Freiheit ohne Grenzen? Privatrechtstheoretische Diskussion im 19. Jahrhundert. Jus Privatum Band 53. XIII, 313 Seiten
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Freiheit ohne Grenzen? (2001)
DE NW
ISBN: 9783161475764 bzw. 3161475763, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K Sep 2001, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Die Ansicht, daß die Rechtswissenschaft im 19. Jahrhundert von unbeschränkter individueller Freiheit als Prinzip des Privatrechts ausging, ist weit verbreitet. Sibylle Hofer zeigt, daß es sich bei dieser Annahme um einen Mythos handelt. Nicht Freiheit ohne Grenzen, sondern vielmehr die Vorstellung von Freiheit in Grenzen kennzeichnet die Privatrechtswissenschaft jener Zeit. Zu diesem Ergebnis kommt die Autorin aufgrund einer Analyse von Stellungnahmen zum Prinzip der Vertragsfreiheit. Dabei kann sie sich nicht auf ausdrückliche Äußerungen zu Privatautonomie und Vertragsfreiheit stützen, da solche in privatrechtswissenschaftlichen Werken des 19. Jahrhunderts erstaunlicherweise fehlen. Stattdessen müssen grundsätzliche Positionen indirekt erschlossen werden. Sibylle Hofer untersucht daher die Diskussionen um römisches und deutsches Privatrecht sowie um einzelne dogmatische Fragen und vermittelt auf diese Weise einen Einblick in die vorherrschenden Ansichten über die prinzipielle Gestaltung des Privatrechts. In ihre Untersuchung bezieht sie auch die Nationalökonomie jener Zeit ein, in der die Grundsätze des Privatrechts intensiv erörtert wurden. Dieser Blick über die Grenzen der Rechtswissenschaft macht deutlich, daß die Gedanken der Ökonomen vielfach die juristische Debatte beeinflußten. Aus der Untersuchung ergeben sich verschiedene Auffassungen über die grundsätzliche Konzeption des Privatrechts. Abschließend ordnet Sibylle Hofer diese Auffassungen vier Grundmodellen zu, wobei Parallelen zwischen privatrechtstheoretischen Ansätzen des 19. und 20. Jahrhunderts deutlich werden. 313 pp. Deutsch.
Neuware - Die Ansicht, daß die Rechtswissenschaft im 19. Jahrhundert von unbeschränkter individueller Freiheit als Prinzip des Privatrechts ausging, ist weit verbreitet. Sibylle Hofer zeigt, daß es sich bei dieser Annahme um einen Mythos handelt. Nicht Freiheit ohne Grenzen, sondern vielmehr die Vorstellung von Freiheit in Grenzen kennzeichnet die Privatrechtswissenschaft jener Zeit. Zu diesem Ergebnis kommt die Autorin aufgrund einer Analyse von Stellungnahmen zum Prinzip der Vertragsfreiheit. Dabei kann sie sich nicht auf ausdrückliche Äußerungen zu Privatautonomie und Vertragsfreiheit stützen, da solche in privatrechtswissenschaftlichen Werken des 19. Jahrhunderts erstaunlicherweise fehlen. Stattdessen müssen grundsätzliche Positionen indirekt erschlossen werden. Sibylle Hofer untersucht daher die Diskussionen um römisches und deutsches Privatrecht sowie um einzelne dogmatische Fragen und vermittelt auf diese Weise einen Einblick in die vorherrschenden Ansichten über die prinzipielle Gestaltung des Privatrechts. In ihre Untersuchung bezieht sie auch die Nationalökonomie jener Zeit ein, in der die Grundsätze des Privatrechts intensiv erörtert wurden. Dieser Blick über die Grenzen der Rechtswissenschaft macht deutlich, daß die Gedanken der Ökonomen vielfach die juristische Debatte beeinflußten. Aus der Untersuchung ergeben sich verschiedene Auffassungen über die grundsätzliche Konzeption des Privatrechts. Abschließend ordnet Sibylle Hofer diese Auffassungen vier Grundmodellen zu, wobei Parallelen zwischen privatrechtstheoretischen Ansätzen des 19. und 20. Jahrhunderts deutlich werden. 313 pp. Deutsch.
