Martin Imboden. Ein vergessener Photograph von - 8 Angebote vergleichen
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Ein vergessener Fotograf. (1996)
DE HC
ISBN: 9783716510407 bzw. 3716510408, in Deutsch, Bern, Benteli, 1996, gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, antiquariat peter petrej [821231], Zürich, Switzerland.
4°, 213 S., zahlr., tlw. ganzseit. Abb., OLwd. m. OU ., OU min. randknittrig, untere Ecke min. bestossen, sonst tadellos. EA. Martin Imboden, geb. 10.11.1883 in Stans NW, gest. 19.8.1935. Nach einer Schreinerlehre von 1913-1917 Wanderjahre in der Schweiz und in Frankreich. Beginnt um 1923 zu photographieren und macht sich 1929 als Photograph selbständig. Wien wird zur ersten Wirkungsstätte, von wo aus er Reisen in den Balkan und durch Europa unternimmt. Dazwischen lebt und arbeitet er in Paris und Zürich. Findet Anschluss an verschiedene künstlerische Richtungen zwischen Kunstphotographie und "neuer fotografie". Verunglückt im Alter von 42 Jahren mit dem Fahrrad tödlich. 2100 gr.
4°, 213 S., zahlr., tlw. ganzseit. Abb., OLwd. m. OU ., OU min. randknittrig, untere Ecke min. bestossen, sonst tadellos. EA. Martin Imboden, geb. 10.11.1883 in Stans NW, gest. 19.8.1935. Nach einer Schreinerlehre von 1913-1917 Wanderjahre in der Schweiz und in Frankreich. Beginnt um 1923 zu photographieren und macht sich 1929 als Photograph selbständig. Wien wird zur ersten Wirkungsstätte, von wo aus er Reisen in den Balkan und durch Europa unternimmt. Dazwischen lebt und arbeitet er in Paris und Zürich. Findet Anschluss an verschiedene künstlerische Richtungen zwischen Kunstphotographie und "neuer fotografie". Verunglückt im Alter von 42 Jahren mit dem Fahrrad tödlich. 2100 gr.
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Martin Imboden. Ein vergessener Photograph von (1997)
DE PB US
ISBN: 3716510408 bzw. 9783716510407, in Deutsch, Benteli, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
1997 Softcover 2113 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Als einer der wenigen Schweizer Photographen der drei?iger Jahre pflegte Martin Imboden (1893-1935) eine eigenst?ndige künstlerische Photographie. Bereits in seinen frühen, weich gezeichneten Studien im Stil der `Kunstphotographie` kristallisieren sich die wichtigsten Themenkreise Protrait, Tanz, Akt, Plastik und Landschaft heraus. Imboden ging mit seinem Werk einen Weg zwischen Kunstphotographie und Neuer Photographie. Sein wichtigster Beitrag zur Geschichte der Schweizer Photographie sind seine Portraitaufnahmen. Mit kontrastreicher Beleuchtung, ungewohnten Perspektiven und Bildausschnitten sowie subtiler Linien- und Blickführung richtete er den Spiegel in die Psyche seiner Modelle. Die eindrückliche Bildauswahl dieser Publikation bringt eine Ann?herung an den vergessenen gro?en Photographen und dokumentiert zugleich die Photographie der Zwischenkriegszeit auf eigenst?ndige Weise. Als einer der wenigen Schweizer Photographen der drei?iger Jahre pflegte Martin Imboden (1893-1935) eine eigenst?ndige