Frische Fische: Ein Bilderbuch aus Tansania (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Seit längerem schon bemüht sich der Kinderbuchfond Baobab in Zusammenarbeit mit terre des hommes Schweiz um Kinderbücher aus dem außereuropäischen Bere
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John Kilaka Christine Hatz

Frische Fische: Ein Bilderbuch aus Tansania (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Seit längerem schon bemüht sich der Kinderbuchfond Baobab in Zusammenarbeit mit terre des hommes Schweiz um Kinderbücher aus dem außereuropäischen Bere (2001)

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Atlantis im Orell Füssli, 2001. 2001. Hardcover. 30,5 x 23,5 x 1,2 cm. Kinder- und Jugendliteratur Kinderliteratur Kinderbücher Seit längerem schon bemüht sich der Kinderbuchfond Baobab in Zusammenarbeit mit terre des hommes Schweiz um Kinderbücher aus dem außereuropäischen Bereich, die ohne diese Unterstützung keine Chance hätten, den Weg in hiesige Kinderzimmer oder Bibliotheken zu finden. Ursula Sinnreich stellt zwei höchst unterschiedliche und faszinierende Bücher vor. 1) John Kilaka "Frische Fische. Eine Tiergeschichte aus Tansania" Es ist mehr als das fremdartige Lokalkolorit, versichert Sinnreich, was dieses Bilderbuch aus Tansania so aufregend neu erscheinen lässt. Ohne weiteres lasse sich nämlich diese Geschichte aus der afrikanischen Tierwelt auf hiesige Verhältnisse übertragen. Eine tierische Dorfgemeinschaft als Ansammlung schrulliger und mehr oder weniger listiger Charaktere, die sprachlich pointiert und mit trockenem Humor geschildert wird, so Sinnreich. John Kilakas leicht stilisierte Bildsprache wirkt auf sie einfach und kräftig zugleich und sei darum besonders wirkungsvoll. Man muss schon gesehen haben, schwärmt Sinnreich, wie kess Frau Antilope beim Tanz mit dem jungen Elefantenherrn die Hüfte schwenkt. 2) Chen Jianghong"Zhong Kui. Ein Besuch in der Pekingoper" Bei diesem Buch gerät Sinnreich richtig ins Schwärmen! Zwar sei entfernt ein europäischer Einfluss zu spüren, meint Sinnreich, denn immerhin lebe der Autor in Paris und habe auch die Regeln des Genres eingehalten, wie etwa die Schrift ins Bild zu integrieren. Ansonsten aber stellt das mit traditioneller chinesischer Technik - Tusche auf Reispapier - gearbeitete Buch eine "absolute Ausnahmeerscheinung" dar. Es verkörpert für Sinnreich eine gänzlich ferne und verschlüsselte Welt, der ein besonderer Zauber innewohne. Die Gesichter beispielsweise seien von maskenhafter Farbigkeit und rätselhafter Undurchdringlichkeit, meint die Rezensentin, während Gestik und Mimik sehr ausdrucksstark und auf Anhieb verständlich seien. Das Nachwort klärt über den Symbolcharakter der Farben auf, verrät Sinnreich - die Guten seien rot, Schurken blau und Verräter weiß - aber, so versichert sie, die Geschichte sei auch ohne Erläuterungen nachvollziehbar. "Frische Fische" wurde auf Anhieb zum absoluten Lieblingsbuch unserer dreijährigen Tochter. Auch wir Eltern lieben es für - die originellen, farbenfrohen bilder, die reich an liebevollen details sind, so dass man auch nach drei wochen dreimaltäglich vorlesen noch neue Einzelheiten findet - den gutgelaunten schwarzafrikanischen lokalkolorit - die kindgerecht einfache geschichte, die aber zahllose lehrreiche denkanstösse über afrika, tiere, lastwagen etc etc enthält - die sympathische und leichtverständliche moral von der geschicht. gegen so viel schönheit wiegen einzelne ungeschicklichkeiten (langatmige beschreibung eines fussballspiels, das nichts zur handlung beiträgt, u.ä.) rein gar nichts. Vom Hersteller empfohlenes Alter 5 - 7 Jahre Frische Fische: Ein Bilderbuch aus Tansania (Gebundene Ausgabe) von John Kilaka (Autor), Christine Hatz Orell Füssli 0.
