Olle im Doaf - 5 Angebote vergleichen
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Olle im Doaf
DE NW
ISBN: 9783708406459 bzw. 3708406451, in Deutsch, Heyn, neu.
Die Kärntner Dialektliteratur von Bernhard C. Bünker (1948–2010) ist aktuell wie eh und je. Das gilt für seine Themen: Umweltschutz und der touristische Ausverkauf der Heimat, Alltag, Not und Ausgrenzung von Menschen, Geschichtsvergessenheit und kollektives Schweigen über Verbrechen – oder auch ein ironischer Blick auf die selbsternannten Mächtigen im Dorf oder die eigene schreibende Zunft. Das gilt für seine Sprache, die als „ungemein zart und lyrisch“ beschrieben wird, als „souverän und kompromisslos“; als „Symbiose von Poesie und Widerstand“; als „ein Kondensat der Wirklichkeit der Welt“. Und das gilt für das, was der „junge Hamatdichta“; wie Bünker sich selbst gern nannte, unter Heimat verstand: die Erfahrung eines sozialen Ortes mit ökologischer und solidarischer Verantwortung. 20.7 x 12.7 x 1.6 cm, Buch.
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Olle im Doaf (2010)
DE NW
ISBN: 9783708406459 bzw. 3708406451, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Die Kärntner Dialektliteratur von Bernhard C. Bünker (1948-2010) ist aktuell wie eh und je. Das gilt für seine Themen: Umweltschutz und der touristische Ausverkauf der Heimat, Alltag, Not und Ausgrenzung von Menschen, Geschichtsvergessenheit und kollektives Schweigen über Verbrechen - oder auch ein ironischer Blick auf die selbsternannten Mächtigen im Dorf oder die eigene schreibende Zunft. Das gilt für seine Sprache, die als "ungemein zart und lyrisch" beschrieben wird, als "souverän und kompromisslos", als "Symbiose von Poesie und Widerstand", als "ein Kondensat der Wirklichkeit der Welt". Und das gilt für das, was der "junge Hamatdichta", wie Bünker sich selbst gern nannte, unter Heimat verstand: die Erfahrung eines sozialen Ortes mit ökologischer und solidarischer Verantwortung. von Bünker, Bernhard C. Neu.
Die Kärntner Dialektliteratur von Bernhard C. Bünker (1948-2010) ist aktuell wie eh und je. Das gilt für seine Themen: Umweltschutz und der touristische Ausverkauf der Heimat, Alltag, Not und Ausgrenzung von Menschen, Geschichtsvergessenheit und kollektives Schweigen über Verbrechen - oder auch ein ironischer Blick auf die selbsternannten Mächtigen im Dorf oder die eigene schreibende Zunft. Das gilt für seine Sprache, die als "ungemein zart und lyrisch" beschrieben wird, als "souverän und kompromisslos", als "Symbiose von Poesie und Widerstand", als "ein Kondensat der Wirklichkeit der Welt". Und das gilt für das, was der "junge Hamatdichta", wie Bünker sich selbst gern nannte, unter Heimat verstand: die Erfahrung eines sozialen Ortes mit ökologischer und solidarischer Verantwortung. von Bünker, Bernhard C. Neu.
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Olle im Doaf (2010)
~DE NW
ISBN: 9783708406459 bzw. 3708406451, vermutlich in Deutsch, Heyn / Heyn, Johannes, neu.
Lieferung aus: Österreich, Erscheint vorauss. August 2020, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Die Kärntner Dialektliteratur von Bernhard C. Bünker (1948-2010) ist aktuell wie eh und je. Das gilt für seine Themen: Umweltschutz und der touristische Ausverkauf der Heimat, Alltag, Not und Ausgrenzung von Menschen, Geschichtsvergessenheit und kollektives Schweigen über Verbrechen - oder auch ein ironischer Blick auf die selbsternannten Mächtigen im Dorf oder die eigene schreibende Zunft. Das gilt für seine Sprache, die als "ungemein zart und lyrisch" beschrieben wird, als "souverän und kompromisslos", als "Symbiose von Poesie und Widerstand", als "ein Kondensat der Wirklichkeit der Welt". Und das gilt für das, was der "junge Hamatdichta", wie Bünker sich selbst gern nannte, unter Heimat verstand: die Erfahrung eines sozialen Ortes mit ökologischer und solidarischer Verantwortung.
Die Kärntner Dialektliteratur von Bernhard C. Bünker (1948-2010) ist aktuell wie eh und je. Das gilt für seine Themen: Umweltschutz und der touristische Ausverkauf der Heimat, Alltag, Not und Ausgrenzung von Menschen, Geschichtsvergessenheit und kollektives Schweigen über Verbrechen - oder auch ein ironischer Blick auf die selbsternannten Mächtigen im Dorf oder die eigene schreibende Zunft. Das gilt für seine Sprache, die als "ungemein zart und lyrisch" beschrieben wird, als "souverän und kompromisslos", als "Symbiose von Poesie und Widerstand", als "ein Kondensat der Wirklichkeit der Welt". Und das gilt für das, was der "junge Hamatdichta", wie Bünker sich selbst gern nannte, unter Heimat verstand: die Erfahrung eines sozialen Ortes mit ökologischer und solidarischer Verantwortung.
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