künstlerische Photographie. Bereits in seinen frühen, weich gezeichneten Studien im Stil der `Kunstphotographie` kristallisieren sich die wichtigsten Themenkreise Protrait, Tanz, Akt, Plastik und Landschaft heraus. Imboden ging mit seinem Werk einen Weg zwischen Kunstphotographie und Neuer Photographie. Sein wichtigster Beitrag zur Geschichte der Schweizer Photographie sind seine Portraitaufnahmen. Mit kontrastreicher Beleuchtung, ungewohnten Perspektiven und Bildausschnitten sowie subtiler Linien- und Blickführung richtete er den Spiegel in die Psyche seiner Modelle. Die eindrückliche Bildauswahl dieser Publikation bringt eine Ann?herung an den vergessenen gro?en Photographen und dokumentiert zugleich die Photographie der Zwischenkriegszeit auf eigenst?ndige Weise. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
1997 Softcover 2113 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Als einer der wenigen Schweizer Photographen der drei?iger Jahre pflegte Martin Imboden (1893-1935) eine eigenst?ndige künstlerische Photographie. Bereits in seinen frühen, weich gezeichneten Studien im Stil der `Kunstphotographie` kristallisieren sich die wichtigsten Themenkreise Protrait, Tanz, Akt, Plastik und Landschaft heraus. Imboden ging mit seinem Werk einen Weg zwischen Kunstphotographie und Neuer Photographie. Sein wichtigster Beitrag zur Geschichte der Schweizer Photographie sind seine Portraitaufnahmen. Mit kontrastreicher Beleuchtung, ungewohnten Perspektiven und Bildausschnitten sowie subtiler Linien- und Blickführung richtete er den Spiegel in die Psyche seiner Modelle. Die eindrückliche Bildauswahl dieser Publikation bringt eine Ann?herung an den vergessenen gro?en Photographen und dokumentiert zugleich die Photographie der Zwischenkriegszeit auf eigenst?ndige Weise. Als einer der wenigen Schweizer Photographen der drei?iger Jahre pflegte Martin Imboden (1893-1935) eine eigenst?ndige künstlerische Photographie. Bereits in seinen frühen, weich gezeichneten Studien im Stil der `Kunstphotographie` kristallisieren sich die wichtigsten Themenkreise Protrait, Tanz, Akt, Plastik und Landschaft heraus. Imboden ging mit seinem Werk einen Weg zwischen Kunstphotographie und Neuer Photographie. Sein wichtigster Beitrag zur Geschichte der Schweizer Photographie sind seine Portraitaufnahmen. Mit kontrastreicher Beleuchtung, ungewohnten Perspektiven und Bildausschnitten sowie subtiler Linien- und Blickführung richtete er den Spiegel in die Psyche seiner Modelle. Die eindrückliche Bildauswahl dieser Publikation bringt eine Ann?herung an den vergessenen gro?en Photographen und dokumentiert zugleich die Photographie der Zwischenkriegszeit auf eigenst?ndige Weise. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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Martin Imboden. Ein vergessener Photograph. (1996)
DE HC US
ISBN: 9783716510407 bzw. 3716510408, in Deutsch, Benteli Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Versandantiquariat Abendstunde (Einzelunternehmen), [3921008].
