Die grosse Parade. Glanz und Untergang der Fürsten Europas
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
24 cm 544 Seiten. Leineneinband ohne OU. guter Zustand, gebräunt, Vorsatz und Nachsatz wie auch Schmutzblatt stark fleckig, Ecken bestossen, Namenseintrag mit Jahr, (DE733). " Das vorliegende Buch, das den Leser durch ganz Europa, den Vorderen Orient und hinüber nach Amerika führt, das ihm Kaiser- und Königshöfe mit all ihrem Glanz und all ihren Tragödien vor Augen bringt, beginnt auf demokratischem Schweizer Boden. Der Vater des Wanderers auf fürstlichen Lebensbahnen war Johannes Stuker aus dem Emmental, ein geachteter Pädagoge, Freund Fellenbergs, Wehrlis und Gotthelfs. Das erste der zahlreichen Dokumente, die dem Werk des Enkels, Jürg Stuker, den unbestreitbaren historischen Wert geben, ist ein aufschlußreicher Brief Gotthelfs an Johannes Stuker. Das festbegründete geistige Leben im großen Berner Landhaus formte den Sohn Robert für alle Zeiten; er war und blieb der freiheitlich-stolze Schweizer. Als Freund der gekrönten Häupter, die in der Jahrhundertwende den politischen Stürmen zu trotzen hatten, wurde er zu einem Garant der Treue; als ein Mann kühner Entschlüsse und geschickter Diplomatie blieb er bei noch so viel Auszeichnungen stets unbestechhch. Als anerkanntes Sprachgenie und auf vielen Gebieten bewandert wurde Dr. Robert Stuker schon mit vierundzwanzig Jahren Professor in Bellinzona. Sein Ruf als Menschenführer und Gelehrter trug ihm die Aufgabe eines Präzeptors des Prinzen Soutzo ein. Mit dem anvertrauten Schüler bereiste er Griechenland und die byzantinische Welt. Neben Dörpfeld und Schliemann stand er mit dem jungen Prinzen, aufs tiefste berührt, vor den Zeugen der Antike, die überall ans Licht drängten. Der junge Schweizer Pädagoge, bei Hofe vorgestellt, gewann bald das Interesse König Georgs i. und wurde darauffolgend als Erzieher seiner jüngsten Söhne angestellt. Das Werk, das keine Biographie Robert Stukers ist, bleibt nie bei persönlichen Erlebnissen stehen: Der Text ist dicht durchsetzt von historischen und kulturgeschichtlichen Darstellungen. Mit Spannung liest man die prägnanten Erklärungen über das Wesen der griechischen Monarchie, die damals seit kaum sechzig Jahren bestand; das Volk lebte immer noch unter dem jahrhundertealten türkischen Einfluß, und der König und seine Minister kämpften mühsam gegen uralt-primitive Verhältnisse. Viele der westlichen Ansiedler sollten sich noch lange über manches beklagen, aber Stuker war mit einem, goldenen Humor gesegnet und wurde mit jeder Situation fertig, und er hat Situationen erlebt." aus der Einleitung INHALT: Einführung von Mary Lavater-Sloman - Vorwort - 1.Herkunft und Eltern - 2. Jugendzeit und Studienjahre. Erzieher in Griechenland - 3. Die ersten Jahre am griechischen Königshof - 4. Nochmals der Hof von Athen - 5. Bedeutsame Ereignisse und königliche Gäste in Griechenland - 6.Familientreffen in Dänemark - 7. Im kaiserlichen Rußland unter dem Zaren Alexander III. - 8. Gast bei Nikolaus und Alexandra - 9. Abenteuerliche Reisen im alten Rußland - 10. An deutschen Höfen vor 1914. Königliche Schweizer-Reise - 11. Der Kaiserhof von Berlin - 12. Geheime Verhandlungen mit dem letzten Kalifen - 13. Am Hofe von St. James zwischen 1890 und 1914 - 14. Der Untergang Russlands - 15. Die Balkankriege und die griechische revolution - 16. Schweizel Exil. Propagandareisen nach Amerika. - 17. Exil in Rom. Freundschaft mit König und Papast - 18. Die letzen Jahre - Epilog - Anhang (Zeittafel - Stammbaum des Hauses Griecehnland - Stammbaum des Hauses Dänemark - Stammbaum des Hauses Romanow) xm. Am Hofe von J 0 Untergang Rußlands w.» J53 ? jiik! die griechischen Revolutionen xv. Die Balkankriege ^ iPropagandareisen nach Amerika xvi. Schweizer Bxv r b 4°3 Kundschaft mit König und Papst xvrx. Exil in Rom-! 425 nie letzten Jahre XVIIj 475 Epilog 495 Anhang cictafel 497 . Hauses Griechenland 500 Stammbaum * ,'S Hauses Dänemark 502 Stammbauin- ,5 Hauses Romanow 504 Stammbauin; ?> « Verzeichn Abb,ldur'S? SO? . 2300 Gramm. Books.

