Altfranzösische Erzählungen von keltischen Feen: Aus dem Altfranzösischen und dem Lateinischen übersetzt und mit einem literaturgeschichtlichen . (Praesens TextBibliothek)
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Altfranzösische Erzählungen von keltischen Feen
DE NW
ISBN: 9783706908627 bzw. 370690862X, in Deutsch, Praesens, neu.
Marie de France, eine französische Dichterin des 12. Jahrhunderts, hat wahrscheinlich die neue literarische Gattung, den Lai, eine kurze Verserzählung von wunderbaren Abenteuern mit keltischen (weiblichen und männlichen) Feen, erfunden. Ihre ebenso geheimnisvollen wie faszinierenden Dichtungen sind in neuerer Zeit mehrfach übertragen worden, nicht aber einige namenlose Erzählungen derselben Gattung, die in diesem Büchlein zum Großteil erstmals auf Deutsch vorliegen so wie ein gattungsverwandter zeitgleicher lateinischer Text. Die keltischen Feen, menschenähnliche Wesen der Anderen Welt, sind den germanischen Elfen/Elben nahe verwandt und gehen immer wieder mit Menschen gefährlich berückende oder beglückende Verbindungen ein. Aus dem mittelalterlichen Volksglauben gelangen sie in die mündlichen Lieder und Erzählungen keltischer, insbesondere bretonischer Spielleute und von dort in die altfranzösische Literatur in der Form außerirdischer Liebespartner/innen, die als poetische Chiffren für menschliche Liebesängste und -sehnsüchte dienen.
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Aus dem Altfranzösischen und dem Lateinischen übersetzt und mit einem literaturgeschichtlichen Nachwort versehen von Fritz Peter Knapp, Marie de France, eine französische Dichterin des 12. Jahrhunderts, hat wahrscheinlich die neue literarische Gattung, den Lai, eine kurze Verserzählung von wunderbaren Abenteuern mit keltischen (weiblichen und männlichen) Feen, erfunden. Ihre ebenso geheimnisvollen wie faszinierenden Dichtungen sind in neuerer Zeit mehrfach übertragen worden, nicht aber einige namenlose Erzählungen derselben Gattung, die in diesem Büchlein zum Großteil erstmals auf Deutsch vorliegen so wie ein gattungsverwandter zeitgleicher lateinischer Text. Die keltischen Feen, menschenähnliche Wesen der Anderen Welt, sind den germanischen Elfen/Elben nahe verwandt und gehen immer wieder mit Menschen gefährlich berückende oder beglückende Verbindungen ein. Aus dem mittelalterlichen Volksglauben gelangen sie in die mündlichen Lieder und Erzählungen keltischer, insbesondere bretonischer Spielleute und von dort in die altfranzösische Literatur in der Form außerirdischer Liebespartner/innen, die als poetische Chiffren für menschliche Liebesängste und -sehnsüchte dienen.
Aus dem Altfranzösischen und dem Lateinischen übersetzt und mit einem literaturgeschichtlichen Nachwort versehen von Fritz Peter Knapp, Marie de France, eine französische Dichterin des 12. Jahrhunderts, hat wahrscheinlich die neue literarische Gattung, den Lai, eine kurze Verserzählung von wunderbaren Abenteuern mit keltischen (weiblichen und männlichen) Feen, erfunden. Ihre ebenso geheimnisvollen wie faszinierenden Dichtungen sind in neuerer Zeit mehrfach übertragen worden, nicht aber einige namenlose Erzählungen derselben Gattung, die in diesem Büchlein zum Großteil erstmals auf Deutsch vorliegen so wie ein gattungsverwandter zeitgleicher lateinischer Text. Die keltischen Feen, menschenähnliche Wesen der Anderen Welt, sind den germanischen Elfen/Elben nahe verwandt und gehen immer wieder mit Menschen gefährlich berückende oder beglückende Verbindungen ein. Aus dem mittelalterlichen Volksglauben gelangen sie in die mündlichen Lieder und Erzählungen keltischer, insbesondere bretonischer Spielleute und von dort in die altfranzösische Literatur in der Form außerirdischer Liebespartner/innen, die als poetische Chiffren für menschliche Liebesängste und -sehnsüchte dienen.