Großformatiger, fadengehefteter und geprägter Ganzleineneinband mit Schutzumschlag.Der Umschlag leicht berieben und am Rücken mit kleinen Kratzern, der Seitenschnitt mit zwei kleinen (Kaffee-)Flecken, ansonsten guter, nahezu sehr guter Erhaltungszustand.Martin Imboden (* 10. November 1893 in Stans, Nidwalden 19. August 1935 in Zürich) war ein Schweizer Fotograf.Ab 1929 machte er sich als Fotograf selbständig und begab sich auf Wanderschaft. Sein erster Aufenthaltsort war Wien, wo er Kurse an der Volksbildungsstätte Urania und an der Tonikerschule der Photo-Sezession Wien besuchte. In Wien machte er Aufnahmen der Gemeindebauten des Roten Wien, Studien in der Tanzschule von Gertrud Kraus, Porträts, Strassenszenen und regelmässige Veröffentlichungen in der Illustrierten Der Kuckuck. Von Wien aus unternahm er Reportagereisen in den Balkan, durch Europa und nach Nordafrika. Nach dem Februaraufstand 1934 in Wien übersiedelte er nach Paris. Zwischen seinen Reisen lebte und arbeitete er in Zürich. Er verunglückte im Alter von 42 Jahren mit dem Fahrrad tödlich.Imbodens Werk widerspiegelt das Spannungsfeld der Amateur-, Arbeiter- und Avantgardefotografie. Als zutiefst menschlicher Beobachter schuf er eindrückliche sozialdokumentarische Bilder. Er fand Anschluss an verschiedene künstlerische Richtungen zwischen Kunstfotografie und Neuer Fotografie. Seine Bilder wurden unter anderem in den folgenden Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht: Basler Illustrierte, Die Bühne (Wien), Camera, Föhn, Paris Magazine (Paris) Profil (Wien), Zeitbilder (Tages-Anzeiger, Zürich), Schweizer Illustrierte Zeitung, Zürcher Illustrierte. Der internationale Vertrieb seiner Fotografien erfolgte durch die Agentur Schostal. Er arbeitete für zahlreiche Schulen des freien Tanzes. Er porträtierte Tänzerinnen und Künstler wie Gertrud Kraus, Jula und Eric Isenburger. Sein Nachlass befindet sich bei der Schweizerischen Stiftung für die Photographie in Winterthur. (wikipedia), Leinen.
Großformatiger, fadengehefteter und geprägter Ganzleineneinband mit Schutzumschlag.Der Umschlag leicht berieben und am Rücken mit kleinen Kratzern, der Seitenschnitt mit zwei kleinen (Kaffee-)Flecken, ansonsten guter, nahezu sehr guter Erhaltungszustand.Martin Imboden (* 10. November 1893 in Stans, Nidwalden 19. August 1935 in Zürich) war ein Schweizer Fotograf.Ab 1929 machte er sich als Fotograf selbständig und begab sich auf Wanderschaft. Sein erster Aufenthaltsort war Wien, wo er Kurse an der Volksbildungsstätte Urania und an der Tonikerschule der Photo-Sezession Wien besuchte. In Wien machte er Aufnahmen der Gemeindebauten des Roten Wien, Studien in der Tanzschule von Gertrud Kraus, Porträts, Strassenszenen und regelmässige Veröffentlichungen in der Illustrierten Der Kuckuck. Von Wien aus unternahm er Reportagereisen in den Balkan, durch Europa und nach Nordafrika. Nach dem Februaraufstand 1934 in Wien übersiedelte er nach Paris. Zwischen seinen Reisen lebte und arbeitete er in Zürich. Er verunglückte im Alter von 42 Jahren mit dem Fahrrad tödlich.Imbodens Werk widerspiegelt das Spannungsfeld der Amateur-, Arbeiter- und Avantgardefotografie. Als zutiefst menschlicher Beobachter schuf er eindrückliche sozialdokumentarische Bilder. Er fand Anschluss an verschiedene künstlerische Richtungen zwischen Kunstfotografie und Neuer Fotografie. Seine Bilder wurden unter anderem in den folgenden Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht: Basler Illustrierte, Die Bühne (Wien), Camera, Föhn, Paris Magazine (Paris) Profil (Wien), Zeitbilder (Tages-Anzeiger, Zürich), Schweizer Illustrierte Zeitung, Zürcher Illustrierte. Der internationale Vertrieb seiner Fotografien erfolgte durch die Agentur Schostal. Er arbeitete für zahlreiche Schulen des freien Tanzes. Er porträtierte Tänzerinnen und Künstler wie Gertrud Kraus, Jula und Eric Isenburger. Sein Nachlass befindet sich bei der Schweizerischen Stiftung für die Photographie in Winterthur. (wikipedia), Leinen.
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Symbolbild
Martin Imboden. Ein vergessener Photograph von (1997)
DE PB US
ISBN: 9783716510407 bzw. 3716510408, in Deutsch, Benteli, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Hamburg, Germany.