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24 cm 544 Seiten. Leineneinband ohne OU. guter Zustand, gebräunt, Vorsatz und Nachsatz wie auch Schmutzblatt stark fleckig, Ecken bestossen, Namenseintrag mit Jahr, (DE733). " Das vorliegende Buch, das den Leser durch ganz Europa, den Vorderen Orient und hinüber nach Amerika führt, das ihm Kaiser- und Königshöfe mit all ihrem Glanz und all ihren Tragödien vor Augen bringt, beginnt auf demokratischem Schweizer Boden. Der Vater des Wanderers auf fürstlichen Lebensbahnen war Johannes Stuker aus dem Emmental, ein geachteter Pädagoge, Freund Fellenbergs, Wehrlis und Gotthelfs. Das erste der zahlreichen Dokumente, die dem Werk des Enkels, Jürg Stuker, den unbestreitbaren historischen Wert geben, ist ein aufschlußreicher Brief Gotthelfs an Johannes Stuker. Das festbegründete geistige Leben im großen Berner Landhaus formte den Sohn Robert für alle Zeiten; er war und blieb der freiheitlich-stolze Schweizer. Als Freund der gekrönten Häupter, die in der Jahrhundertwende den politischen Stürmen zu trotzen hatten, wurde er zu einem Garant der Treue; als ein Mann kühner Entschlüsse und geschickter Diplomatie blieb er bei noch so viel Auszeichnungen stets unbestechhch. Als anerkanntes Sprachgenie und auf vielen Gebieten bewandert wurde Dr. Robert Stuker schon mit vierundzwanzig Jahren Professor in Bellinzona. Sein Ruf als Menschenführer und Gelehrter trug ihm die Aufgabe eines Präzeptors des Prinzen Soutzo ein. Mit dem anvertrauten Schüler bereiste er Griechenland und die byzantinische Welt. Neben Dörpfeld und Schliemann stand er mit dem jungen Prinzen, aufs tiefste berührt, vor den Zeugen der Antike, die überall ans Licht drängten. Der junge Schweizer Pädagoge, bei Hofe vorgestellt, gewann bald das Interesse König Georgs i. und wurde darauffolgend als Erzieher seiner jüngsten Söhne angestellt. Das Werk, das keine Biographie Robert Stukers ist, bleibt nie bei persönlichen Erlebnissen stehen: Der Text ist dicht durchsetzt von historischen und kulturgeschichtlichen Darstellungen. Mit Spannung liest man die prägnanten Erklärungen über das Wesen der griechischen Monarchie, die damals seit kaum sechzig Jahren bestand; das Volk lebte immer noch unter dem jahrhundertealten türkischen Einfluß, und der König und seine Minister kämpften mühsam gegen uralt-primitive Verhältnisse. Viele der westlichen Ansiedler sollten sich noch lange über manches beklagen, aber Stuker war mit einem, goldenen Humor gesegnet und wurde mit jeder Situation fertig, und er hat Situationen erlebt." aus der Einleitung INHALT: Einführung von Mary Lavater-Sloman - Vorwort - 1.Herkunft und Eltern - 2. Jugendzeit und Studienjahre. Erzieher in Griechenland - 3. Die ersten Jahre am griechischen Königshof - 4. Nochmals der Hof von Athen - 5. Bedeutsame Ereignisse und königliche Gäste in Griechenland - 6.Familientreffen in Dänemark - 7. Im kaiserlichen Rußland unter dem Zaren Alexander III. - 8. Gast bei Nikolaus und Alexandra - 9. Abenteuerliche Reisen im alten Rußland - 10. An deutschen Höfen vor 1914. Königliche Schweizer-Reise - 11. Der Kaiserhof von Berlin - 12. Geheime