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Freiheit ohne Grenzen? (2001)
DE NW
ISBN: 9783161475764 bzw. 3161475763, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K Sep 2001, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Die Ansicht, daß die Rechtswissenschaft im 19. Jahrhundert von unbeschränkter individueller Freiheit als Prinzip des Privatrechts ausging, ist weit verbreitet. Sibylle Hofer zeigt, daß es sich bei dieser Annahme um einen Mythos handelt. Nicht Freiheit ohne Grenzen, sondern vielmehr die Vorstellung von Freiheit in Grenzen kennzeichnet die Privatrechtswissenschaft jener Zeit. Zu diesem Ergebnis kommt die Autorin aufgrund einer Analyse von Stellungnahmen zum Prinzip der Vertragsfreiheit. Dabei kann sie sich nicht auf ausdrückliche Äußerungen zu Privatautonomie und Vertragsfreiheit stützen, da solche in privatrechtswissenschaftlichen Werken des 19. Jahrhunderts erstaunlicherweise fehlen. Stattdessen müssen grundsätzliche Positionen indirekt erschlossen werden. Sibylle Hofer untersucht daher die Diskussionen um römisches und deutsches Privatrecht sowie um einzelne dogmatische Fragen und vermittelt auf diese Weise einen Einblick in die vorherrschenden Ansichten über die prinzipielle Gestaltung des Privatrechts. In ihre Untersuchung bezieht sie auch die Nationalökonomie jener Zeit ein, in der die Grundsätze des Privatrechts intensiv erörtert wurden. Dieser Blick über die Grenzen der Rechtswissenschaft macht deutlich, daß die Gedanken der Ökonomen vielfach die juristische Debatte beeinflußten. Aus der Untersuchung ergeben sich verschiedene Auffassungen über die grundsätzliche Konzeption des Privatrechts. Abschließend ordnet Sibylle Hofer diese Auffassungen vier Grundmodellen zu, wobei Parallelen zwischen privatrechtstheoretischen Ansätzen des 19. und 20. Jahrhunderts deutlich werden. 313 pp. Deutsch.
Neuware - Die Ansicht, daß die Rechtswissenschaft im 19. Jahrhundert von unbeschränkter individueller Freiheit als Prinzip des Privatrechts ausging, ist weit verbreitet. Sibylle Hofer zeigt, daß es sich bei dieser Annahme um einen Mythos handelt. Nicht Freiheit ohne Grenzen, sondern vielmehr die Vorstellung von Freiheit in Grenzen kennzeichnet die Privatrechtswissenschaft jener Zeit. Zu diesem Ergebnis kommt die Autorin aufgrund einer Analyse von Stellungnahmen zum Prinzip der Vertragsfreiheit. Dabei kann sie sich nicht auf ausdrückliche Äußerungen zu Privatautonomie und Vertragsfreiheit stützen, da solche in privatrechtswissenschaftlichen Werken des 19. Jahrhunderts erstaunlicherweise fehlen. Stattdessen müssen grundsätzliche Positionen indirekt erschlossen werden. Sibylle Hofer untersucht daher die Diskussionen um römisches und deutsches Privatrecht sowie um einzelne dogmatische Fragen und vermittelt auf diese Weise einen Einblick in die vorherrschenden Ansichten über die prinzipielle Gestaltung des Privatrechts. In ihre Untersuchung bezieht sie auch die Nationalökonomie jener Zeit ein, in der die Grundsätze des Privatrechts intensiv erörtert wurden. Dieser Blick über die Grenzen der Rechtswissenschaft macht deutlich, daß die Gedanken der Ökonomen vielfach die juristische Debatte beeinflußten. Aus der Untersuchung ergeben sich verschiedene Auffassungen über die grundsätzliche Konzeption des Privatrechts. Abschließend ordnet Sibylle Hofer diese Auffassungen vier Grundmodellen zu, wobei Parallelen zwischen privatrechtstheoretischen Ansätzen des 19. und 20. Jahrhunderts deutlich werden. 313 pp. Deutsch.