Als einer der wenigen Schweizer Photographen der dreiiger Jahre pflegte Martin Imboden (1893-1935) eine eigenstndige künstlerische Photographie. Bereits in seinen frühen, weich gezeichneten Studien im Stil der 'Kunstphotographie' kristallisieren sich die wichtigsten Themenkreise Protrait, Tanz, Akt, Plastik und Landschaft heraus. Imboden ging mit seinem Werk einen Weg zwischen Kunstphotographie und Neuer Photographie. Sein wichtigster Beitrag zur Geschichte der Schweizer Photographie sind seine Portraitaufnahmen. Mit kontrastreicher Beleuchtung, ungewohnten Perspektiven und Bildausschnitten sowie subtiler Linien- und Blickführung richtete er den Spiegel in die Psyche seiner Modelle. Die eindrückliche Bildauswahl dieser Publikation bringt eine Annherung an den vergessenen groen Photographen und dokumentiert zugleich die Photographie der Zwischenkriegszeit auf eigenstndige Weise. In deutscher Sprache. 2113 pages.
Als einer der wenigen Schweizer Photographen der dreiiger Jahre pflegte Martin Imboden (1893-1935) eine eigenstndige künstlerische Photographie. Bereits in seinen frühen, weich gezeichneten Studien im Stil der 'Kunstphotographie' kristallisieren sich die wichtigsten Themenkreise Protrait, Tanz, Akt, Plastik und Landschaft heraus. Imboden ging mit seinem Werk einen Weg zwischen Kunstphotographie und Neuer Photographie. Sein wichtigster Beitrag zur Geschichte der Schweizer Photographie sind seine Portraitaufnahmen. Mit kontrastreicher Beleuchtung, ungewohnten Perspektiven und Bildausschnitten sowie subtiler Linien- und Blickführung richtete er den Spiegel in die Psyche seiner Modelle. Die eindrückliche Bildauswahl dieser Publikation bringt eine Annherung an den vergessenen groen Photographen und dokumentiert zugleich die Photographie der Zwischenkriegszeit auf eigenstndige Weise. In deutscher Sprache. 2113 pages.
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Martin Imboden. Ein vergessener Photograph von (1997)
DE PB US
ISBN: 3716510408 bzw. 9783716510407, in Deutsch, Benteli, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
1997 Softcover 2113 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Als einer der wenigen Schweizer Photographen der drei˜iger Jahre pflegte Martin Imboden (1893-1935) eine eigenst„ndige künstlerische Photographie. Bereits in seinen frühen, weich gezeichneten Studien im Stil der `Kunstphotographie` kristallisieren sich die wichtigsten Themenkreise Protrait, Tanz, Akt, Plastik und Landschaft heraus. Imboden ging mit seinem Werk einen Weg zwischen Kunstphotographie und Neuer Photographie. Sein wichtigster Beitrag zur Geschichte der Schweizer Photographie sind seine Portraitaufnahmen. Mit kontrastreicher Beleuchtung, ungewohnten Perspektiven und Bildausschnitten sowie subtiler Linien- und Blickführung richtete er den Spiegel in die Psyche seiner Modelle. Die eindrückliche Bildauswahl dieser Publikation bringt eine Ann„herung an den vergessenen gro˜en Photographen und dokumentiert zugleich die Photographie der Zwischenkriegszeit auf eigenst„ndige Weise. Als einer der wenigen Schweizer Photographen der drei˜iger Jahre pflegte Martin Imboden (1893-1935) eine eigenst„ndige künstlerische Photographie. Bereits in seinen frühen, weich gezeichneten Studien im Stil der `Kunstphotographie` kristallisieren sich die wichtigsten Themenkreise Protrait, Tanz, Akt, Plastik und Landschaft heraus. Imboden ging mit seinem Werk einen Weg zwischen Kunstphotographie und Neuer Photographie. Sein wichtigster Beitrag zur Geschichte der Schweizer Photographie sind seine Portraitaufnahmen. Mit kontrastreicher Beleuchtung, ungewohnten Perspektiven und Bildausschnitten sowie subtiler Linien- und Blickführung richtete er den Spiegel in die Psyche seiner Modelle. Die eindrückliche Bildauswahl dieser Publikation bringt eine Ann„herung an den vergessenen gro˜en Photographen und dokumentiert zugleich die Photographie der Zwischenkriegszeit auf eigenst„ndige Weise. 2, 2014-09-19.
