Wenn Gott tot ist - Memoiren - 5 Angebote vergleichen
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Wenn Gott tot ist - Memoiren
DE HC NW
ISBN: 9783707604245 bzw. 3707604241, in Deutsch, Czernin Verlags Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Wenn Gott tot ist: Brigitte Schwaigers Memoiren, 2006 geschrieben und nun posthum veröffentlicht, sind ein einzigartiges literarisches Zeugnis und ein Spiegelbild der österreichischen Gesellschaft von der Nachkriegszeit bis heute. Unprätentiös und schonungslos offen schreibt sie u¿ber ihr bu¿rgerliches, antisemitisches Elternhaus, gescheiterte Beziehungen, Verhältnisse mit beru¿hmten Männern, Erfolg und psychische Probleme.Am 26. Juli 2010 hat Brigitte Schwaiger den Freitod gewählt. Seit ihrem Debu¿troman und internationalen Bestseller `Wie kommt das Salz ins Meer` machte die Autorin Autobiografisches zu Literatur. Sie ru¿ckte dabei nicht nur ihr Leben und Scheitern in den Fokus, sondern hinterfragte auch immer die Möglichkeiten des Daseins in den bestehenden Verhältnissen. Schonungslos ehrlich und dabei dezidiert unliterarisch beschreibt Brigitte Schwaiger in `Wenn Gott tot ist` ihr Leben von fru¿hester Kindheit bis wenige Jahre vor ihrem Tod. Radikal reduziert wird scheinbar Wichtiges in Nebensätzen erwähnt, während ein kindlich naiver Blick Prägendes und Verstörendes in den Fokus ru¿ckt. Die Autorin erschafft das ungeschminkte Bild eines Lebens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Österreich. Buch.
Wenn Gott tot ist: Brigitte Schwaigers Memoiren, 2006 geschrieben und nun posthum veröffentlicht, sind ein einzigartiges literarisches Zeugnis und ein Spiegelbild der österreichischen Gesellschaft von der Nachkriegszeit bis heute. Unprätentiös und schonungslos offen schreibt sie u¿ber ihr bu¿rgerliches, antisemitisches Elternhaus, gescheiterte Beziehungen, Verhältnisse mit beru¿hmten Männern, Erfolg und psychische Probleme.Am 26. Juli 2010 hat Brigitte Schwaiger den Freitod gewählt. Seit ihrem Debu¿troman und internationalen Bestseller `Wie kommt das Salz ins Meer` machte die Autorin Autobiografisches zu Literatur. Sie ru¿ckte dabei nicht nur ihr Leben und Scheitern in den Fokus, sondern hinterfragte auch immer die Möglichkeiten des Daseins in den bestehenden Verhältnissen. Schonungslos ehrlich und dabei dezidiert unliterarisch beschreibt Brigitte Schwaiger in `Wenn Gott tot ist` ihr Leben von fru¿hester Kindheit bis wenige Jahre vor ihrem Tod. Radikal reduziert wird scheinbar Wichtiges in Nebensätzen erwähnt, während ein kindlich naiver Blick Prägendes und Verstörendes in den Fokus ru¿ckt. Die Autorin erschafft das ungeschminkte Bild eines Lebens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Österreich. Buch.