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Aus dem Altfranzösischen und dem Lateinischen übersetzt und mit einem literaturgeschichtlichen Nachwort versehen von Fritz Peter Knapp, Marie de France, eine französische Dichterin des 12. Jahrhunderts, hat wahrscheinlich die neue literarische Gattung, den Lai, eine kurze Verserzählung von wunderbaren Abenteuern mit keltischen (weiblichen und männlichen) Feen, erfunden. Ihre ebenso geheimnisvollen wie faszinierenden Dichtungen sind in neuerer Zeit mehrfach übertragen worden, nicht aber einige namenlose Erzählungen derselben Gattung, die in diesem Büchlein zum Grossteil erstmals auf Deutsch vorliegen so wie ein gattungsverwandter zeitgleicher lateinischer Text. Die keltischen Feen, menschenähnliche Wesen der Anderen Welt, sind den germanischen Elfen/Elben nahe verwandt und gehen immer wieder mit Menschen gefährlich berückende oder beglückende Verbindungen ein. Aus dem mittelalterlichen Volksglauben gelangen sie in die mündlichen Lieder und Erzählungen keltischer, insbesondere bretonischer Spielleute und von dort in die altfranzösische Literatur in der Form ausserirdischer Liebespartner/innen, die als poetische Chiffren für menschliche Liebesängste und -sehnsüchte dienen.
Aus dem Altfranzösischen und dem Lateinischen übersetzt und mit einem literaturgeschichtlichen Nachwort versehen von Fritz Peter Knapp, Marie de France, eine französische Dichterin des 12. Jahrhunderts, hat wahrscheinlich die neue literarische Gattung, den Lai, eine kurze Verserzählung von wunderbaren Abenteuern mit keltischen (weiblichen und männlichen) Feen, erfunden. Ihre ebenso geheimnisvollen wie faszinierenden Dichtungen sind in neuerer Zeit mehrfach übertragen worden, nicht aber einige namenlose Erzählungen derselben Gattung, die in diesem Büchlein zum Grossteil erstmals auf Deutsch vorliegen so wie ein gattungsverwandter zeitgleicher lateinischer Text. Die keltischen Feen, menschenähnliche Wesen der Anderen Welt, sind den germanischen Elfen/Elben nahe verwandt und gehen immer wieder mit Menschen gefährlich berückende oder beglückende Verbindungen ein. Aus dem mittelalterlichen Volksglauben gelangen sie in die mündlichen Lieder und Erzählungen keltischer, insbesondere bretonischer Spielleute und von dort in die altfranzösische Literatur in der Form ausserirdischer Liebespartner/innen, die als poetische Chiffren für menschliche Liebesängste und -sehnsüchte dienen.
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Aus dem Altfranzösischen und dem Lateinischen übersetzt und mit einem literaturgeschichtlichen Nachwort versehen von Fritz Peter Knapp, Marie de France, eine französische Dichterin des 12. Jahrhunderts, hat wahrscheinlich die neue literarische Gattung, den Lai, eine kurze Verserzählung von wunderbaren Abenteuern mit keltischen (weiblichen und männlichen) Feen, erfunden. Ihre ebenso geheimnisvollen wie faszinierenden Dichtungen sind in neuerer Zeit mehrfach übertragen worden, nicht aber einige namenlose Erzählungen derselben Gattung, die in diesem Büchlein zum Grossteil erstmals auf Deutsch vorliegen so wie ein gattungsverwandter zeitgleicher lateinischer Text. Die keltischen Feen, menschenähnliche Wesen der Anderen Welt, sind den germanischen Elfen/Elben nahe verwandt und gehen immer wieder mit Menschen gefährlich berückende oder beglückende Verbindungen ein. Aus dem mittelalterlichen Volksglauben gelangen sie in die mündlichen Lieder und Erzählungen keltischer, insbesondere bretonischer Spielleute und von dort in die altfranzösische Literatur in der Form ausserirdischer Liebespartner/innen, die als poetische Chiffren für menschliche Liebesängste und -sehnsüchte dienen.
Aus dem Altfranzösischen und dem Lateinischen übersetzt und mit einem literaturgeschichtlichen Nachwort versehen von Fritz Peter Knapp, Marie de France, eine französische Dichterin des 12. Jahrhunderts, hat wahrscheinlich die neue literarische Gattung, den Lai, eine kurze Verserzählung von wunderbaren Abenteuern mit keltischen (weiblichen und männlichen) Feen, erfunden. Ihre ebenso geheimnisvollen wie faszinierenden Dichtungen sind in neuerer Zeit mehrfach übertragen worden, nicht aber einige namenlose Erzählungen derselben Gattung, die in diesem Büchlein zum Grossteil erstmals auf Deutsch vorliegen so wie ein gattungsverwandter zeitgleicher lateinischer Text. Die keltischen Feen, menschenähnliche Wesen der Anderen Welt, sind den germanischen Elfen/Elben nahe verwandt und gehen immer wieder mit Menschen gefährlich berückende oder beglückende Verbindungen ein. Aus dem mittelalterlichen Volksglauben gelangen sie in die mündlichen Lieder und Erzählungen keltischer, insbesondere bretonischer Spielleute und von dort in die altfranzösische Literatur in der Form ausserirdischer Liebespartner/innen, die als poetische Chiffren für menschliche Liebesängste und -sehnsüchte dienen.
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Symbolbild
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ISBN: 9783706908627 bzw. 370690862X, in Deutsch, 138 Seiten, Praesens Verlag, Taschenbuch, neu.
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