Dalís Schnurrbart . Ein fotografisches Interview. Von [Dt. Übers. von Dieter W. Portmann].
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Dalis Schnurrbart - Ein fotographisches Interview von und (1988)
DE US
ISBN: 9783716506257 bzw. 3716506257, in Deutsch, Benteli Berlag, gebraucht.
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Bibliopola - Versandantiquariat, [3078167].
VORWORTvon Salvador DaliIm Alter von drei Jahren wollte ich Köchin werden, mit sechs Jahrenwollte ich Napoleon werden, und seither ist mein Ehrgeiz nur noch grösser geworden. Im Alter von neunundzwanzig Jahren unternahm ich meinen ersten Amerika-Feldzug, und an dem Tag, wo ich in New York von Bord ging, erschien mein Foto auf der Titelseite des Time Magazine. Damals trug ich den kleinsten Schnurrbart der Welt seither ist die Welt beträchtlich kleiner geworden, ganz im Gegensatz zu meinem Schnurrbart und übrigens auch zur Kraft meiner Phantasie, die beide nur zugenommen haben. Da ich nicht rauche, beschloss ich, einen Schnurrbart zu tragen besser für die Gesundheit ist dies allemal. Ich trug jedoch immer ein kostbares Zigarettenetui von Fabergd bei mir, in dem sich anstelle von Tabak sorgfältig angeordnet mehrere Schnurrbärte im Stil von Adolphe Menjou befanden.Höflich bot ich meinen Freunden davon an: Schnurrbart gefällig? Schnurrbart? Niemand wagte zuzugreifen. Das war mein Test bezüglich der geheiligten Seite der Schnurrbärte.In der Bibel wird dem Haar eine grosse Bedeutung beigemessen: Dalila glaubte an seine Macht. Dali auch.Laporte, der im 17. Jahrhundert die Natürliche Magie erfand, sah in den Schnurrbärten und Augenbrauen besonders aufnahmebereite Fühler, um die schöpferische Inspiration zu empfangen, ähnlich wie bei den Insekten, deren instinktives Leben ausserordentlich verfeinert ist. Die legendären Augenbrauen von Plato und vor allem diejenigen von Leonardo da Vinci, welche ihm beinahe die Sicht nahmen, sind die ruhmreichsten Zeugen von Gesichtsbehaarung. Aber das 20. Jahrhundert sollte das aufsehenerregendste haarige Phänomen erleben: den Schnurrbart von Salvador Dalf.Was isn das, ein Schnurrbart? Ein Schnurrbart ist eine bestimmte Anzahl von Haaren, die unbeschränkt lange im exhibitionistischsten und strategisch wichtigsten Teil Ihres Gesichtes spriessen können, und zwar ohne dass Sie dafür die Hilfe und Ratschläge Ihres Anwaltes in Anspruch nehmen müssten. Der Schnurrbart hängt einzig und allein von Ihrem Persönlichkeitswillen ab, und die menschliche Persönlichkeit definiert sich grundsätzlich als die persönliche Fähigkeit, aus der kleinsten Parzelle Ihrer Person Kapital zu schlagen, und zwar bis zum letzten Haar. Es ist äusserst schwierig, schon mit einem Schnurrbart das Licht der Welt zu erblicken, besonders von einem gewissen Alter an. Deshalb bin ich nach Rom gefahren, um mit meinem Schnurrbart wieder-geboren zu werden. Vor meiner bevorstehenden Renaissance vibriert, empfängt, sendet, kitzelt, klebt, sticht und prophezeit mein Schnurrbart im Traum, er springt mit dem Fallschirm ab, richtet sich wie die Turm-spitzen einer Kathedrale gen Himmel. Ein ultra-fröhlicher und geheimnisvoller Schnurrbart, ganz im Gegensatz zum ultra-depressiven und furchteinfiössenden Schnurrbart von Friedrich Nietzsche.Zudem habe ich gerade heute morgen und genau in dem Moment, wo ich mich nicht rasierte, bemerkt, dass mein Schnurrbart auch als ultra-persönlicher Pinsel zu verwenden ist und so male ich eine Fliege mit all ihren Einzelheiten, und jedes ihrer Haare ist mit den Haarenden meines eigenen Schnurrbartes gemalt und während ich meine Fliege male, hänge ich philosophierend dem Gedanken nach, dass man dank meines Schnurrbartes, an dem unwiderstehlich alle Fliegen und alle Kuriositäten meiner Zeit klebengeblieben sind, eines schönen Tages irgend etwas so Grosses wie Amerika entdecken könnte die Wahrheit nämlich, dass Salvador Dali möglicherweise auch ein Maler war. Fester Einband.
