hrsg.]: Damit du bald gesund wirst ein Ratgeber zur häuslichen Pflege mit Hinweisen zur Pfelge älterer Patienten und die Pflege von kranken Kindern und Säuglingen
Künzel, Dolf [Hrsg.]

Damit du bald gesund wirst ein Ratgeber zur häuslichen Pflege mit Hinweisen zur Pfelge älterer Patienten und die Pflege von kranken Kindern und Säuglingen (1981)

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ISBN: 9783730400357 bzw. 3730400355, vermutlich in Deutsch, Verlag für die Frau, Leipzig, DDR, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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20 cm 209 seiten. Taschenbuch. guter Zustand. (P728). ".unser Buch möchte ein Ratge ber sein ? den Angehörigen, die ein krankes Familienmitglied zu Hause betreuen, und den Patienten, die Hinweise für genesungsförderndes Verhalten suchen. Unter uns gibt es viele, die mit einer chronischen Krankheit leben müssen oder als Geschädigte trotz verminderten Leistungsvermögens versuchen, ihren Platz im gesellschaftlichen Leben auszufüllen; ebenso viele Erkrankte, die trotz längeren Krankenlagers aktiv teilhaben möchten am Alltag.Ohne Unterstützung der Gesellschaft, der Familie, von Freunden, Kollegen und Nach barn ist das nicht möglich. Nicht jeder Patient wird im Krankenhaus betreut, viele geschädigte Bürger leben weiterhin in ihren Familien, und Tau sende junger Mütter nutzen die großzügigen gesetzlichen Regelungen unseres Staates, um ihre Jüngsten zu Hause zu umsorgen.Wie ist der Arztbesuch vorzube reiten, wenn ein Kind hohes Fieber bekommt? Wie erkennt man Veränderungen im Befinden eines Kranken ? Welche Maßnahmen sind zunächst zweckmäßig bei plötzlich eintretenden Komplikationen ? Zu diesen und vielen anderen Fra gen der häuslichen Praxis geben die Autoren des Bandes, Fachleute aus unterschiedli chen medizinischen Bereichen, dem Laien die nötigen Rat schlüge. Und allgemeine sowie spezielle Pflegehinweise sollen helfen, die Anweisungen des Arztes sachgerecht zu befolgen, die vielen kleinen, aber so wichtigen Handgriffe der häuslichen Krankenpflege richtig anzuwenden und den Patienten auch psychisch so zu führen, daß er aktiv an seiner Gene sung mitwirkt." Gesundheit ist nicht alles, aber alles ist nichts ohne Gesund heit", liest man mitunter in ärztlichen Wartezimmern. Ein hübsches Wortspiel, und sicher ist richtig, daß Gesundheit zu den wertvollsten Dingen gehört. Aber es ist nicht alles "nichts" ohne sie, wenn die umfassende Sorge für unsere Bürger alle Möglichkeiten schafft, um zu genesen oder trotz Pflegebedürftigkeit in das gesellschaftliche Leben einbezogen zu werden.Verständnis für den Kranken ,Schonung und Belastung im richtigen Maß,Im Mittelpunkt: Der Patient 1,Helfen ohne Selbstgefährdung,Zuversicht als Therapie ,Exaktheit als Prinzip,Die letzten Tage, Organisation der Krankenpflege in der DDR ,Pflichten und Rechte der Angehörigen des Erkrankten,Hilfeleistungen durch die Gemeindeschwestern ,Hauskrankenpflege durch Pflegekräfte gesellschaftlicher Organisationen,Aufnahme des Patienten ins Krankenhaus oder Pflegeheim,Freistellung von der Arbeit ,Pflegegeld ,Weitere Hilfsmaßnahmen,Ärztliche Schweigepflicht gegenüber Angehörigen,Maßnahmen gegen ärztlichen Rat ,Beurlaubung