Von der Kunst des Gebens - 8 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Von der Kunst des Gebens. Die Schwierigkeit, von der Gabe zu sprechen, (Passagen Philosophie). (2015)
DE
ISBN: 9783709201824 bzw. 3709201829, in Deutsch, Wien, Passagen Vlg.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos [53933202], München, Germany.
194 S. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Das Buch zielt auf Sachzusammenhänge und Denkbewegungen im Werk von Jacques Derrida. Es wird versucht, die thematische Komplexität und strukturelle Verflechtung, wie sie sich insbesondere in den späteren Schriften zeigen, aus der Bewegung seines eigenen Denkens zu deuten. Ein radikaler Anspruch, der Derridas Gabe-Verständnis zugrunde liegt, gilt als Initialpunkt der Abhandlung. Alle Verhältnisse ökonomischer Beziehungen – ob in Formen des Schenkens oder eines reziproken Gebens – bleiben ausgeschlossen für die reine Gabe. Hiermit stellt sich Gabe als Erfahrung eines Moments heraus: der Überschreitung einer Grenze, der Unterbrechung der Zirkulation sowie der Öffnung eines Raumes zwischen dem Wahrscheinlichen und dem Möglichen. Durch die Analyse analoger Verhältnisse, wie sie in den Begriffspaaren nyn (jetzt) und Gabe, Nachträglichkeit und anamimnêskesthai (Wieder-Erinnern) sowie dem Verhältnis von Liebe und Begehren zum Ausdruck kommen, wird der Versuch unternommen, die Komplexität der Derrida´schen Denkansätze durch den komplementären Bezugspunkt auf die Philosophie des Aristoteles in Form einer wechselseitigen Erhellung aufzuschließen. Von der aristotelischen Poetik aus mit ihrem phänomenologisch bahnbrechenden Konzept der Metapher lässt sich eine Brücke schlagen zum Denken Derridas und umgekehrt. ISBN: 9783709201824 Wir sind bis zum 8. November im Urlaub. Alle Bestellungen und Kundenanfragen aber werden registriert und zügig bearbeitet. Der Versand der bestellten Bücher erfolgt am 9. November. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 337.
194 S. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Das Buch zielt auf Sachzusammenhänge und Denkbewegungen im Werk von Jacques Derrida. Es wird versucht, die thematische Komplexität und strukturelle Verflechtung, wie sie sich insbesondere in den späteren Schriften zeigen, aus der Bewegung seines eigenen Denkens zu deuten. Ein radikaler Anspruch, der Derridas Gabe-Verständnis zugrunde liegt, gilt als Initialpunkt der Abhandlung. Alle Verhältnisse ökonomischer Beziehungen – ob in Formen des Schenkens oder eines reziproken Gebens – bleiben ausgeschlossen für die reine Gabe. Hiermit stellt sich Gabe als Erfahrung eines Moments heraus: der Überschreitung einer Grenze, der Unterbrechung der Zirkulation sowie der Öffnung eines Raumes zwischen dem Wahrscheinlichen und dem Möglichen. Durch die Analyse analoger Verhältnisse, wie sie in den Begriffspaaren nyn (jetzt) und Gabe, Nachträglichkeit und anamimnêskesthai (Wieder-Erinnern) sowie dem Verhältnis von Liebe und Begehren zum Ausdruck kommen, wird der Versuch unternommen, die Komplexität der Derrida´schen Denkansätze durch den komplementären Bezugspunkt auf die Philosophie des Aristoteles in Form einer wechselseitigen Erhellung aufzuschließen. Von der aristotelischen Poetik aus mit ihrem phänomenologisch bahnbrechenden Konzept der Metapher lässt sich eine Brücke schlagen zum Denken Derridas und umgekehrt. ISBN: 9783709201824 Wir sind bis zum 8. November im Urlaub. Alle Bestellungen und Kundenanfragen aber werden registriert und zügig bearbeitet. Der Versand der bestellten Bücher erfolgt am 9. November. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 337.