Bibliopola - Versandantiquariat, [3078167].
VORWORTvon Salvador DaliIm Alter von drei Jahren wollte ich Köchin werden, mit sechs Jahrenwollte ich Napoleon werden, und seither ist mein Ehrgeiz nur noch grösser geworden. Im Alter von neunundzwanzig Jahren unternahm ich meinen ersten Amerika-Feldzug, und an dem Tag, wo ich in New York von Bord ging, erschien mein Foto auf der Titelseite des Time Magazine. Damals trug ich den kleinsten Schnurrbart der Welt seither ist die Welt beträchtlich kleiner geworden, ganz im Gegensatz zu meinem Schnurrbart und übrigens auch zur Kraft meiner Phantasie, die beide nur zugenommen haben. Da ich nicht rauche, beschloss ich, einen Schnurrbart zu tragen besser für die Gesundheit ist dies allemal. Ich trug jedoch immer ein kostbares Zigarettenetui von Fabergd bei mir, in dem sich anstelle von Tabak sorgfältig angeordnet mehrere Schnurrbärte im Stil von Adolphe Menjou befanden.Höflich bot ich meinen Freunden davon an: Schnurrbart gefällig? Schnurrbart? Niemand wagte zuzugreifen. Das war mein Test bezüglich der geheiligten Seite der Schnurrbärte.In der Bibel wird dem Haar eine grosse Bedeutung beigemessen: Dalila glaubte an seine Macht. Dali auch.Laporte, der im 17. Jahrhundert die Natürliche Magie erfand, sah in den Schnurrbärten und Augenbrauen besonders aufnahmebereite Fühler, um die schöpferische Inspiration zu empfangen, ähnlich wie bei den Insekten, deren instinktives Leben ausserordentlich verfeinert ist. Die legendären Augenbrauen von Plato und vor allem diejenigen von Leonardo da Vinci, welche ihm beinahe die Sicht nahmen, sind die ruhmreichsten Zeugen von Gesichtsbehaarung. Aber das 20. Jahrhundert sollte das aufsehenerregendste haarige Phänomen erleben: den Schnurrbart von Salvador Dalf.Was isn das, ein Schnurrbart? Ein Schnurrbart ist eine bestimmte Anzahl von Haaren, die unbeschränkt lange im exhibitionistischsten und strategisch wichtigsten Teil Ihres Gesichtes spriessen können, und zwar ohne dass Sie dafür die Hilfe und Ratschläge Ihres Anwaltes in Anspruch nehmen müssten. Der Schnurrbart hängt einzig und allein von Ihrem Persönlichkeitswillen ab, und die menschliche Persönlichkeit definiert sich grundsätzlich als die persönliche Fähigkeit, aus der kleinsten Parzelle Ihrer Person Kapital zu schlagen, und zwar bis zum letzten Haar. Es ist äusserst schwierig, schon mit einem Schnurrbart das Licht der Welt zu erblicken, besonders von einem gewissen Alter an. Deshalb bin ich nach Rom gefahren, um mit meinem Schnurrbart wieder-geboren zu werden. Vor meiner bevorstehenden Renaissance vibriert, empfängt, sendet, kitzelt, klebt, sticht und prophezeit mein Schnurrbart im Traum, er springt mit dem Fallschirm ab, richtet sich wie die Turm-spitzen einer Kathedrale gen Himmel. Ein ultra-fröhlicher und geheimnisvoller Schnurrbart, ganz im Gegensatz zum ultra-depressiven und furchteinfiössenden Schnurrbart von Friedrich Nietzsche.Zudem habe ich gerade heute morgen und genau in dem Moment, wo ich mich nicht rasierte, bemerkt, dass mein Schnurrbart auch als ultra-persönlicher Pinsel zu verwenden ist und so male ich eine Fliege mit all ihren Einzelheiten, und jedes ihrer Haare ist mit den Haarenden meines eigenen Schnurrbartes gemalt und während ich meine Fliege male, hänge ich philosophierend dem Gedanken nach, dass man dank meines Schnurrbartes, an dem unwiderstehlich alle Fliegen und alle Kuriositäten meiner Zeit klebengeblieben sind, eines schönen Tages irgend etwas so Grosses wie Amerika entdecken könnte die Wahrheit nämlich, dass Salvador Dali möglicherweise auch ein Maler war. Fester Einband.