von Patienten Die Einheit von physischen und psychischen Reaktionen ,( Veränderte soziale Beziehungen,Besonderheiten im Verhalten des Kranken,Allgemeine Veränderungen der Reaktionen,Erlebnisweisen bei unterschiedlichen Krankheitsverläufen,Maßnahmen bei häufigen Beschwerden und Symptomen ,Verabreichen eines Einlaufs,Wickel und Packungen ,Bestrahlungen ,Bewegungsübungen und Massagen,Bäder ,Spezielle Pflegetechniken ,Symptome und Beschwerden als Krankheitszeichen ,Fieber,Schmerzen ,Blutungen,Bewußtlosigkeit, Ohnmacht,Krampfanfälle (mit Bewußtseinsverlust) ,Schwindel ,Gewichtsverlust ,Gewichtszunahme,Appetitlosigkeit,Durchfall,Erbrechen,Verstopfung ,Blähsucht ,Husten ,Schnupfen,Heiserkeit,Atemnot,Fehlende Atmung,Verschlucken",Näseln, Mundatmung,Hautveränderungen,Haarausfall ,Krampfadern,juckreiz,Tastbare Schwellungen und Knoten ,Ohren-"Sausen",Doppelbilder ,Zungenbelag ,Zahnfleischveränderungen,Allgemeine Pflegehinweise, Das Krankenzimmer, Das Krankenbett , Die Körperpflege des Kranken,Maßnahmen zur Verhütung von Zweiterkrankungen,Die Bekleidung des Patienten ,Hinweise zur Ernährung des Kranken,Hilfeleistungen bei Erbrechen und Verrichten der Notdurft ,Zumutbare Belastung für den Patienten ,Die Krankenbeobachtung , Allgemeine Desinfektionsmaßnahmen im Haushalt ,Schutz vor Ansteckung bei Infektionskrankheiten, Lagerung des Patienten, Verbände - Verbandwechsel . 300 Gramm. Books.
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Damit du bald gesund wirst ein Ratgeber zur häuslichen Pflege mit Hinweisen zur Pfelge älterer Patienten und die Pflege von kranken Kindern und Säuglingen (1984)

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Wie erkennt man Veränderungen im Befinden eines Kranken ? Welche Maßnahmen sind zunächst zweckmäßig bei plötzlich eintretenden Komplikationen ? Zu diesen und vielen anderen Fra gen der häuslichen Praxis geben die Autoren des Bandes, Fachleute aus unterschiedli chen medizinischen Bereichen, dem Laien die nötigen Rat schlüge. Und allgemeine sowie spezielle Pflegehinweise sollen helfen, die Anweisungen des Arztes sachgerecht zu befolgen, die vielen kleinen, aber so wichtigen Handgriffe der häuslichen Krankenpflege richtig anzuwenden und den Patienten auch psychisch so zu führen, daß er aktiv an seiner Gene sung mitwirkt." Gesundheit ist nicht alles, aber alles ist nichts ohne Gesund heit", liest man mitunter in ärztlichen Wartezimmern. Ein hübsches Wortspiel, und sicher ist richtig, daß Gesundheit zu den wertvollsten Dingen gehört. Aber es ist nicht alles "nichts" ohne sie, wenn die umfassende Sorge für unsere Bürger alle Möglichkeiten schafft, um zu genesen oder trotz Pflegebedürftigkeit in das gesellschaftliche Leben einbezogen zu werden..Verständnis für den Kranken ,Schonung und Belastung im richtigen Maß,Im Mittelpunkt: Der Patient 1,Helfen ohne Selbstgefährdung,Zuversicht als Therapie ,Exaktheit als Prinzip,Die letzten Tage,. Organisation der Krankenpflege in der DDR ,Pflichten und Rechte der Angehörigen des Erkrankten,Hilfeleistungen durch die Gemeindeschwestern ,Hauskrankenpflege durch Pflegekräfte gesellschaftlicher Organisationen,Aufnahme des Patienten ins Krankenhaus oder Pflegeheim,Freistellung von der Arbeit ,Pflegegeld ,Weitere Hilfsmaßnahmen,Ärztliche Schweigepflicht gegenüber Angehörigen,Maßnahmen gegen ärztlichen Rat ,Beurlaubung von Patienten Die Einheit von physischen und psychischen Reaktionen ,( Veränderte soziale Beziehungen,Besonderheiten im Verhalten des Kranken,Allgemeine Veränderungen der Reaktionen,Erlebnisweisen bei unterschiedlichen Krankheitsverläufen,Maßnahmen bei häufigen Beschwerden und Symptomen ,Verabreichen eines Einlaufs,Wickel und Packungen ,Bestrahlungen ,Bewegungsübungen und Massagen,Bäder ,Spezielle Pflegetechniken ,Symptome und Beschwerden als Krankheitszeichen ,Fieber,Schmerzen ,Blutungen,Bewußtlosigkeit, Ohnmacht,Krampfanfälle (mit Bewußtseinsverlust) ,Schwindel ,Gewichtsverlust ,Gewichtszunahme,Appetitlosigkeit,Durchfall,Erbrechen,Verstopfung ,Blähsucht ,Husten ,Schnupfen,Heiserkeit,Atemnot,Fehlende Atmung,Verschlucken",Näseln, Mundatmung,Hautveränderungen,Haarausfall ,Krampfadern,juckreiz,Tastbare Schwellungen und Knoten ,Ohren-"Sausen",Doppelbilder ,Zungenbelag ,Zahnfleischveränderungen,Allgemeine Pflegehinweise, Das Krankenzimmer, Das Krankenbett , Die Körperpflege des Kranken,Maßnahmen zur Verhütung von Zweiterkrankungen,Die Bekleidung des Patienten ,Hinweise zur Ernährung des Kranken,Hilfeleistungen bei Erbrechen und Verrichten der Notdurft ,Zumutbare Belastung für den Patienten ,Die Krankenbeobachtung , Allgemeine Desinfektionsmaßnahmen im Haushalt ,Schutz vor Ansteckung bei Infektionskrankheiten, Lagerung des Patienten, Verbände - Verbandwechsel , Kontrolle der Temperatur, des Pulses und der Atmung,Verabreichen von verordnete Arzneimitteln ,Schlafstörungen,Auffallende Müdigkeit,Schluckauf (Singultus),Sprachstörungen, Besonderheiten kranker Säuglinge und Kleinkinder ,Das chronisch kranke Kind ,Das behinderte Kind ,Das Kind in der Kindereinrichtung , Beobachtung des kranken Kindes; Vorbereitung des Arztbesuches , Allgemeine Hinweise zur Pflege kranker Kinder ,Ausführung ärztlicher Verordnungen bei Kindern ,Verhalten bei Komplikationen und akuten Notsituationen , ,Pflege kranker Kinder ,Neue Anforderungen an die Familie, Wochenfluß ,Muskeltraining ,Ernährung der Wöchnerin, Brustpflege, Stillen , Nabelpflege beim Säugling ,Das Wochenbett ,Besonderheiten des älteren Menschen,Anforderungen an die Pflege,Der Umgang mit älteren Patienten ,Besondere Gesichtspunkte bei der Pflege des alten Menschen ,Wichtige Komplikationen im Alter ,Aktivierende Pflege,Hilfsmittel für ältere Patienten ,Schlafstörungen im Alter,Spezielle Pflegehinweise bei häufigen und wichtigen Krankheiten ,DIABETES,Infektionskrankheiten ,Im Alter gehäuft auftretende Krankheiten ,Herz-Kreislauf-Krankheiten,Erkrankungen der Atemwege , ,Erkrankungen des Verdauungstraktes,Nierenkrankheiten,Leber- und Gallenwegserkrankungen,Stoffwechselstörungen,Nervenkrankheiten,Verletzungen, Notfälle, Erste Hilfe ,Atemstillstand ,Herzstillstand ,Blutungen,Schock,Verbrennungen,Vergiftungen "Auszüge aus dem buch Versand D: 2,30 EUR [Damit du bald gesund wirst, Hauskrankenpflege, häusliche krankenpflege, krankheiten, prophylaxe, ernährung, funktionen, organe, blut, atmung, Behandlungen, Körperbau, Hygiene, betreuung, aufgaben, , Erste Hilfe, operationen, amnese, therapie, diagnostik, arzneimittel].