1997 Softcover 2113 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Als einer der wenigen Schweizer Photographen der drei˜iger Jahre pflegte Martin Imboden (1893-1935) eine eigenst„ndige künstlerische Photographie. Bereits in seinen frühen, weich gezeichneten Studien im Stil der `Kunstphotographie` kristallisieren sich die wichtigsten Themenkreise Protrait, Tanz, Akt, Plastik und Landschaft heraus. Imboden ging mit seinem Werk einen Weg zwischen Kunstphotographie und Neuer Photographie. Sein wichtigster Beitrag zur Geschichte der Schweizer Photographie sind seine Portraitaufnahmen. Mit kontrastreicher Beleuchtung, ungewohnten Perspektiven und Bildausschnitten sowie subtiler Linien- und Blickführung richtete er den Spiegel in die Psyche seiner Modelle. Die eindrückliche Bildauswahl dieser Publikation bringt eine Ann„herung an den vergessenen gro˜en Photographen und dokumentiert zugleich die Photographie der Zwischenkriegszeit auf eigenst„ndige Weise. Als einer der wenigen Schweizer Photographen der drei˜iger Jahre pflegte Martin Imboden (1893-1935) eine eigenst„ndige künstlerische Photographie. Bereits in seinen frühen, weich gezeichneten Studien im Stil der `Kunstphotographie` kristallisieren sich die wichtigsten Themenkreise Protrait, Tanz, Akt, Plastik und Landschaft heraus. Imboden ging mit seinem Werk einen Weg zwischen Kunstphotographie und Neuer Photographie. Sein wichtigster Beitrag zur Geschichte der Schweizer Photographie sind seine Portraitaufnahmen. Mit kontrastreicher Beleuchtung, ungewohnten Perspektiven und Bildausschnitten sowie subtiler Linien- und Blickführung richtete er den Spiegel in die Psyche seiner Modelle. Die eindrückliche Bildauswahl dieser Publikation bringt eine Ann„herung an den vergessenen gro˜en Photographen und dokumentiert zugleich die Photographie der Zwischenkriegszeit auf eigenst„ndige Weise. 2, 2014-09-19.
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Symbolbild
Martin Imboden. Ein vergessener Photograph von (1997)
~DE PB
ISBN: 9783716510407 bzw. 3716510408, vermutlich in Deutsch, Benteli, Taschenbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Benteli, 1997. 1997. Softcover. Als einer der wenigen Schweizer Photographen der drei˜iger Jahre pflegte Martin Imboden (1893-1935) eine eigenst„ndige künstlerische Photographie. Bereits in seinen frühen, weich gezeichneten Studien im Stil der 'Kunstphotographie' kristallisieren sich die wichtigsten Themenkreise Protrait, Tanz, Akt, Plastik und Landschaft heraus. Imboden ging mit seinem Werk einen Weg zwischen Kunstphotographie und Neuer Photographie. Sein wichtigster Beitrag zur Geschichte der Schweizer Photographie sind seine Portraitaufnahmen. Mit kontrastreicher Beleuchtung, ungewohnten Perspektiven und Bildausschnitten sowie subtiler Linien- und Blickführung richtete er den Spiegel in die Psyche seiner Modelle. Die eindrückliche Bildauswahl dieser Publikation bringt eine Ann„herung an den vergessenen gro˜en Photographen und dokumentiert zugleich die Photographie der Zwischenkriegszeit auf eigenst„ndige Weise. Als einer der wenigen Schweizer Photographen der drei˜iger Jahre pflegte Martin Imboden (1893-1935) eine eigenst„ndige künstlerische Photographie. Bereits in seinen frühen, weich gezeichneten Studien im Stil der 'Kunstphotographie' kristallisieren sich die wichtigsten Themenkreise Protrait, Tanz, Akt, Plastik und Landschaft heraus. Imboden ging mit seinem Werk einen Weg zwischen Kunstphotographie und Neuer Photographie. Sein wichtigster Beitrag zur Geschichte der Schweizer Photographie sind seine Portraitaufnahmen. Mit kontrastreicher Beleuchtung, ungewohnten Perspektiven und Bildausschnitten sowie subtiler Linien- und Blickführung richtete er den Spiegel in die Psyche seiner Modelle. Die eindrückliche Bildauswahl dieser Publikation bringt eine Ann„herung an den vergessenen gro˜en Photographen und dokumentiert zugleich die Photographie der Zwischenkriegszeit auf eigenst„ndige Weise.