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Kinder- und Jugendliteratur Kinderliteratur Kinderbücher Seit längerem schon bemüht sich der Kinderbuchfond Baobab in Zusammenarbeit mit terre des hommes Schweiz um Kinderbücher aus dem außereuropäischen Bereich, die ohne diese Unterstützung keine Chance hätten, den Weg in hiesige Kinderzimmer oder Bibliotheken zu finden. Ursula Sinnreich stellt zwei höchst unterschiedliche und faszinierende Bücher vor. 1) John Kilaka "Frische Fische. Eine Tiergeschichte aus Tansania" Es ist mehr als das fremdartige Lokalkolorit, versichert Sinnreich, was dieses Bilderbuch aus Tansania so aufregend neu erscheinen lässt. Ohne weiteres lasse sich nämlich diese Geschichte aus der afrikanischen Tierwelt auf hiesige Verhältnisse übertragen. Eine tierische Dorfgemeinschaft als Ansammlung schrulliger und mehr oder weniger listiger Charaktere, die sprachlich pointiert und mit trockenem Humor geschildert wird, so Sinnreich. John Kilakas leicht stilisierte Bildsprache wirkt auf sie einfach und kräftig zugleich und sei darum besonders wirkungsvoll. Man muss schon gesehen haben, schwärmt Sinnreich, wie kess Frau Antilope beim Tanz mit dem jungen Elefantenherrn die Hüfte schwenkt. 2) Chen Jianghong"Zhong Kui. Ein Besuch in der Pekingoper" Bei diesem Buch gerät Sinnreich richtig ins Schwärmen! Zwar sei entfernt ein europäischer Einfluss zu spüren, meint Sinnreich, denn immerhin lebe der Autor in Paris und habe auch die Regeln des Genres eingehalten, wie etwa die Schrift ins Bild zu integrieren. Ansonsten aber stellt das mit traditioneller chinesischer Technik - Tusche auf Reispapier - gearbeitete Buch eine "absolute Ausnahmeerscheinung" dar. Es verkörpert für Sinnreich eine gänzlich ferne und verschlüsselte Welt, der ein besonderer Zauber innewohne. Die Gesichter beispielsweise seien von maskenhafter Farbigkeit und rätselhafter Undurchdringlichkeit, meint die Rezensentin, während Gestik und Mimik sehr ausdrucksstark und auf Anhieb verständlich seien. Das Nachwort klärt über den Symbolcharakter der Farben auf, verrät Sinnreich - die Guten seien rot, Schurken blau und Verräter weiß - aber, so versichert sie, die Geschichte sei auch ohne Erläuterungen nachvollziehbar. "Frische Fische" wurde auf Anhieb zum absoluten Lieblingsbuch unserer dreijährigen Tochter. Auch wir Eltern lieben es für - die originellen, farbenfrohen bilder, die reich an liebevollen details sind, so dass man auch nach drei wochen dreimaltäglich vorlesen noch neue Einzelheiten findet - den gutgelaunten schwarzafrikanischen lokalkolorit - die kindgerecht einfache geschichte, die aber zahllose lehrreiche denkanstösse über afrika, tiere, lastwagen etc etc enthält - die sympathische und leichtverständliche moral von der geschicht. gegen so viel schönheit wiegen einzelne ungeschicklichkeiten (langatmige beschreibung eines fussballspiels, das nichts zur handlung beiträgt, u.ä.) rein gar nichts. Vom Hersteller empfohlenes Alter 5 - 7 Jahre Frische Fische: Ein Bilderbuch aus Tansania (Gebundene Ausgabe) von John Kilaka (Autor), Christine Hatz Orell Füssli In deutscher Sprache. 32 pages. 30,5 x 23,5 x 1,2 cm.
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Atlantis im Orell Füssli, 2001. 2001. Hardcover. 30,5 x 23,5 x 1,2 cm. Kinder- und Jugendliteratur Kinderliteratur Kinderbücher Seit längerem schon bemüht sich der Kinderbuchfond Baobab in Zusammenarbeit mit terre des hommes Schweiz um Kinderbücher aus dem außereuropäischen Bereich, die ohne diese Unterstützung keine Chance hätten, den Weg in hiesige Kinderzimmer oder Bibliotheken zu finden. Ursula Sinnreich stellt zwei höchst unterschiedliche und faszinierende Bücher vor. 1) John Kilaka "Frische Fische. Eine Tiergeschichte aus Tansania" Es ist mehr als das fremdartige Lokalkolorit, versichert Sinnreich, was dieses Bilderbuch aus Tansania so aufregend neu erscheinen lässt. Ohne weiteres lasse sich nämlich diese Geschichte aus der afrikanischen Tierwelt auf hiesige Verhältnisse übertragen. Eine tierische Dorfgemeinschaft als Ansammlung schrulliger und mehr oder weniger listiger Charaktere, die sprachlich pointiert und mit trockenem Humor geschildert wird, so Sinnreich. John Kilakas leicht stilisierte Bildsprache wirkt auf sie einfach und kräftig zugleich und sei darum besonders wirkungsvoll. Man muss schon gesehen haben, schwärmt Sinnreich, wie kess Frau Antilope beim Tanz mit dem jungen Elefantenherrn die Hüfte schwenkt. 