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Symbolbild
Von der Kunst des Gebens (2015)
DE HC NW
ISBN: 9783709201824 bzw. 3709201829, in Deutsch, Passagen Verlag Ges.M.B.H Okt 2015, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Das Buch zielt auf Sachzusammenhänge und Denkbewegungen im Werk von Jacques Derrida. Es wird versucht, die thematische Komplexität und strukturelle Verflechtung, wie sie sich insbesondere in den späteren Schriften zeigen, aus der Bewegung seines eigenen Denkens zu deuten. Ein radikaler Anspruch, der Derridas Gabe-Verständnis zugrunde liegt, gilt als Initialpunkt der Abhandlung. Alle Verhältnisse ökonomischer Beziehungen - ob in Formen des Schenkens oder eines reziproken Gebens - bleiben ausgeschlossen für die reine Gabe. Hiermit stellt sich Gabe als Erfahrung eines Moments heraus: der Überschreitung einer Grenze, der Unterbrechung der Zirkulation sowie der Öffnung eines Raumes zwischen dem Wahrscheinlichen und dem Möglichen. Durch die Analyse analoger Verhältnisse, wie sie in den Begriffspaaren nyn (jetzt) und Gabe, Nachträglichkeit und anamimnêskesthai (Wieder-Erinnern) sowie dem Verhältnis von Liebe und Begehren zum Ausdruck kommen, wird der Versuch unternommen, die Komplexität der Derrida'schen Denkansätze durch den komplementären Bezugspunkt auf die Philosophie des Aristoteles in Form einer wechselseitigen Erhellung aufzuschließen. Von der aristotelischen Poetik aus mit ihrem phänomenologisch bahnbrechenden Konzept der Metapher lässt sich eine Brücke schlagen zum Denken Derridas und umgekehrt. 196 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Das Buch zielt auf Sachzusammenhänge und Denkbewegungen im Werk von Jacques Derrida. Es wird versucht, die thematische Komplexität und strukturelle Verflechtung, wie sie sich insbesondere in den späteren Schriften zeigen, aus der Bewegung seines eigenen Denkens zu deuten. Ein radikaler Anspruch, der Derridas Gabe-Verständnis zugrunde liegt, gilt als Initialpunkt der Abhandlung. Alle Verhältnisse ökonomischer Beziehungen - ob in Formen des Schenkens oder eines reziproken Gebens - bleiben ausgeschlossen für die reine Gabe. Hiermit stellt sich Gabe als Erfahrung eines Moments heraus: der Überschreitung einer Grenze, der Unterbrechung der Zirkulation sowie der Öffnung eines Raumes zwischen dem Wahrscheinlichen und dem Möglichen. Durch die Analyse analoger Verhältnisse, wie sie in den Begriffspaaren nyn (jetzt) und Gabe, Nachträglichkeit und anamimnêskesthai (Wieder-Erinnern) sowie dem Verhältnis von Liebe und Begehren zum Ausdruck kommen, wird der Versuch unternommen, die Komplexität der Derrida'schen Denkansätze durch den komplementären Bezugspunkt auf die Philosophie des Aristoteles in Form einer wechselseitigen Erhellung aufzuschließen. Von der aristotelischen Poetik aus mit ihrem phänomenologisch bahnbrechenden Konzept der Metapher lässt sich eine Brücke schlagen zum Denken Derridas und umgekehrt. 196 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Von der Kunst des Gebens: Die Schwierigkeit, von der Gabe zu sprechen (Passagen Philosophie)
DE US
ISBN: 9783709201824 bzw. 3709201829, in Deutsch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 3.
