Feindliche Gewalten - 8 Angebote vergleichen
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Feindliche Gewalten - Das Ringen um Gustav Klimts Beethovenfries (2018)
DE HC NW
ISBN: 9783707605884 bzw. 3707605884, in Deutsch, Czernin Verlags Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Feindliche Gewalten: 2018 jährt sich der Todestag Gustav Klimts zum hundertsten Mal. Ein guter Zeitpunkt, um Bilanz zu ziehen: über erfolgte und nicht erfolgte Rückgaben seiner Werke an die rechtmäßigen Eigentümer und deren Erben. `Feindliche Gewalten` zeichnet einen prominenten Fall exemplarisch nach - den des Beethovenfrieses. Der Beethovenfries, ein für eine Ausstellung in der Wiener Secession 1902 gemalter monumentaler Bilderzyklus von Gustav Klimt, befand sich ab 1915 im Besitz des Sammlerehepaares August und Szerena Lederer, das 1938 von den Nazionalsozialisten enteignet wurde. Deren Erbe Erich Lederer war der Beethovenfries nach Kriegsende zwar zurückgegeben worden, eine Ausfuhrgenehmigung erhielt er allerdings nicht. Und das jahrzehntelang: 1972 verkaufte er den Fries schlussendlich für bescheidene 15 Millionen Schilling an den österreichischen Staat. Selbst viele Jahre später, 2015, nach Inkrafttreten des sogenannten `Kunstr?ckgabegesetzes`, wurde der Zusammenhang zwischen Ausfuhrverbot und Verkauf bewusst ignoriert. Der Fries ging nicht an die Erben nach Erich Lederer zurück. Buch.
Feindliche Gewalten: 2018 jährt sich der Todestag Gustav Klimts zum hundertsten Mal. Ein guter Zeitpunkt, um Bilanz zu ziehen: über erfolgte und nicht erfolgte Rückgaben seiner Werke an die rechtmäßigen Eigentümer und deren Erben. `Feindliche Gewalten` zeichnet einen prominenten Fall exemplarisch nach - den des Beethovenfrieses. Der Beethovenfries, ein für eine Ausstellung in der Wiener Secession 1902 gemalter monumentaler Bilderzyklus von Gustav Klimt, befand sich ab 1915 im Besitz des Sammlerehepaares August und Szerena Lederer, das 1938 von den Nazionalsozialisten enteignet wurde. Deren Erbe Erich Lederer war der Beethovenfries nach Kriegsende zwar zurückgegeben worden, eine Ausfuhrgenehmigung erhielt er allerdings nicht. Und das jahrzehntelang: 1972 verkaufte er den Fries schlussendlich für bescheidene 15 Millionen Schilling an den österreichischen Staat. Selbst viele Jahre später, 2015, nach Inkrafttreten des sogenannten `Kunstr?ckgabegesetzes`, wurde der Zusammenhang zwischen Ausfuhrverbot und Verkauf bewusst ignoriert. Der Fries ging nicht an die Erben nach Erich Lederer zurück. Buch.
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| Feindliche Gewalten | Czernin Verlags GmbH | 2017
DE NW
ISBN: 9783707605884 bzw. 3707605884, in Deutsch, Czernin Verlags GmbH, neu.
2018 jährt sich der Todestag Gustav Klimts zum hundertsten Mal. Ein guter Zeitpunkt, um Bilanz zu ziehen: über erfolgte und nicht erfolgte Rückgaben seiner Werke an die rechtmäßigen Eigentümer und deren Erben. »Feindliche Gewalten« zeichnet einen prominenten Fall exemplarisch nach - den des Beethovenfrieses. Der Beethovenfries, ein für eine Ausstellung in der Wiener Secession 1902 gemalter monumentaler Bilderzyklus von Gustav Klimt, befand sich ab 1915 im Besitz des Sammlerehepaares August und Szerena Lederer, das 1938 von den Nazionalsozialisten enteignet wurde. Deren Erbe Erich Lederer war der Beethovenfries nach Kriegsende zwar zurückgegeben worden, eine Ausfuhrgenehmigung erhielt er allerdings nicht. Und das jahrzehntelang: 1972 verkaufte er den Fries schlussendlich für bescheidene 15 Millionen Schilling an den österreichischen Staat. Selbst viele Jahre später, 2015, nach Inkrafttreten des sogenannten »Kunstrückgabegesetzes«, wurde der Zusammenhang zwischen Ausfuhrverbot und Verkauf bewusst ignoriert. Der Fries ging nicht an die Erben nach Erich Lederer zurück.