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Dalis Schnurrbart - Ein fotographisches Interview von und (1988)
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ISBN: 9783716506257 bzw. 3716506257, in Deutsch, 134 Seiten, Benteli Berlag, Bern, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Bibliopola - Versandantiquariat, [3078167].
VORWORT von Salvador Dali Im Alter von drei Jahren wollte ich Köchin werden, mit sechs Jahren wollte ich Napoleon werden, und seither ist mein Ehrgeiz nur noch grösser geworden. Im Alter von neunundzwanzig Jahren unternahm ich meinen ersten «Amerika-Feldzug», und an dem Tag, wo ich in New York von Bord ging, erschien mein Foto auf der Titelseite des «Time Magazine». Damals trug ich den kleinsten Schnurrbart der Welt; seither ist die Welt beträchtlich kleiner geworden, ganz im Gegensatz zu meinem Schnurrbart und übrigens auch zur Kraft meiner Phantasie, die beide nur zugenommen haben. Da ich nicht rauche, beschloss ich, einen Schnurrbart zu tragen; besser für die Gesundheit ist dies allemal. Ich trug jedoch immer ein kostbares Zigarettenetui von Fabergd bei mir, in dem sich anstelle von Tabak sorgfältig angeordnet mehrere Schnurrbärte im Stil von Adolphe Menjou befanden. Höflich bot ich meinen Freunden davon an: «Schnurrbart gefällig? Schnurrbart?» Niemand wagte zuzugreifen. Das war mein Test bezüglich der geheiligten Seite der Schnurrbärte. In der Bibel wird dem Haar eine grosse Bedeutung beigemessen: Dalila glaubte an seine Macht. Dali auch. Laporte, der im 17. Jahrhundert die «Natürliche Magie» erfand, sah in den Schnurrbärten und Augenbrauen besonders aufnahmebereite Fühler, um die schöpferische Inspiration zu empfangen, ähnlich wie bei den Insekten, deren instinktives Leben ausserordentlich verfeinert ist. Die legendären Augenbrauen von Plato und vor allem diejenigen von Leonardo da Vinci, welche ihm beinahe die Sicht nahmen, sind die ruhmreichsten Zeugen von Gesichtsbehaarung. Aber das 20. Jahrhundert sollte das aufsehenerregendste haarige Phänomen erleben: den Schnurrbart von Salvador Dalf. «Was is‘n das, ein Schnurrbart?» Ein Schnurrbart ist eine bestimmte Anzahl von Haaren, die unbeschränkt lange im exhibitionistischsten und strategisch wichtigsten Teil Ihres Gesichtes spriessen können, und zwar ohne dass Sie dafür die Hilfe und Ratschläge Ihres Anwaltes in Anspruch nehmen müssten. Der Schnurrbart hängt einzig und allein von Ihrem Persönlichkeitswillen ab, und die menschliche Persönlichkeit definiert sich grundsätzlich als die persönliche Fähigkeit, aus der kleinsten Parzelle Ihrer Person Kapital zu schlagen, und zwar bis zum letzten Haar. Es ist äusserst schwierig, schon mit einem Schnurrbart das Licht der Welt zu erblicken, besonders von einem gewissen Alter an. Deshalb bin ich nach Rom gefahren, um mit meinem Schnurrbart «wieder-geboren» zu werden. Vor meiner bevorstehenden Renaissance vibriert, empfängt, sendet, kitzelt, klebt, sticht und prophezeit mein Schnurrbart im Traum, er springt mit dem Fallschirm