Verhandlungen mit dem letzten Kalifen - 13. Am Hofe von St. James zwischen 1890 und 1914 - 14. Der Untergang Russlands - 15. Die Balkankriege und die griechische revolution - 16. Schweizel Exil. Propagandareisen nach Amerika. - 17. Exil in Rom. Freundschaft mit König und Papast - 18. Die letzen Jahre - Epilog - Anhang (Zeittafel - Stammbaum des Hauses Griecehnland - Stammbaum des Hauses Dänemark - Stammbaum des Hauses Romanow) xm. Am Hofe von J 0 Untergang Rußlands w.» J53 ? jiik! die griechischen Revolutionen xv. Die Balkankriege ^ iPropagandareisen nach Amerika xvi. Schweizer Bxv r b 4°3 Kundschaft mit König und Papst xvrx. Exil in Rom-! 425 nie letzten Jahre XVIIj 475 Epilog 495 Anhang cictafel 497 . Hauses Griechenland 500 Stammbaum * ,'S Hauses Dänemark 502 Stammbauin- ,5 Hauses Romanow 504 Stammbauin; ?> « Verzeichn Abb,ldur'S? SO? . 2300 Gramm.

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24 cm. 544 Seiten. Leineneinband ohne OU (DE733) guter Zustand, gebräunt, Vorsatz und Nachsatz wie auch Schmutzblatt stark fleckig, Ecken bestossen, Namenseintrag mit Jahr,. " Das vorliegende Buch, das den Leser durch ganz Europa, den Vorderen Orient und hinüber nach Amerika führt, das ihm Kaiser- und Königshöfe mit all ihrem Glanz und all ihren Tragödien vor Augen bringt, beginnt auf demokratischem Schweizer Boden. Der Vater des Wanderers auf fürstlichen Lebensbahnen war Johannes Stuker aus dem Emmental, ein geachteter Pädagoge, Freund Fellenbergs, Wehrlis und Gotthelfs. Das erste der zahlreichen Dokumente, die dem Werk des Enkels, Jürg Stuker, den unbestreitbaren historischen Wert geben, ist ein aufschlußreicher Brief Gotthelfs an Johannes Stuker. Das festbegründete geistige Leben im großen Berner Landhaus formte den Sohn Robert für alle Zeiten; er war und blieb der freiheitlich-stolze Schweizer. Als Freund der gekrönten Häupter, die in der Jahrhundertwende den politischen Stürmen zu trotzen hatten, wurde er zu einem Garant der Treue; als ein Mann kühner Entschlüsse und geschickter Diplomatie blieb er bei noch so viel Auszeichnungen stets unbestechhch. Als anerkanntes Sprachgenie und auf vielen Gebieten bewandert wurde Dr. Robert Stuker schon mit vierundzwanzig Jahren Professor in Bellinzona. Sein Ruf als Menschenführer und Gelehrter trug ihm die Aufgabe eines Präzeptors des Prinzen Soutzo ein. Mit dem anvertrauten Schüler bereiste er Griechenland und die byzantinische Welt. Neben Dörpfeld und Schliemann stand er mit dem jungen Prinzen, aufs tiefste berührt, vor den Zeugen der Antike, die überall ans Licht drängten. Der junge Schweizer Pädagoge, bei Hofe vorgestellt, gewann bald das Interesse König Georgs i. und wurde darauffolgend als Erzieher seiner jüngsten Söhne angestellt. Das Werk, das keine Biographie Robert Stukers ist, bleibt nie bei persönlichen Erlebnissen stehen: Der Text ist dicht durchsetzt von historischen und kulturgeschichtlichen Darstellungen. Mit Spannung liest man die prägnanten Erklärungen über das Wesen der griechischen Monarchie, die damals seit kaum sechzig Jahren bestand; das Volk lebte immer noch unter dem jahrhundertealten türkischen Einfluß, und der