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4. Aufl.,4 20 cm. 209 seiten. Taschenbuch (L2203) guter Zustand. "..unser Buch möchte ein Ratge ber sein ? den Angehörigen, die ein krankes Familienmitglied zu Hause betreuen, und den Patienten, die Hinweise für genesungsförderndes Verhalten suchen. Unter uns gibt es viele, die mit einer chronischen Krankheit leben müssen oder als Geschädigte trotz verminderten Leistungsvermögens versuchen, ihren Platz im gesellschaftlichen Leben auszufüllen; ebenso viele Erkrankte, die trotz längeren Krankenlagers aktiv teilhaben möchten am Alltag.Ohne Unterstützung der Gesellschaft, der Familie, von Freunden, Kollegen und Nach barn ist das nicht möglich. Nicht jeder Patient wird im Krankenhaus betreut, viele geschädigte Bürger leben weiterhin in ihren Familien, und Tau sende junger Mütter nutzen die großzügigen gesetzlichen Regelungen unseres Staates, um ihre Jüngsten zu Hause zu umsorgen.Wie ist der Arztbesuch vorzube reiten, wenn ein Kind hohes Fieber bekommt? Wie erkennt man Veränderungen im Befinden eines Kranken ? Welche Maßnahmen sind zunächst zweckmäßig bei plötzlich eintretenden Komplikationen ? Zu diesen und vielen anderen Fra gen der häuslichen Praxis geben die Autoren des Bandes, Fachleute aus unterschiedli chen medizinischen Bereichen, dem Laien die nötigen Rat schlüge. Und allgemeine sowie spezielle Pflegehinweise sollen helfen, die Anweisungen des Arztes sachgerecht zu befolgen, die vielen kleinen, aber so wichtigen Handgriffe der häuslichen Krankenpflege richtig anzuwenden und den Patienten auch psychisch so zu führen, daß er aktiv an seiner Gene sung mitwirkt." Gesundheit ist nicht alles, aber alles ist nichts ohne Gesund heit", liest man mitunter in ärztlichen Wartezimmern. Ein hübsches Wortspiel, und sicher ist richtig, daß Gesundheit zu den wertvollsten Dingen gehört. Aber es ist nicht alles "nichts" ohne sie, wenn die umfassende Sorge für unsere Bürger alle Möglichkeiten schafft, um zu genesen oder trotz Pflegebedürftigkeit in das gesellschaftliche Leben einbezogen zu werden..Verständnis für den Kranken ,Schonung und Belastung im richtigen Maß,Im Mittelpunkt: Der Patient 1,Helfen ohne Selbstgefährdung,Zuversicht als Therapie ,Exaktheit als Prinzip,Die letzten Tage,. Organisation der Krankenpflege in der DDR ,Pflichten und Rechte der Angehörigen des Erkrankten,Hilfeleistungen durch die Gemeindeschwestern ,Hauskrankenpflege durch Pflegekräfte gesellschaftlicher Organisationen,Aufnahme des Patienten ins Krankenhaus oder Pflegeheim,Freistellung von der Arbeit ,Pflegegeld ,Weitere Hilfsmaßnahmen,Ärztliche Schweigepflicht gegenüber Angehörigen,Maßnahmen gegen ärztlichen Rat ,Beurlaubung von Patienten Die Einheit von physischen und psychischen Reaktionen ,( Veränderte soziale Beziehungen,Besonderheiten im Verhalten des Kranken,Allgemeine Veränderungen der Reaktionen,Erlebnisweisen bei