2) Chen Jianghong"Zhong Kui. Ein Besuch in der Pekingoper" Bei diesem Buch gerät Sinnreich richtig ins Schwärmen! Zwar sei entfernt ein europäischer Einfluss zu spüren, meint Sinnreich, denn immerhin lebe der Autor in Paris und habe auch die Regeln des Genres eingehalten, wie etwa die Schrift ins Bild zu integrieren. Ansonsten aber stellt das mit traditioneller chinesischer Technik - Tusche auf Reispapier - gearbeitete Buch eine "absolute Ausnahmeerscheinung" dar. Es verkörpert für Sinnreich eine gänzlich ferne und verschlüsselte Welt, der ein besonderer Zauber innewohne. Die Gesichter beispielsweise seien von maskenhafter Farbigkeit und rätselhafter Undurchdringlichkeit, meint die Rezensentin, während Gestik und Mimik sehr ausdrucksstark und auf Anhieb verständlich seien. Das Nachwort klärt über den Symbolcharakter der Farben auf, verrät Sinnreich - die Guten seien rot, Schurken blau und Verräter weiß - aber, so versichert sie, die Geschichte sei auch ohne Erläuterungen nachvollziehbar. "Frische Fische" wurde auf Anhieb zum absoluten Lieblingsbuch unserer dreijährigen Tochter. Auch wir Eltern lieben es für - die originellen, farbenfrohen bilder, die reich an liebevollen details sind, so dass man auch nach drei wochen dreimaltäglich vorlesen noch neue Einzelheiten findet - den gutgelaunten schwarzafrikanischen lokalkolorit - die kindgerecht einfache geschichte, die aber zahllose lehrreiche denkanstösse über afrika, tiere, lastwagen etc etc enthält - die sympathische und leichtverständliche moral von der geschicht. gegen so viel schönheit wiegen einzelne ungeschicklichkeiten (langatmige beschreibung eines fussballspiels, das nichts zur handlung beiträgt, u.ä.) rein gar nichts. 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Eine tierische Dorfgemeinschaft als Ansammlung schrulliger und mehr oder weniger listiger Charaktere, die sprachlich pointiert und mit trockenem Humor geschildert wird, so Sinnreich. John Kilakas leicht stilisierte Bildsprache wirkt auf sie einfach und kräftig zugleich und sei darum besonders wirkungsvoll. Man muss schon gesehen haben, schwärmt Sinnreich, wie kess Frau Antilope beim Tanz mit dem jungen Elefantenherrn die Hüfte schwenkt. 2) Chen Jianghong"Zhong Kui. Ein Besuch in der Pekingoper" Bei diesem Buch gerät Sinnreich richtig ins Schwärmen! Zwar sei entfernt ein europäischer Einfluss zu spüren, meint Sinnreich, denn immerhin lebe der Autor in Paris und habe auch die Regeln des Genres eingehalten, wie etwa die Schrift ins Bild zu integrieren. Ansonsten aber stellt das mit traditioneller chinesischer Technik - Tusche auf Reispapier - gearbeitete Buch eine "absolute Ausnahmeerscheinung" dar. Es verkörpert für Sinnreich eine gänzlich ferne und verschlüsselte Welt, der ein besonderer Zauber innewohne. Die Gesichter beispielsweise seien von maskenhafter Farbigkeit und rätselhafter Undurchdringlichkeit, meint die Rezensentin, während Gestik und Mimik sehr ausdrucksstark und auf Anhieb verständlich seien. Das Nachwort klärt über den Symbolcharakter der Farben auf, verrät Sinnreich - die Guten seien rot, Schurken blau und Verräter weiß - aber, so versichert sie, die Geschichte sei auch ohne Erläuterungen nachvollziehbar. "Frische Fische" wurde auf Anhieb zum absoluten Lieblingsbuch unserer dreijährigen Tochter. 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John Kilakas leicht stilisierte Bildsprache wirkt auf sie einfach und kräftig zugleich und sei darum besonders wirkungsvoll. Man muss schon gesehen haben, schwärmt Sinnreich, wie kess Frau Antilope beim Tanz mit dem jungen Elefantenherrn die Hüfte schwenkt. 2) Chen Jianghong"Zhong Kui. Ein Besuch in der Pekingoper" Bei diesem Buch gerät Sinnreich richtig ins Schwärmen! Zwar sei entfernt ein europäischer Einfluss zu spüren, meint Sinnreich, denn immerhin lebe der Autor in Paris und habe auch die Regeln des Genres eingehalten, wie etwa die Schrift ins Bild zu integrieren. Ansonsten aber stellt das mit traditioneller chinesischer Technik - Tusche auf Reispapier - gearbeitete Buch eine "absolute Ausnahmeerscheinung" dar. Es verkörpert für Sinnreich eine gänzlich ferne und verschlüsselte Welt, der ein besonderer Zauber innewohne. Die Gesichter beispielsweise seien von maskenhafter Farbigkeit und rätselhafter Undurchdringlichkeit, meint die Rezensentin, während Gestik und Mimik sehr ausdrucksstark und auf Anhieb verständlich seien. Das Nachwort klärt über den Symbolcharakter der Farben auf, verrät Sinnreich - die Guten seien rot, Schurken blau und Verräter weiß - aber, so versichert sie, die Geschichte sei auch ohne Erläuterungen nachvollziehbar. "Frische Fische" wurde auf Anhieb zum absoluten Lieblingsbuch unserer dreijährigen Tochter. Auch wir Eltern lieben es für - die originellen, farbenfrohen bilder, die reich an liebevollen details sind, so dass man auch nach drei wochen dreimaltäglich vorlesen noch neue Einzelheiten findet - den gutgelaunten schwarzafrikanischen lokalkolorit - die kindgerecht einfache geschichte, die aber zahllose lehrreiche denkanstösse über afrika, tiere, lastwagen etc etc enthält - die sympathische und leichtverständliche moral von der geschicht. gegen so viel schönheit wiegen einzelne ungeschicklichkeiten (langatmige beschreibung eines fussballspiels, das nichts zur handlung beiträgt, u.