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Benteli, 1997. 1997. Softcover. Als einer der wenigen Schweizer Photographen der drei˜iger Jahre pflegte Martin Imboden (1893-1935) eine eigenst„ndige künstlerische Photographie. Bereits in seinen frühen, weich gezeichneten Studien im Stil der 'Kunstphotographie' kristallisieren sich die wichtigsten Themenkreise Protrait, Tanz, Akt, Plastik und Landschaft heraus. Imboden ging mit seinem Werk einen Weg zwischen Kunstphotographie und Neuer Photographie. Sein wichtigster Beitrag zur Geschichte der Schweizer Photographie sind seine Portraitaufnahmen. Mit kontrastreicher Beleuchtung, ungewohnten Perspektiven und Bildausschnitten sowie subtiler Linien- und Blickführung richtete er den Spiegel in die Psyche seiner Modelle. Die eindrückliche Bildauswahl dieser Publikation bringt eine Ann„herung an den vergessenen gro˜en Photographen und dokumentiert zugleich die Photographie der Zwischenkriegszeit auf eigenst„ndige Weise. Als einer der wenigen Schweizer Photographen der drei˜iger Jahre pflegte Martin Imboden (1893-1935) eine eigenst„ndige künstlerische Photographie. Bereits in seinen frühen, weich gezeichneten Studien im Stil der 'Kunstphotographie' kristallisieren sich die wichtigsten Themenkreise Protrait, Tanz, Akt, Plastik und Landschaft heraus. Imboden ging mit seinem Werk einen Weg zwischen Kunstphotographie und Neuer Photographie. Sein wichtigster Beitrag zur Geschichte der Schweizer Photographie sind seine Portraitaufnahmen. Mit kontrastreicher Beleuchtung, ungewohnten Perspektiven und Bildausschnitten sowie subtiler Linien- und Blickführung richtete er den Spiegel in die Psyche seiner Modelle. Die eindrückliche Bildauswahl dieser Publikation bringt eine Ann„herung an den vergessenen gro˜en Photographen und dokumentiert zugleich die Photographie der Zwischenkriegszeit auf eigenst„ndige Weise.
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Symbolbild
Martin Imboden. Ein vergessener Photograph von (1997)
~DE PB
ISBN: 9783716510407 bzw. 3716510408, vermutlich in Deutsch, Benteli, Taschenbuch.