unterschiedlichen Krankheitsverläufen,Maßnahmen bei häufigen Beschwerden und Symptomen ,Verabreichen eines Einlaufs,Wickel und Packungen ,Bestrahlungen ,Bewegungsübungen und Massagen,Bäder ,Spezielle Pflegetechniken ,Symptome und Beschwerden als Krankheitszeichen ,Fieber,Schmerzen ,Blutungen,Bewußtlosigkeit, Ohnmacht,Krampfanfälle (mit Bewußtseinsverlust) ,Schwindel ,Gewichtsverlust ,Gewichtszunahme,Appetitlosigkeit,Durchfall,Erbrechen,Verstopfung ,Blähsucht ,Husten ,Schnupfen,Heiserkeit,Atemnot,Fehlende Atmung,Verschlucken",Näseln, Mundatmung,Hautveränderungen,Haarausfall ,Krampfadern,juckreiz,Tastbare Schwellungen und Knoten ,Ohren-"Sausen",Doppelbilder ,Zungenbelag ,Zahnfleischveränderungen,Allgemeine Pflegehinweise, Das Krankenzimmer, Das Krankenbett , Die Körperpflege des Kranken,Maßnahmen zur Verhütung von Zweiterkrankungen,Die Bekleidung des Patienten ,Hinweise zur Ernährung des Kranken,Hilfeleistungen bei Erbrechen und Verrichten der Notdurft ,Zumutbare Belastung für den Patienten ,Die Krankenbeobachtung , Allgemeine Desinfektionsmaßnahmen im Haushalt ,Schutz vor Ansteckung bei Infektionskrankheiten, Lagerung des Patienten, Verbände - Verbandwechsel , Kontrolle der Temperatur, des Pulses und der Atmung,Verabreichen von verordnete Arzneimitteln ,Schlafstörungen,Auffallende Müdigkeit,Schluckauf (Singultus),Sprachstörungen, Besonderheiten kranker Säuglinge und Kleinkinder ,Das chronisch kranke Kind ,Das behinderte Kind ,Das Kind in der Kindereinrichtung , Beobachtung des kranken Kindes; Vorbereitung des Arztbesuches , Allgemeine Hinweise zur Pflege kranker Kinder ,Ausführung ärztlicher Verordnungen bei Kindern ,Verhalten bei Komplikationen und akuten Notsituationen , ,Pflege kranker Kinder ,Neue Anforderungen an die Familie, Wochenfluß ,Muskeltraining ,Ernährung der Wöchnerin, Brustpflege, Stillen , Nabelpflege beim Säugling ,Das Wochenbett ,Besonderheiten des älteren Menschen,Anforderungen an die Pflege,Der Umgang mit älteren Patienten ,Besondere Gesichtspunkte bei der Pflege des alten Menschen ,Wichtige Komplikationen im Alter ,Aktivierende Pflege,Hilfsmittel für ältere Patienten ,Schlafstörungen im Alter,Spezielle Pflegehinweise bei häufigen und wichtigen Krankheiten ,DIABETES,Infektionskrankheiten ,Im Alter gehäuft auftretende Krankheiten ,Herz-Kreislauf-Krankheiten,Erkrankungen der Atemwege , ,Erkrankungen des Verdauungstraktes,Nierenkrankheiten,Leber- und Gallenwegserkrankungen,Stoffwechselstörungen,Nervenkrankheiten,Verletzungen, Notfälle, Erste Hilfe ,Atemstillstand ,Herzstillstand ,Blutungen,Schock,Verbrennungen,Vergiftungen "Auszüge aus dem buch Versand D: 2,30 EUR [Damit du bald gesund wirst, Hauskrankenpflege, häusliche krankenpflege, krankheiten, prophylaxe, ernährung, funktionen, organe, blut, atmung, Behandlungen, Körperbau, Hygiene, betreuung, aufgaben, , Erste Hilfe, operationen, amnese, therapie, diagnostik, arzneimittel].