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Freiheit ohne Grenzen? (2001)
DE NW
ISBN: 9783161475764 bzw. 3161475763, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K Sep 2001, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Die Ansicht, daß die Rechtswissenschaft im 19. Jahrhundert von unbeschränkter individueller Freiheit als Prinzip des Privatrechts ausging, ist weit verbreitet. Sibylle Hofer zeigt, daß es sich bei dieser Annahme um einen Mythos handelt. Nicht Freiheit ohne Grenzen, sondern vielmehr die Vorstellung von Freiheit in Grenzen kennzeichnet die Privatrechtswissenschaft jener Zeit. Zu diesem Ergebnis kommt die Autorin aufgrund einer Analyse von Stellungnahmen zum Prinzip der Vertragsfreiheit. Dabei kann sie sich nicht auf ausdrückliche Äußerungen zu Privatautonomie und Vertragsfreiheit stützen, da solche in privatrechtswissenschaftlichen Werken des 19. Jahrhunderts erstaunlicherweise fehlen. Stattdessen müssen grundsätzliche Positionen indirekt erschlossen werden. Sibylle Hofer untersucht daher die Diskussionen um römisches und deutsches Privatrecht sowie um einzelne dogmatische Fragen und vermittelt auf diese Weise einen Einblick in die vorherrschenden Ansichten über die prinzipielle Gestaltung des Privatrechts. In ihre Untersuchung bezieht sie auch die Nationalökonomie jener Zeit ein, in der die Grundsätze des Privatrechts intensiv erörtert wurden. Dieser Blick über die Grenzen der Rechtswissenschaft macht deutlich, daß die Gedanken der Ökonomen vielfach die juristische Debatte beeinflußten. Aus der Untersuchung ergeben sich verschiedene Auffassungen über die grundsätzliche Konzeption des Privatrechts. Abschließend ordnet Sibylle Hofer diese Auffassungen vier Grundmodellen zu, wobei Parallelen zwischen privatrechtstheoretischen Ansätzen des 19. und 20. Jahrhunderts deutlich werden. 313 pp. Deutsch.
Neuware - Die Ansicht, daß die Rechtswissenschaft im 19. Jahrhundert von unbeschränkter individueller Freiheit als Prinzip des Privatrechts ausging, ist weit verbreitet. Sibylle Hofer zeigt, daß es sich bei dieser Annahme um einen Mythos handelt. Nicht Freiheit ohne Grenzen, sondern vielmehr die Vorstellung von Freiheit in Grenzen kennzeichnet die Privatrechtswissenschaft jener Zeit. Zu diesem Ergebnis kommt die Autorin aufgrund einer Analyse von Stellungnahmen zum Prinzip der Vertragsfreiheit. Dabei kann sie sich nicht auf ausdrückliche Äußerungen zu Privatautonomie und Vertragsfreiheit stützen, da solche in privatrechtswissenschaftlichen Werken des 19. Jahrhunderts erstaunlicherweise fehlen. Stattdessen müssen grundsätzliche Positionen indirekt erschlossen werden. Sibylle Hofer untersucht daher die Diskussionen um römisches und deutsches Privatrecht sowie um einzelne dogmatische Fragen und vermittelt auf diese Weise einen Einblick in die vorherrschenden Ansichten über die prinzipielle Gestaltung des Privatrechts. In ihre Untersuchung bezieht sie auch die Nationalökonomie jener Zeit ein, in der die Grundsätze des Privatrechts intensiv erörtert wurden. Dieser Blick über die Grenzen der Rechtswissenschaft macht deutlich, daß die Gedanken der Ökonomen vielfach die juristische Debatte beeinflußten. Aus der Untersuchung ergeben sich verschiedene Auffassungen über die grundsätzliche Konzeption des Privatrechts. Abschließend ordnet Sibylle Hofer diese Auffassungen vier Grundmodellen zu, wobei Parallelen zwischen privatrechtstheoretischen Ansätzen des 19. und 20. Jahrhunderts deutlich werden. 313 pp. Deutsch.