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Benteli, 1997. 1997. Softcover. Als einer der wenigen Schweizer Photographen der drei˜iger Jahre pflegte Martin Imboden (1893-1935) eine eigenst„ndige künstlerische Photographie. Bereits in seinen frühen, weich gezeichneten Studien im Stil der 'Kunstphotographie' kristallisieren sich die wichtigsten Themenkreise Protrait, Tanz, Akt, Plastik und Landschaft heraus. Imboden ging mit seinem Werk einen Weg zwischen Kunstphotographie und Neuer Photographie. Sein wichtigster Beitrag zur Geschichte der Schweizer Photographie sind seine Portraitaufnahmen. Mit kontrastreicher Beleuchtung, ungewohnten Perspektiven und Bildausschnitten sowie subtiler Linien- und Blickführung richtete er den Spiegel in die Psyche seiner Modelle. Die eindrückliche Bildauswahl dieser Publikation bringt eine Ann„herung an den vergessenen gro˜en Photographen und dokumentiert zugleich die Photographie der Zwischenkriegszeit auf eigenst„ndige Weise. Als einer der wenigen Schweizer Photographen der drei˜iger Jahre pflegte Martin Imboden (1893-1935) eine eigenst„ndige künstlerische Photographie. Bereits in seinen frühen, weich gezeichneten Studien im Stil der 'Kunstphotographie' kristallisieren sich die wichtigsten Themenkreise Protrait, Tanz, Akt, Plastik und Landschaft heraus. Imboden ging mit seinem Werk einen Weg zwischen Kunstphotographie und Neuer Photographie. Sein wichtigster Beitrag zur Geschichte der Schweizer Photographie sind seine Portraitaufnahmen. Mit kontrastreicher Beleuchtung, ungewohnten Perspektiven und Bildausschnitten sowie subtiler Linien- und Blickführung richtete er den Spiegel in die Psyche seiner Modelle. Die eindrückliche Bildauswahl dieser Publikation bringt eine Ann„herung an den vergessenen gro˜en Photographen und dokumentiert zugleich die Photographie der Zwischenkriegszeit auf eigenst„ndige Weise.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Benteli, 1997. 1997. Softcover. Als einer der wenigen Schweizer Photographen der drei˜iger Jahre pflegte Martin Imboden (1893-1935) eine eigenst„ndige künstlerische Photographie. Bereits in seinen frühen, weich gezeichneten Studien im Stil der 'Kunstphotographie' kristallisieren sich die wichtigsten Themenkreise Protrait, Tanz, Akt, Plastik und Landschaft heraus. Imboden ging mit seinem Werk einen Weg zwischen Kunstphotographie und Neuer Photographie. Sein wichtigster Beitrag zur Geschichte der Schweizer Photographie sind seine Portraitaufnahmen. Mit kontrastreicher Beleuchtung, ungewohnten Perspektiven und Bildausschnitten sowie subtiler Linien- und Blickführung richtete er den Spiegel in die Psyche seiner Modelle. Die eindrückliche Bildauswahl dieser Publikation bringt eine Ann„herung an den vergessenen gro˜en Photographen und dokumentiert zugleich die Photographie der Zwischenkriegszeit auf eigenst„ndige Weise. Als einer der wenigen Schweizer Photographen der drei˜iger Jahre pflegte Martin Imboden (1893-1935) eine eigenst„ndige künstlerische Photographie. Bereits in seinen frühen, weich gezeichneten Studien im Stil der 'Kunstphotographie' kristallisieren sich die wichtigsten Themenkreise Protrait, Tanz, Akt, Plastik und Landschaft heraus. Imboden ging mit seinem Werk einen Weg zwischen Kunstphotographie und Neuer Photographie. Sein wichtigster Beitrag zur Geschichte der Schweizer Photographie sind seine Portraitaufnahmen. Mit kontrastreicher Beleuchtung, ungewohnten Perspektiven und Bildausschnitten sowie subtiler Linien- und Blickführung richtete er den Spiegel in die Psyche seiner Modelle. Die eindrückliche Bildauswahl dieser Publikation bringt eine Ann„herung an den vergessenen gro˜en Photographen und dokumentiert zugleich die Photographie der Zwischenkriegszeit auf eigenst„ndige Weise.
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Martin Imboden. Ein vergessener Photograph (1997)
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