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ISBN: 9783730400357 bzw. 3730400355, in Deutsch, 209 Seiten, 4. Ausgabe, Verlag für d. Frau, Leipzig, DDR, Taschenbuch, gebraucht.

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guter Zustand "..unser Buch möchte ein Ratge ber sein ? den Angehörigen, die ein krankes Familienmitglied zu Hause betreuen, und den Patienten, die Hinweise für genesungsförderndes Verhalten suchen. Unter uns gibt es viele, die mit einer chronischen Krankheit leben müssen oder als Geschädigte trotz verminderten Leistungsvermögens versuchen, ihren Platz im gesellschaftlichen Leben auszufüllen ebenso viele Erkrankte, die trotz längeren Krankenlagers aktiv teilhaben möchten am Alltag.Ohne Unterstützung der Gesellschaft, der Familie, von Freunden, Kollegen und Nach barn ist das nicht möglich. Nicht jeder Patient wird im Krankenhaus betreut, viele geschädigte Bürger leben weiterhin in ihren Familien, und Tau sende junger Mütter nutzen die großzügigen gesetzlichen Regelungen unseres Staates, um ihre Jüngsten zu Hause zu umsorgen.Wie ist der Arztbesuch vorzube reiten, wenn ein Kind hohes Fieber bekommt? Wie erkennt man Veränderungen im Befinden eines Kranken ? Welche Maßnahmen sind zunächst zweckmäßig bei plötzlich eintretenden Komplikationen ? Zu diesen und vielen anderen Fra gen der häuslichen Praxis geben die Autoren des Bandes, Fachleute aus unterschiedli chen medizinischen Bereichen, dem Laien die nötigen Rat schlüge. Und allgemeine sowie spezielle Pflegehinweise sollen helfen, die Anweisungen des Arztes sachgerecht zu befolgen, die vielen kleinen, aber so wichtigen Handgriffe der häuslichen Krankenpflege richtig anzuwenden und den Patienten auch psychisch so zu führen, daß er aktiv an seiner Gene sung mitwirkt." Gesundheit ist nicht alles, aber alles ist nichts ohne Gesund heit", liest man mitunter in ärztlichen Wartezimmern. Ein hübsches Wortspiel, und sicher ist richtig, daß Gesundheit zu den wertvollsten Dingen gehört. Aber es ist nicht alles "nichts" ohne sie, wenn die umfassende Sorge für unsere Bürger alle Möglichkeiten schafft, um zu genesen oder trotz Pflegebedürftigkeit in das gesellschaftliche Leben einbezogen zu werden..Verständnis für den Kranken ,Schonung und Belastung im richtigen Maß,Im Mittelpunkt: Der Patient 1,Helfen ohne Selbstgefährdung,Zuversicht als Therapie ,Exaktheit als Prinzip,Die letzten Tage,. Organisation der Krankenpflege in der DDR ,Pflichten und Rechte der Angehörigen des Erkrankten,Hilfeleistungen durch die Gemeindeschwestern ,Hauskrankenpflege durch Pflegekräfte gesellschaftlicher Organisationen,Aufnahme des Patienten ins Krankenhaus oder Pflegeheim,Freistellung von der Arbeit ,Pflegegeld ,Weitere Hilfsmaßnahmen,Ärztliche Schweigepflicht gegenüber Angehörigen,Maßnahmen gegen ärztlichen Rat ,Beurlaubung von Patienten Die Einheit von physischen und psychischen Reaktionen ,( Veränderte soziale Beziehungen,Besonderheiten im Verhalten des Kranken,Allgemeine Veränderungen der Reaktionen,Erlebnisweisen bei unterschiedlichen Krankheitsverläufen,Maßnahmen bei häufigen