ä.) rein gar nichts. 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Eine tierische Dorfgemeinschaft als Ansammlung schrulliger und mehr oder weniger listiger Charaktere, die sprachlich pointiert und mit trockenem Humor geschildert wird, so Sinnreich. John Kilakas leicht stilisierte Bildsprache wirkt auf sie einfach und kräftig zugleich und sei darum besonders wirkungsvoll. Man muss schon gesehen haben, schwärmt Sinnreich, wie kess Frau Antilope beim Tanz mit dem jungen Elefantenherrn die Hüfte schwenkt. 2) Chen Jianghong"Zhong Kui. Ein Besuch in der Pekingoper" Bei diesem Buch gerät Sinnreich richtig ins Schwärmen! Zwar sei entfernt ein europäischer Einfluss zu spüren, meint Sinnreich, denn immerhin lebe der Autor in Paris und habe auch die Regeln des Genres eingehalten, wie etwa die Schrift ins Bild zu integrieren. Ansonsten aber stellt das mit traditioneller chinesischer Technik - Tusche auf Reispapier - gearbeitete Buch eine "absolute Ausnahmeerscheinung" dar. Es verkörpert für Sinnreich eine gänzlich ferne und verschlüsselte Welt, der ein besonderer Zauber innewohne. Die Gesichter beispielsweise seien von maskenhafter Farbigkeit und rätselhafter Undurchdringlichkeit, meint die Rezensentin, während Gestik und Mimik sehr ausdrucksstark und auf Anhieb verständlich seien. Das Nachwort klärt über den Symbolcharakter der Farben auf, verrät Sinnreich - die Guten seien rot, Schurken blau und Verräter weiß - aber, so versichert sie, die Geschichte sei auch ohne Erläuterungen nachvollziehbar. "Frische Fische" wurde auf Anhieb zum absoluten Lieblingsbuch unserer dreijährigen Tochter. Auch wir Eltern lieben es für - die originellen, farbenfrohen bilder, die reich an liebevollen details sind, so dass man auch nach drei wochen dreimaltäglich vorlesen noch neue Einzelheiten findet - den gutgelaunten schwarzafrikanischen lokalkolorit - die kindgerecht einfache geschichte, die aber zahllose lehrreiche denkanstösse über afrika, tiere, lastwagen etc etc enthält - die sympathische und leichtverständliche moral von der geschicht. gegen so viel schönheit wiegen einzelne ungeschicklichkeiten (langatmige beschreibung eines fussballspiels, das nichts zur handlung beiträgt, u.ä.) rein gar nichts. Vom Hersteller empfohlenes Alter 5 - 7 Jahre Frische Fische: Ein Bilderbuch aus Tansania (Gebundene Ausgabe) von John Kilaka (Autor), Christine Hatz Orell Füssli.
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Die Gesichter beispielsweise seien von maskenhafter Farbigkeit und rätselhafter Undurchdringlichkeit, meint die Rezensentin, während Gestik und Mimik sehr ausdrucksstark und auf Anhieb verständlich seien. Das Nachwort klärt über den Symbolcharakter der Farben auf, verrät Sinnreich - die Guten seien rot, Schurken blau und Verräter weiß - aber, so versichert sie, die Geschichte sei auch ohne Erläuterungen nachvollziehbar. "Frische Fische" wurde auf Anhieb zum absoluten Lieblingsbuch unserer dreijährigen Tochter. Auch wir Eltern lieben es für - die originellen, farbenfrohen bilder, die reich an liebevollen details sind, so dass man auch nach drei wochen dreimaltäglich vorlesen noch neue Einzelheiten findet - den gutgelaunten schwarzafrikanischen lokalkolorit - die kindgerecht einfache geschichte, die aber zahllose lehrreiche denkanstösse über afrika, tiere, lastwagen etc etc enthält - die sympathische und leichtverständliche moral von der geschicht. gegen so viel schönheit wiegen einzelne ungeschicklichkeiten (langatmige beschreibung eines fussballspiels, das nichts zur handlung beiträgt, u.