König und seine Minister kämpften mühsam gegen uralt-primitive Verhältnisse. Viele der westlichen Ansiedler sollten sich noch lange über manches beklagen, aber Stuker war mit einem, goldenen Humor gesegnet und wurde mit jeder Situation fertig, und er hat Situationen erlebt....." aus der Einleitung INHALT: Einführung von Mary Lavater-Sloman - Vorwort - 1.Herkunft und Eltern - 2. Jugendzeit und Studienjahre. Erzieher in Griechenland - 3. Die ersten Jahre am griechischen Königshof - 4. Nochmals der Hof von Athen - 5. Bedeutsame Ereignisse und königliche Gäste in Griechenland - 6.Familientreffen in Dänemark - 7. Im kaiserlichen Rußland unter dem Zaren Alexander III. - 8. Gast bei Nikolaus und Alexandra - 9. Abenteuerliche Reisen im alten Rußland - 10. An deutschen Höfen vor 1914. Königliche Schweizer-Reise - 11. Der Kaiserhof von Berlin - 12. Geheime Verhandlungen mit dem letzten Kalifen - 13. Am Hofe von St. James zwischen 1890 und 1914 - 14. Der Untergang Russlands - 15. Die Balkankriege und die griechische revolution - 16. Schweizel Exil. Propagandareisen nach Amerika. - 17. Exil in Rom. Freundschaft mit König und Papast - 18. Die letzen Jahre - Epilog - Anhang (Zeittafel - Stammbaum des Hauses Griecehnland - Stammbaum des Hauses Dänemark - Stammbaum des Hauses Romanow) xm. Am Hofe von J 0 Untergang Rußlands w.» J53 ? jiik! die griechischen Revolutionen xv. Die Balkankriege ^ iPropagandareisen nach Amerika xvi. Schweizer Bxv r b 4°3 Kundschaft mit König und Papst xvrx. Exil in Rom-! 425 nie letzten Jahre XVIIj 475 Epilog 495 Anhang cictafel 497 . Hauses Griechenland 500 Stammbaum * ,`S Hauses Dänemark 502 Stammbauin- ,5 Hauses Romanow 504 Stammbauin; ?> « Verzeichn Abb,ldur`S? SO? Literaturnachweis 500 Quellen-` Ll ^ Csrcgistcr 5x4 pCJicnregistcr 520 Versand D: 5,90 EUR [Höfe von Sankt Petersburg, Konstantinopel, Kopenhagen, London , Berlin kennen. , Königin Olga Konstantinowna Romanowa von Griechenland, König Christian IX., Sultan Abdülhamid II., Kaiser Wilhelm II., monarchie, fürsten, könige, macht, einblick zeitwende].

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Von Händler/Antiquariat, Hylaila, [131845].
544 S. mit zahlreichen s/w-Abbildungen und mit einem Widmungseintrag des Autors auf dem Vorsatzblatt, geringe Gebrauchs- und Altersspuren auch am Schutzumschlag, auf dem vorderen roten drei kleine Flecken, die unter dem Schutzumschlag nicht zu sehen, aber im Preis berücksichtigt sind, 1.100 g schwer (=höheres Porto als angezeigt, insbesondere ins Ausland) - Z-7, 1980, Leinen/Hardcover, Gut, Umschlag: Guter Umschlag, 23,5 x 17 cm, Erstausgabe, Internationaler Versand, Banküberweisung, offene Rechnung.

Von Händler/Antiquariat, Hylaila - Online-Antiquariat [1047600], Wiesbaden, Germany.
544 S. mit zahlreichen s/w-Abbildungen und mit einem Widmungseintrag des Autors auf dem Vorsatzblatt, geringe Gebrauchs- und Altersspuren auch am Schutzumschlag, auf dem vorderen roten drei kleine Flecken, die unter dem Schutzumschlag nicht zu sehen, aber im Preis berücksichtigt sind, 1.100 g schwer (=höheres Porto als angezeigt, insbesondere ins Ausland) - Z-7 Size: 23,5 x 17 cm.