Beschwerden und Symptomen ,Verabreichen eines Einlaufs,Wickel und Packungen ,Bestrahlungen ,Bewegungsübungen und Massagen,Bäder ,Spezielle Pflegetechniken ,Symptome und Beschwerden als Krankheitszeichen ,Fieber,Schmerzen ,Blutungen,Bewußtlosigkeit, Ohnmacht,Krampfanfälle (mit Bewußtseinsverlust) ,Schwindel ,Gewichtsverlust ,Gewichtszunahme,Appetitlosigkeit,Durchfall,Erbrechen,Verstopfung ,Blähsucht ,Husten ,Schnupfen,Heiserkeit,Atemnot,Fehlende Atmung,Verschlucken",Näseln, Mundatmung,Hautveränderungen,Haarausfall ,Krampfadern,juckreiz,Tastbare Schwellungen und Knoten ,Ohren-"Sausen",Doppelbilder ,Zungenbelag ,Zahnfleischveränderungen,Allgemeine Pflegehinweise, Das Krankenzimmer, Das Krankenbett , Die Körperpflege des Kranken,Maßnahmen zur Verhütung von Zweiterkrankungen,Die Bekleidung des Patienten ,Hinweise zur Ernährung des Kranken,Hilfeleistungen bei Erbrechen und Verrichten der Notdurft ,Zumutbare Belastung für den Patienten ,Die Krankenbeobachtung , Allgemeine Desinfektionsmaßnahmen im Haushalt ,Schutz vor Ansteckung bei Infektionskrankheiten, Lagerung des Patienten, Verbände - Verbandwechsel , Kontrolle der Temperatur, des Pulses und der Atmung,Verabreichen von verordnete Arzneimitteln ,Schlafstörungen,Auffallende Müdigkeit,Schluckauf (Singultus),Sprachstörungen, Besonderheiten kranker Säuglinge und Kleinkinder ,Das chronisch kranke Kind ,Das behinderte Kind ,Das Kind in der Kindereinrichtung , Beobachtung des kranken Kindes Vorbereitung des Arztbesuches , Allgemeine Hinweise zur Pflege kranker Kinder ,Ausführung ärztlicher Verordnungen bei Kindern ,Verhalten bei Komplikationen und akuten Notsituationen , ,Pflege kranker Kinder ,Neue Anforderungen an die Familie, Wochenfluß ,Muskeltraining ,Ernährung der Wöchnerin, Brustpflege, Stillen , Nabelpflege beim Säugling ,Das Wochenbett ,Besonderheiten des älteren Menschen,Anforderungen an die Pflege,Der Umgang mit älteren Patienten ,Besondere Gesichtspunkte bei der Pflege des alten Menschen ,Wichtige Komplikationen im Alter ,Aktivierende Pflege,Hilfsmittel für ältere Patienten ,Schlafstörungen im Alter,Spezielle Pflegehinweise bei häufigen und wichtigen Krankheiten ,DIABETES,Infektionskrankheiten ,Im Alter gehäuft auftretende Krankheiten ,Herz-Kreislauf-Krankheiten,Erkrankungen der Atemwege , ,Erkrankungen des Verdauungstraktes,Nierenkrankheiten,Leber- und Gallenwegserkrankungen,Stoffwechselstörungen,Nervenkrankheiten,Verletzungen, Notfälle, Erste Hilfe ,Atemstillstand ,Herzstillstand ,Blutungen,Schock,Verbrennungen,Vergiftungen "Auszüge aus dem buch, 1984, Taschenbuch, 20 cm, 400g, 4. Aufl.,4, 209 seiten, Internationaler Versand, offene Rechnung.
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3730400355 - K: Damit du bald gesund wirst. Ein Ratgeber f
Symbolbild
K

Damit du bald gesund wirst. Ein Ratgeber f (1986)

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ISBN: 3730400355 bzw. 9783730400357, in Deutsch, gebraucht, signiert.

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Broschiert, Verlag f.
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