ä.) rein gar nichts. Vom Hersteller empfohlenes Alter 5 - 7 Jahre Frische Fische: Ein Bilderbuch aus Tansania (Gebundene Ausgabe) von John Kilaka (Autor), Christine Hatz Orell Füssli Kinder- und Jugendliteratur Kinderliteratur Kinderbücher Seit längerem schon bemüht sich der Kinderbuchfond Baobab in Zusammenarbeit mit terre des hommes Schweiz um Kinderbücher aus dem außereuropäischen Bereich, die ohne diese Unterstützung keine Chance hätten, den Weg in hiesige Kinderzimmer oder Bibliotheken zu finden. Ursula Sinnreich stellt zwei höchst unterschiedliche und faszinierende Bücher vor. 1) John Kilaka "Frische Fische. Eine Tiergeschichte aus Tansania" Es ist mehr als das fremdartige Lokalkolorit, versichert Sinnreich, was dieses Bilderbuch aus Tansania so aufregend neu erscheinen lässt. Ohne weiteres lasse sich nämlich diese Geschichte aus der afrikanischen Tierwelt auf hiesige Verhältnisse übertragen. Eine tierische Dorfgemeinschaft als Ansammlung schrulliger und mehr oder weniger listiger Charaktere, die sprachlich pointiert und mit trockenem Humor geschildert wird, so Sinnreich. John Kilakas leicht stilisierte Bildsprache wirkt auf sie einfach und kräftig zugleich und sei darum besonders wirkungsvoll. Man muss schon gesehen haben, schwärmt Sinnreich, wie kess Frau Antilope beim Tanz mit dem jungen Elefantenherrn die Hüfte schwenkt. 2) Chen Jianghong"Zhong Kui. Ein Besuch in der Pekingoper" Bei diesem Buch gerät Sinnreich richtig ins Schwärmen! Zwar sei entfernt ein europäischer Einfluss zu spüren, meint Sinnreich, denn immerhin lebe der Autor in Paris und habe auch die Regeln des Genres eingehalten, wie etwa die Schrift ins Bild zu integrieren. Ansonsten aber stellt das mit traditioneller chinesischer Technik - Tusche auf Reispapier - gearbeitete Buch eine "absolute Ausnahmeerscheinung" dar. Es verkörpert für Sinnreich eine gänzlich ferne und verschlüsselte Welt, der ein besonderer Zauber innewohne. Die Gesichter beispielsweise seien von maskenhafter Farbigkeit und rätselhafter Undurchdringlichkeit, meint die Rezensentin, während Gestik und Mimik sehr ausdrucksstark und auf Anhieb verständlich seien. Das Nachwort klärt über den Symbolcharakter der Farben auf, verrät Sinnreich - die Guten seien rot, Schurken blau und Verräter weiß - aber, so versichert sie, die Geschichte sei auch ohne Erläuterungen nachvollziehbar. "Frische Fische" wurde auf Anhieb zum absoluten Lieblingsbuch unserer dreijährigen Tochter. Auch wir Eltern lieben es für - die originellen, farbenfrohen bilder, die reich an liebevollen details sind, so dass man auch nach drei wochen dreimaltäglich vorlesen noch neue Einzelheiten findet - den gutgelaunten schwarzafrikanischen lokalkolorit - die kindgerecht einfache geschichte, die aber zahllose lehrreiche denkanstösse über afrika, tiere, lastwagen etc etc enthält - die sympathische und leichtverständliche moral von der geschicht. gegen so viel schönheit wiegen einzelne ungeschicklichkeiten (langatmige beschreibung eines fussballspiels, das nichts zur handlung beiträgt, u.ä.) rein gar nichts. Vom Hersteller empfohlenes Alter 5 - 7 Jahre Frische Fische: Ein Bilderbuch aus Tansania (Gebundene Ausgabe) von John Kilaka (Autor), Christine Hatz Orell Füssli.
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Atlantis im Orell Füssli: Atlantis im Orell Füssli, 2001. 2001. Hardcover. 30,5 x 23,5 x 1,2 cm. Kinder- und Jugendliteratur Kinderliteratur Kinderbücher Seit längerem schon bemüht sich der Kinderbuchfond Baobab in Zusammenarbeit mit terre des hommes Schweiz um Kinderbücher aus dem außereuropäischen Bereich, die ohne diese Unterstützung keine Chance hätten, den Weg in hiesige Kinderzimmer oder Bibliotheken zu finden. Ursula Sinnreich stellt zwei höchst unterschiedliche und faszinierende Bücher vor. 1) John Kilaka "Frische Fische. Eine Tiergeschichte aus Tansania" Es ist mehr als das fremdartige Lokalkolorit, versichert Sinnreich, was dieses Bilderbuch aus Tansania so aufregend neu erscheinen lässt. Ohne weiteres lasse sich nämlich diese Geschichte aus der afrikanischen Tierwelt auf hiesige Verhältnisse übertragen. Eine tierische Dorfgemeinschaft als Ansammlung schrulliger und mehr oder weniger listiger Charaktere, die sprachlich pointiert und mit trockenem Humor geschildert wird, so Sinnreich. John Kilakas leicht stilisierte Bildsprache wirkt auf sie einfach und kräftig zugleich und sei darum besonders wirkungsvoll. Man muss schon gesehen haben, schwärmt Sinnreich, wie kess Frau Antilope beim Tanz mit dem jungen Elefantenherrn die Hüfte schwenkt. 