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Freiheit Ohne Grenzen?: Privatrechtstheoretische Diskussion Im 19. Jahrhundert (Hardback) (2001)
DE HC NW
ISBN: 9783161475764 bzw. 3161475763, in Deutsch, JCB Mohr (Paul Siebeck), Germany, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. English summary: Sibylle Hofer analyzes the various attitudes towards contractual freedom as the basis for private law in the 19th century. She examines the discussions about Roman and German private law and about certain dogmatic questions which took place at that time. This gives us an insight into the prevailing opinions about the basic idea of private law. In this analysis, she also deals with the economics of the 19th century, in which the fundamental structure of private law was discussed intensively. Furthermore, she proves that the opinions expressed by economists often influenced the legal debate. German description: Die Ansicht, dass die Rechtswissenschaft im 19. Jahrhundert von unbeschrankter individueller Freiheit als Prinzip des Privatrechts ausging, ist weit verbreitet. Sibylle Hofer zeigt, dass es sich bei dieser Annahme um einen Mythos handelt. Nicht Freiheit ohne Grenzen, sondern vielmehr die Vorstellung von Freiheit in Grenzen kennzeichnet die Privatrechtswissenschaft jener Zeit.Zu diesem Ergebnis kommt die Autorin aufgrund einer Analyse von Stellungnahmen zum Prinzip der Vertragsfreiheit. Dabei kann sie sich nicht auf ausdruckliche Ausserungen zu Privatautonomie und Vertragsfreiheit stutzen, da solche in privatrechtswissenschaftlichen Werken des 19. Jahrhunderts erstaunlicherweise fehlen. Stattdessen mussen grundsatzliche Positionen indirekt erschlossen werden. Sibylle Hofer untersucht daher die Diskussionen um romisches und deutsches Privatrecht sowie um einzelne dogmatische Fragen und vermittelt auf diese Weise einen Einblick in die vorherrschenden Ansichten uber die prinzipielle Gestaltung des Privatrechts. In ihre Untersuchung bezieht sie auch die Nationalokonomie jener Zeit ein, in der die Grundsatze des Privatrechts intensiv erortert wurden. Dieser Blick uber die Grenzen der Rechtswissenschaft macht deutlich, dass die Gedanken der Okonomen vielfach die juristische Debatte beeinflussten.Aus der Untersuchung ergeben sich verschiedene Auffassungen uber die grundsatzliche Konzeption des Privatrechts. Abschliessend ordnet Sibylle Hofer diese Auffassungen vier Grundmodellen zu, wobei Parallelen zwischen privatrechtstheoretischen Ansatzen des 19. und 20. Jahrhunderts deutlich werden.
Language: German Brand New Book. English summary: Sibylle Hofer analyzes the various attitudes towards contractual freedom as the basis for private law in the 19th century. She examines the discussions about Roman and German private law and about certain dogmatic questions which took place at that time. This gives us an insight into the prevailing opinions about the basic idea of private law. In this analysis, she also deals with the economics of the 19th century, in which the fundamental structure of private law was discussed intensively. Furthermore, she proves that the opinions expressed by economists often influenced the legal debate. German description: Die Ansicht, dass die Rechtswissenschaft im 19. Jahrhundert von unbeschrankter individueller Freiheit als Prinzip des Privatrechts ausging, ist weit verbreitet. Sibylle Hofer zeigt, dass es sich bei dieser Annahme um einen Mythos handelt. Nicht Freiheit ohne Grenzen, sondern vielmehr die Vorstellung von Freiheit in Grenzen kennzeichnet die Privatrechtswissenschaft jener Zeit.Zu diesem Ergebnis kommt die Autorin aufgrund einer Analyse von Stellungnahmen zum Prinzip der Vertragsfreiheit. Dabei kann sie sich nicht auf ausdruckliche Ausserungen zu Privatautonomie und Vertragsfreiheit stutzen, da solche in privatrechtswissenschaftlichen Werken des 19. Jahrhunderts erstaunlicherweise fehlen. Stattdessen mussen grundsatzliche Positionen indirekt erschlossen werden. Sibylle Hofer untersucht daher die Diskussionen um romisches und deutsches Privatrecht sowie um einzelne dogmatische Fragen und vermittelt auf diese Weise einen Einblick in die vorherrschenden Ansichten uber die prinzipielle Gestaltung des Privatrechts. In ihre Untersuchung bezieht sie auch die Nationalokonomie jener Zeit ein, in der die Grundsatze des Privatrechts intensiv erortert wurden. Dieser Blick uber die Grenzen der Rechtswissenschaft macht deutlich, dass die Gedanken der Okonomen vielfach die juristische Debatte beeinflussten.Aus der Untersuchung ergeben sich verschiedene Auffassungen uber die grundsatzliche Konzeption des Privatrechts. Abschliessend ordnet Sibylle Hofer diese Auffassungen vier Grundmodellen zu, wobei Parallelen zwischen privatrechtstheoretischen Ansatzen des 19. und 20. Jahrhunderts deutlich werden.
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Freiheit ohne Grenzen?: Privatrechtstheoretische Diskussion im 19. Jahrhundert (Jus Privatum) (2001)
DE HC NW FE
ISBN: 9783161475764 bzw. 3161475763, in Deutsch, 313 Seiten, Mohr Siebeck, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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