ab, richtet sich wie die Turm-spitzen einer Kathedrale gen Himmel. Ein ultra-fröhlicher und geheimnisvoller Schnurrbart, ganz im Gegensatz zum ultra-depressiven und furchteinfiössenden Schnurrbart von Friedrich Nietzsche. Zudem habe ich gerade heute morgen und genau in dem Moment, wo ich mich nicht rasierte, bemerkt, dass mein Schnurrbart auch als ultra-persönlicher Pinsel zu verwenden ist — und so male ich eine Fliege mit all ihren Einzelheiten, und jedes ihrer Haare ist mit den Haarenden meines eigenen Schnurrbartes gemalt; und während ich meine Fliege male, hänge ich philosophierend dem Gedanken nach, dass man dank meines Schnurrbartes, an dem unwiderstehlich alle Fliegen und alle Kuriositäten meiner Zeit klebengeblieben sind, eines schönen Tages irgend etwas so Grosses wie Amerika entdecken könnte —die Wahrheit nämlich, dass Salvador Dali möglicherweise auch ein Maler war. 1988, Fester Einband, Leichte Gebrauchspuren, 17,5 x 14 cm, 338g, 134, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Von Händler/Antiquariat, Bibliopola - Versandantiquariat, [3078167].
VORWORT von Salvador Dali Im Alter von drei Jahren wollte ich Köchin werden, mit sechs Jahren wollte ich Napoleon werden, und seither ist mein Ehrgeiz nur noch grösser geworden. Im Alter von neunundzwanzig Jahren unternahm ich meinen ersten «Amerika-Feldzug», und an dem Tag, wo ich in New York von Bord ging, erschien mein Foto auf der Titelseite des «Time Magazine». Damals trug ich den kleinsten Schnurrbart der Welt; seither ist die Welt beträchtlich kleiner geworden, ganz im Gegensatz zu meinem Schnurrbart und übrigens auch zur Kraft meiner Phantasie, die beide nur zugenommen haben. Da ich nicht rauche, beschloss ich, einen Schnurrbart zu tragen; besser für die Gesundheit ist dies allemal. Ich trug jedoch immer ein kostbares Zigarettenetui von Fabergd bei mir, in dem sich anstelle von Tabak sorgfältig angeordnet mehrere Schnurrbärte im Stil von Adolphe Menjou befanden. Höflich bot ich meinen Freunden davon an: «Schnurrbart gefällig? Schnurrbart?» Niemand wagte zuzugreifen. Das war mein Test bezüglich der geheiligten Seite der Schnurrbärte. In der Bibel wird dem Haar eine grosse Bedeutung beigemessen: Dalila glaubte an seine Macht. Dali auch. Laporte, der im 17. Jahrhundert die «Natürliche Magie» erfand, sah in den Schnurrbärten und Augenbrauen besonders aufnahmebereite Fühler, um die schöpferische Inspiration zu empfangen, ähnlich wie bei den Insekten, deren instinktives Leben ausserordentlich verfeinert ist. Die legendären Augenbrauen von Plato und vor allem diejenigen von Leonardo da Vinci, welche ihm beinahe die Sicht nahmen, sind die ruhmreichsten Zeugen von Gesichtsbehaarung. Aber das 20. Jahrhundert sollte das aufsehenerregendste haarige Phänomen erleben: den Schnurrbart von Salvador Dalf. «Was is‘n das, ein Schnurrbart?» Ein Schnurrbart ist eine bestimmte Anzahl von Haaren, die unbeschränkt lange im exhibitionistischsten und strategisch wichtigsten Teil Ihres Gesichtes spriessen können, und