2) Chen Jianghong"Zhong Kui. Ein Besuch in der Pekingoper" Bei diesem Buch gerät Sinnreich richtig ins Schwärmen! Zwar sei entfernt ein europäischer Einfluss zu spüren, meint Sinnreich, denn immerhin lebe der Autor in Paris und habe auch die Regeln des Genres eingehalten, wie etwa die Schrift ins Bild zu integrieren. Ansonsten aber stellt das mit traditioneller chinesischer Technik - Tusche auf Reispapier - gearbeitete Buch eine "absolute Ausnahmeerscheinung" dar. Es verkörpert für Sinnreich eine gänzlich ferne und verschlüsselte Welt, der ein besonderer Zauber innewohne. Die Gesichter beispielsweise seien von maskenhafter Farbigkeit und rätselhafter Undurchdringlichkeit, meint die Rezensentin, während Gestik und Mimik sehr ausdrucksstark und auf Anhieb verständlich seien. Das Nachwort klärt über den Symbolcharakter der Farben auf, verrät Sinnreich - die Guten seien rot, Schurken blau und Verräter weiß - aber, so versichert sie, die Geschichte sei auch ohne Erläuterungen nachvollziehbar. "Frische Fische" wurde auf Anhieb zum absoluten Lieblingsbuch unserer dreijährigen Tochter. Auch wir Eltern lieben es für - die originellen, farbenfrohen bilder, die reich an liebevollen details sind, so dass man auch nach drei wochen dreimaltäglich vorlesen noch neue Einzelheiten findet - den gutgelaunten schwarzafrikanischen lokalkolorit - die kindgerecht einfache geschichte, die aber zahllose lehrreiche denkanstösse über afrika, tiere, lastwagen etc etc enthält - die sympathische und leichtverständliche moral von der geschicht. gegen so viel schönheit wiegen einzelne ungeschicklichkeiten (langatmige beschreibung eines fussballspiels, das nichts zur handlung beiträgt, u.ä.) rein gar nichts. Vom Hersteller empfohlenes Alter 5 - 7 Jahre Frische Fische: Ein Bilderbuch aus Tansania (Gebundene Ausgabe) von John Kilaka (Autor), Christine Hatz Orell Füssli Kinder- und Jugendliteratur Kinderliteratur Kinderbücher Seit längerem schon bemüht sich der Kinderbuchfond Baobab in Zusammenarbeit mit terre des hommes Schweiz um Kinderbücher aus dem außereuropäischen Bereich, die ohne diese Unterstützung keine Chance hätten, den Weg in hiesige Kinderzimmer oder Bibliotheken zu finden. Ursula Sinnreich stellt zwei höchst unterschiedliche und faszinierende Bücher vor. 1) John Kilaka "Frische Fische. Eine Tiergeschichte aus Tansania" Es ist mehr als das fremdartige Lokalkolorit, versichert Sinnreich, was dieses Bilderbuch aus Tansania so aufregend neu erscheinen lässt. Ohne weiteres lasse sich nämlich diese Geschichte aus der afrikanischen Tierwelt auf hiesige Verhältnisse übertragen. Eine tierische Dorfgemeinschaft als Ansammlung schrulliger und mehr oder weniger listiger Charaktere, die sprachlich pointiert und mit trockenem Humor geschildert wird, so Sinnreich. John Kilakas leicht stilisierte Bildsprache wirkt auf sie einfach und kräftig zugleich und sei darum besonders wirkungsvoll. Man muss schon gesehen haben, schwärmt Sinnreich, wie kess Frau Antilope beim Tanz mit dem jungen Elefantenherrn die Hüfte schwenkt. 2) Chen Jianghong"Zhong Kui. Ein Besuch in der Pekingoper" Bei diesem Buch gerät Sinnreich richtig ins Schwärmen! Zwar sei entfernt ein europäischer Einfluss zu spüren, meint Sinnreich, denn immerhin lebe der Autor in Paris und habe auch die Regeln des Genres eingehalten, wie etwa die Schrift ins Bild zu integrieren. Ansonsten aber stellt das mit traditioneller chinesischer Technik - Tusche auf Reispapier - gearbeitete Buch eine "absolute Ausnahmeerscheinung" dar. Es verkörpert für Sinnreich eine gänzlich ferne und verschlüsselte Welt, der ein besonderer Zauber innewohne. Die Gesichter beispielsweise seien von maskenhafter Farbigkeit und rätselhafter Undurchdringlichkeit, meint die Rezensentin, während Gestik und Mimik sehr ausdrucksstark und auf Anhieb verständlich seien. Das Nachwort klärt über den Symbolcharakter der Farben auf, verrät Sinnreich - die Guten seien rot, Schurken blau und Verräter weiß - aber, so versichert sie, die Geschichte sei auch ohne Erläuterungen nachvollziehbar. "Frische Fische" wurde auf Anhieb zum absoluten Lieblingsbuch unserer dreijährigen Tochter. Auch wir Eltern lieben es für - die originellen, farbenfrohen bilder, die reich an liebevollen details sind, so dass man auch nach drei wochen dreimaltäglich vorlesen noch neue Einzelheiten findet - den gutgelaunten schwarzafrikanischen lokalkolorit - die kindgerecht einfache geschichte, die aber zahllose lehrreiche denkanstösse über afrika, tiere, lastwagen etc etc enthält - die sympathische und leichtverständliche moral von der geschicht. gegen so viel schönheit wiegen einzelne ungeschicklichkeiten (langatmige beschreibung eines fussballspiels, das nichts zur handlung beiträgt, u.ä.) rein gar nichts. Vom Hersteller empfohlenes Alter 5 - 7 Jahre Frische Fische: Ein Bilderbuch aus Tansania (Gebundene Ausgabe) von John Kilaka (Autor), Christine Hatz Orell Füssli.