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Feindliche Gewalten (2018)
DE NW
ISBN: 9783707605884 bzw. 3707605884, in Deutsch, neu.
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2018 jährt sich der Todestag Gustav Klimts zum hundertsten Mal. Ein guter Zeitpunkt, um Bilanz zu ziehen: über erfolgte und nicht erfolgte Rückgaben seiner Werke an die rechtmäßigen Eigentümer und deren Erben. "Feindliche Gewalten" zeichnet einen prominenten Fall exemplarisch nach - den des Beethovenfrieses.Der Beethovenfries, ein für eine Ausstellung in der Wiener Secession 1902 gemalter monumentaler Bilderzyklus von Gustav Klimt, befand sich ab 1915 im Besitz des Sammlerehepaares August und Szerena Lederer, das 1938 von den Nazionalsozialisten enteignet wurde.Deren Erbe Erich Lederer war der Beethovenfries nach Kriegsende zwar zurückgegeben worden, eine Ausfuhrgenehmigungerhielt er allerdings nicht. Und das jahrzehntelang: 1972 verkaufte er den Fries schlussendlich für bescheidene 15 Millionen Schilling an den österreichischen Staat.Selbst viele Jahre später, 2015, nach Inkrafttreten des sogenannten "Kunstrückgabegesetzes", wurde der Zusammenhang zwischen Ausfuhrverbot und Verkauf bewusst ignoriert. Der Fries ging nicht an die Erben nach Erich Lederer zurück.
2018 jährt sich der Todestag Gustav Klimts zum hundertsten Mal. Ein guter Zeitpunkt, um Bilanz zu ziehen: über erfolgte und nicht erfolgte Rückgaben seiner Werke an die rechtmäßigen Eigentümer und deren Erben. "Feindliche Gewalten" zeichnet einen prominenten Fall exemplarisch nach - den des Beethovenfrieses.Der Beethovenfries, ein für eine Ausstellung in der Wiener Secession 1902 gemalter monumentaler Bilderzyklus von Gustav Klimt, befand sich ab 1915 im Besitz des Sammlerehepaares August und Szerena Lederer, das 1938 von den Nazionalsozialisten enteignet wurde.Deren Erbe Erich Lederer war der Beethovenfries nach Kriegsende zwar zurückgegeben worden, eine Ausfuhrgenehmigungerhielt er allerdings nicht. Und das jahrzehntelang: 1972 verkaufte er den Fries schlussendlich für bescheidene 15 Millionen Schilling an den österreichischen Staat.Selbst viele Jahre später, 2015, nach Inkrafttreten des sogenannten "Kunstrückgabegesetzes", wurde der Zusammenhang zwischen Ausfuhrverbot und Verkauf bewusst ignoriert. Der Fries ging nicht an die Erben nach Erich Lederer zurück.
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Feindliche Gewalten (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783707605884 bzw. 3707605884, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 10/2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Feindliche Gewalten, Titelzusatz: Das Ringen um Gustav Klimts Beethovenfries, Autor: Lillie, Sophie, Verlag: Czernin Verlags GmbH, Imprint: Die Bibliothek des Raubes, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Fälschung // Kunstdiebstahl // Kunstraub // Weltkrieg // Zweiter Weltkrieg // Weltkrieg 1939 // 45 // Geschichte // Historie // Kunstfälschung, Rubrik: Kunst // Sonstiges, Seiten: 190, Reihe: Die Bibliothek des Raubes, Gewicht: 741 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 10/2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Feindliche Gewalten, Titelzusatz: Das Ringen um Gustav Klimts Beethovenfries, Autor: Lillie, Sophie, Verlag: Czernin Verlags GmbH, Imprint: Die Bibliothek des Raubes, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Fälschung // Kunstdiebstahl // Kunstraub // Weltkrieg // Zweiter Weltkrieg // Weltkrieg 1939 // 45 // Geschichte // Historie // Kunstfälschung, Rubrik: Kunst // Sonstiges, Seiten: 190, Reihe: Die Bibliothek des Raubes, Gewicht: 741 gr, Verkäufer: averdo.
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Gebr. Feindliche Gewalten: Das Ringen um Gustav Klimts Beethovenfries (Die Bibliothek des Raubes) (2017)
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ISBN: 9783707605884 bzw. 3707605884, in Deutsch, gebraucht.
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Feindliche Gewalten: Das Ringen um Gustav Klimts Beethovenfries (Die Bibliothek des Raubes) (2017)
DE HC NW FE
ISBN: 9783707605884 bzw. 3707605884, in Deutsch, 144 Seiten, Czernin, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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