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Wenn Gott tot ist (2012)
DE HC NW
ISBN: 9783707604245 bzw. 3707604241, in Deutsch, Czernin Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Brigitte Schwaigers Memoiren, 2006 geschrieben und nun posthum veröffentlicht, sind ein einzigartiges literarisches Zeugnis und ein Spiegelbild der österreichischen Gesellschaft von der Nachkriegszeit bis heute. Unprätentiös und schonungslos offen schreibt sie über ihr bürgerliches, antisemitisches Elternhaus, gescheiterte Beziehungen, Verhältnisse mit berühmten Männern, Erfolg und psychische Probleme. Am 26. Juli 2010 hat Brigitte Schwaiger den Freitod gewählt. Seit ihrem Debütroman, Brigitte Schwaigers Memoiren, 2006 geschrieben und nun posthum veröffentlicht, sind ein einzigartiges literarisches Zeugnis und ein Spiegelbild der österreichischen Gesellschaft von der Nachkriegszeit bis heute. Unprätentiös und schonungslos offen schreibt sie u¿ber ihr bu¿rgerliches, antisemitisches Elternhaus, gescheiterte Beziehungen, Verhältnisse mit beru¿hmten Männern, Erfolg und psychische Probleme.Am 26. Juli 2010 hat Brigitte Schwaiger den Freitod gewählt. Seit ihrem Debu¿troman und internationalen Bestseller ´´Wie kommt das Salz ins Meer´´ machte die Autorin Autobiografisches zu Literatur. Sie ru¿ckte dabei nicht nur ihr Leben und Scheitern in den Fokus, sondern hinterfragte auch immer die Möglichkeiten des Daseins in den bestehenden Verhältnissen. Schonungslos ehrlich und dabei dezidiert unliterarisch beschreibt Brigitte Schwaiger in ´´Wenn Gott tot ist´´ ihr Leben von fru¿hester Kindheit bis wenige Jahre vor ihrem Tod. Radikal reduziert wird scheinbar Wichtiges in Nebensätzen erwähnt, während ein kindlich naiver Blick Prägendes und Verstörendes in den Fokus ru¿ckt. Die Autorin erschafft das ungeschminkte Bild eines Lebens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Österreich. gebundene Ausgabe, 09.2012.
Brigitte Schwaigers Memoiren, 2006 geschrieben und nun posthum veröffentlicht, sind ein einzigartiges literarisches Zeugnis und ein Spiegelbild der österreichischen Gesellschaft von der Nachkriegszeit bis heute. Unprätentiös und schonungslos offen schreibt sie über ihr bürgerliches, antisemitisches Elternhaus, gescheiterte Beziehungen, Verhältnisse mit berühmten Männern, Erfolg und psychische Probleme. Am 26. Juli 2010 hat Brigitte Schwaiger den Freitod gewählt. Seit ihrem Debütroman, Brigitte Schwaigers Memoiren, 2006 geschrieben und nun posthum veröffentlicht, sind ein einzigartiges literarisches Zeugnis und ein Spiegelbild der österreichischen Gesellschaft von der Nachkriegszeit bis heute. Unprätentiös und schonungslos offen schreibt sie u¿ber ihr bu¿rgerliches, antisemitisches Elternhaus, gescheiterte Beziehungen, Verhältnisse mit beru¿hmten Männern, Erfolg und psychische Probleme.Am 26. Juli 2010 hat Brigitte Schwaiger den Freitod gewählt. Seit ihrem Debu¿troman und internationalen Bestseller ´´Wie kommt das Salz ins Meer´´ machte die Autorin Autobiografisches zu Literatur. Sie ru¿ckte dabei nicht nur ihr Leben und Scheitern in den Fokus, sondern hinterfragte auch immer die Möglichkeiten des Daseins in den bestehenden Verhältnissen. Schonungslos ehrlich und dabei dezidiert unliterarisch beschreibt Brigitte Schwaiger in ´´Wenn Gott tot ist´´ ihr Leben von fru¿hester Kindheit bis wenige Jahre vor ihrem Tod. Radikal reduziert wird scheinbar Wichtiges in Nebensätzen erwähnt, während ein kindlich naiver Blick Prägendes und Verstörendes in den Fokus ru¿ckt. Die Autorin erschafft das ungeschminkte Bild eines Lebens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Österreich. gebundene Ausgabe, 09.2012.
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Wenn Gott tot ist
DE NW
ISBN: 9783707604245 bzw. 3707604241, in Deutsch, Czernin Verlag, neu.
Lieferung aus: Schweiz, 09.2012.