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3715204516 - John Kilaka Christine Hatz: Frische Fische: Ein Bilderbuch aus Tansania (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Seit längerem schon bemüht sich der Kinderbuchfond Baobab in Zusammenarbeit mit terre des hommes Schweiz um Kinderbücher aus dem außereuropäischen Bere
Symbolbild
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Frische Fische: Ein Bilderbuch aus Tansania (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Seit längerem schon bemüht sich der Kinderbuchfond Baobab in Zusammenarbeit mit terre des hommes Schweiz um Kinderbücher aus dem außereuropäischen Bere (2001)

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2001 Hardcover 32 S. 30,5 x 23,5 x 1,2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Kinder- und Jugendliteratur Kinderliteratur Kinderbücher Seit längerem schon bemüht sich der Kinderbuchfond Baobab in Zusammenarbeit mit terre des hommes Schweiz um Kinderbücher aus dem außereuropäischen Bereich, die ohne diese Unterstützung keine Chance hätten, den Weg in hiesige Kinderzimmer oder Bibliotheken zu finden. Ursula Sinnreich stellt zwei höchst unterschiedliche und faszinierende Bücher vor. 1) John Kilaka "Frische Fische. Eine Tiergeschichte aus Tansania" Es ist mehr als das fremdartige Lokalkolorit, versichert Sinnreich, was dieses Bilderbuch aus Tansania so aufregend neu erscheinen lässt. Ohne weiteres lasse sich nämlich diese Geschichte aus der afrikanischen Tierwelt auf hiesige Verhältnisse übertragen. Eine tierische Dorfgemeinschaft als Ansammlung schrulliger und mehr oder weniger listiger Charaktere, die sprachlich pointiert und mit trockenem Humor geschildert wird, so Sinnreich. John Kilakas leicht stilisierte Bildsprache wirkt auf sie einfach und kräftig zugleich und sei darum besonders wirkungsvoll. Man muss schon gesehen haben, schwärmt Sinnreich, wie kess Frau Antilope beim Tanz mit dem jungen Elefantenherrn die Hüfte schwenkt. 2) Chen Jianghong"Zhong Kui. Ein Besuch in der Pekingoper" Bei diesem Buch gerät Sinnreich richtig ins Schwärmen! Zwar sei entfernt ein europäischer Einfluss zu spüren, meint Sinnreich, denn immerhin lebe der Autor in Paris und habe auch die Regeln des Genres eingehalten, wie etwa die Schrift ins Bild zu integrieren. Ansonsten aber stellt das mit traditioneller chinesischer Technik - Tusche auf Reispapier - gearbeitete Buch eine "absolute Ausnahmeerscheinung" dar. Es verkörpert für Sinnreich eine gänzlich ferne und verschlüsselte Welt, der ein besonderer Zauber innewohne. Die Gesichter beispielsweise seien von maskenhafter Farbigkeit und rätselhafter Undurchdringlichkeit, meint die Rezensentin, während Gestik und Mimik sehr ausdrucksstark und auf Anhieb verständlich seien. Das Nachwort klärt über den Symbolcharakter der Farben auf, verrät Sinnreich - die Guten seien rot, Schurken blau und Verräter weiß - aber, so versichert sie, die Geschichte sei auch ohne Erläuterungen nachvollziehbar. "Frische Fische" wurde auf Anhieb zum absoluten Lieblingsbuch unserer dreijährigen Tochter. Auch wir Eltern lieben es für - die originellen, farbenfrohen bilder, die reich an liebevollen details sind, so dass man auch nach drei wochen dreimaltäglich vorlesen noch neue Einzelheiten findet - den gutgelaunten schwarzafrikanischen lokalkolorit - die kindgerecht einfache geschichte, die aber zahllose lehrreiche denkanstösse über afrika, tiere, lastwagen etc etc enthält - die sympathische und leichtverständliche moral von der geschicht. gegen so viel schönheit wiegen einzelne ungeschicklichkeiten (langatmige beschreibung eines fussballspiels, das nichts zur handlung beiträgt, u.ä.) rein gar nichts. Vom Hersteller empfohlenes Alter 5 - 7 Jahre Frische Fische: Ein Bilderbuch aus Tansania (Gebundene Ausgabe) von John Kilaka (Autor), Christine Hatz Orell Füssli 0, 2, 2014-09-19.
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3715204516 - John Kilaka Christine Hatz: Frische Fische: Ein Bilderbuch aus Tansania (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Seit längerem schon bemüht sich der Kinderbuchfond Baobab in Zusammenarbeit mit terre des hommes Schweiz um Kinderbücher aus dem außereuropäischen
Symbolbild
John Kilaka Christine Hatz

Frische Fische: Ein Bilderbuch aus Tansania (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Seit längerem schon bemüht sich der Kinderbuchfond Baobab in Zusammenarbeit mit terre des hommes Schweiz um Kinderbücher aus dem außereuropäischen (2001)

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2001 Hardcover 32 S. 30,5 x 23,5 x 1,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Kinder- und Jugendliteratur Kinderliteratur Kinderbücher Seit längerem schon bemüht sich der Kinderbuchfond Baobab in Zusammenarbeit mit terre des hommes Schweiz um Kinderbücher aus dem außereuropäischen Bereich, die ohne diese Unterstützung keine Chance hätten, den Weg in hiesige Kinderzimmer oder Bibliotheken zu finden. Ursula Sinnreich stellt zwei höchst unterschiedliche und faszinierende Bücher vor. 1) John Kilaka ""Frische Fische. Eine Tiergeschichte aus Tansania"" Es ist mehr als das fremdartige Lokalkolorit, versichert Sinnreich, was dieses Bilderbuch aus Tansania so aufregend neu erscheinen lässt. Ohne weiteres lasse sich nämlich diese Geschichte aus der afrikanischen Tierwelt auf hiesige Verhältnisse übertragen. Eine tierische Dorfgemeinschaft als Ansammlung schrulliger und mehr oder weniger listiger Charaktere, die sprachlich pointiert und mit trockenem Humor geschildert wird, so Sinnreich. John Kilakas leicht stilisierte Bildsprache wirkt auf sie einfach und kräftig zugleich und sei darum besonders wirkungsvoll. Man muss schon gesehen haben, schwärmt Sinnreich, wie kess Frau Antilope beim Tanz mit dem jungen Elefantenherrn die Hüfte schwenkt. 