zwar ohne dass Sie dafür die Hilfe und Ratschläge Ihres Anwaltes in Anspruch nehmen müssten. Der Schnurrbart hängt einzig und allein von Ihrem Persönlichkeitswillen ab, und die menschliche Persönlichkeit definiert sich grundsätzlich als die persönliche Fähigkeit, aus der kleinsten Parzelle Ihrer Person Kapital zu schlagen, und zwar bis zum letzten Haar. Es ist äusserst schwierig, schon mit einem Schnurrbart das Licht der Welt zu erblicken, besonders von einem gewissen Alter an. Deshalb bin ich nach Rom gefahren, um mit meinem Schnurrbart «wieder-geboren» zu werden. Vor meiner bevorstehenden Renaissance vibriert, empfängt, sendet, kitzelt, klebt, sticht und prophezeit mein Schnurrbart im Traum, er springt mit dem Fallschirm ab, richtet sich wie die Turm-spitzen einer Kathedrale gen Himmel. Ein ultra-fröhlicher und geheimnisvoller Schnurrbart, ganz im Gegensatz zum ultra-depressiven und furchteinfiössenden Schnurrbart von Friedrich Nietzsche. Zudem habe ich gerade heute morgen und genau in dem Moment, wo ich mich nicht rasierte, bemerkt, dass mein Schnurrbart auch als ultra-persönlicher Pinsel zu verwenden ist — und so male ich eine Fliege mit all ihren Einzelheiten, und jedes ihrer Haare ist mit den Haarenden meines eigenen Schnurrbartes gemalt; und während ich meine Fliege male, hänge ich philosophierend dem Gedanken nach, dass man dank meines Schnurrbartes, an dem unwiderstehlich alle Fliegen und alle Kuriositäten meiner Zeit klebengeblieben sind, eines schönen Tages irgend etwas so Grosses wie Amerika entdecken könnte —die Wahrheit nämlich, dass Salvador Dali möglicherweise auch ein Maler war. 1988, Fester Einband, Leichte Gebrauchspuren, 17,5 x 14 cm, 338g, 134, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Dalis Schnurrbart : ein fotografisches Interview. von [Dt. Übers. von Dieter W. Portmann]
DE US
ISBN: 3716506257 bzw. 9783716506257, in Deutsch, Bern : Benteli, 1988. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Schuebula, [9959452].
Besitzervermerk im Vorsatz, ansonsten in einem guten Zustand. C2/296, 134 Seiten.mit zahlreichen S.w. Fotos, 18 cm Hardcover/Pappeinband.
Von Händler/Antiquariat, Schuebula, [9959452].
Besitzervermerk im Vorsatz, ansonsten in einem guten Zustand. C2/296, 134 Seiten.mit zahlreichen S.w. Fotos, 18 cm Hardcover/Pappeinband.
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Symbolbild
Dalis Schnurrbart . Ein fotografisches Interview. Von und Philippe Halsman. [Dt. Übers. von Dieter W. Portmann].
DE US
ISBN: 3716506257 bzw. 9783716506257, in Deutsch, Bern : Benteli, 1988. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Buch und Schallplattenantiquariat Mattutat Einzelunternehmer, [13739455].
Gutes Exemplar der deutschen Erstausgabe. 8°. 134 S. : überwiegend Ill. Ill. OPBd.
Von Händler/Antiquariat, Buch und Schallplattenantiquariat Mattutat Einzelunternehmer, [13739455].
Gutes Exemplar der deutschen Erstausgabe. 8°. 134 S. : überwiegend Ill. Ill. OPBd.
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