Brigitte Schwaigers Memoiren, 2006 geschrieben und nun posthum veröffentlicht, sind ein einzigartiges literarisches Zeugnis und ein Spiegelbild der österreichischen Gesellschaft von der Nachkriegszeit bis heute. Unprätentiös und schonungslos offen schreibt sie über ihr bürgerliches, antisemitisches Elternhaus, gescheiterte Beziehungen, Verhältnisse mit berühmten Männern, Erfolg und psychische Probleme. Am 26. Juli 2010 hat Brigitte Schwaiger den Freitod gewählt. Seit ihrem Debütroman, Brigitte Schwaigers Memoiren, 2006 geschrieben und nun posthum veröffentlicht, sind ein einzigartiges literarisches Zeugnis und ein Spiegelbild der österreichischen Gesellschaft von der Nachkriegszeit bis heute. Unprätentiös und schonungslos offen schreibt sie u¿ber ihr bu¿rgerliches, antisemitisches Elternhaus, gescheiterte Beziehungen, Verhältnisse mit beru¿hmten Männern, Erfolg und psychische Probleme.Am 26. Juli 2010 hat Brigitte Schwaiger den Freitod gewählt. Seit ihrem Debu¿troman und internationalen Bestseller ´´Wie kommt das Salz ins Meer´´ machte die Autorin Autobiografisches zu Literatur. Sie ru¿ckte dabei nicht nur ihr Leben und Scheitern in den Fokus, sondern hinterfragte auch immer die Möglichkeiten des Daseins in den bestehenden Verhältnissen. Schonungslos ehrlich und dabei dezidiert unliterarisch beschreibt Brigitte Schwaiger in ´´Wenn Gott tot ist´´ ihr Leben von fru¿hester Kindheit bis wenige Jahre vor ihrem Tod. Radikal reduziert wird scheinbar Wichtiges in Nebensätzen erwähnt, während ein kindlich naiver Blick Prägendes und Verstörendes in den Fokus ru¿ckt. Die Autorin erschafft das ungeschminkte Bild eines Lebens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Österreich.
Brigitte Schwaigers Memoiren, 2006 geschrieben und nun posthum veröffentlicht, sind ein einzigartiges literarisches Zeugnis und ein Spiegelbild der österreichischen Gesellschaft von der Nachkriegszeit bis heute. Unprätentiös und schonungslos offen schreibt sie über ihr bürgerliches, antisemitisches Elternhaus, gescheiterte Beziehungen, Verhältnisse mit berühmten Männern, Erfolg und psychische Probleme. Am 26. Juli 2010 hat Brigitte Schwaiger den Freitod gewählt. Seit ihrem Debütroman, Brigitte Schwaigers Memoiren, 2006 geschrieben und nun posthum veröffentlicht, sind ein einzigartiges literarisches Zeugnis und ein Spiegelbild der österreichischen Gesellschaft von der Nachkriegszeit bis heute. Unprätentiös und schonungslos offen schreibt sie u¿ber ihr bu¿rgerliches, antisemitisches Elternhaus, gescheiterte Beziehungen, Verhältnisse mit beru¿hmten Männern, Erfolg und psychische Probleme.Am 26. Juli 2010 hat Brigitte Schwaiger den Freitod gewählt. Seit ihrem Debu¿troman und internationalen Bestseller ´´Wie kommt das Salz ins Meer´´ machte die Autorin Autobiografisches zu Literatur. Sie ru¿ckte dabei nicht nur ihr Leben und Scheitern in den Fokus, sondern hinterfragte auch immer die Möglichkeiten des Daseins in den bestehenden Verhältnissen. Schonungslos ehrlich und dabei dezidiert unliterarisch beschreibt Brigitte Schwaiger in ´´Wenn Gott tot ist´´ ihr Leben von fru¿hester Kindheit bis wenige Jahre vor ihrem Tod. Radikal reduziert wird scheinbar Wichtiges in Nebensätzen erwähnt, während ein kindlich naiver Blick Prägendes und Verstörendes in den Fokus ru¿ckt. Die Autorin erschafft das ungeschminkte Bild eines Lebens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Österreich.
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Wenn Gott tot ist: Memoiren
DE US
ISBN: 9783707604245 bzw. 3707604241, in Deutsch, gebraucht.