Das Buch zielt auf Sachzusammenhänge und Denkbewegungen im Werk von Jacques Derrida. Es wird versucht, die thematische Komplexität und strukturelle Verflechtung, wie sie sich insbesondere in den späteren Schriften zeigen, aus der Bewegung seines eigenen Denkens zu deuten.Ein radikaler Anspruch, der Derridas Gabe-Verständnis zugrunde liegt, gilt als Initialpunkt der Abhandlung. Alle Verhältnisse ökonomischer Beziehungen - ob in Formen des Schenkens oder eines reziproken Gebens - bleiben ausgeschlossen, Das Buch zielt auf Sachzusammenhänge und Denkbewegungen im Werk von Jacques Derrida. Es wird versucht, die thematische Komplexität und strukturelle Verflechtung, wie sie sich insbesondere in den späteren Schriften zeigen, aus der Bewegung seines eigenen Denkens zu deuten.Ein radikaler Anspruch, der Derridas Gabe-Verständnis zugrunde liegt, gilt als Initialpunkt der Abhandlung. Alle Verhältnisse ökonomischer Beziehungen - ob in Formen des Schenkens oder eines reziproken Gebens - bleiben ausgeschlossen für die reine Gabe. Hiermit stellt sich Gabe als Erfahrung eines Moments heraus: der Überschreitung einer Grenze, der Unterbrechung der Zirkulation sowie der Öffnung eines Raumes zwischen dem Wahrscheinlichen und dem Möglichen.Durch die Analyse analoger Verhältnisse, wie sie in den Begriffspaaren nyn (jetzt) und Gabe, Nachträglichkeit und anamimnêskesthai (Wieder-Erinnern) sowie dem Verhältnis von Liebe und Begehren zum Ausdruck kommen, wird der Versuch unternommen, die Komplexität der Derrida'schen Denkansätze durch den komplementären Bezugspunkt auf die Philosophie des Aristoteles in Form einer wechselseitigen Erhellung aufzuschließen. Von der aristotelischen Poetik aus mit ihrem phänomenologisch bahnbrechenden Konzept der Metapher lässt sich eine Brücke schlagen zum Denken Derridas und umgekehrt.
Das Buch zielt auf Sachzusammenhänge und Denkbewegungen im Werk von Jacques Derrida. Es wird versucht, die thematische Komplexität und strukturelle Verflechtung, wie sie sich insbesondere in den späteren Schriften zeigen, aus der Bewegung seines eigenen Denkens zu deuten.Ein radikaler Anspruch, der Derridas Gabe-Verständnis zugrunde liegt, gilt als Initialpunkt der Abhandlung. Alle Verhältnisse ökonomischer Beziehungen - ob in Formen des Schenkens oder eines reziproken Gebens - bleiben ausgeschlossen, Das Buch zielt auf Sachzusammenhänge und Denkbewegungen im Werk von Jacques Derrida. Es wird versucht, die thematische Komplexität und strukturelle Verflechtung, wie sie sich insbesondere in den späteren Schriften zeigen, aus der Bewegung seines eigenen Denkens zu deuten.Ein radikaler Anspruch, der Derridas Gabe-Verständnis zugrunde liegt, gilt als Initialpunkt der Abhandlung. Alle Verhältnisse ökonomischer Beziehungen - ob in Formen des Schenkens oder eines reziproken Gebens - bleiben ausgeschlossen für die reine Gabe. Hiermit stellt sich Gabe als Erfahrung eines Moments heraus: der Überschreitung einer Grenze, der Unterbrechung der Zirkulation sowie der Öffnung eines Raumes zwischen dem Wahrscheinlichen und dem Möglichen.Durch die Analyse analoger Verhältnisse, wie sie in den Begriffspaaren nyn (jetzt) und Gabe, Nachträglichkeit und anamimnêskesthai (Wieder-Erinnern) sowie dem Verhältnis von Liebe und Begehren zum Ausdruck kommen, wird der Versuch unternommen, die Komplexität der Derrida'schen Denkansätze durch den komplementären Bezugspunkt auf die Philosophie des Aristoteles in Form einer wechselseitigen Erhellung aufzuschließen. Von der aristotelischen Poetik aus mit ihrem phänomenologisch bahnbrechenden Konzept der Metapher lässt sich eine Brücke schlagen zum Denken Derridas und umgekehrt.
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Symbolbild
Von der Kunst des Gebens: Die Schwierigkeit, von der Gabe zu sprechen (Passagen Philosophie)
DE
ISBN: 9783709201824 bzw. 3709201829, in Deutsch, Passagen.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Auflage: 1 196 Seiten 23,6 x 15,7 x 1,7 cm, Broschiert. Neuwertiges Exemplar. ISBN 9783709201824.
Auflage: 1 196 Seiten 23,6 x 15,7 x 1,7 cm, Broschiert. Neuwertiges Exemplar. ISBN 9783709201824.
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Symbolbild
Von der Kunst des Gebens: Die Schwierigkeit, von der Gabe zu sprechen (Paperback) (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783709201824 bzw. 3709201829, in Deutsch, Passagen Verlag Ges.M.B.H, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
Language: German Brand New Book.
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