2) Chen Jianghong""Zhong Kui. Ein Besuch in der Pekingoper"" Bei diesem Buch gerät Sinnreich richtig ins Schwärmen! Zwar sei entfernt ein europäischer Einfluss zu spüren, meint Sinnreich, denn immerhin lebe der Autor in Paris und habe auch die Regeln des Genres eingehalten, wie etwa die Schrift ins Bild zu integrieren. Ansonsten aber stellt das mit traditioneller chinesischer Technik - Tusche auf Reispapier - gearbeitete Buch eine ""absolute Ausnahmeerscheinung"" dar. Es verkörpert für Sinnreich eine gänzlich ferne und verschlüsselte Welt, der ein besonderer Zauber innewohne. Die Gesichter beispielsweise seien von maskenhafter Farbigkeit und rätselhafter Undurchdringlichkeit, meint die Rezensentin, während Gestik und Mimik sehr ausdrucksstark und auf Anhieb verständlich seien. Das Nachwort klärt über den Symbolcharakter der Farben auf, verrät Sinnreich - die Guten seien rot, Schurken blau und Verräter weiß - aber, so versichert sie, die Geschichte sei auch ohne Erläuterungen nachvollziehbar. ""Frische Fische"" wurde auf Anhieb zum absoluten Lieblingsbuch unserer dreijährigen Tochter. Auch wir Eltern lieben es für - die originellen, farbenfrohen bilder, die reich an liebevollen details sind, so dass man auch nach drei wochen dreimaltäglich vorlesen noch neue Einzelheiten findet - den gutgelaunten schwarzafrikanischen lokalkolorit - die kindgerecht einfache geschichte, die aber zahllose lehrreiche denkanstösse über afrika, tiere, lastwagen etc etc enthält - die sympathische und leichtverständliche moral von der geschicht. gegen so viel schönheit wiegen einzelne ungeschicklichkeiten (langatmige beschreibung eines fussballspiels, das nichts zur handlung beiträgt, u.ä.) rein gar nichts. Vom Hersteller empfohlenes Alter 5 - 7 Jahre Frische Fische: Ein Bilderbuch aus Tansania (Gebundene Ausgabe) von John Kilaka (Autor), Christine Hatz Orell Füssli Versand D: 6,95 EUR Kinder- und Jugendliteratur Kinderliteratur Kinderbücher Seit längerem schon bemüht sich der Kinderbuchfond Baobab in Zusammenarbeit mit terre des hommes Schweiz um Kinderbücher aus dem außereuropäischen Bereich, die ohne diese Unterstützung keine Chance hätten, den Weg in hiesige Kinderzimmer oder Bibliotheken zu finden. Ursula Sinnreich stellt zwei höchst unterschiedliche und faszinierende Bücher vor. 1) John Kilaka ""Frische Fische. Eine Tiergeschichte aus Tansania"" Es ist mehr als das fremdartige Lokalkolorit, versichert Sinnreich, was dieses Bilderbuch aus Tansania so aufregend neu erscheinen lässt. Ohne weiteres lasse sich nämlich diese Geschichte aus der afrikanischen Tierwelt auf hiesige Verhältnisse übertragen. Eine tierische Dorfgemeinschaft als Ansammlung schrulliger und mehr oder weniger listiger Charaktere, die sprachlich pointiert und mit trockenem Humor geschildert wird, so Sinnreich. John Kilakas leicht stilisierte Bildsprache wirkt auf sie einfach und kräftig zugleich und sei darum besonders wirkungsvoll. Man muss schon gesehen haben, schwärmt Sinnreich, wie kess Frau Antilope beim Tanz mit dem jungen Elefantenherrn die Hüfte schwenkt. 2) Chen Jianghong""Zhong Kui. Ein Besuch in der Pekingoper"" Bei diesem Buch gerät Sinnreich richtig ins Schwärmen! Zwar sei entfernt ein europäischer Einfluss zu spüren, meint Sinnreich, denn immerhin lebe der Autor in Paris und habe auch die Regeln des Genres eingehalten, wie etwa die Schrift ins Bild zu integrieren. Ansonsten aber stellt das mit traditioneller chinesischer Technik - Tusche auf Reispapier - gearbeitete Buch eine ""absolute Ausnahmeerscheinung"" dar. Es verkörpert für Sinnreich eine gänzlich ferne und verschlüsselte Welt, der ein besonderer Zauber innewohne. Die Gesichter beispielsweise seien von maskenhafter Farbigkeit und rätselhafter Undurchdringlichkeit, meint die Rezensentin, während Gestik und Mimik sehr ausdrucksstark und auf Anhieb verständlich seien. Das Nachwort klärt über den Symbolcharakter der Farben auf, verrät Sinnreich - die Guten seien rot, Schurken blau und Verräter weiß - aber, so versichert sie, die Geschichte sei auch ohne Erläuterungen nachvollziehbar. ""Frische Fische"" wurde auf Anhieb zum absoluten Lieblingsbuch unserer dreijährigen Tochter. Auch wir Eltern lieben es für - die originellen, farbenfrohen bilder, die reich an liebevollen details sind, so dass man auch nach drei wochen dreimaltäglich vorlesen noch neue Einzelheiten findet - den gutgelaunten schwarzafrikanischen lokalkolorit - die kindgerecht einfache geschichte, die aber zahllose lehrreiche denkanstösse über afrika, tiere, lastwagen etc etc enthält - die sympathische und leichtverständliche moral von der geschicht. gegen so viel schönheit wiegen einzelne ungeschicklichkeiten (langatmige beschreibung eines fussballspiels, das nichts zur handlung beiträgt, u.ä.) rein gar nichts. Vom Hersteller empfohlenes Alter 5 - 7 Jahre Frische Fische: Ein Bilderbuch aus Tansania (Gebundene Ausgabe) von John Kilaka (Autor), Christine Hatz Orell Füssli.
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