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Brigitte Schwaigers Memoiren, 2006 geschrieben und nun posthum veröffentlicht, sind ein einzigartiges literarisches Zeugnis und ein Spiegelbild der österreichischen Gesellschaft von der Nachkriegszeit bis heute. Unprätentiös und schonungslos offen schreibt sie uber ihr burgerliches, antisemitisches Elternhaus, gescheiterte Beziehungen, Verhältnisse mit beruhmten Männern, Erfolg und psychische Probleme.Am 26. Juli 2010 hat Brigitte Schwaiger den Freitod gewählt. Seit ihrem Debutroman und international, Brigitte Schwaigers Memoiren, 2006 geschrieben und nun posthum veröffentlicht, sind ein einzigartiges literarisches Zeugnis und ein Spiegelbild der österreichischen Gesellschaft von der Nachkriegszeit bis heute. Unprätentiös und schonungslos offen schreibt sie uber ihr burgerliches, antisemitisches Elternhaus, gescheiterte Beziehungen, Verhältnisse mit beruhmten Männern, Erfolg und psychische Probleme.Am 26. Juli 2010 hat Brigitte Schwaiger den Freitod gewählt. Seit ihrem Debutroman und internationalen Bestseller Wie kommt das Salz ins Meer machte die Autorin Autobiografisches zu Literatur. Sie ruckte dabei nicht nur ihr Leben und Scheitern in den Fokus, sondern hinterfragte auch immer die Möglichkeiten des Daseins in den bestehenden Verhältnissen. Schonungslos ehrlich und dabei dezidiert unliterarisch beschreibt Brigitte Schwaiger in Wenn Gott tot ist ihr Leben von fruhester Kindheit bis wenige Jahre vor ihrem Tod. Radikal reduziert wird scheinbar Wichtiges in Nebensätzen erwähnt, während ein kindlich naiver Blick Prägendes und Verstörendes in den Fokus ruckt. Die Autorin erschafft das ungeschminkte Bild eines Lebens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Österreich.
Brigitte Schwaigers Memoiren, 2006 geschrieben und nun posthum veröffentlicht, sind ein einzigartiges literarisches Zeugnis und ein Spiegelbild der österreichischen Gesellschaft von der Nachkriegszeit bis heute. Unprätentiös und schonungslos offen schreibt sie uber ihr burgerliches, antisemitisches Elternhaus, gescheiterte Beziehungen, Verhältnisse mit beruhmten Männern, Erfolg und psychische Probleme.Am 26. Juli 2010 hat Brigitte Schwaiger den Freitod gewählt. Seit ihrem Debutroman und international, Brigitte Schwaigers Memoiren, 2006 geschrieben und nun posthum veröffentlicht, sind ein einzigartiges literarisches Zeugnis und ein Spiegelbild der österreichischen Gesellschaft von der Nachkriegszeit bis heute. Unprätentiös und schonungslos offen schreibt sie uber ihr burgerliches, antisemitisches Elternhaus, gescheiterte Beziehungen, Verhältnisse mit beruhmten Männern, Erfolg und psychische Probleme.Am 26. Juli 2010 hat Brigitte Schwaiger den Freitod gewählt. Seit ihrem Debutroman und internationalen Bestseller Wie kommt das Salz ins Meer machte die Autorin Autobiografisches zu Literatur. Sie ruckte dabei nicht nur ihr Leben und Scheitern in den Fokus, sondern hinterfragte auch immer die Möglichkeiten des Daseins in den bestehenden Verhältnissen. Schonungslos ehrlich und dabei dezidiert unliterarisch beschreibt Brigitte Schwaiger in Wenn Gott tot ist ihr Leben von fruhester Kindheit bis wenige Jahre vor ihrem Tod. Radikal reduziert wird scheinbar Wichtiges in Nebensätzen erwähnt, während ein kindlich naiver Blick Prägendes und Verstörendes in den Fokus ruckt. Die Autorin erschafft das ungeschminkte Bild eines Lebens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Österreich.
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